Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

Dieses Thema im Forum "Wissenschaft & Forschung" wurde erstellt von kokonuss86, 29. Januar 2012 .

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  1. 14. Oktober 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Das Video ist halt nur nicht hoch aufgelöst genug.

    Hier noch ein Artikel dazu:
    Antarktis: Gigantische Eisfläche bricht auseinander - Wissen | STERN.DE

    Hier noch ein paar Bilder davon:

    Bildstrecke - Das Wilkins-Schelfeis zerbricht - Wissen - Süddeutsche.de


    Und so sieht die Kante aus, wenn man mal näher ran geht (ist ein anderer Eisberg):

    Spoiler
    Bild
    {img-src: https://naturfotografen-forum.de/data/media/1/Pano-Tafeleisberg-Web::achim_kostrzewa_eisberge_antarktis.jpg}
     
  2. 15. Oktober 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    dir ist schon klar dass du hier äpfel mit birnen vergleichst?
     
  3. 23. Oktober 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Ne das war mir nicht bewusst. Machbar ist es ja, sieht man ja in der Agrarlandwirtschaft, wo die Flugzeuge die Felder besprühen. Aber ob es so etwas in größerer Form gibt, wissen wir nicht. Oder besser gesagt, wir wissen das es von offizieller Seite so etwas nicht gibt.
     
  4. 24. Oktober 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Diese wurde heute auf Kopp Online veröffentlicht


    Naja ich bleib an dem Thema dran. Das hab ich noch in google zu dem Stichwort "stratosphärisches Geo-Engineering" gefunden, im Online Focus vom 07.05.2010.

     
  5. 25. Oktober 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Also ich habe nicht weit von meinem Haus einen Flughafen und kenne Leute die dort als Bodenpersonal arbeiten. Habe mal gefragt wie das mit dem Kerosin aussieht, wo das herkommt und wer das Tankt. Die meinten da kann eigentlich nichts beigemischt werden. Das Kerosin ist wie das Benzin an einer Tankstelle, genormt und wird von verschiedensten Lieferanten gebracht und kommt auch aus den verschiedensten Raffinerien. Ich glaube da wäre es unmöglich unbemerkt etwas beizugeben und extra Tanks haben Passagiermaschinen nicht, der Platz kann nicht verschwendet werden ohne das es Jemand mitbekommen würde.
     
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  6. 28. Oktober 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Man kann aber vor dem Transport etwas beimischen!
     
  7. 28. Oktober 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    und dann? denkst du nach dem ransport unterliegt der sprit keinen kontrollen mehr?

    die sache mit dem sprit haben wir doch zur genüge durchgekaut... aber gern erklär ich wieder und wieder und wieder warum das mit dem kerosin ausgeschlossen ist...
     
  8. 1. November 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Laut dem folgendem Artikel von The Epoch Times, soll wohl ein Wissenschaftler der Wright Patterson Air Force Base, dem Ohio newspaper bestätigt haben, das dort Experimente stattfinden zum "aerial spraying".


     
  9. 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Die Kontrollen schauen warsch. ob die ausreichende Menge beigemischt wurde.
    Ich hätte gerne einen beleg dafür, dass es nicht so ist. Habe ehrlich gesagt auch keine lust, hier nach einer Antwort zu suchen, wonach ich ggf. 2h suchen muss.
     
  10. 1. November 2012
    Zuletzt bearbeitet: 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Jetzt hast du aber das grundsätzliche Modell der Diskussion und Beweislast missverstanden.

    Eine Diskussion funktioniert immer so.

    These -> Argument 1 -> Argument 2 -> (Beispiel) -> Schlussfolgerung/Fazit

    Du lässt mal eben die Argumente weg und machst nach der These eine Schlussfolgerung und willst, dass man dir diese Schlussfolgerung widerlegt, ansonsten ist die These richtig. So funktioniert eine Diskussion nicht, denn man kann nur Argumente widerlegen, nie eine Schlussfolgerung.

    Ich erkläre dir Anhand eines Beispiels warum so ein vorgehen nicht richtig ist.

    "Nach jedem Volltanken eines Flugzeugs kippen die Techniker zwei Packungen Gummibärchen in den Tank. Widerlegt es mir, oder es ist so."


    Wir haben hier schon oft diskutiert, warum das Modell des Beimischens so nicht funktionieren kann.
    1. Es müssen massig Leute involviert sein.
    Es gibt unterschiedliche Raffinerien, unterschiedliche Förderer. Wir das jetzt bei den Raffinerien beigemengt, müssen es die Leute dort wissen. Wird es erst beim zutanken hinzugegeben, müssen die Techniker an den Flughäfen bescheid wissen und das Zumengen. Das wären derart viele Leute (in Deutschland sehen wir ja immerzu Kondensstreifen) dass man das nicht geheim halten könnte.

    2. Es würde die Eigenschaften des Kerosins verändern
    Entweder, es würde nicht mehr mit der erforderlichen Brenneigenschaften besitzen oder es würde, im Beispiel der oft zitierten Aluminiumverbindungen, sogar das Triebwerk beschädigen. Man kann nicht mal eben in den Benzintanks eines Autos Aluminumoxid oder was auch immer beimengen und das Auto fährt so wie vorher. Spätestens der Mechaniker bei der Inspektion würde merken, dass es eine extreme Korrosion im Motor gäbe etc. Genauso bei Flugzeugen, wobei dort die Inspektionsintervalle sogar noch deutlich kürzer sind und deswegen das auf jedem Flughafen auffallen würde.
    Außerdem würde ein Festbestandteil mit Schwebstoffen im Kerosin im Tank schlicht absinken und sich dort aufkonzentrieren. Das würde sogar noch am Gewicht des Flugzeugs und der Menge am Treibstoff, dass es aufnehmen könnte, auffallen. Also wenn ein Flugzeug Plötzlich 300 Liter weniger Kerosin aufnehmen kann, würde das zu Fragen führen.

    -> So etwas würde über kurze Zeit auch die Piloten stutzig machen, wenn sich das Verhalten des Flugzeugs ändern würde.
    Wir hätten also schon so viele Personen in einer globalen Verschwörung beisammen, dass das nicht mehr Geheimzuhalten wäre.

    3. Das veränderte Kerosin würde bei Kontrollen auffallen
    Bei der Überprüfung der Reinheit von Kerosin, wird - so denke ich zumindest - mit dem Brechungsindex und Absorbtion am Photometer gearbeitet. Da kann man nichts beimengen, ohne dass sich der Brechungsindex verändern würde.

    Und dein Einwand, dass man einfach so wenig reingibt, dass es nicht auffällt - was wäre dann der versprochene Effekt?
    Wenn ich so wenig beimengen könnte, dass es bei Kontrollen nicht auffallen würde, wäre die Ausbringung des Stoffes auf ca. 8000 - 12000 m so gering, dass überhaupt kein Effekt zu erwarten sein wird.
    Aber wie schon gesagt ist selbst das nicht möglich, denn der Brechungsindex wird insbesondere bei einbringen eines Fremdmaterials sofort verändert.

    Du merkst, Negativbeweise funktionieren nicht. Siehe dazu auch Russells Teekanne
    Spoiler
    ,,Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreise, so würde niemand meine Behauptung widerlegen können, vorausgesetzt, ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu können."
    Wobei Russells Teekanne eher eine Reaktion auf Beweislastumkehr von Gläubigen ist (Beweise mir, dass es keinen Gott gibt).
     
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  11. 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Typisches Debunker Argument bei diversen Themen. Es gibt das sogenannte "Need To Know" Prinzip. Das hast du bis heute nicht verstanden. Es müssen nicht "massig" Leute involviert sein.

    Was die Beweispflicht angeht hast du natürlich Recht.
     
  12. 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    wo du es gerade sagst... was hier viele bis heute nicht verstanden haben, ist das ausschlussverfahren in der beweisführung. kennen viele vielleicht von mathematischen beweisen, lässt sich aber bei jeder beweisführung anwenden.

    was ich meine ist, wenn ein faktor den gedanken/beweisstrang/argument unmöglich werden lässt, kann der rest so plausibel oder möglich sein wie er mag, es bleibt unmöglich.

    um das beispiel mit dem sprit aufzugreifen, es können theoretisch so viele oder wenige menschen involviert sein wie wollen, es können kontrollen manipuliert sein bis zum ende... das bringt alles nichts, wenn es technisch garnicht möglich ist...
     
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  13. 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    und zu dem Artikel hat niemand was zu sagen? Oder ist das wieder son Klatschblatt?
     
  14. 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    tl;dr

    wenn da was wichtiges drin steht brings aufn punkt. zitiere wichtige passagen und verlinke die quelle.

    Spoiler
     
  15. 1. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    hatten wir russell blaylock nicht bereits als unglaubwürdig entlarvt?
    der artikel nennt übrigens auch keinen einzigen beweis.
    stattdessen ist wieder die rede von aluminiumoxid, bei dem immernoch die sprühvorrichtungen fehlen.
     
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  16. 2. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß es dieses Prinzip gibt. Seine Aussage war es "MÜSSEN MASSIG Leute involviert sein". Somit hat ER hier eine Behauptung aufgestellt, die durch den einen Faktor das "Need to Know" Prinzip widerlegt werden kann.

    Im Übrigen finde ich es wunderbar, daß du das in dieser Form ansprichst. Es ist zwar nicht Thema hier, aber würdest du mit der gleichen Konsequenz bitte auch bei 9/11 vorgehen.

    Da gibt es dutzende von Faktoren und Absurditäten, die die offizielle Version der Regierung unmöglich lassen werden. Seltsamerweise werden diese Dinge von den Vertretern der offiziellen VT grundsätzlich ignoriert.
     
  17. 2. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Die eigenschaften würden zwar verändert werden können, aber woher weißt du denn bitte, dass der unbekannte stoff sich nicht mit kerosin mischen lässt, bzw. das flugzeug beschädigt.
     
  18. 2. November 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    zuersteinmal verändert sich die dichte.. Al2O3 hat ne dichte von fast 4g/cm³, kerosin hat 0,8g/cm³. das ist insofern ein problem, da die menge im tank über den füllstand und ein densitometer bestimmt wird. mit einer zu großen dichte wird mehr sprit angezeigt als tatsächlich vorhanden... es ist sogar noch weniger energie vorhanden, da ein teil des volumens aus dem nicht brennbaren zusatz besteht.
    wo hier das problem liegt solltest du selbst erkennen.
    außerdem ist aluminiumoxid in kerosin nicht löslich. es würde sich also irgendwann ein niederschlag bilden.

    wenn du bei deinem auto dem kraftstoff metalloxide beimengst, glaubst du dann auch, dass das dem motor nichts ausmacht?

    die verbrennung im triebwerk liegt bei etwa 2000°C, was auch ungefähr der schmelztemperatur von aluminiumoxid entspricht. wenndu den gedanken nicht selbst zuende führen kannst, informier dich mal was mt triebwerken passiert, die vulkanasche einsaugen und diese aufschmelzen... (stichwort British Airways Flight 9, oder Eyjafjallajökull).
    außerdem ist aluminiumoxid ein sehr hartes material, es würde zu extremen abnutzungserscheinungen kommen (wieder der hinweis: vulkanasche)


    gegenfrage... wie unterbricht der pilot die ausstreuung der chemikalien, wenn diese im kerosin gelöst sind?

     
  19. 2. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    kerosin ist hauptsächlich aprotisch/unpolar. d.h. das es keine salze (kationen/anionen) lösen kann.
    aluminiumoxid ist nur in aquatisierten säuren/basen als kation sehr schwach löslich.
    man kann mit bestimmten ethern kationen in kerosin lösen. das würde aber ein gemisch ergeben, welches man nichtmehr als treibstoff verwenden könnte.
    eine zugabe von aluminium ionen macht aber ohnehin wenig sinn, da dieses sich in der verbrennungshitze nichtmehr in aluminiumoxid überführen lässt.
    metallorganische verbindungen sind auch auszuschließen aufgrund ihrer reaktivität.

    mit anderen worten: es gibt keine aluminiumverbindung, welche man zum kerosin geben könnte ohne den treibstoff unbrauchbar zu machen/die tanks/die triebwerke zu beschädigen, welche tatsächlich auch zu aluminiumoxid reagieren würde.
     
  20. 3. November 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Wie es Aussieht sind CT's wohl doch die Realität.
    Gerade kommt auf DMAX eine Dokumentation.
    Die Doku heißt "Der letzte Beweis".
    Gibt es auch bei YT:
    YouTube-Video

    Es gibt genug Beweise und Aussagen!
    Schaut es euch an.
     
  21. 3. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    dir ist hoffentlich aufgefallen, dass in der doku mehr debunked wird als bestätigt.
     
  22. 3. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Ich sehe nur Argumente gegen Chemtrails und eine fette Oma mit 'ner billigen Kamera ?(
     
  23. 3. November 2012
    AW: Was in aller Welt sprühen die da? Kondensstreifen?

    Komisch, wieso schreibst du "so wie es aussieht". Für dich bestand doch nie ein Zweifel das Chemtrails existieren. Argumente waren dir doch völlig egal. Ich zitiere dich mal.

     
  24. 3. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Richtig.
    Die Indizien sprechen für sich. Wie es aussieht sind CT's wohl doch die Realität.
    Das ist an euch gerichtet, nicht an mich.
     
  25. 3. November 2012
    AW: Kondensstreifen oder doch Chemtrails?

    Das bezweifelt auch keiner. Wir waren doch schon soweit, dass das Militär sowas durchaus durchführen könnte (und es auch versuchsweise getan hat). Denn da können wir eh nich reinschauen, weder zum Beweisen, noch zum Widerlegen.

    Die Frage ist ja, wie großflächig das gemacht wird und ob auch die zivile Luftfahrt so etwas durchführt. Und es gibt keinen Beweis für Großflächigkeit noch für die Beteiligung der Zivilluftfahrt. Weiterhin ist offen, wie diese Stoffe denn ausgestoßen werden sollen.

    Außerdem gilt immer noch: Wenn ihr hier Dokus postet oder sonstige lange Texte gehören eine Inhaltsangabe oder wenigstens die für euch wichtige Punkte kurz schriftlich dazu.
     
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