#2 23. April 2010 AW: Kreatin Auf jeden Fall! 2g auf deinen Bizeps streuen, ablecken und dann siehst du direkt aus Ronnie Coleman. + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. April 2010 AW: Kreatin Kreatin = Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser sonst bekommst du nen böööösen Nierenfick, für die Disco wirds aber reichen, kleiner lieber Discopumper Naehrstoffe Creatin ipps und Tricks: » viel Wasser trinken durch das Creatin braucht der Muskel mehr Wasser, wenn man zu wenig trinkt riskiert man Nieren- und Leberschäden - 6 Liter täglich ist hier ein gutes Mittelmaß » Tagesbedarf auf 3-4 Einzelrationen verteilen alles aufeinmal nehmen ist nicht gesund » mit Zucker nehmen Creatin wird nur durch Insulin transportiert, Insulin wird durch Zucker "geweckt" - am besten Creatin mit Traubensaft anrühren » auf leeren Magen nehmen Creatin braucht ein eigenes Milieu im Magen um aufgenommen zu werden - wenn andere Nahrung im Magen ist, geht mehr Creatin verloren » 1. Einnahme morgens auf nüchternen Magen dann ist eine bessere Aufnahme garantiert, weil der Körper insulinsensibler ist » 30min warten bis zur nächsten Mahlzeit es muss ja schliesslich erst aufgenommen werden » mehr Protein essen die Proteinbiosynthese ist gesteigert durch Creatin, deshalb kann man mehr Muskelmasse aufbauen » nicht in einer Diät nehmen durch Creatin kann der Hunger zunehmen - es nützt in einer Diät nichts » (keinen Kaffee / Tee) ist noch umstritten - Kaffee entwässert und Creatin fördert die Wasseraufnahme - am besten mit Pausen (ca. 1 Std.) zwischen Creatineinnahme und Kaffee » Glutamin in der Creatin-Pause nehmen diese Aminosäure verbessert die Anpassung an den Normalzustand ________ Und ja es bringt so viel... + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. April 2010 AW: Kreatin Was ist das? Kreatin (Kreatinmonohydrat, Creatin, engl. creatine) ist ein Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels und wird in der Leber aus den Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin gebildet. Der normale Kreatintagesbedarf beträgt ca. 2g. 1g davon wird vom Körper selbst gebildet, der Rest wird mit der Nahrung aufgenommen. Kretin dient der Bildung von ATP, dem Energielieferanten für Muskelarbeit. Je mehr ATp vorhanden ist, desto länger kann der Muskel auf hohem Niveau Leistung erbringen, ohne dass eine Laktat (Milchsäure) bedingte Übersäuerung einen Leistungsabfall bewirkt. Durch kurzzeitige Vergrösserung der Kreatinspeicher werden besonders Sprint- und Kraftleistungen verbessert, der Zeitpunkt der Ermüdung wird hinausgezögert. Alternative Quellen Kreatin kommt überwiegend in rotem Muskelfleisch, z.B. Rindfleisch, und in geringen Mengen auch in Fisch vor. Verprochene / beworbene Wirkung Steigert und beschleunigt den Muskelaufbau. Durch Wassereinlagerung "vergrössern" sich die Muskelzellen. Am meisten sollen Sprinter, Werfer, Gewichtheber und Bodybuilder davon profitieren. Der Massezuwachs während einer Kreatinkur soll durchschnittlich bis zu 5kg betragen. Tatsächliche / belegbare Wirkung In Studien wird eine direkte Zunahme der Muskelmasse hauptsächlich bei wenig bis mittelmässig trainierenden Personen diskutiert. Es wird vermutet, dass die verstärkte Interzellulare Wassereinlagerung durch Kreatin indirekt zu einer erhöhten Protein- bzw. Muskelbildung führt. Höhere Leistungen im Kraftbereich gelten dagegen als belegt. Dabei soll Kreatin vor allem eine verminderte Ermüdung und schnellere Regeneration bei intensiven Trainingseinheiten ermöglichen. Die Kreatingabe führt bei gleichzeitig durchgeführtem Maximalkrafttraining zu einer Zunahme von Maximalkraft. Nebenwirkungen Bei Kreatineinnahme geht zunächst die körpereigene Kreatinbildung zurück, die erst etwa vier Wochen nach Absetzen von Kreatin wieder einsetzt. Muskeln lagern unter Kreatin vermehrt Wasser ein, damit kann es zu einer Gewichtszunahme um bis zu 2kg kommen. Langfristig können sich Muskel verhärten und anfälliger für Verletzungen werden. Bei nicht ausreichender Flüssigkeitszufuhr und langzeitig hoher Einnahme, vor allem bei Überdosierung besteht die Gefahr von Muakelkrämpfen und Nierenschäden. Wer bereits Nierenprobleme hat, sollte besser auf Kreatin verzichten! Magen-Darm-Probleme dagegen traten in Studien dann auf, wenn Kreatin unmittelbar vor oder während des Trainings eingenommen wurde. Wechselwirkungen mit Medikamenten sind wahrscheinlich, aber leider noch nicht hinreichend unersucht. Dosierung Von Anbietern empfohlene Tagesdosis: 5-20g. Einige Experten (und Anbieter) empfehlen eine zweiphasige Kreatinkur. In der fünftägigen Aufladephase sollte man 0,3g Kreatin pro Kilogramm Körpergewicht einnehmen (bei 70kg ergibt das 21g Kreatin am Tag). In der Nachfolgenden dreiwöchigen Erhaltungsphase reduziert sich die Menge auf ein Zehntel (im Beistiel also auf 2,1g Kreatin pro Tag). Im Anschluss an diese Kur muss eine mindestens vierwöchige Pause eingelegt werden, damit die körpereigene Kreatinbildung nicht versiegt. Nehmen Sie Kreatin nicht unmittelbar vor oder während des Trainings ein. Dann vermeiden Sie Magen-Darm-Probleme. Bewertung Wirksam, aber umstritten. Die Einnahme von Kreatin in empfohlener Dosierung und Dauer ist nach uns vorliegenden Studien unbedenklich und kann sinnvoll für Muskelaufbau sein. Kreatin führt ausserdem zu Leistungssteigerungen im Kurzzeitbereich, zu besseren Sprint- und Kraftleistungen. + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. April 2010 AW: Kreatin was die beiden über mir geschrieben haben ist zu 90% purer schwachsinn Kreatin im Bodybuilding und hier Kreatin Superfeature (I) + Multi-Zitat Zitieren