#1 12. Januar 2012 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 Kriegerin {img-src: http://www.critic.de/fileadmin/Images/Kriegerin_-_Poster.jpg} Kino-Start: 19.01.2012 | Genre: Drama | Produktion: Deutschland 2011 | Laufzeit: 106 Min. | FSK: ab 12 Jahren Plot Marisa ist Anfang 20, Neonazi und sie schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt. Sie lebt in einer miefigen ostdeutschen Kleinstadt, hasst Ausländer, Politiker, den Kapitalismus, die Polizei und alle anderen, denen sie die Schuld dafür gibt, dass ihr Freund Sandro im Knast landet und ihre Welt aus den Fugen gerät. Und der Sommer hält noch mehr Ärger für sie parat: Die rebellische Svenja drängt in Marisas Clique, macht ihr den Platz streitig, und der afghanische Flüchtling Rasul sucht sich ausgerechnet ihren Badesee zum Schwimmen aus. Trailer + Multi-Zitat Zitieren
#2 12. Januar 2012 AW: Kriegerin Ganz ehrlich, den Trailer fand ich echt mittelmäßig und die Beschreibung oben ziemlich nichtssagend und auch schlecht geschrieben... Das Lied am Ende vom Trailer hat dem Fass dann den Boden rausgehauen, jetzt hab ich gar kein Bock mehr den Film zu gucken. Hat irgendwer das Gefühl, dass der gut wird? Hört sich an wie die Einleitung einer Inhaltsangabe aus der 7. Klasse. + Multi-Zitat Zitieren
#3 12. Januar 2012 AW: Kriegerin Das es sich hier um keinen Blockbuster a lá Hollywood handelt, ist denke ich klar. Dennoch finde ich diesen Film recht interessant. Um weiteres genauer zu erläutern, möchte ich den Regisseur zitieren. + Multi-Zitat Zitieren
#4 12. Januar 2012 AW: Kriegerin Hi, erinnert mich einwenig an Ben X. Da war die Optik und die Schauspieler eher Mittelmass. So Film wollen eine Nachricht transportieren und nicht ala Hollywood einen mit Bildern überfluten. Die MEssage ist halt wichtig, aber in der heutigen Konsumgesellschaft ist es schwer etwas gut zu verkaufen, wenn die Verpackung nicht stimmt. Cu Death-Punk + Multi-Zitat Zitieren