Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Fedja, 15. März 2008 .

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  1. 16. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    In Deutschland herrscht kein Christentum - bestenfalls herrscht es über so manch einen fundamentalistischen intoleranten Kirchengänger
    Was verstehst du unter "verfremdet"?



    RayT
     
  2. 16. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Warum wird immer die Türkei in das Islam Thema mitreingeritten bzw. immer als erstes gesehen für den Islam? Mein Gott seit ihr Hängengeblieben.

    Willst du für 20.000 Christen in der Türkei Unterricht machen? Davon sind vllt. grad mal 1.000 Kinder und die sind sowieso auf Privatschulen angemeldet wo es eh jedes Fach gibt von daher.
     
  3. 16. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Der Religionsunterricht "Islam" würde zum einen auch nicht wirklich für 2-3 Schüler lohnen, zumindestens nicht an Gymnasien, dafür gibt es auch zu wenige.
    Das mit dem Sport Leistungkurs ist mir neu. Es wird nicht an jeder Schule angeboten, aber wenn man umbedingt Sport LK wählen will, müsse man Schule wechseln. So kenn ich das nur und nciht anders (außnahmen gibt es nur, wenn 2 Gymnasien nebeneinander sind).
    Noch dazu, ist dir eigentlich klar, wie viele Religionen es gibt? Ich glaube, das würde sich grundsätzlich einfach nicht lohnen.
    Man lernt in der Ethik auch bisschen was über andere Religionen. Es ist nicht so, das der Ethik-Unterricht sich nur auf Ethik richtet.
     
  4. 16. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Habe das nur geschrieben, da Herr Kolat, der Vorsitzende der türkischen Gemeinde, diesen Islamunterricht quasi forderte. Deswegen komm ich auf die Türkei.

    Außerdem verbinde ich den Islam gerne mit der Türkei, was allerdings mein Fehler ist^^

    Das mit dem Unterricht in der Türkei war ein schlechter Vergleich, jedoch bin ich trotzdem dagegen, da man so die Integration noch weiter beschränkt (noch schlimmer --> die geplanten Schulen nur für Ausländer, aber das ist ein anderes Thema).

    greetz
     
  5. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Gibt's ja schon. In meiner Umgebung hier gibt es französische Gymnasien und die Franzosen sprechen trotzdem Deutsch.
    Schulen für Ausländer bzw. für eine Nation in Landessprache finde ich nicht problematisch, es kommt immer auf die ausführung an, wie man die Sache plant und gestaltet. Deutsch muss natürlich zu mindestens 50 % im Schulleben präsent sein. Egal in welcher Form. Aber davon sind wir zur Zeit noch weit entfernt, und wegen verschiedener Umsetzungsprobleme sehe ich da wenig Chancen das ein solches Modell bestehen könnte.



    RayT
     
  6. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Also ich rede aus persönlicher Erfahrung, ich weiß nciht wie es bei dir ist. Und die hat mir gezeigt, dass an Gymnasien mittlerweile ein Großteil moslems sind. zB um mal ein aktuelles beispiel zu nennen, sind in der klasse von meiner Schwester (9. Klasse Gymmi) allein 7 moslimische Mädchen, und auch Paar jungs, aber die kenne ich nciht da meine schwester nix mit denen zu tun hat. Außerdem kann man das Stufenübergreifend machen, da kommen schno viele Leute zusammen. (zB alle 9. Klassen haben zusammen Religionsunterricht) Es gibt für alles ne logische Lösung

    Nur weil du das so kennst heißt es nicht, dass es auch so ist. So ist es bei uns zumindest mti LKs wie Kunst, Musik und Sport. Ich hatte einige Freunde die diese 3 LKs an anderen Schulen besucht haben und den Rest des Unterrichts auf meiner Schule gemacht haben. Außerdem hatte ich ein Prüfungsfach Sport im Abi und musste das auch an einer anderen schule absolvieren. (es trafen sich 6-7 Schulen dafür an einer Schule) So könnte man es auch mit weniger besuchten Religionen machen.

    Eröffne deinen Horizont! Es gibt für alles eine Lösung! Sag du bsit dagegen, und nicht, dass es sich nciht lohnt. Wer unbedingt in seiner Religion unterrichtet werden möchte, nimmt in kauf, für den unterricht an eine andere Schule zu gehen. So wie ich es in sport tat, der LK kunst es tut und die LKs Musik und Sport es tun. Und ob es lohnt oder nicht entscheidest nciht du, sondern die, die das finanzieren und die diesen Unterricht in Anspruch nehmen.

    Wie gesagt könnte könnte ... ich sag nciht dass es so durchgesetzt werden sollte sondern, dass man es so machen könnte ... aber ich bin der meinung, dass ein echter moslem, christ, jude, buddhist oder whatever so einen unterricht nicht nötig haben ... ich kenn meine religion gut genug und außerdem entlastet das so die staatskasse
     
  7. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Tja, wird wohl ne Ausnahme sein.
    Wie sieht (oder sah) es bei deiner Schule aus?

    So wie ich mich errinnere gab es max 5 Moslems in einer Stufe, aber mehr auch nicht. Bei mir waren es 4. In der Klasse drunter waren es auch ung. 4 und 2 Klassen drunter auch nicht mehr. Im Grunde eigentlich irrelevant.

    ja, war bei mir auch so. Da kamen 2 aus einer anderen Schule um ihr Physik Abi zu machen. Ich finde es vieleicht etwas komisch, denn von einer zu anderen schule sind es sichlich keine 5 min sondern wohl eher länger und die Zeit, die man dann in der Schule verbringt, scheint dann wohl ziemlich lang zu sein. Aber wenn es bei euch so ist...

    Wer hat gesagt, das ich das entscheide? Warum gehst du da gleich auf mich los?
    Im Grunde führt das auch zu der Frage: Wozu der Religionsunterricht? Was wird euch da gelehrt, was euch nicht schon zum Teil in Ethik gelehrt wird?
    Du warst vermutlich im Ethik Unterricht (sag mir bescheid, wenn ich mich irre). Was habt ihr da durchgenommen? Die großen Religionskritiker? Moral und Ethik ("Soll man über Rot über die Straße gehen, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist?"). Ich hab das auch gemacht und es ist nicht viel mehr.
    Sagen wir mal, man würde da den Koran lesen und man würde über Muhammed und andere Dinge im Islam reden. Woher willst man wissen, dass die Lehrer den Schülern "die Wahrheit" sagen? Ein Beispiel wäre die Sache mit Muhammeds Tod. In einer Ethik-Klasse wurde den Schülern gesagt, dass Muhammed Selbstmord begangen hat. Die Schüler würden den Lehrer glauben, weil er sich vermutlich wohl in seinem Fachgebiet auskennen sollte. Aber wie würden die Eltern reagieren, wenn sie sowas von ihrem Kind zu hören kriegen?
    Blasphemie und Religionskritik kommt bei moslemischen Schülern und besonders bei den Eltern nicht sehr gut an. Und der Islam hat ziemlich viele kritische Seiten, die bei vielen Moslemen nicht angekommen sind. Ich denke nicht, das viele Moslems Religionskritik viel leichter wegstecken als gläubige Christen. Die Muhammed-Karikaturen sind ein Beispiel und was diese Äußerungen auf die Moslemische Gemeinde auswirkte, wissen wir ja wohl alle. Dabei finde ich Marx mit seinem "Opium fürs Volk" auch nicht "viel schlimmer" ist. Der Unterschied ist nur: Ich weiß, das er Recht hat, nur das macht das Christum (bzw. alle Religionen) auch nicht zu einem Opiat, da nur der Glaube wichtig ist. Ob das Mosleme verstehen und sie daran hindert, Morddrohungen und Anschläge gegen Islam-Kritiker auszuüben (oder andere "dumme, primitive, gewaltvollen" Aktionen), bezweifle ich aber.

    Aber andere vieleicht nicht. Oder sind die Türken, die Rauchen und Alkohol trinken, Wörter wie "H****sohn", "Mutterf****" oder "Wich***" und auf den Koran schwören, wenn sie dir versprechen, deine zu polieren, gläubige Mosleme? Und wenn du sie dann drauf aufmerksam machst, das man laut Koran kein Alkohol trinken soll, dir gleich eine reinhauen und der Meinung sind, ich beleidige ihren Gott oder ihre Religion? Sind das gläubige Moslems? Sie sind zumindestens der Meinung.

    Das sind jetzt Hauptschüler-Beispiele.
    Was ist aber mit Moslems, denen es eigentlich gar nicht kümmert, ob sie Moslems sind oder nicht. Das war auf meiner Schule zumindestens bei fast allen so. Keiner von den betet 5 mal am Tag oder hat vor, eine Pilgerreise nach Mekka zu machen. Die feiern vieleicht Bayram, einer wollte mal versuchen zu fasten, hat es aber dann aufgegeben.
    Ein Moslem mit dem ich stuidert habe, argumentierte so: Er ist von sich aus ein gläubiger Moslem, interessiert sich aber nicht wirklich für alles was drin steht, handelt eher nach Gefühl. Er sieht Allah als Allmächtig, allwissend an, aber auch als bahmherzig. Was andere über Islam denken, kümmert ihn nicht. Seinetwegen kann jeder Muhammed Karikaturen zeichnen und den Koran mit "Mein Kampf" gleichstellen. Wichtig ist nur, woran er glaubt und nicht, was andere glauben. Warum den Moslems soviel daran liegt was andere glauben, ist ne ziemlich interessante Frage. "Rebbeliert" man deshalb so gegen Islamn-Kritik, weil man Angst hat, das man Recht hat?
     
  8. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Das kann ich dir beantworten. Ich selber bin Moslem. Ob gläubig oder nicht, sei mal dahin gestellt.
    Warum Moslems alle im Kollektiv rebbelieren ist weniger eine Frage des Glaubens, bzw. der Religion sondern eine Frage wie sich die Menschen mit der Religion indentifizieren.
    Ich komme aus dem ehemaligen Jugoslawien. Wer sich bisschen auskennt auf dem Balkan, der weiß das es dort die einzigste Möglichkeit ist die Volksgruppen voneinander zu unterscheiden, in erster Linie über die Religion geht.
    Selbst im Krieg hat man bosnischen Männern die Hosen runtergezogen um zu sehen ob sie beschnitten sind, sprich Moslems.
    In diesem Fall ist für die Menschen das einzigste Merkmal was sie von den "anderen" trennt eben ihre Religion.
    Aber auch zwischen beispielsweise Bosniern und Türken besteht schon über längere Zeit über alle Grenzen und soziale Schichten hinweg eine Art "Völkerfreundschaft". Das Phänomen dabei ist das beide eigentlich garnicht so gläubig sein müssen, jedoch glauben sie über die Religion einen gemeinsamen Nenner zu haben.
    Jugendliche die also gegen Islam-Kritik rebbelieren, tuen es meistens nicht (nur) wegen der Religion sonder vielmehr aus einer Art "Nationalstolz" heraus.
    Deshalb sollte man mit solchen Vorurteilen; dass Moslems nicht kritikfähig seien, vorsichtig sein. Sind sie wohl - zugegeben auch nur wenige.




    RayT
     
  9. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    wenige Moslems sind kritikfähig? Das ist aber nicht viel...
    Zudem noch, was ich eben nicht verstehe, ist, das es sich hierbei nur um Kritik handelt. Das soll ja den Leuten selber zum Nachdenken anregen und nicht auf einer niedrigerem Podest stellen oder die Vorstufe zur Vergasung sein....
    Der Zeichner der Muhammed-Karikaturen hat wohl ziemlich viel recht behalten. Er zeichnete Karikaturen, das der Islam eine "Terror-Religion" ist und meist Konflikte mit Terror beantwortet. Und genau das war eben bei den Muhammed Karikaturen bei ihm auch. Ich verstehe nicht, warum er sich dafür rechtfertigen sollte.

    Wie soll das dann alles in der Schule ablaufen? der schulische Religionsunterricht ist eine neutrale Lehre, d.h. dass der Lehrer eben beide Seiten auch ansprechen muss, sowie das gute des Islam als auch das schlechte.
    Und wenn die Eltern wollen, das ihr Kind nur gutes hören soll, dann soll man außerschulischen Religionsunterricht nehmen.
     
  10. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Naja, dann brauchst du dich auch nicht aufregen wenn deutsche Flaggen verbrannt werden, es soll ja nur zum Nachdenken anregen
    Kritik ja - aber doch nicht auf BILD-Zeitungs Niveau. Das ist reine Provokation. Natürlich ist es sein gutes Recht so etwas zu malen. Aber das ist meiner Meinung nach reine Respektlosigkeit und Pressegeilheit.

    Eine Meinung von vielen. Die völliger Schwachsinn ist. Wer glaubt der Islam sei eine "Terror-Religion" der hat keine Ahnung. Die Menschen missbrauchen lediglich den glauben um ihre fundamentalistischen Ziele zu erreichen. Genauso wie es damals Christen mit den Kreuzzügen getan haben.
    Jede Religion hat meiner Meinung nach eine friedliche Absicht, auch wenn sie an manchen Stellen kritisch zu betrachten ist. Aber die Menschen haben die Religion(en) nicht "geschaffen" um einen Grund für den Terror zu haben - die gibt es wohl auch so - es ging vielmehr darum eine gesellschaftliche Grundordnung herzustellen.

    Wie das ablaufen soll sei mal dahin gestellt. Da ich sowieso gegen so einen Unterricht bin, bzw. generell gegen einen Reiligionsunterricht.

    Außerdem: Wieso reden alle von einem "Islamunterricht" - "Religionsunterricht" heißt für mich nicht zwingend das es ein christlicher Unterricht sein muss.




    RayT
     
  11. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Mir egal, wer deutsche Flaggen verbrennt...
    Wieso sind diese Karikaturen BILD-Zeitungs Niveau? Find ich eigentlich überhaupt nicht. Ein Bild-Leser versteht eher nicht, was der Autor damit darstellen will und denkt, wie viele Moslems, das seie nur zur Belustigung, Provokation oder Respektlosigkeit. Und das ist falsch. Anscheinend sind die Karikaturen nicht so rübergekommen, wie hier viele denken, was zu den Mord- und Terrordrohungen führte.
    Sowas sollte man vieleicht auch an Schulen unterrichten...

    Wie kommst du zu dieser Aussage? Oder ist das nur deine Meinung?

    Es waren nicht wirklich die Christen, die diese Kreuzzüge gemacht haben, sondern die Kirche.
    Allgemein hat es gar nix mit dem Thema zu tun und will ja jetzt nicht davon abschweifen.
     
  12. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Sie können von mir aus hier Leben, Arbeiten und auch in eine ihren Glauben ausleben aber sowas hat in deutschen Schulen nichts verloren. Beispiel: bei uns wollten die eine Moschee mitten in die Ortschaft reinbauen. Das wäre fast durchgekommen.
    Die sollte einen Riesen Turm haben, das hätte optisch nicht reingepasst.
    Sowas kann doch nicht sein, das ist eine Minderheit, stellt euch mal vor wenn da mal einer in die Regierung reinkommt und eine Partei gründet.

    Wenn wir in der Türkei sowas verlangen werden wir ausgelacht und und noch dazu eingesperrt.
     
  13. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Propaganda an Schulen. Sehr gut. Dachte Deutschland hätte diese Zeiten überstanden. Es wurden schonmal Karikaturen in Deutschland zu diesen Zwecken missbraucht.

    Der Islam wird also als "Terror-Organisation" dargestellt auf den Karikaturen...

    Wie rechtfertigst du dann diese Karikatur: http://www.nahost-politik.de/hetze/karikaturen/arabis19.JPG

    Ist doch auch nur eine Meinung von vielen... Findest du nicht?


    1. Ich selbst bin Moslem
    2. Jeder Koran-Gelehrte kann dir das bestätigen
    3. Die Mehrheit des Moslems verurteilt jegliche Anschläge. Im Fernsehen sieht man sowas nicht, dazu musst du schon die ein oder andere Zeitschrift lesen. Oder auch mal dein Umfeld einfach durchleuchten.
    In einer Moschee warst du bestimmt auch noch nicht. Geh mal hin. Es ist ein Gotteshaus wie jedes andere und für jeden frei zugänglich. Spreche die Leute mal drauf an.


    Folgerichtig; Es sind ja auch nicht alle Moslems Terroristen.

    Doch - letztlich glaubst du der Islam sei eine terroristische Religion, daraus kann ich schließen das du nur auf Grund dessen gegen einen Islamunterricht bist.



    RayT
     
  14. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Das ist keine Propaganda... zumindestens nicht die Muhammed-Karikaturen.
    Wenn du das nicht verstehst, ist das nicht mein Problem und dann wundert es mich acuh nicht, das solche Leute wie du zu gewalt bereit sind, weil sie sont keine Antwort drauf finden.

    EDIT: Zu deiner Judenkarikatur. Steht doch schon im Link drin: Hetze

    Du willst mir also sagen, das jeder, der sich vom Islam was verspricht, das bestätigen kann?
    Klar, wenn ich ein Auto kaufen will und zu BMW gehe und die mir sagen, das BMW das beste Auto ist, wird das ja wohl stimmen. Die Meinung sind vieler BMW-Arbeiter, der Vorstand, die Buchhaltung etc.
    Das mit der Moschee hab ich mal gemacht, die haben mich aber rausgeschmissen, weil sie der Meinung waren, ich würde Blasphemie verbreiten. Dabei hab ich nur einige Fragen zu ihrem Propheten gestellt. Aber beim Islam ist das nix neues, das wenn man verbal keine Antwort parat hat, die Faust kommt.

    stimmt...

    Eigentlich hab ich nur keine Lust, in der Zeitung lesen zu müssen "Moslemischer Schüler ersticht Religionslehrer" nur weil er Islamkritik durchnimmt. Und eigentlich halte ich es eher für sinnlos.
    Wie schon gesagt: Sollten den Lehrer wirklich was an Islam-Unterricht liegen, gibt es auch nichtschulischen Unterricht. Für eine neutrale Ansicht des Islams sind die Moslems noch nicht so weit
     
  15. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen


    Tut mir leid, aber ich will nicht mehr mit dir weiter diskutieren. Du kennst mich garnicht und unterstellst mir ich wäre zu Gewalt bereit.

    Hast dir gerade eine Meldung veridient


    Du merkst überhaupt nicht wie du gerade von einer sachlichen Diskussion in ein niveaulose Schublade greifst.

    Schade.



    RayT
     
  16. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    uhh... ich habe Angst
    Damit meine ich, das viele, die keine Antwort haben, meist mit Gewalt reagieren, darauf wollte ich hinaus.
    Man fürchtet sich eben vor dem, was man nicht versteht. Und bevor man es versteht, vernichtet man es einfach. So machen es eben Mosleme... tja, das wäre dann ein toller Religionsunterricht.
    PS: Wo steht denn, das ICH glaube, der Islam sei eine Terror-Religion? Schön, das du mir das unterstellst

    haltest du das für so unrealistisch oder fällt dir nix anderes ein?

    "Türken schlagen einen alten Mann zusammen, weil der sie drum bat, die Musik in der U-Bahn auszumachen.
    Türken ertachen eine alte Dame, weil sie ihre Geldbörse nicht rausrücken wollte.
    Türke erschisst eine Frau mitten auf der Straße und dann sich selbst."

    Solche Nachrichten erwarte ich ehrlich gesagt noch weniger.
     
  17. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Ich finde, dass damit das Thema Intigration entgültig fehlgeschlagen ist. Durch einen solchen Unterricht, sind die Migranten entgültig ausgegrenzt, weil die meisten in Gebieten wohnen, wo zum Großteil Migranten wohnen und dann auch noch einen gesonderten unterricht bekommen, kommen sie ja garnicht mehr in Berührung von deutscher Kultur.

    Es ist außerdem eher wichtig die Gelder in Sinvollere Fächer zu investieren und neues Lehrmaterial anzuschaffen, statt für sowas wieder jede Menge Geld zu verschwenden.

    Man weiss außerdem nicht, was ein Lehrer Islamischer Abstammung unterrichten würde. Wenn er das auf arabisch unterrichten würde, kann kein normaler Lehrer nachverfolgen, was dieser Lehrer wirklich lehrt.

    Also von kir auch ein klares NEIN!
     
  18. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen


    "Deutsche Mutter lässt Baby draussen erfrieren."
    "Deutsche Mutter tut Babys in Tiefkühltruhen"
    "Deutscher Familienvater missbraucht Kinder und tötet sie"
    "Deutscher Familienvater tötet Frau mit Axt"
    "Deutscher Schüler töten Lehrer und Schüler Am gymnsasium an einer Schule"

    Fazit : CHristlicher Religionsunterricht MUSS verboten werden.
    Um mich mal nur auf dein niveau zu begeben Thrake.

    Mehr möchte ich zu diesem Thema nicht mehr sagen da ich wirklich kein Verv mehr für sowas niveauloses habe.
     
  19. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Anscheinend verstehst du mich nicht.
     
  20. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    lol.
    Dann erkläre es mir doch bitte ich bin gespannt.
     
  21. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    okay, nochmal.

    Wir reden hier von schulischen Religionsunterricht, d.h. neutrale sichtweise des Lehrers
    D.h. hier wird dann nicht unterrichtet wie in der Kirche, wo es dann heißt "Gebriesen sei der Herr, du bist der beste", "Religion ist super" usw. Sondern es werden auch alle Scihtweise vom Islam durchleutet. Dazu gehört auch Religionskritik. Und so wie ich das sehe sind Moslems in dieser hinischt nicht gerade sehr "aufgeschlossen" (man sehe Muhammed-Karikaturen oder irgendwelchen Islam-kritischen Filmen). Diese Kritik führte zu Gewalt von vielen Moslems aus. Warum sollte sich das an Schulen anders ablaufen? Oder soll das einfach nicht unterrichtet werden, nach dem Motto: Was ich nicht sehe, ist nicht da? Das wäre nämlich nicht der Sinn vom Religionsunterricht.
     
  22. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Für Islam bzw. Religionskritik gibt es doch das wunderbare Fach Praktishe Philosophie oder nicht.!
    Im Christlichen Unterricht wird auch keine CHristentum-Kritik gelehrt.

    naja und ausserdem verstehe ich denzusammenhang imme rnoch nucht mit den ganzen "schlagzeilen" über TÜRKEN.
    willst du damit sagen das es in der natur der moslems liegt keine Kritikk zu vertragen?
     
  23. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    da muss ich dir zustimmen, nur wird der deutsche staat sich dem türkischen beugen, um nicht als Ausländerfeindlich zu gelten. Und es wird überstürzt irgendetwas eingeführt, wo man ein halbes Jahr später sieht es ist totaler scheiß (siehe G8) naja kann man als kleiner Fisch aber wohl kaum verhindern, weil diesen Schritt wahrscheinlich jede partei machen würde
     
  24. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Gewalt von Muslimen war die Reaktion auf die Karikaturen. Dem stimme ich auch zu. Aber das war nur eine Minderheit der 1,3 Milliarden Muslimen. Viele von denen, die gewaltsam protestiert haben wurden angestachelt. Die meisten kannten noch nicht mal Dänemark.
    In Deutschland gab es nur friedliche Demonstrationen.

    Wenn die Kritik sachlich vorgetragen werden, kannst du auch mit einem Muslim diskutieren. Nur die Karikaturen wollten überhaupt nicht zum interkulturellen Diskurs beisteuern. Das war reinste Polemik.
     
  25. 17. März 2008
    AW: Kritik an geplantem Islamunterricht an Schulen

    Deutschland ist ein land wo jeder seine relegion ausleben kann.das finde ich gut.
    aber befor islam hier in den schulen unterrichtet werden darf müssen sie erst lernen das christentum zu akzeptieren.in der türkei hat man es schon schwer in eine christliche kirche zu gehen.das hat zwar nichts mit dem thema zu tun aber ich finde für die religion ist nicht die schule zusändig.
     
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