Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von INETrandom, 16. September 2008 .

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  1. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Nope. Du musst das dazu auch noch in relation setzen zur ANzahl der Besitzer und der ANzahl der Belegschaft. Deswegen ist selsbt wenn du sie mit in die Pflicht nehmen willst der ANteil verschwindend klein
     
  2. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    ich verstehe gar nicht warum hier groß rumgerechnet wird!
    es gibt natürlich missstände in unserer gesellschaft darauf muss man jetzt nicht wieter iengehen fakt ist aber das kommunismus neue schafft! siehe sowjet usw.. dieses system hat noch nie bestanden!
    nochmal zu der enteignung leute wir leben in einer globalisierten Welt würde das von lafontaine geforderte durchgesetzt würde es nicht lange dauern bis sihc groß unternehmen in andere schöne länder dieser Welt verziehen. und das führt zu arbeitslosigkeit und das ist wohl nicht im sinne der gesellschaft! also warum darüber disskutierten lafontaine bleibt einer der den zug der zeit trifft weil sich viele beschweren aber keine ahnung von politik haben also wenn ihr zu diesen hirnlosen leuten gehört die ein iq eines toast haben dann müsst ihr die linke wählen weil die ja alles verbessern! Alle anderen sollten sich lieber eine der 4 seriösen parteien aussuchen die sie wählen!
     
  3. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Lies das Kpaital. Zum zigsten mal in diesem Thread. Und die UNternehmer können nicht einfach weg, weil die Produktionsmittel hier sind. Und hier trifft einfach nur der Spruch "Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die halten"
     
  4. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Na gut. Ich hab mich mit dem Lafontainschen Rechenbeispiel nicht so ausgibig beschäftigt, weil ichs eh für mumpitz halte.

    Und ganz ehrlich. Würde mir jemand sagen, daß ich mein Eigentum, was es im Jetzt noch ist, teilen soll, würde ich sie dicht machen bzw. outsourcen. Andernfalls meinen Anteil nehmen und mich auf deutsch gesagt, verpissen. Soll doch der Pförtner (nix persönliches), der sicher ne Firma managen kann, die Firma weiterführen. Wenn er es kann gut für die Belegschaft, wenn nicht .... ARGE. Wär mir dann auch egal, ist schließlich deren Entscheidung.
    Denn eines sehen die meisten Angestellten nicht, nämlich daß sich die "überbezahlten Manager und Firmenbosse" auch so richtig den ***** aufreißen und nicht von 7-16 Uhr arbeiten, sondern eben meist viel länger und sich horrende Gehälter zahlen für eben lange Arbeitszeit u geistige Arbeit (die übrigens eh meist besser bezahlt ist als die körperliche). Und weil sie eben für ihre längere Arbeitszeit und "Kopfmachen" mehr Kohle kriegen als der Fließbandarbeiter, kann er eben auch nen guten und teuren Urlaub buchen, anstatt 14-Sauf-Malle.
    Warum ich ein wenig, wirklich nur ein wenig, gereizt auf das Lafontainsche Gedöns reagiere ? Weil ich einer bin, der aufgrund seiner besseren Stellung eben mehr Kohle bekommt als ein *sorry* Pförtner. Nur Leider geh ich dann eben auch mindestens 12 std und mehr am Tag arbeiten.
    Ich möchte hier keine Arbeit oder Arbeiter anpissen, jede Arbeit ist wichtig und muß gemacht werden, nur sollte man Firmeneigentümer auch Eigentümer lassen, egal ob finanziell oder in der Eigentumsfrage. Nen Mischmasch hilft keinem, weder den oberen 10tausen noch denen, die sich ständig mit Füßen getreten fühlen.

    Bitte nicht mit gereitzten Tonfall lesen, eher wie normal gesprochen.

    Edit: Die Produktionsmittel gehören immernoch dem Firmenboss, also kann er sie auch mitnehmen. Und das hat nix mit dem Buch von Marx zu tun, welches ich übrigens auszugsweise in der Schule lesen mußte. Mittlerweile ists auch nicht wirklich auf alles übertragbar was da drin steht.
     
  5. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Was heißt besserverdienen für dich 8k im monat ? Wir reden heir von wirklichen mogulen mit Einkommen über dem 200fachen durchschnittseinkommen.

    Und das Buch lässt sich wirklich unglaublich gut auch noch immer auf unser aktuelles System übertragen.

    UNd genau dieses "lasst sie doch" führt zur immer größeren Kluft zwischen oben und unten.
     
  6. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Hahaha. Das war ein Beispielloses "sich selbst ins Bein schießen" wie willst du denn Bitte als Kapitalist eine Produktionsmittel nach der enteignung ins Auslandschaffen ? Willste mit deiner Privatarmee auflaufen und die Fabriken abbauen ? XD
     
  7. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    wurd hier ja schon öfters angemerkt

    Karl Marx - Das Kapital. Band I
     
  8. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Die Kluft zwischen Arm und Reich, oben und unten, ist doch aber nicht nur durch die verschieden hohen Verdienste. Das ganze System ist zu überarbeiten. Sicher hilft das auch wieder den Mehrverdienern, aber eben auch dem kleinen Manne. Bspw. Penderpauschale oder 100erte von Krankenkassen, Beamte,Rente. Alles Dinge die überdacht werden müssen.
    Wieso will man eigentlich immer ganz oben anfangen, wenn man erstmal die vielen kleineren Übel mit weniger Aufwand beseitigen kann. Wenn der viele Kleinmüll weg ist und die Leute eine Besserung spüren (ich meine, daß der Staat auch mal für uns arbeitet), ist der halbe Weg geschafft, daß sich 90% wohlfühlen und nix zu meckern haben. Dann können wir auch wieder von Qualität im Leben reden.
    Der Ansatz einer Neuverteilung ist falsch. Es wird immer Arme und Reiche geben, war schon immer so und wird sich nie ändern. Es heißt nicht umsonst "Jeder ist seines Glückes Schmied", was wiederum heißt, daß jeder die selben Chancen hat. Ja, ich weiß, jetzt wirds wieder auseinanderklmüsert,daß der bessergestellte bessere Chancen hat. Aber selbst ein Kind einer völlig vermorksten HartzIV-Familie kann sich auf den Hintern setzen, sein Abi machen und evtl auch noch studieren. Mit dem nötigen Willen.

    Also wir alle haben die gleichen Chancen was aus unserem Leben zu machen. Die erste Mio ist am schwierigsten, sagt man ;-)
     
  9. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Warum man oben Anfangen sollte ? ICh zietiere einfach mal: "Denn der regen fließt nunmal von oben nach unten"

    Und die Diskussion über chancenglecihheit in usnererm 3 Gliedrigen Schulsystem wollen wir hier mal am besten nicht anfangen.

    Nein die Neuverteilung ist völlig richtig. Nur wie ist die Frage.

    Basisdemokratisch auf Grundlage von Syndikaten, sagen die Anarchisten. Alles für alle, sagen die Kommunisten. Alles für das Volk, sagen die Nationalisten. Alles schleifen sagen die Primitivisten. Alles für mich, sagt der Kapitalist. Usw. usf. da darf dann jeder für sich entscheiden.
     
  10. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Die Fabrik bekommst du nicht weg, aber es kommt halt auch keine neue dazu bzw. keine auf dem neuesten Stand der Technik. Da sich die Produktionsmittel abnutzen geht die Wirtschaft den Bach runter.
     
  11. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Na siehste, da haste wieder ein Grundübel, das 3 gliedrige Schulsystem. Da sollte man anpacken. Aber das ist eine andere Diskussion, gebe ich Dir recht.
    Und bei der besagten Neuverteilung, eben nicht.
    Nur wenn Du schon alle "Gedankengruppen" aufschlüsselst, glaubst Du nicht, daß in jedem von uns ein Kapitalist steckt ? Denn jeder von uns will sein Eigentum nicht hergeben, egal wie groß es ist. Denn jeder hat dafür schließlich gearbeitet und bezahlt.

    Ich nenne mal nen primitives Beispiel, das Du bitte mal auf Dich ummünzt in der Deminsion viel kleiner.
    Du hast Dir nen Haus gebaut, sagen wir mal für 500.000€ und weil Du es Dir leisten kannst, arbeitet nen Gärtner, ne Putzfrau und sagen wir mal nen Hausmeister für Dich. Wie würdest Du es finden, wenn Du plötzlich Dein Eigentum/Kapital, das Du Dir ja selbst erschaffen bzw bezahlt hast (sprich Du hast Dein Haus bei der Firma bezahlt) mit Deinen Angestellten teilen sollst, weil Du sie bezahlst ? Ist ne gute Idee, oder ? Am besten ist dann, Du baust 3 weiter Häuser, natürlich für viel weniger Geld und läßt sie dort dann noch auf Deine Kosten wohnen und bezahlst sie natürlich weiter. Findest Du das fair ?
     
  12. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    WIso sollten keine neuen hinzukommen ? Glaubst du, dass die Selbstorganisierte belegschaft nichti nder Lage wäre sich um die isntandhaltung modernisierung usw. zu kümmern ? ZUm Beispiel auf Basis von Syndikaten ? Und wenn geht natürlich jede Theroie von einer Weltrevolution aus.

    Es geht doch nicht um die Abschaffung von Privateigentum im Kleinbürgrerlichem Sinne. Und den knackpunkt sprichst du selber an. Denn jeder hat dafür schließlich gearbeitet und bezahlt.
    Eben an diesem Punkt musst du deine Egomanie überwinden und altruistisch sein. Und grade dieser Konsumgedanken ist das worauf das ganze Kaptalistische System aufbaut. Sobald es nicht mehr darum geht nur für sich zu leben zu Konsumieren und zu denken sonder zusammen mit und für seine Mitmenschen.
     
  13. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Ich muss Pappa in bislang all seinen Beiträgen zustimmen. Es wäre einfach unfair, der Familie jetzt ihr rechtlich erwirtschaftes Vermögen wegzunehmen. Wobei Herr Lafontaine natürlich die Zahlen nimmt, die ihm am Besten passen. Jetzt kommen natürlich alle Blinden und denken: "10 Milliarden (stimmt sowieso nicht, lauf Forbes-Liste), Mensch ist das ne Menge. Wie unfair. Ich darf hier unten schuften und die machen sich nen schönes Leben" Natürlich haben die mehr als andere. Aber doch keine 10 Milliarden. Was meint ihr denn, was die Firmenanteile wert sind, die die Besitzen. Immerhin sind die Eigentümer. Und die werden mit 100%-iger Sicherheit nicht verkauft. Und wenn man das dann bedenkt, hat die nette Familie Schaeffler nur noch ein Einkommen von sagen wir mal 5 Millionen im Jahr. Auch das ist noch viel, zugegeben, aber wenn man da Pappas Beitrag von weiter oben beachtet ist auch dieses Gehalt irgendwo gerechtfertigt.
    Ein solches Privileg zu haben und so viel Geld zu haben, ist natürlich nicht nur reine Qualifikation sondern auch Glückssache, aber das gehört eben irgendwo auch dazu. Aber nur mit Glück geht es eben auch nicht und somit steckt da im Endeffekt doch sehr viel Wissen und Know-how dahinter.
    Da kannst du jetzt sagen, was du willst, aber bei den meisten Superreichen geht das schon in Ordnung, dass solch ein großes Vermögen haben.
    Und noch eins: In den Aufsichtsräten werden jetzt ja die Arbeitnehmer durch Arbeitnehmerverbände vertreten. Stellt euch mal vor, da hat jetzt jeder Arbeitnehmer nen Platz im Aufsichtsrat oder wird noch stärker vertreten, dann gibt das ja ein riesiges Durcheinander, weil jeder was anderes will, und das Unternehmen wird somit Handlungsunfähig, so wie es die EU zur Zeit ist. Vor allem werden dann auch die Arbeitnehmer zu Egoisten und wollen alle nur mehr haben. Ob das dann aber das Beste für das Unternehmen ist und er durch seinen Egoismus nicht im Endeffekt seinen Arbeitsplatz gefährdet... Wie viele denken denn darüber nach? Bestimmt nicht jeder Pförtner und Regaleeinsortierer...
     
  14. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Danke für die Rückenstärkung, r0l!n9 .

    Das schöne an dieser Diskussion gerade ist, daß sie trotz unterschiedlicher Ansichten doch recht situiert abläuft.
    Ich für mein Teil denke da wie ein Kapitalist und andere eben mehr wie ein Kommunist. Leider, aber nur vielleicht leider, kann ich dank jahrzehntelanger Beweihräucherung im Osten unserer Republik dem nix abgewinnen. Zumal der Slogan "Alle Macht dem Volke" und deren Umsetzung reichlich für den Allerwertesten ist, um das jetzt aus wirtschaftlicher Sicht zusehen. Vergleichsweise auch in den sog. Ostblockstaaten.
     
  15. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Habe mir eben alle Seiten durchgelesen und finde es bis hier hin eine verdammt interessante Diskussion!

    Meiner Meinung nach habt ihr beide Recht. Klar ist die aktuelle wirtschaftliche Situation nicht hinnehmbar. Es wird immer arme und reiche Menschen geben und ja, jeder ist seines Glückes Schmied. Doch gibt es zur Zeit doch kaum noch Chancengleichheit, was hauptsächlich am maroden Schulsystem liegt. Würden wir ein auf Chancengleichheit basierendes System haben, würde es vielen Menschen besser gehen.
    Enteignen seh ich da auch als falschen Weg. Es ist nunmal aktuell geltendes Recht Geld anzuhäufen und das auch ohne Obergrenze. Eine Enteignung würde dem Grundgesetz widersprechen und somit auch die Legitimation der Demokratie untergraben. Wenn der Staat sich nicht an die Regeln hält, wieso sollten es dann die Bürger.
    Denn wir leben noch immer in einem (ok. vielleicht nicht immer funktionierendem, aber trotzdem vorhandenen) Rechtsstaat.
    Man kann auch das Bewusstsein der Menschen nicht so schnell von Konsum und Eigennutz aufs Gemeinwohl ändern. Die DDR und Sowjetunion haben gezeigt, dass man die Menschen nicht dazu zwingen kann, im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. In DDR gabs doch viele, die versucht haben das System zu umgehen und sich Vorteile zu verschaffen.
    Auch wenn ich mir eine Gesellschaft, wie auch NakedLunch sie beschreibt, wünsche, glaube ich nicht, dass die Menschen schon soweit sind. Zur Zeit ist die Idee einer klassenlosen und gemeinnützigen Gesellschaft für mich noch eine reine Utopie.

    Sorry für die Kommata/Rechtsschreibfehler und die Gedankensprünge. Habs gerade leider eilig und einfach mal geschrieben, an was ich gerade gedacht habe. einiges davon muss, glaub ich, noch überdacht werden ^^
     
  16. 17. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Also... der Gedanke des sowjetsozialismus war gut. Die Ausführung schlecht bis grausam.
    Im Grunde hat nur die demokratische Organisation gefehlt. Wenn "die Partei" auf das Volk gehört hätte wär einiges anders gelaufen. Ein weiterer großer Fehler war der Gedanke eine komplexe Wirtschaft zentral lenken zukönnen. Das war zu schwerfällig.
    Andere grobe Fehler kann ich aber beim besten Willen nicht erkennen.

    D.h. der "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" müsste streng basisdemokratisch geregelt sein, wobei ein gewisses Maß an Representativität wohl trotzdem vorhanden sein muss.
    eDemocracy(Also Abstimmungen & Wahlen über das Internet) würde basisdemokratische Strukturen und mehr Mitbestimmung deutlich erleichtern.
    Die zweite Korrektur wäre die Dezentralisierung und Vergesellschaftung aller Betriebe.
    Bei der Aufsicht über die Produktion sollten Beschäftigte, Staat und Nutzer genausoviel zu sagen haben. So gibt es keine Profitmaximierung, die nur den Aktionären zu Gute kommt, sondern größmögliche Gemeinwohlorientierung.

    Das nur als kleine Vision und um zu zeigen: Es gibt Alternativen !!!
    Lafo hat auch einen Vorschlag gemacht, der einiges mehr an Gerechtigkeit schaffen würde, auch wenn es im Grunde natürlich wieder Symptombekämpfung ist. Aber wengistens ein Schritt in die richtige Richtung.
     
  17. 18. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    Ach ja, der Lafontaine. An dem Tag, an dem er es schafft auch mal realistische
    Lösungsvorschläge an zu bieten, als gegen alles zu wettern, da wird eher mein
    Hund Veganer. Der Mensch ist einfach nur traurig, aber was kann er schon. In der Wirtschaft will
    ihn ja keiner....
     
  18. 18. September 2008
    AW: Lafontaine will (Familien-)Unternehmen enteignen

    also ab das den tag inner zeitung gelesen und find das ja mal richtig krass xD

    wo bleibt dann da das grundgesetz? schon klar jeder soll gleichberechtigt sein aber dann sollte doch auch jeder das recht haben sich mit einem großen unternehmen bereichern zu dürfen oder?
    die chance hat doch jeder man brauch nur die richtige idee.

    denke mal das die klage gleich in der 1sten instanz abgelehnt werden wird
     
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