#1 29. Oktober 2006 Jagdbomber bedrängen Hubschrauber Vor der libanesischen Küste ist es angeblich zu einem weiteren Zwischenfall zwischen der deutschen Marine und den israelischen Streitkräften gekommen. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte, dass in der Nacht von Donnerstag auf Freitag israelische Jagdbomber des Typs F-16 einen Hubschrauber der Bundesmarine gefährlich bedrängt hätten. Israel hatte Abstand versprochen Erst kürzlich hatte der israelische Verteidigungsminister Amir Perez seinem deutschen Amtskollegen Franz Josef Jung versichert, es werde keine gefährlichen Annäherungen an deutsche Hubschrauber im UN-Marineverband mehr geben. Das Verteidigungsministerium reagierte deshalb verwundert über den neuen Zwischenfall, berichtete das Blatt. Schüsse auf deutsches Boot Vor einigen Tagen hatten sechs israelische F-16-Maschinen das deutsche Aufklärungsboot "Alster" überflogen. Die Flugzeuge sollen dabei auch geschossen haben. "Keine Konfrontation" mit Israel Jung hat nicht die Absicht, bei seinem Besuch in Tel Aviv Ende dieser Woche die Vorfälle zwischen der israelischen Luftwaffe und deutschen Schiffen vor der libanesischen Küste von sich aus anzusprechen. "Es gab gewisse Zwischenfälle, die wir in der geeigneten Form mit Israel besprochen haben. Für die Zukunft sind daraus Konsequenzen gezogen. Ich betrachte damit den Fall als abgeschlossen", sagte der CDU-Politiker der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Von einer "Konfrontation mit israelischen Soldaten" könne "keine Rede sein". Kooperation nicht schlecht reden Jung trat erneut Vorwürfen von FDP und Linksfraktion entgegen, der Bundestag sei vor der Mandatsverabschiedung für den Libanon über die Handlungsmöglichkeiten der Deutschen Marine getäuscht worden. "Die maritime Task Force kann ihre Aufgaben im vollen Umfang des Mandats wahrnehmen. Wir haben uns in den Verhandlungen immer für ein robustes Mandat eingesetzt und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden." Er warnte davor, die gute Kooperation mit dem Libanon schlecht zu reden. Quelle: http://onnachrichten.t-online.de/c/94/72/76/9472760.html + Multi-Zitat Zitieren
#2 29. Oktober 2006 Weiterer Zwischenfall vor libanesischer Küste Hamburg (dpa) - Vor der libanesischen Küste ist es nach einem Bericht von "Bild am Sonntag" zu einem weiteren Zwischenfall zwischen der Bundesmarine und den israelischen Streitkräften gekommen. Ein Soldat beobachtet eine Übung mit Hubschraubern der Fregatte Lübeck (Archivbild). © dpa Das Bundesverteidigungs- ministerium bestätigte der Zeitung, dass in der Nacht auf Freitag ein Hubschrauber der Bundesmarine von israelischen Jagdbombern des Typs F-16 gefährlich bedrängt worden sei. Im Verteidigungsministerium herrscht der Zeitung zufolge Verwunderung, zumal der israelische Verteidigungsminister Amir Perez seinem deutschen Amtskollegen Franz Josef Jung erst kürzlich in einem Telefongespräch versichert habe, es werde keine gefährlichen Annäherungen an deutsche Hubschrauber im UN-Marineverband mehr geben. Zuvor hatte es bereits mehrere Zwischenfälle gegeben. Quelle: http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/ausland/nahost/3128676,cc=000005480300031286761LC7gK.html Da hilft man denen und hält für die seinen Allerwertesten hin un dann so was........ + Multi-Zitat Zitieren