#26 21. Dezember 2007 AW: Lokführer streiken unbefristet ab 7. Januar Genau so sieht es aus. Beim Einstieg sind es knapp 1800 Euro Brutto , was übrig bleibt kann sich wohl jeder ausrechnen . Wenn jemand einen Zug fährt und mehrer hundert Personen sicher von A nach B bringt finde ich dies nicht zuviel Geld. Zusätzlich muss man sagen , obwohl sie einen Vollzeit Jop mit großer Verantwortung haben, ist der Lohn den sie bekommen sher gering, jeder sollte wissen wie schwer es ist mit 1800 € Brutto = ca . 1600 Netto einen Normalen Familien Haushalt zu führen . Die grosse Bosse oben verdienen ihr Geld , die sie am Ende doch nciht ausgeben können weil es ja zu viel ist . + Multi-Zitat Zitieren
#27 21. Dezember 2007 AW: Lokführer streiken unbefristet ab 7. Januar Oh toll, weißt du was z.B. Tierarzthelfer verdienen? Ne freundin von mir bekommt nach 6 Jahren im Beruf 900 Euro raus... und die leistet weit mehr!!! + Multi-Zitat Zitieren
#28 21. Dezember 2007 AW: Lokführer streiken unbefristet ab 7. Januar wenn ich so nen Dreck höre. 1800 Euro sind ein echt guter verdienst. Ich arbeite zwar in Ba-Wü aber selbst hier ist das noch gutes Mittelmaß. Es kann kaum eine Familie mit dem Einkommen eines Verdieners auskommen, bei den meisten müssen beide Arbeiten ( Frau und Mann ), warum sollte es dann bei nem Lokführer anders sein. Seit mal nicht so auf dieses Sicher von A nach B zu bringen bedacht. der kerl fährt auf Schienen und sitzt den ganzen Tag streßfrei in seinem Führerhaus ! Vergiß bitte nicht das die großen Bosse, welche so viel Geld verdienen, erstmal jahrelang studiert haben und wenn irgendwas nicht passt es an ihren Geldbeutel geht, da sie wirklich Verantwortung haben ! + Multi-Zitat Zitieren
#29 21. Dezember 2007 AW: Lokführer streiken unbefristet ab 7. Januar hmm bekommt etwas wenig oder? meine nur.. gibt Tarifverträge in der Berufsgruppe, wo sie schon nach 5 Jahren 1500+ mit nach Hause nehmen sollte. + Multi-Zitat Zitieren
#30 21. Dezember 2007 AW: Lokführer streiken unbefristet ab 7. Januar Bahn und Lokführergewerkschaft GDL verhandeln wieder Neue Kehrtwende im Tarifstreit bei der Bahn: Bei einem Spitzentreffen im Verkehrsministerium haben der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Manfred Schell, und Bahn-Chef Mehdorn sich auf neue Verhandlungen geeinigt - und das nur zwei Tage nach dem totalen Eklat. Hamburg - Der Tarifstreit zwischen Bahn und Lokführern wird immer skurriler: Erst vor zwei Tagen hatte die Gewerkschaft GDL die Gespräche mit dem Bahn-Vorstand urplötzlich abgebrochen, gestern wurden neue Streiks angekündigt. Heute nun die nächste Überraschung: Es wird doch wieder verhandelt. Beide Seiten träten "unverzüglich in Tarifverhandlungen über Entgelt und Arbeitszeit" ein und wollten "alles versuchen", "diese bis zum 6. Januar kommenden Jahres erfolgreich zu verhandeln", sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD). Bereits ab dem morgigen Samstag und dann über die Feiertage soll wieder verhandelt werden. Damit könnten neue Ausstände doch noch vermieden werden. In einer gemeinsamen Erklärung von Tiefensee, Bahn-Chef Hartmut Mehdorn und GDL-Oberhaupt Manfred Schell heißt es: "Herr Schell wiederholt noch einmal, dass, sollten die Verhandlungen einen Stand erreichen, der ein absehbares, erfolgreiches Ende der Tarifverhandlungen in Aussicht stellt, die Arbeitskämpfe am 7. Januar 2008 nicht beginnen werden." Tiefensee, Schell und Mehdorn hatten sich heute auf Einladung des Verkehrsministers getroffen, um einen "Korridor für Gespräche" auszuloten, wie es im Vorfeld hieß. Das ist offensichtlich gelungen - aber ob das nun der erste Schritt hin zu einer Lösung ist, ist angesichts des ewigen Hin und Hers in der Auseinandersetzung ungewiss. Noch sei der Erfolg nicht sicher, warnte auch Tiefensee. Aus Papieren, die am Freitag ausgetauscht worden seien, sei ersichtlich, dass die Tarifparteien noch diametral widersprüchliche Positionen hätten. Aber Tiefensee sagte auch: "Die Parteien haben sich auch in ganz konkreten Fragen angenähert." Einzelheiten nannte er nicht. Ein Eingreifen der Politik lehnt der Bundesverkehrsminister ab. "Es gibt kein Basta. Es gibt keine Weisung in Tarifkonflikten. Sondern die Tarifpartner müssen eine Lösung finden. Da ist es wichtig, auf die Folgen hinzuweisen, diese oder jene Formulierung zu finden". Quelle www.spiegel.de _________________ Bin mal gespannt was da wieder raus kommt. Ich glaub das sie sich wieder nicht einigen werden und es troz allem dem Steiks geben wird. Aber hoffen wir mal das beste. + Multi-Zitat Zitieren
#31 21. Dezember 2007 AW: Lokführer streiken unbefristet ab 7. Januar wenigstens streiten sie nicht noch vor Weihnachten + Multi-Zitat Zitieren