#1 19. November 2007 Unser Philosophielehrer meinte, dass wir über die Redensart "Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht" etwas schreiben sollen. Was fällt euch so dazu ein?( + Multi-Zitat Zitieren
#2 21. November 2007 AW: Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht so..jetzt is genug! Ich wollte das eig. schon nach dem Post von F4br3g4s machen (nix gegen dich ), aber wie oft denn eigentlich noch?? 7 Leute posten GENAU DAS GLEICHE!!! und die anderen spammen irgendeinen sinnlosen müll :angry: Damits nicht in spam ausläuft: Die Bedeutung ist ihm sicher klar. Ihm gehts wohl eher um weitere Informationen... Warum sieht man manche sachen nicht auf anhieb, die eig. klar vor einem liegt?! Bin kein Experte, daher kann ich nur schreiben, was ich denke: 1. Theorie: Die Wahrnehmung jeder mensch nimmt dinge anders wahr. Der eine sieht manche sachen z.B. auf anhieb, der andere sucht sich danach zu tode. Von daher ist es für die, die es sofort sehen unbegreiflich, dass ein anderer das nicht sofort sieht. Dann kommt manchmal dieses Sprichwort zum einsatz 2. Theorie: Vermuten von "schwereren" Lösungswegen: Das ist geht schon eher in den Bereich Psychologie. Wenn man an eine Aufgabe geht, die recht kompliziert aussieht, denkt man meistens sofort "wow.. der lösungsweg muss ja schwer sein." Dementsprechend sucht man auch erst gar nicht nach einem einfachen Lösungsweg (der vllt. sofort offentlichsichtlich ist), sondern man denkt sofort kompliziert. Andere die Wissen, dass es eig. einfach ist, kennen den Lösungsweg und wundern sich, dass der andere das nicht sieht. Ich hoffe man kann es nachvollziehen. Es gibt dafür keine Quelle außer meinem Hirn, deswegen leider auch keine Links wo du was darüber findest. MfG + Multi-Zitat Zitieren