Mann in Wuppertal getötet Zwei syrische Jugendliche (14, 16) nach Messerstecherei festgenommen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von klaiser, 19. August 2017 .

  1. 19. August 2017
    Wuppertal

    Nach einer Messerstecherei mit einem Toten und einem Verletzten in Wuppertal hat die Polizei zwei Jugendliche festgenommen.

    Die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen sollten am Samstag wegen eines Tötungsdelikts dem Haftrichter vorgeführt werden, wie ein Polizeisprecher am Samstag mitteilte.

    Die Polizei ging nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt haben. Sie sucht im Zusammenhang mit der Tat nach zwei weiteren 23 und 29 Jahre alten Männern und nach Zeugen, die die Tat gefilmt haben könnten.

    Mutmaßliche Täter syrischer Herkunft
    Der Tatort liege mitten in der Stadt an einer großen Straße mit einem Einkaufszentrum in der Nähe. „Da war eine Vielzahl Menschen unterwegs und es kann gut sein, dass da Schaulustige unterwegs waren, die da Aufnahmen gemacht haben“, sagte der Polizeisprecher.

    Bei der Messerstecherei in einem kleinen Geschäft in der Nähe des Wuppertaler Hauptbahnhofs war am Freitag ein 31-Jähriger getötet und sein 25-jähriger Bruder verletzt worden. Die beiden Opfer stammen nach Polizeiangaben vom Freitagabend aus dem Irak. Die beiden mutmaßlichen Täter sind nach Polizeiangaben von Samstag syrischer Herkunft, kamen vor einem Jahr nach Deutschland und sind polizeibekannt.

    SEK-Einheit durchsuchte Haus
    In der Innenstadt waren am Freitagabend unzählige Einsatzkräfte unterwegs, viele in schusssicheren Westen. Auch Spezialkräfte wurden angefordert. Zeugen hatten der Polizei den Hinweis gegeben, dass sich ein oder mehrere Täter in einem Gebäude nicht weit vom Tatort verschanzt hätten. Als eine SEK-Einheit das Haus durchsuchte, wurde dort aber niemand angetroffen.

    – Quelle: Mann in Wuppertal getötet: Zwei Jugendliche (14, 16) nach Messerstecherei festgenommen ©2017

    Meinung: Einige meinen gleich das Messer ziehen zu müssen. Schade das einige dies nicht im Gespräch lösen können.
     
  2. 20. August 2017
    Joa ist schon dumm wenn man die gleiche Religion hat aber andere Sprache spricht... Kommunikation also Sprache sind die Grundvoraussetzung für Gesellschaftsnähe und der Vermeidung von Konflikten.
    Wer also in einer Gesellschaft leben will muss die Sprache lernen und beherrschen zumindest so das eine unmissverständliche Kommunikation möglich ist.
    Jugendliche zwischen 14 und 24 sind generell die "jungen wilden" und in der Kriminalitätsstatistik am höchsten angesiedelt.
     
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  3. 24. August 2017
    Besonders hoch wenn es Kurden oder Araber sind.
     
  4. 25. August 2017
    Kriminalität ist wohl zu allgemein gefasst, hier geht es ja um Gewallt.
    Ich denke das Menschen aus Gegenden mit hoher Gewalt auch solche Erfahrungen kennen und diese unbewusst aufnehmen und so auch weiterführen. Gerade auch Menschen aus Krisengebieten oder Krieg haben oft psychische Schäden die irgend wann auch ein Problem sein können, da die meisten nicht "behandelt" werden, sofern das überhaupt möglich ist.

    Ich würde die Problematik auf alle Krisenländer beziehen... sicherlich sind das dann auch zum großteil Araber und Kurden die genau davon betroffen sind aber auch Afrikaner.

    Man könnte ja ein Schild aufstellen, nur Flüchtlinge aus Adel und Bildungselite, bitte keine Unterschicht oder echte Flüchtlinge.

    Irgend wo wird man sich da wohl langfristig eine Einwanderungspolitik überlegen müssen, denn die Integration dauert Jahrzehnte und die Erfolgsquote ist ungewiss. Aber Probieren und Versuchen kann man es ja mal mit Humanität. Wenn es nicht klappt, wird die Gesellschaft sich von alleine politisch rechts einordnen und die Vertreibung einleiten.
     
  5. 25. August 2017
    Das Kurden und Araber sehr viel gewaltbereiter sind als andere Gruppen hat nichts damit zu tun dass es "Krisengebiete" sind. Damit hatte kaum einer dieser Serienkriminellen je Kontakt. Es liegt an einer Archaischen Erziehung, gepaart mit dem Aufwachsen in einem Schwerkriminellen Clan, dem Druck zur Bedingungslosen Solidarität und einer Justiz die erst bei Straftat Nummer 200 überhaupt etwas macht.

    Unter den Flüchtlingen gibt es ja kaum welche die Wirklich vor irgendwas geflohen sind außer vor Armut. Kommen tut da auch nicht die Unterschicht (die kann sich die Flucht in keinster Weise leisten) sondern jemand aus Familien die genug Kohle zusamnmenkratzen können.

    Allerdings würde ich mit Ausnahme der sexuellen Gewalt (besonders krass hier die Afghanen)
    Sexhooligans vom Hindukusch
    die Flüchtlinge noch nicht der organisierten Kriminalität zuordnen. Das kommt erst wenn die viele Jahre im Land sind und mehr Kontakt mit hier lebenden Migranten haben.

    Ein sehr einfaches Einwanderungsgesetz wäre möglich. Wer ein Arbeitsangebot hat in dem er mehr verdient als 50% der Bevölkerung darf ohne Auflagen kommen. Nach 2 Jahren Verlängerung (Job, keine Straftaten), nach 7 deutsche Staatsbürgerschaft. Dazwischen: Jobverlust - tschüss nach ALG1 (aber max 6 Monate), Straftat - tschüss.
     
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