#1 22. Januar 2012 {bild-down: http://freepremiumsignups.com/wp-content/uploads/2011/02/200964175518468778010.png} Nach der Schließung von Megaupload stellt sich die Frage, wie es mit Konkurrenz-Angeboten weitergeht.[] Daniel Raimer von Rapidshare sagte, dass sich sein Unternehmen keine Sorgen um den hauseigenen Dienst angesichts der Schließung von Megaupload macht. Seinen Schilderungen zufolge handelt es sich beim Filehosting immerhin um ein legales Geschäft. Alexandra Zwingli, CEO von Rapidshare, will mit dem eigenen Dienst offener agieren, als es beispielsweise bei Megaupload der Fall war. Die Rapidshare AG wurde in der Schweiz gegründet und habe stets die echten Namen der Betreiber öffentlich bekannt gegeben. In ihren Augen war dies bei Megaupload anders, wodurch es zu den Maßnahmen gekommen sein könnte. Grundsätzlich setzt man sich bei Rapidshare stark dafür ein, keine urheberrechtlich geschützten Dateien über die eigenen Server zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus setzt man nicht auf ein Belohnungssystem, wie es bei Megaupload üblich war. Der Rechtsanwalt Christian Solmecke hat sich über die möglichen Folgen für die Nutzer von Megaupload geäußert. Üblicherweise werden die Personen, welche Dateien hochladen, sehr stark zivil- und strafrechtlich verfolgt. Anders sieht es hingegen bei den Downloadern aus. Obwohl diese auch eine Urheberrechtsverletzung begehen, gilt eine Rückverfolgung als unwahrscheinlich, da in der Regel keine IP-Adressen gespeichert werden. Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt - WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 22. Januar 2012 AW: Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt Warum gibts eigentlich nicht mal eine Razzia bei Schweizer Großbanken? Megaupload: verwahrt Daten die möglicherweise illegal sind Schweizer Bank: verwahrt Geld, das möglicherweise "illegal" ist Also wo ist der Unterschied? Ach ja, ich vergaß die Content-Industrie und ihre Lobby... -.- + Multi-Zitat Zitieren
#3 22. Januar 2012 AW: Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt Weil die Schweiz auf ihre Banken angewiesen ist. Was wäre den die Schweiz ohne ihr Bankgeheimnis. + Multi-Zitat Zitieren
#4 22. Januar 2012 AW: Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt Bankgeheimnis? Darauf würde ich mich nicht mehr verlassen. Wird momentan heiß diskutiert. Rapidshare hat es einfach absolut richtig gemacht. Die Transparenz und das ziemlich schnelle reagieren auf aktuelle Probleme lassen sie weiterhin am Markt (problemlos) bestehen. + Multi-Zitat Zitieren
#5 22. Januar 2012 AW: Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt Langsam finde ich die Meinungen einiger Mitglieder hier echt lächerlich ohne jemanden persönlich anzusprechen. Vor ein paar Monaten wurden noch Dienste wie Megaupload und Filesonic etc in den Himmel gelobt, da diese ja ein reward Programm haben und dadurch Upper auch einen Teil des Kuchens bekommen welches meiner Meinung nach auch richtig ist! Jetzt nach der Schließung von MU loben alle RS in den Himmel wie toll die doch sind das die noch nicht im Knast sind. Ich verstehe das nicht wieso manche nichtmal zu ihrer Meinung stehen können. Ich stehe auf jeden Fall hinter Kimble sehe ihn nicht als Verbrecher er hätte jedoch vorsichtiger sein können da gebe ich allen recht. Ich hoffe nur das Dienste wie Rapidshare die Geld in Entwicklung stecken um etwas "neues" zu entwickeln und später wieder Geld reinstecken um wieder den alten Ruf und die Methode wiederzuverwenden-.- Dann sollte das Geld doch lieber den Uploadern gegeben werden, anstatt dieses aus den Fenster zu werfen! + Multi-Zitat Zitieren
#6 22. Januar 2012 AW: Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt dir sollte aber auch bewusst sein das 95% des zeug was bei bei hostern lag nie für die breite öffentlichkeit war/ist. + Multi-Zitat Zitieren