Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von access denied, 17. August 2009 .

  1. 18. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Wie immer sind es ängstliche, aggressive, unwissende und sich bedroht fühlende Personen, die Menschen aus einer anderen Region der Erde nichts anderes zu bieten haben als zu sagen:
    Du bist fremd, du bist schlecht. Du bist anders, du musst hier weg.
    So etwas findet man statistisch gesehen natürlich immer eher bei Personen mit einem tendenziell niedrigeren Bildungslevel. Dürfte in diesem Board nicht anders sein.
    Etwas weiter zu gehen und sogar mal darüber nachzudenken, was denn überhaupt für Faktoren mit einspielen in diese Gesamtsituation, in der wir uns und die "Ausländer" sich befinden übersteigt schnell die Kapazitäten eines solchen "Herumpöblers"!
    Diese ausländerfeindlichen Menschen fühlen sich übermäßig stark bedroht von diesen Ausländern. In jungen Jahren noch eher in Bezug auf körperliche Gewalt, in späteren Jahren dann im Bereich Arbeit und Arbeitsplatz!
    Nimmt man seriöse Statistiken zur Hand (sowohl Hell- wie auch Dunkelfeldstudien) dann ergibt sich kaum eine Differenz zwischen besagten Personen und den Einheimischen. Lediglich die Zahl der Mehrfachtäter ist höher.
    Würde man Ahnung mit in die Diskussion bringen, so könnte man auch nach Ursachen und Fehlmaßnahmen im System/ der Gesellschaft/ den Institutionen etc. suchen, da diese dort natürlich anzutreffen sind.
    So gibt es nunmal sehr viele unterschiedliche Kausalketten, die eine solche Eskalationssituation begünstigen. Hat man seine ausländerfeindliche Brille auf, sieht man natürlich sofort: Ahh, ein Ausländer der (wie immer) brutal ist. Noch einen im Langzeitgedächtnis abgespeichert.
    Dass dies alles andere als Repräsentativ ist und weder für alle Deutschen oder alle Ausländer gilt ist selbstverständlich; jedoch für Ausländer-/ Fremdenfeindliche nicht einsehbar.
    Betrachtet man sich das Integrationssystem Deutschlands so ist festzustellen, dass dieses minderwertigen Standard aufweist. Maßnahmen werden entweder garnicht ergriffen oder an den falschen Stellen. Gelder fehlen, vorhandenes Wissen wird nicht zur Kenntniss genommen; geschweige denn umgesetzt.
    Da der Sektor Staat und seine Unterstützung in den letzten Jahrzehnten fortwährend unterminiert wurde und dadurch noch weniger Maßnahmen aufgegriffen oder gar durchgesetzt wurden ist es auch nicht verwunderlich, dass sich an dieser Situation nichts ändert.
    Wenn niemand wirklich möchte oder sich anstrengt um Migranten zu integrieren, so wird es natürlich immer so bleiben. So fühlen sich diese Migranten ausgegrenzt, verachtet, ausgeschlossen (sowohl finanziell als auch gesellschaftlich), so fühlen sie sich wie dreck, so schließen sie sich aufgrund dessen zu Migrantengemeinden zusammen und bleiben dort unter sich, so entwickeln sie auch aufgrund schlechter Erfahrungen einen Hass. Und diesmal in umgekehrte Richtung. Gegen uns. Sie sagen sich: Wir werden hier wie der letzte Dreck behandelt, alle schimpfen auf uns, keiner will uns, wir können nur die *******rbeit machen - und werden aggressiv!
    Wissen diese Menschen wie sie aus dieser Situation herauskommen können? Sicherlich nicht! Genausowenig weiß ein Kind, welches in einer sozialhilfeempfangenden Familie aufwächst, wie es sich an den eigenen Haaren aus dieser in der Regel bildungsfernen Familie herausziehen kann! Es geht nicht. Dafür gibt es Personen/Institutionen. Professionelle eben. Werden diese nicht eingesetzt, finanziert oder ernst genommen, gibt es eben für alle diese Personen keine Hilfe und es wird ständig so bleiben. Nicht nur gegenüber Ausländern, sondern gegenüber allem was Fremd, Anders, Komisch und Falsch ist!
    Zumindest schwirrt das bei Menschen im Kopf, die nicht differenziert denken und ständige Parolen nachplappern. Abgrenzung schafft Gemeinschaft. Nicht nur unter Migranten, sondern auch unter Deutschen. Die Anderen und Wir. Sieht man schon beim Fußball. Es muss immer Gegner geben, damit man sich selbst sicher fühlt in der eigenen Gruppe. Ein soziales Phänomen, welches gerade bei unsicheren Personen greift.
    Hat man von dieser Sache keine Ahnung sollte man sich eher informieren über die Zusammenhänge über die Zu- oder besser Missstände die herrschen und nicht dilletantisch herumschreien: Ausländer raus, es gibt keine andere Lösung als sie alle abzuschieben.
    Das ist nichtgebildeter Dung aus einem ängstlichen Munde!
    Lasst es bleiben, versteckt euch nicht hinter eurer großen Klappe sondern macht was konstruktives, damit sich vielleicht wirklich mal etwas ändert!

    Greetingz

    Timo
     
  2. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Ich bin der Auffassung, dass man die Immigrationstest einfach schwerer gestalten sollte, schließlich ist es ja in einem nicht zu verachtenden prozentualen Anteil der Fälle so, dass vorrangig unterqualifizierte Ausländer einwandern, da sie sich in ihrem Land nicht "durchsetzen" konnten und daher ihr Heil in der Ferne suchen ( natürlich nicht auf alle bezogen ).

    Finde auch die Abschieberegelung stark verbesserungswürdig...oftmals wird Personen die Aufenthaltserlaubnis liquidiert, welche wirklich bemüht waren sich in die Gesellschaft zu integrieren, jedoch darf Ausländer XY nach 5facher gesetzeswidriger Auffälligkeit bleiben ?( ...

    Über dieses Thema könnte man jetzt stundenlang lamentieren, Fakt ist jedoch, dass man an einer Radikalisierung wohl nicht vorbeikommen wird, da es eines schönen Tages einfach zu viel sein wird.

    Vor allem Jugendliche zeichnen sich nicht selten durch stupide Pöbeleien, Diebstahl, Gewaltaten und anderen Arten von Kriminalität aus...Regelungen, welche in gegebenen Fall die Familie des Jugendlichen sanktionieren, wären hier vielleicht eine Maßnahme da die Eltern ihren Sprössling sicherlich nicht mit offenen Armen empfangen, wenn dieser die neu aufgebaute Existenzgrundlage gefährdet...die Eltern würden somit noch mehr in Verantwortung gezogen werden auf die Erziehung der Kinder und Jugendlichen obacht zu geben und diese in die richtigen Bahnen zu lenken...
     
  3. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Zum einen: Meinen Beitrag wohl nicht gelesen?
    Zum anderen: Es ist immer gänzlich verwerflich das Geld aus dem Bereich Förderung zu streichen und in den Sanktionierenden Sektor zu schieben.
    So dermaßen kontraproduktiv und kurzfristig argumentieren auch Politiker. Wie kann man solche unsinnigen Vorschläge nur ernst meinen?
    Möchte man nachhaltig etwas ändern, muss man den Ursachen auf den Grund gehen und diese liegen nunmal in dem schlecht organisierten und strukturierten Integrationssystem.

    Greetingz

    Timo
     
  4. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Abschiebungen sind nciht teuer und in Verbindung mit einem lebenslangem Einreiseverbot entstehen auch keine Folgekosten. Bei der 1 oder 2 Straftat rauszufliegen wäre in anderen Ländern ganz normal.

    Es liegt vor allem daran dass die islamischen Herrrenmenschen von ihren Eltern oft schon mit brachialer Gewalt erzogen werden und Gewalt zum Schutz der "Ehre" von Gesellschaft und Familie unterstützt wird.

    Was denkst du was die denken würden wenn man noch ein weiteres Heer von sozialarbeitern auf die loslässt? "Oh Hilfe, noch so ein Sozialfutzi und dann auch noch eine Frau. Der Koran hat uns doch gelehrt dass man die wie Dreck behandeln kann".
     
  5. 19. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Wie bereits beschrieben ist es des Verstandslosen sich der einfachsten, kurzfristigsten und segregierendsten Variante zu bedienen. Gemeinschaft wird so zerstört. Feindschaften geschürt. Ihr seid anders, ihr seid schlecht, ihr müsst weg. Nachhaltige Kooperation wird dadurch nicht gefördert. Ergo: Dummgeschwätz!!!


    Gewalt legitimierende Männlichkeitsnormen auch gennant Herr Neunmalklug. In einer patriachalisch geprägten Kultur ist dies natürlich normal. Genauso wie es noch bis zu den 60er Jahren in christlich geprägten Regionen der Fall war.
    Und genau hier muss dann natürlich angesetzt werden. Aufklärung: Wie ist es historisch dazu gekommen, wie war es hier, wie ist es nun hier, was sind die Vorteile von einer emanzipierten, gleichgestellten Gesellschaft, wie kann man dies erreichen?
    Selbstverständlich kann man hier/ sollte man hier bei den Heranwachsenden ansetzen, da diese noch nicht unwiderbringlich geprägt sind. Einfaches Ziel, einfache Mittel und so - argumentiert man in deinen Augen - so werden es auch nachhaltig einsetzbare Arbeitskräfte, die eine Normalbiographie vorweisen können und der Wirtschaft Profit und keine Kosten bringen!


    Mein lieber Herr Verstrahlt. NOCH ein weiteres Heer. Natürlich wurden bereits 20 Heere und Scharen an Sozialarbeitern auf sie losgeschickt. Und alle Sozialarbeiter sind doof. Sie sind fernab der Welt, labern nur Müll und sollten verbrannt werden - wenn es nach dir ginge.
    Der Koran hat uns gelehrt. Meine Güte bist du aber wissend und aufgeklärt.
    Dummzeug kannst du in deine Toilette ablassen, aber doch bitte nicht in der Öffentlichkeit.

    Sympathisanten des Krieges, der Zerstörung, der Segregation, der (Fremden-)Feindlichkeit, des Hasses und der Destruktivität sind schon vor 50 Jahren hier gewesen. Heutzutage weiß man, dass es kontraproduktiv gewesen ist. Einige Wenige heutzutage anscheinend noch immer nicht.

    Mein Freund wir leben in einer Union, in einer globalisierten Welt, in einer Gemeinschaft, in einer Gesellschaft. Wir befinden uns im Wiederaufbau, nicht in der Zerstörung. Wir wollen und müssen gemeinsam handeln, wirtschaften und leben, können voneinander lernen, miteinander sein. Nicht segregieren, zerstören und ausgrenzen.

    Noch nie etwas von Hilfe, vom Miteinander, von Nächsteliebe gehört? Sind die Religion, die Ethik die Normen und Wertvorstellungen an dir vorbeigeprescht? Schonmal etwas davon gehört schwächeren oder ärmeren zu Helfen??

    Verfolgt man deine search: gesamten Beiträge , so hörst du dich an wie Hitler. Ohne Witz. Grauenvoll. Verbuddel Dich!



    Vielen Dank


    Greetingz

    Timo
     
  6. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    In wiefern sollte der gestört werden? Et ist klar das in den Anfangsjahren von der 5-10ten klase generell kein vernünftiger Lernfluss zustande kommt, weil die kiddys andere flausen in kopf als zu lernen. Und ob nun deutscher oder türke das ist wayne ist bei beiden so, weil in den klassen 9-10 auch die kontake mit alkohol vorhanden sind. Und jetzt mal ehrlich wer hatte in dieser Zeit lernen im Kopf? Also ich muss zugeben ich net!


    Ich habs mal nummeriert damit ich druff antworten kann mit Bezug.

    Zu 1.

    Na klar ist ein Teil der Ausländer nicht bereit sich zu integrieren, aber ich seh hier auch große Defizite in der Migrantenpolitik der letzten Jahre... Also ich kann mir gut vorstellen, dass das Musterbeispiel Kreuzberg keine Zufallsaparat ist. Sondern einfach zu dem gemacht wurde, was es ist, nur damit man den großteil der "unqualifizierten Migranten" aus anderen Stadtteilen raus hat. Da müssen die Politiker net rumheulen, wenn die Lage in Schulen und auf der Straße unkontrollierbar werden. Und so passierts das man auf einmal 20Deutsche in nem ganzen Bezirk hat. Was man dagegen tuen könnte, ich glaub nix, leider zu spät...

    Zu 2.

    Um ehrlich zu sein klingt es auch für mich nicht abwegig, Schulpflicht besteht und wer seine Leistungen nicht bringt, der wird "unterstützt" auf nicht freiwilliger Ebene.
    Wer net hören will, muss fühlen.

    Zu 3.

    Ja wie ich schon gesagt habe in 1, sind die meisten Lösungen net mehr einsetzbar, weil es einfach zu spät ist. Aber man muss bei den zukünftigen Entscheidungen mal überlegen, so wie es jetzt ist gehts net, also müssen Entscheidungen her. Also muss man auch sich mal für harte Kritik entscheiden.



    Jetzt lehne ich mich mal weit hinaus,den einen Vorschlag hab ich doch noch.

    Nehmen wir den Teil der Migranten der von der Stütze lebt, dem würd ich nen Teil von Hartz4 streichen, wenn sie net die Teilnahme an einem Deutschkurs nachweisen können.
    Also Deutschkurs ja, dann ja zu vollem Hartz4.

    Der Teil der Migranten der arbeitet, dem sollte für die Teilnahme irgend ein Boni zur verfügung stehen, weil diese Leute sind unabhängig diese sind schwer dazu zu bringen.

    Natürlich werden bei dem Vorschlag die meisten Deutschen hier im Board aufschreien im SInne von "WAS UNFAIR ETC..." aber dann heult auch net rum, wenn ihr Probleme damit habt, wenn der gegenüber auf Ausländisch (ob nun türkisch oder arabisch etc... wayne) antwortet.

    mfg


    ps: die boni können einmalig oder nach dem Leistungsstand der Sprache/Grammatik gehen...
     
  7. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    ich finds lustig weißt du weil meine Meinung oben bezieht sich durchaus auch auf Touristen ich sagte rumschreien wenn Leute (was Touris oft auch machen weil sie sich eben in einem anderen Lan befinden) sich leise oder normaler Lautstärke in sonst was unterhalten ist mir das egal ich schrieb RUMSCHREIEN nicht sich unterhalten... zB kann ich es net ab wenn Leute sich hinsetzen alleine und gucken sehen irgenteinen und schreien dann auf sonst was rum und du hast einfach keine Ahnung was die da sagen mich stört so etwas... Touris hingegen benehmen sich normalerweiße unauffällig... ich meine hey in der Türkei wurden bekannte von uns schon angeschrien bedroht etc NUR weil ihre Tochter und die Mutter ohne Kopftuch rumgelaufen sind aber psst naja Nazi Deutschland ist immer in der Nähe und deshalb müssen wir deutschen uns ja auch alles gefallen lassen... sorry aber das ist 60 Jahre vorbei und wir sollten auch nur noch Leute aufnehmen die hier leben wollen weil sie es können und nicht weil sie gerne einen hohen Lebensstandart auf kosten der anderen haben wollen und dann auch noch gemütlich in ihren Grüppchen sich benehmen wie im Heimatland...

    ich betone ich habe kein Prob mit Ausländern es sei den sie WOLLEN sich nicht intigrieren den das geht meiner Meinung nach garnicht ich ziehe ja auch net mit 20 Leuten nach Norwegen und lebe da vom Staat ach ups geht net da würde ich ja rausgeschmießen werden wenn ich sowas versuchen würde ich würde ohne Arbeit netmal lange dableiben dürfen geschweige den in der Zeit IRGENTWAS vom Staat bekommen man braucht halt sein Geld um überhaupt dorthin gehen zu können in Deutschland werde ich einfach mal mit durchgefüttert...
     
  8. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    @ >AZRAEL<:

    Es ist niemals zu spät. Man setzt immer bei der jüngsten Generation am massivsten an. Denn dort besteht das größte Veränderungspotential. Eine ganzheitliche nachhaltige Lösung und Intervention + Prävention ist immer am sinnvollsten. Würde sie umgesetzt werden, würde sie für wichtig angesehen und so finanziert werden, dann wäre es kein Problem diese nachhaltige und ganzheitliche Lösung anzugehen, umzusetzen und zu etablieren!

    Doch Abschieben ist wie immer leichter/ bequemer/ dümmer ;-)

    Und: Strafe ist nie die beste Lösung. Einsicht sollte stets das Ziel sein. Wer diese beim anderen erlangt der ist der wahre Meister!


    Greetingz

    Timo
     
  9. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    schieb mal paar straftäter ab, dann werden wir sehen, ob die sich langsam benehmen ( die "bösen" ) unter denen !

    klar gibt es auch gute ausländer ... aber hier in deutschland muss sich was tun ... öfter ist es auch so , dass ausländer nicht einmal mit deutschen befreundet sind ... woran kann das liegen ?
     
  10. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    abschieben war nie die Idee bei meinen Postings.

    Das Problem ist man muss erkennen, das die Oberhäupter der ausländischen Familien immernoch die Eltern sind und dass sehr sehr sehr lange^^. Die Jugendlichen orientieren sich dran. Kann der Vater gut Deutsch, isset 100% sicher das die Kinder es auch gut können. Bei den Jugendlichen anzusetzen ist sehr viel schwerer...
     
  11. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    Stimmt leider nicht. Es sind die Freundeskreise, die als Bezugspunkte präferiert werden, da sie dort stärkere Aufmerksamkeit erleben. Diese haben einen viel höheren Einfluss auf die einzelnen Jugendlichen.
    Hier muss man ansetzen. Um dich mal aus wissenschaftlicher Sichtweise her aufzuklären!

    Greetingz

    Timo
     
  12. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    Auch wenn du es nicht wahrhaben willst,steckt in seinem Beitrag auch guter Wahrheitsgehalt oder willst du etwa behaupten alle Ausländer lassen bzw. integrieren sich sehr gut in die deutsche Gesellschaft? Also dann lebst du in einer Fantasiewelt. Klar es gibt die einen und die anderen aber er formuliert einfach nur abwertend und diskriminierend,trotzdem hat er auch recht.

    Ich bin grundsätzlich für Integration,allerdings sollten diejenigen Ausländer das auch sein sonst werden aus denen z.B. so Leute:

    YouTube
     
  13. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Koran
    Sure 5 Vers 51
    "Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; …”

    Auf Gemeinschaften von Straftätern bzw. mit Eltern die so eine brut aufgezogen haben, kann man dankend verzichten. Ihr seid Straftäter und ihr müsstet normalerweise in den Knast. Aus Kostengründen ziehe ich die Abschiebung vor.

    In den 60er Jahren existierte niergendwo ein derarties Gewaltproblem wie wir es momentan unter den Migranten haben.

    Dazu müsste der Koran und die archaischen Traditionen aus den Köpfen. Sie belieben zu scherzen?

    Gibt es in der westlichen Welt eigentlich ein Musterbeispiel für funktionierdene Integration von muslimischen Zuwanderern? Man schaue sich nur mal die Probleme in Frankreich, Schweden, Holland,....an. Überall sind es vor allem die Türken und Arabs die Probleme machen.

    Wenns mal so weit kommt wie in Frankreich, na dann gute Nacht.
     
  14. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    das umfeld würd ja mit der maßnahme zerstört werden aus Punkt 2 meines Postings bzw der Aussage das man die Ausländer in anderen Klassen integrieren sollte, mit anderem Ausländeranteil. So gibt es keinen Einfluss....
     
  15. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Dann bring was vernünftiges zum Thema bei und es bleibt stehen.

    Ja klar alle am Besten in eine Schule packen damit auch ja kein Kontakt zwischen den beiden "Völkern" entsteht - schon fast rassistisch oder? Klar haben die Sprachprobleme aber deswegen kann man die doch nicht einfach "weg legen" nach dem Motto: nicht unser Problem.

    Also keine Ahnung wie das heute ist aber bis zur 7ten war ich auch kein wirklich interessierter Schüler und danach hab ich auch meine Hausaufgaben gemacht und für die Arbeiten gelernt etc. Ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich das kann man nicht so verallgemeinern. Nach deiner Aussage gibt es auch keine "Streber" in Schulen - ist das korrekt? Denke nicht denn wenn viele mal zurückblicken dann werden sie feststellen, dass sie selbst auch einen sehr guten Schüler in der Klasse hatten und einige die eben nicht so gut waren.

    Gruß
     
  16. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Moepix ist wieder entsperrt. Merkt man sofort.

    Zum Thema:
    Ich weiß nicht warum, aber hier wird etwas ganz anderes diskutiert, als das der Threadsteller eröffnet hat. Ich habe mit Zuwandern auch positive Erfarhungen gemacht, sogar sehr positive. Ich stimme aber denjenige zu, dass unsere EInwanderungsbestimmungen geändert werden müssen, als Denkanstoß sollte man diese mit denen der USA vergleichen. Alleine die Prozedur ein Visum zu bekommen, reicht dafür schon.
     
  17. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    Na, dass du nicht gut in der Schule warst, kann ich ja jetzt nachvollziehen...

    Habe ich etwas von selbstständig lernen gesagt? NEIN. Es ging darum, wie schwer oder leicht es ist, den Schülern Lernstoff beizubringen. Wenn du 50% in der Klasse hast, die jede Frage, jede Aufgabe 3x lesen müssen um sie zu verstehen, dann hält das einfach extrem das Vorankommen in der ganzen Klasse auf, da sich die Lehrkraft gesondert um die Nachzügler kümmern muss.
     
  18. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Das sind auch immer so super tolle Statistiken, sichlicher hat die Forsa ma 3000 Leute angerufen und gefragt, find ich extrem aussagekräftig, nur mal so zu dem Teil...

    Soll die Ausländer doch machen was se wollen? Solang se arbeiten gehn und nicht ständig mit strafbaren Handlungen auffällt, und man sich mit ihnen verständigen kann, ist doch alles in Ordnung.
    Man muss jeden eben nicht als Deutschen, Türken, Kurden, Albaner, Christen, Juden, Moslem oder sonst was sehen sondern einfach als Mensch.

    Hab auch schon genug mitgemacht, 9-10 Freunde von mir gegen 20 migrantische Jugendlich (es wurden halt auf einmal immer mehr [und JA die haben angefangen, wir haben keinen Streit provoziert]), aber ich kenne auch Leute die sind das ABSOLUTESTE Gegenteil von solchen Problemkiddies. Umgänglichliche Leute, Teils mit Akzent, Teils mit PERFEKTESTEN Deutschkenntnissen.

    Schlechte Erfahrungen prägen eben mehr als die guten Erfahrungen.

    Ich denke jeder würde mir zustimmen das unsere Integrationspolitik, mit großen Teilen unsrer Bildungspolitik, absolut versagt haben.
    Da sich die Schere zwischen arm und reichen sowieso immer weiter öffnet und wir uns im wirtschaftlichen Abschwung befinden, sollte man sich mal darüber Gedanken machen wie man die Gesammtsituation wieder posiver macht (und das bitte nicht nur aufm Papier). Doch so wie ich die da oben kenne wird man lieber dafür sorgen das man aus uns billige Sklaven machen kann, damit die Staatsschulden an die Kapitaleigner zurückzugeführt werden können.
     
  19. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    zu 1. ja, ist leider zu spät, bzw. sind wir nicht an einem Punkt ist, wo das wirklich radikale Durchgreifen politisch realisierbar wäre.

    Das mit den Sprachkursen kann und wird schon gemacht. Durch die Arge können HartzIV-Empfänger verpflichtet werden am Integrationskurs mitzumachen. Wohlgemerkt "verpflichtet". Wer dann zuoft fehlt der kann mit Sanktionen bis hin zur Leistungskürzung bestraft werden, genauso derjenige der zuwenig Bewerbungen einreicht. Aber auch diese Sanktionsmaßnahmen können hintergangen werden in unserem (a)sozialen Staat. Und ab 50, Stichwort Vermittlungsfähigkeit, wird eh keiner mehr verpflichtet, weil so ein Kurs natürlich auch den Staat wieder Geld kostet und die nur "arbeitsfähige" Personen verpflichten die durch den Spracherwerb bessere Chancen auf eine Arbeit hätten.

    Warum das Konzept nicht vernünftig greift, weiß ich auch nicht. Dafür hört man zuviel türkisches, jugoslawisches und russisches Gelaver in der Innenstadt. Ist halt einfacher, wenn man im normalen Leben in der jeweiligen Heimatsprache weiterkommt.. Und das die türkische Big-Mama zuhause eh lieber türkisch redet und die paar Brocken Deutsch sofort wieder verlernt, dürfte auch klar sein.
     
  20. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    meine schule geht bis zur klasse 13 und nennt sich gymnasium, so war es noch bis zum anfang dieses jahres, bevor ich mein abi gemacht habe.
    und das sind auch die jahre die irgendwen jucken 12-13. Net mal die 11 fließt ins Abitur ein...
    wen juckt es wenn man in der 8ten ein toller hecht ist, jetzt kann man sagen: " HEY den Stoff braucht man bestimmt nachher, ^^jaja klar." Was mir auch aufgefallen ist im Gymnasium das einige Streber, nachher ziemlich versagt haben...




    das ist totaler schwachsinn, wenn du einen von der 5ten Klasse an hast in nem Gymnasium, dann hat er möglicherweise Probleme im Fach Deutsch, aber er ist aufm gleichen Stand wie die anderen in den Wissenschaftlichen Fächern, ja sogar in Englisch...
    Langsam krieg ich echt bedenken, auf welchem Planeten ihr lebt. Ich sage ja auch das Integration in Deutschland schlecht ist, aber das was ihr predigt, ist völlig lächerlich...
    Nach dir dürften Realschüler auch keine Chance auf die Allgemeine Hochschulreife kriegen, weil man den ja auch alles doppelt und dreifach erklären müsste...

    das du jetzt nachvollziehen kannst, dass ich net gut war in der Schule, zeigt das du ein großer Menschenkenner bist. Hut ab !

    @haitower
    Geld muss der Staat aufjedenfall ausgeben, aber das es die Kurse gibt, wusste ich net.
    bew raus.

    mfg

    edit: und das der Lehrer seinen Stoff nicht durchziehen kann, weil er auf die Nachzügler eingehen muss, das ich net Lache. Solche Lehrer hätte ich auch gern gehabt, Moepix warste bei den Super Lehrern auf Sat1 und hast deinen Abschluss nachgemacht?
     
  21. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Meine Güte, wie Begriffsstutzig kann man denn sein? Du liest einfach über die Tatsachen hinweg und schreibst irgendeinen Crap, der dir in den Kram passt.

    Wir reden hier nicht von 5. und 6. Klässlern, sondern von Grundschülern, die aufgrund ihrer heimischen Erziehung kaum Deutsch können.
     
  22. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    könnt ihr mal aufhören, euch gegenseitig in die eier zu treten?! ist ja nimmer schön..

    zur grundschulproblematik will ich auch noch 2-3 sätze verlieren:

    @Moepix: ist klar, dass nur ausländische schüler lernschwäche haben, ne?! Oder ist es ok, wenn auf lernschwache deutsche schüler rücksicht genommen wird? Versteh die argumentation nicht so ganz.

    Wäre nett, wenn du mich da mal eben aufklären könntest.

    MfG
     
  23. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    Deutschen muss dort in Förderhilfen extra nachgeholfen werden. Für ausländische und passdeutsche Schüler empfiehlt sich ganz einfach ein Schulmodell, was auf diese Probleme verstärkt ausgerichtet ist. Denn Sprachprobleme sind in Großstädten längst keine Randerscheinung mehr oder nimmt ab, im Gegenteil - durch die Zunahme von Nichtdeutschen entstehen massive Probleme in der Integration, denn diese isolieren sich und sprechen untereinander nicht deutsch, womit auch deren Kindern kein oder nur sehr schlecht deutsch beigebracht wird. Beherrschung der Landessprache ist Nummer 1 Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration.
     
  24. 19. August 2009
    AW: Es gibt tatsächlich auch gute Neuigkeiten

    Naja, ich wohne in einer relativ kleinen Stadt (ca. 80.000 Einwohner) und selbst bei uns stellt sich ab 8 Uhr eine Security-Truppe auf den Real-Parkplatz, weil sich da sonst immer die Russen treffen und alles demolieren. Das witzige ist nur, dass auch die Security-Typen Russen sind. Aber trotzdem (oder gerade deswegen) scheints zu funktionieren.

    Zum Thema: ich hab sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit den Zuwanderern gemacht. Leider öfters schlechte als gute. Als ich damals noch im Fußballverein gespielt habe, war ich irgendwann nur noch "der Deutsche" und hatte keinen Namen mehr. Unter anderem solche Erfahrungen lassen mich an der Studie ein wenig zweifeln.
     
  25. 19. August 2009
    AW: Mehrheit der Deutschen verbindet mit Zuwanderern positive Erfahrungen

    jetzt sind wir beim schulsystem, dass sicherlich nicht wirklich gut ist. Weder für deutsche noch für ausländische schüler! Ich würde einfach nen paar mehr lehrer einstellen, kleinere klassen machen und gut ist. Bestes vorbild ist Finnland.

    und deswegen sollen sie in eine "eigene" schule gehen?! DAS wird sicher helfen Die kinder dort zu isolieren macht die sache nur viel schlimmer. Wenn sie zusammen mit deutschen sind, werden sie gezwungen auch deutsch zu lernen.

    MfG
     
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