Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Leonardo da Vin, 6. August 2014 .

  1. 6. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Verschiedene Auslegungen hast du in jeder Religion. Das interessante im Islam ist, dass viele traditionelle Gelehrte die unterschiedlichen Überlieferungen und Lesarten des Koran nicht nur als Bereicherung empfanden, sondern sogar als Geschenk Gottes! Das ging einher mit einer gesellschaftlichen Toleranz und Akzeptanz von Pluralismus und Vieldeutigkeit. Dieses Erbe ging mit der "Modernisierung" des Islam im 19. Jahrhundert durch westlich orientierte Reformer einerseits und Islamisten andererseits weitgehend verloren. Das war auch eine Reaktion auf Kritik aus dem Westen, ähnlich wie du sie vorbringst. (Vgl. Thomas Bauer: Kultur der Ambiguität)

    Der moderne Antisemitismus als reaktionäre Krisenideologie ist ebenfalls ein importiertes Produkt aus dem Westen. Die Juden waren im traditionellen Islam als Buchgläubige zwar Bürger zweiter Klasse, hatten aber auch Privilegien wie eigene Gerichtsbarkeit und wurden im Gegensatz zum christlich dominierten Westen nie systematisch verfolgt. Es gibt keine islamische Tradition, die den Juden Gottesmord oder eine ähnliche große Macht vorwirft, woraus sich dann im Westen die Phantasien der jüdischen Weltverschwörung entwickelt haben. Auch für heute gilt, dass der Antisemitismus im Islamismus nicht den zentralen Stellenwert besitzt, wie es bei den Nazis der Fall war.

    Ich würde ja gern wissen, was sich bei Pierre Vogels Grinsen in seinem Kopf abspielt:
    Der grinsende Judenhass des Pierre Vogel
    Soll wohl heißen es gibt noch zu viele Juden, aber man darfs nicht aussprechen.
     
  2. 6. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Sorry, wenn ich da mal ganz deutlich werde.
    Hast du nen Schatten? An solchen Vögeln wie diesem Pierre Vogel ist nichts - aber auch wirklich absolut gar nichts - gut zu finden!
    Natürlich holt er die Jugendlichen von der Straße und gibt ihrem Leben einen neuen Sinn. Aber wie sinnvoll ist ein Leben als radikaler Islamist, der von Hass geprägt ist und gegen alles und Jeden ist, der nicht fanatisch-religiöse Werte vertritt?

    Schlimmer noch... solche Menschen beeinflussen Jugendliche so extrem, dass sie in Kriegsgebiete ziehen, um Menschen zu töten und dabei u.U. auch selbst drauf gehen.
    Ein Pierre Vogel erzieht nicht, er manipuliert allenfalls.
    Was zur Hölle soll daran positiv sein?

    Im Übrigen dürftest du wohl so einiges an Vorurteilen mit dir herumtragen. Nicht jeder ausländische (oder deutsche mit Migrationshintergrund) Jugendliche und nicht jeder Moslem ist automatisch ein Schwerverbrecher, der mit Drogen und Diebesgut dealt. Deine Verallgemeinerung ist da wohl ziemlich blödsinnig und lässt einiges an Ausländerfeindlichkeit vermuten.

    Bleibt abschließend noch die, nicht nur rein rhetorische, Frage:
    Wenn der Glaubenskrieg doch so toll ist und man ganz viele geile Jungfrauen im Paradies erwarten kann - warum predigt der Vogel eigentlich nur und ist nicht schon längst auf dem Weg, um den von ihm gepriesenen Märtyrer-Tod zu sterben?

    Wären Autobahnen eine Erfindung von Hitler, wären sie ja trotzdem etwas Positives. Sind sie aber nicht.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn_(Deutschland)
     
  3. 8. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Du bist leicht zu beeindrucken, junger Muslim. Aber um ehrlich zu sein, mir ist es auch lieber wenn die sich in Syrien in die Luft jagen und dafür nicht mehr im Media Markt klauen gehen.
     
  4. 10. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Leider jagen sie sich nicht nur selbst in die Luft, sondern alles um sich herum was sie als "Ungläubige" identifizieren. Das Ergebnis sind z.B. die vielen Flüchtlinge, die dann versuchen nach Europa zu kommen.

    Der Vorwurf der Islamophobie wird zwar gern von Islamisten (und teilweise konservativen Muslimen) instrumentalisiert, um jegliche Kritik zu delegitimieren, aber das Problem besteht jedenfalls.
    "In Deutschland, mit einem geschätzten Anteil von Muslimen von gerade einmal rund 5 Prozent meinen 46 Prozent, es gäbe „zu viele Muslime“ in Deutschland.
    So meinen in 2011 23 Prozent, man solle die Zuwanderung von Muslimen untersagen und knapp ein Drittel der Bevölkerung, es fühle sich „durch die vielen Muslime wie ein Fremder im eigenen Land".
    In einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (2006) zeigt sich z. B., dass 83 Prozent der Bevölkerung in Deutschland den Islam als fanatisch und 60 Prozent als undemokratisch empfinden."

    http://www.frsh.de/fileadmin/schlepper/schl_67_68/s67-68_X-XVII.pdf
     
  5. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Krasse Einstellungen hier. Menschen in eine Schublade stecken und Islamkritik sind wohl für euch das selbe. Bisher habe ich nur wenig Islamkritik hier gelesen, das meiste was hier über den Islam steht, könnte auch einer Bild Zeitung entnommen werden.

    Stichwort: In die Luft Jagen & Media Markt klauen gehen.
    Ali (23) - vom Kleinkriminellen zum Terrorchef

    Würde man euch euren Computer wegnehmen, dann würdet ihr auch Terroranschläge verüben. Ansonsten unterscheidet euch nicht viel von den Islamisten. Nur weil man einfach das Komplette Gegenteil von einer Facette der Menschheit, als Wahrheit ansieht ist man nicht automatisch im Recht.

    Traurigerweise muss ich noch erwähnen, dass ich in keinster weise mit Terroristen Sympathisiere, muss das hier allerdings erwähnen um einigen von euch den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Als ob jetzt alle Pier Vogel Fans Islamisten wären. Dann sind auch alle Böse Onkelz Fan Nazis und schlechte Autofahrer. Ihr lehnt das eine Extrem komplett ab und fallt unbewusst in das andere Extrem.

    Interessanterweise haben diese Islamisten mehr Muslime umgebracht als alle anderen zusammen. Aber das wird ja nicht erwähnt. Das sind ja keine Menschen mehr. Erst Menschen die einer anderen Religion als den Islam angehören und Massakriert werden sind Menschen erster Klasse. Ansonsten kann es uns ja egal sein, was die Moslems dort unten anstellen, Hauptsache es werden weniger, dann sind wir alle ein Stück zufriedener.
     
  6. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    @Leonardo da Vin: Dein Post beinhaltet jetzt auch nicht soo viele Argumente. Eher unbelegte Unterstellungen an wen auch immer. Sofern die Fans von Pierre Vogel seine Ideologie teilen, sind es auf jeden Fall Islamisten. Die lautet nämlich den Koran wörtlich zu nehmen und das Streben nach einem islamischen Staat, der fundamentalen Menschenrechten widersprechen würde. Es befürworten zwar nicht alle Gewalt, aber Islamisten sind es trotzdem. Böse Onkelz hören die meisten wohl eher wegen der Musik und nicht wegen ihren (alten) Texten. Für den Irren Pierre Vogel sind ja Musikinstrumente hingegen haram.

    Von Islamkritik halte ich recht wenig. Das klingt so wie "Israelkritik" und oft verbirgt es schlicht das Ressentiment. Eine allgemeine Kritik am Islam ist schon deswegen schwierig, weil es DEN Islam eben nicht gibt. Vernünftige Kritik richtet sich also primär gegen den politischen Islam und reaktionäre, sexistische, homophobe Strömungen. Was noch sinnvoll sein kann ist allgemeine Religionskritik im Sinne von Karl Marx:
    Spoiler
    Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. (...) Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.

    Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen, das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.
    Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks: Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.
    Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.

    Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, S. 378
     
  7. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Ich hab doch nur Bezug auf dein Beispiel "von Kriminalität zum Freitagsgebet" genommen.

    Islamkritik kannst du gerne haben:

    Der Islam ist für mich eine rückständige Religion. Im Gegensatz zum (heutigen) Christentum kriegen es viele Staaten, Islamisten etc nicht gebacken, die Religion zu sehen was es ist: Eine private Spinnerei. Wir leben in einem aufgeklärten Land, in der Religion fern vom Staat ist. Fußballprofis müssen den Oberguru fragen, ob sie während der WM auf das Fasten verzichten müssen? Menschen mit dem Hackbeil attackieren, weil die euren Obermatz karikieren? Gehts noch ?
    Die letzten Feldzüge unter dem Kreuz (nicht dem Haken-Kreuz) waren vor mehreren 100 Jahren. Und auf diesem Niveau befindet sich der Islam zZt.
    In Spanien gibt es doch soviele Arbeitslose. Warum nicht einfach die Inquisition wieder einführen und "da unten" aufräumen

    Islam : Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik? - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
     
  8. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Das Christentum ist mitnichten getrennt vom Staat. Wir haben kirchliche Feiertage, Sonderrechte für die Kirchen bezüglich Einstellungs- und Arbeitspolitik. Usw. In anderen Ländern ist es viel schlimmer. Da diktieren teilweise Evangelikale die Politik (ich meine nicht USA).

    Der Artikel beinhaltet einen interessanten Passus, überhaupt ist er nichtmal schlecht.
    Dies spiegelt Teilweise die Rechtsprechung des Islams wieder. Die Umma, die islamische Gesellschaft, kennt keine individuellen Rechte, sondern ahndet primär nur Verstöße gegen sich selbst. Sprich, Du vergewaltigst eine Frau, mit der Du verheiratet bist -> nichts passiert. Du vergewaltigst eine Frau, mit der Du nicht verheiratet bist -> beide werden angeklagt, die Frau meist mit höherer Strafandrohung. Weil in dem Moment die Aussenwirkung der Umma geschädigt wurde. Der Antisemitismus, der weit verbreitet in den islamischen Ländern sein Unwesen treibt, ist Teil der Strategie des Konzeptes von den Feinden von Außen. Die Feinde im Inneren werden durch die Urteile ausgegrenzt und zu Verrätern am Islam, also als Nicht-MuslimInnen gekennzeichnet.
     
  9. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Yein. Wir sind ein christlich geprägtes Abendland, natürlich merkt man das.
    Es ist auch nur fair, dass kirchliche Arbeitgeber nach Konfession einstellen dürfen. Was nicht geht ist, dass der Staat die Kirchensteuer eintreibt. Das sind aber alles nur "Formalitäten".
    Wir haben aber keine politisch einflussreichen Stellen, wie zB einen Ajatollah. Man darf in den Schulen nicht mal mehr ein Kreuz aufhängen.

    Mich würde interessieren, was in den muslimischen Ländern los wäre, wenn eine Zeitung wie die Titanic Mohammed als inkontinent ablichtet.

    Wer seine Religion zu ernst nimmt und anderen damit auf den Senkel geht hat einen an der Klatsche. Mir hat mal jm erzählt, dass die einem neuen iranischen Mitarbeiter erklären mussten, dass es nicht so cool ist, sich 5x während der Arbeitszeit auf den Boden zu werfen und zu beten.

    Natürlich gibt es auch Christenfreaks. Das sind aber meistens irgendwelche Sekten, die zurückgezogen leben und "ihr eigenes Ding" machen. Das ist ok. Wegen denen brauche ich auch nicht länger am Flughafen am Security-Check. Die Zeugen Jehovas haben auch einen an der Klatsche, aber deren Krieg endet an der Haustür

    Es kommt gleich jemand der behauptet, die ganzen Freaks die sich in die Luft jagen sind keine echten Moslems....
     
  10. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Du hast vollkommen Recht. Der Islam ist unser Untergang. Kauft nicht bei Muslimen und so. Daß das stimmt was ich sage kannst du hier nachlesen.
     
  11. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Das ist in dieser Abstraktheit eine Banalität, die nichts erklärt. Der Islamismus hat natürlich mit dem Islam zu tun, weil er sich darauf beruft.
    Der Punkt beim Islamismus ist, dass der politische Diskurs die FORM eines religiösen Diskurses hat. Die Muslimbruderschaft teilt z.B. viele Argumentationsfiguren des arabischen Nationalismus. Auch der Antisemitismus war schon im arab. Nationalismus ein wesentlicher Bestandteil. Der Konflikt in Syrien kommt hier als ein sunnitischer Aufstand gegen ein alawitisches Regime an. Tatsächlich haben die Ursachen viel mehr mit neoliberaler Umstrukturierung seit den 80ern sowie Konflikten zwsichen Stadt- und Landbevölkerung zu tun. Der Verweis auf den Islam erklärt also rein gar nichts.
    Im "Mittelalter" war die islamische Welt dem Westen kulturell weit überlegen. Der Rückschritt in der arabisch-islamischen Welt kam erst mit den Umbrüchen der Moderne, die in dieser Region westliche Kolonialisierung, Imperialismus und ökonomisch-politische Dauerkrise bedeutet. Es war eine ideologische Rückbesinnung auf konstruierte Traditionen und Übernahme der Trias von "Wahrheitsobsession, Ambiguitätsfurcht und Universalisierungsehrgeiz" (Thomas Bauer) des Westens als Reaktion auf seine scheinbare technologische & militärische Überlegenheit. Die westlichen Werte, die wir heute hochhalten sind im Wesentlichen kein Produkt der Aufklärung, sondern der 68er Kulturrevolution. Der Fundamentalismus ist übrigens weltweit(!) auf dem Vormarsch. Seien es christliche Fundamentalisten in Afrika (die entsprechend dar Umstände dort deutlich übler sind als solche Sekten hierzulande) oder hinduistische Fundis in Indien.
     
  12. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Mach ich eh nicht, Hehlerei ist strafbar und so.

    Das wäre mir 5€ wert. Eine Seite wo man nachlesen kann, dass das stimmt was du so sagst
     
  13. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Häufig politisiert, die einfache Auslegung ist ideal auch für eine Radikalisierung.

    Was natürlich die Folge hat, dass Menschen Angst davor haben und sich distanzieren, aber zugleich ist es auch ein Magnet deren Strenge und Kraft anziehend auf unerfüllte Bedürfnisse wirkt.

    Eine direkte Einflussnahme und Vermischung der Politik mit Religion die Einfluss auf Bildung und Öffentlichkeit nimmt sehe ich daher auch eher kritisch.

    Um auf die Frage zurück zu kommen, das ist ja auch nur eine subjektive Einschätzung. Was spielt dabei eine Rolle? Die Geschichte von bis oder aktuell? Was hat wann, wie viel und Heute noch geprägt? Eine objektive Antwort gibt es bei einer Umfrage dazu also kaum und das Ergebnis ist daher auch weniger überraschend.
     
  14. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Um es mal böse zu sagen: Mehr Bildung schadet auch nicht. Es gibt weder einen heiligen Krieg, auch wenn das manch imaginärer Freund so behaupten mag noch warten irgendwo Jungfrauen. A bisserl weniger Indoktrinierung - dann klappts auch mit dem Nachbarn
     
  15. 11. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Was heißt keine richtigen Moslems, kann sein das die Moslems sind, die Anschläge haben aber eher politische als religiöse Hintergründe. Die haben ansich nicht wirklich was mit Religion zu tun.
    Zudem wird auch nur ein vergleichsweiser kleiner Teil aller Terroranschläge von Islamisten begangen. Wobei deren Anschläge dafür aber meist größer ausfallen xD
     
  16. 12. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Ist doch letztendlich völlig egal. Dreckiges Pack, dass Raketen auf Kindergärten schiesst und Frauen sol lange vergewaltigt und unter Drogen setzt, bis sie mit einem Bombengürtel in einen Linienbus steigen oder sich auf einem Marktplatz in die Luft sprengen, gehört bis zum bitteren Ende bekämpft. Nur hört man nie was in der Richtung von den islamischen Communities hier. Die sind immer nur darauf bedacht, möglichst keine Rufschädigung dem Islam gegenüber zu dulden. Muslime ermorden Muslime -> ein Thema, welches nur eine kurze Randnotiz wert ist, während gleichzeitig 10 Artikel gegen Israel veröffentlicht werden. Hier erwarte ich mehr, das Schweigen ist für mich Zustimmung.
     
  17. 12. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Gilt für dich im Bezug auf das zionistische Regime. Immer schön an die eigene "Rübe" fassen.
     
  18. 12. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Ich bin prozionistisch und stimme ganz offen zu. Schonmal bemerkt?
     
  19. 12. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Das ist aber alles nicht stellvertretend für den Islam, in Ostblockländern werden auch Frauen vergewaltigt, unter Drogen gesetzt, verkauft, blabla, wenn mal Krieg ist werden auch nicht nur in muslimischen Ländern Kriegsverbrechen begangen. Natürlich muss sowas bekämpft werden, bestreitet ja keiner das es Moslems gibt die Mist bauen, aber zu sagen der Islam ist der Grund dafür ist einfach falsch.

    Das in Communities viel gegen Israel veröffentlicht wird, liegt dagegen auch daran, dass die Leute versuchen der Berichterstattung der westlichen Medien entgegenzustehen, die den größten Teil der Israelkritik immer unter den Teppich kehren. Aber das ist hier nicht das Thema des Threads.
     
  20. 12. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Christen haben sich um die Verbrechen ihrer radikalen Glaubensbrüder auch nie besonders gekümmert. Warum verdächtigst du die islamischen Communities überhaupt was mit IS zu tun zu haben? Das ist doch schon das Problem so eine Erwartungshaltung zu haben die müssten sich gefälligst alle gegen IS äußern, sonst gelte ihr Schweigen als Zustimmung. Das ist ähnlich unsinnig wie von allen deutschen Linken ne Distanzierung von Nordkorea zu fordern.
    Übrigens gibt es natürlich entsprechende Statements. Etwa vom Zentralrat der Muslime und dem Liberal-Islamischen Bund. Die DİTİB hat schon 2004 eine Demo mit über 20.000 Gläubigen "Gemeinsam für Frieden und gegen Terror" organisiert.
     
  21. 12. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Ich verdächtige sie nicht, mit der IS zu tun zu haben (mal von einigen Islamisten wie dem Frankfurter z.B. abgesehen). Nur wer jeden Tag 10 Artikel über angeblichen Genozid in Israel veröffentlicht, aber nur einen Nebensatz über die IS und über die Hamas, der macht sich mitschuldig. Wenn sie international beurteilen wollen, dann auch alles und nicht nur, was den AnhängerInnen passt.
     
  22. 13. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Btw.
    Herford: Angriff auf Jesiden löst Polizei-Großeinsatz aus - SPIEGEL ONLINE
    Auch dazu nichts vom Zentralverband der Muslime und Musliminnen.
     
  23. 13. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Das ist etwas das ich schon lange versuche den Menschen zu erklären. Muslime sehen meist anders aus als der "typische" Deutsche. Macht nun jemand der aussieht wie der "typische" Muslim Müll bleibt das im Kopf hängen. An den 100 an dennen sie vorbei gelaufen sind und die sich nix zu schulden haben kommen lassen erinnert sich keiner. Das liegt am menschlichen Gehirn und dagegen kommt man nur mit Bunt gemischten Schulklassen und Bildung an. Wer von Anfang an lernt das 95% der Menschen vernünftig sind und Freunde unter ihnen findet wird sich über die 5% der restlichen nicht mehr aufregen.

    Solange das nicht passiert werden Rassismus und Vorurteile auch bleiben. Das menschliche Gehirn ist nunmal auf Gefahrenprevention ausgelegt und wenn du etwas siehst was du allgemein einordnen kannst (und JA das kann vom Tiger bis zu einem anders aussehenden Menschen ALLES sein) dann wirst du sehr schnell verallgemeinern sofern du es nicht schon vorher besser wusstest... Das gilt auch für die ausländer die deutsche als Kartoffel bezeichnen und einen auf dicke Hose machen.

    Im übrigen soll das hier kein alleiniger Grund dafür sein, aber gerade in Deutschland wo man ja inzwischen immer gesagt bekommt alle Menschen sind gleich ist das sicherlich einer der Hauptgründe. Das bei einigen schon im Kleinkindalter was wegen der Eltern falsch läuft und da selten noch was zu retten ist sei mal ausen vorgelassen.
     
  24. 19. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands


    Erwartest du jedes mal wenn irgendwas passiert eine Stellungnahme vom Zentralrat der Muslime? Da haben die aber viel zu tun...
     
  25. 21. August 2014
    AW: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Bei Israel sind sie ganz fleissig, da kommt wegen jeder Kleinigkeit etwas.
    Es ist einfach Fakt, dass Antisemitismus in den deutschen islamischen Communities eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
     
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