#1 31. Oktober 2007 Einzelne Module mit 4 GByte möglich Als erster Hersteller fertigt Micron eigenen Angaben zufolge nun Speicherchips mit einer Kapazität von 2 Gigabit für DDR3, aus acht dieser Bausteine lässt sich somit ein Modul mit 4 GByte bauen. Die neuen Speicher, die Micron als Hersteller auch seit 1981 unter eigenem Namen vertreibt, sollen auf Modulen von bis zu 4 GByte Größe für Desktop-PCs geliefert werden, mit doppelseitiger Bestückung auch für Server mit 8 oder 16 GByte. Die Chips sind als JEDEC-konformes DDR3-1.333 ausgeführt. Zu den Latenzen oder möglichen Übertaktungen jenseits der Norm machte Micron noch keine Angaben. Gefertigt werden die neuen Bausteine in einer Strukturbreite von ungewöhnlichen 78 Nanometern. Micron liefert derzeit erste Muster der Chips aus und will die Serienfertigung im ersten Quartal des Jahres 2008 aufnehmen. Was die DDR3-Speicher dann kosten sollen, gab der Hersteller noch nicht an. Allzu großer Bedarf besteht für DDR3-Speicher ohnehin noch nicht. Derzeit existiert mit Intels X38-Chipsatz nur ein Mainboard-Unterbau dafür, und die DDR3-Module kosten je nach Geschwindigkeit derzeit 5 bis 8 Mal so viel wie DDR2-Speicher, die effektiv kaum langsamer sind. (nie) Quelle:http://www.golem.de/0710/55746.html + Multi-Zitat Zitieren
#2 31. Oktober 2007 AW: Micron: DDR3-Module mit 4GByte am Horizont Und deswegen ne News ? Neee - Computertechnik geht so oder so immer weiter vorran. Mich wunderst nicht, dass 4 GB RAM Module nun möglich sind. Fragt sich nur, was das passende Mainboard dazu kostet, und wann 4 GB RAM standart in einem Rechner sind MfG Peedy + Multi-Zitat Zitieren
#3 31. Oktober 2007 AW: Micron: DDR3-Module mit 4GByte am Horizont Spätestens wenn Windows Vista genausoweit ist, wie heute Windows XP. + Multi-Zitat Zitieren