Microsofts Windows Vista

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 15. September 2006 .

  1. 24. November 2006
    Vista System-Builder-Preise

    Nachdem die recht hohen Preise der Retail-Versionen vom neuen Windows Vista bekannt wurden, haben sich sicherlich Viele mit dem Gedanken angefreundet, solange wie möglich Windows XP zu nutzen. Es gibt allerdings noch die System-Builder-Versionen, welche deutlich günstiger sind, jedoch ohne besondere Produktverpackung und ohne erweiterten Support seitens Microsoft daherkommen.

    Die Preise der System-Builder-Versionen belaufen sich für Vista Home Basic auf ca. 85 Euro, für Vista Home Premium auf ca. 107 Euro, Vista Business schlägt mit ca. 136 Euro zu Buche und für Vista Ultimate wird der Geldbeutel um ca. 184 Euro erleichtert. Die Preise stammen von der Preisvergleichs-Internetseite Geizhals.at und können sich durchaus in nächster Zeit noch ändern.

    Quelle: PC GAMES HARDWARE
     
  2. 24. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    ich weiß noch nicht ob ich mir vista holen werde. Ich denke mal ich bleibe so lange wie es geht bei Win XP Pro... denke mal das wird so in 5 Jahren entgültig auslaufen und dann gibbed alles nur noch für Vista. Dann muss ich vllt echt umsteigen.

    Aber was ich alles gehört habe über vista mit dem ausspionieren uns sperren usw wenn man illegale sachen auf dem pc hat... ka ob ich dem glauben schenken soll. Ich kann mir das nicht vorstellen das sie das rechtlich dürfen. Und wenn ja... :angry: dann werd ich wieder linux user und lach alle windows user aus ^^
     
  3. 24. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Hmmm Vista ... Ich hab irgendwann aufgehört die XP Updates zu zählen , ich werde bei Vista garnet erst anfangen , hoffe ich mal ... Windows ist eh nur zum daddeln da , Linux rockz
     
  4. 24. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

     
  5. 24. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Ich denke Vista wird mal endlich ne abwechslung im vergleich zu Win XP soll es ja verdammt gut sein und sehr nett functionen haben.
    Werde mich wenn es raus kommt aber nicht gleich überzeugen, sondern die ersten updates abwarten und mich dann dran tun und es testen.

    Gruss exitus
     
  6. 26. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Is zwar schon fertig, aber ich wart trotzdem noch länger..

    Bis dahin behalt ich mein XP weiterhin..

    Nervig finde ichs aber trotzdem noch, dass es soviele Verschiedene Versionen gibt..

    Von Home bis was weiß ich Ultimate..

    also warum nich alles in einem..? ^^
     
  7. 27. November 2006
    Vista: Doch schneller Umstieg auf das neue System?

    Wenn Windows Vista am 30. Januar für Privatanwender käuflich zu erwerben sein wird, erwartet Microsoft einen schnellen Umstieg auf das neue Betriebssystem. Dies dürfte vor allem an der geplanten Werbekampagne liegen, die im nächsten Jahr starten wird.

    Dies bestätigt auch David Mitchell, Analyst bei Ovum Ltd. Demnach werden innerhalb des ersten Jahres bereits 15 Prozent aller PC-Nutzer auf Windows Vista umsteigen. Zum Vergleich: Nur 12 bis 14 Prozent der PC-Nutzer stiegen damals bei Windows XP im ersten Jahr um. Doch anscheinend ist man sich unter den Analysten über diese These nicht einig.

    Glaubt man aber den Analysten von Forrester Research, so wird es sich bei Windows Vista nicht anders verhalten, als damals bei Windows XP. Es hat insgesamt vier Jahre gedauert, bis die Mehrheit aller Haushalte auf das 2001 erschienende Betriebssystem umgestiegen ist. Vor allem fehlende Treiber machten Probleme, so dass viele Kaufwillige noch etwas warteten.

    Mit Windows Vista soll sich das ändern, denn bereits zum Verkaufsstart stehen tausende Treiber via WindowsUpdate zur Verfügung. Trotz allem sehen die Analysten keinen schnellen Umstieg auf Windows Vista: "Wir glauben, dass die meisten Kunden nur dann einen neuen Computer kaufen, wenn der alte nicht mehr funktioniert oder wenn der Preis für ein bestimmtes Produkt sehr weit gesunken ist", sagte Ted Schadler von Forrester. Und mit einem neuen Computer kommt dann auch ein neues Betriebssystem ins Haus.

    Quelle: WinFuture.de
     
  8. 28. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    500 € für eine Software zu bezahlen ist schon verständlich aber als privat nutzer schwachsinnig
    dann würd ich meine alte version nutzen denn mit der kennt man sich aus und muss man sich nicht umstellen
     
  9. 28. November 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Es ist doch aber nirgends die Rede von 500 Euro. ?(

    Ich steige sofort um, wenn es erhältlich ist. Für rund 107 Euro die Home Premium als SB. Was will man mehr? Wer auf die Visuellen Dinge verzichten kann, ist sogar unter 90 Euro dabei. Die Versionen nach Home Premium sind für Firmen gedacht, deshalb ist z.b. die Ultimate(170 Euro müssten das gewesen sein) schwachsinnig für Heimanwender.
     
  10. 1. Dezember 2006
    Vista: Noch keine Pläne für das erste Service Pack

    Vista: Noch keine Pläne für das erste Service Pack
    Microsoft hat gestern Windows Vista offiziell für seine Volumenlizenzkunden verfügbar gemacht. Wie auch bei Windows XP wird es auch für das neue Betriebssystem in Zukunft ein sogenanntes Service Pack geben, dass mögliche Sicherheitslücken schließt und Funktionen ergänzt.

    Bisher hatten mehrere ranghohe Microsoft-Mitarbeiter das erste Service Pack für Windows Vista für die zweite Jahreshälfte 2007 angekündigt. Während der Veranstaltung anlässlich der Markteinführung von Vista für Geschäftskunden sagte Microsoft-Chef Steve Ballmer nun jedoch, dass es noch keine Pläne gebe.

    Auch Brad Goldberg, General Manager für Windows Client, wollte die früheren Angaben gegenüber Mary Jo Foley nicht bestätigen. Stattdessen wiederholte er Ballmers Aussage, dass man noch keinen Zeitplan für das Service Pack 1 habe. Laut Ballmer will man zunächst Rückmeldungen von Kunden sammeln.

    Erst dann soll mit der Entwicklung begonnen werden. Goldberg ergänzte, dass viele Unternehmen mit der Einführung eines neuen Windows-Betriebssystems in der Vergangenheit immer bis zur Veröffentlichung des ersten Service Packs warteten. Bei Vista sei dies nicht mehr nötig, da alle benötigten Werkzeuge und Hilfestellungen bereits jetzt verfügbar sind.

    Laut Goldberg will man in Zukunft besser planen, während Windows Update bei Windows Vista die Möglichkeit bietet, Programmteile und Sicherheits-Updates auszuliefern, die früher nur mit Service Packs ausgeliefert werden konnten.


    quelle: WinFuture.de
     
  11. 2. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    also ich find hier enstehen ja mal interessante meinungen darüber wie unser einer pc in den nächsten jahren laufen wird......
    immer diese vorurteile gegen neues......
    also ich hab schon so einige vista versionen auf meinem rechner gehabt und ich bin wirklich faziniert....das ist als wäre es kein windows.....bzw nichts von microsoft....
    hebt völlig ab in arbeitsweise, oberfläche und nutzung.....
    ich denke mal wer die neuen sachen drauf hat wie zum beispiel IE 7, Media player 11, Office....der kann sich dneken wie vista aussehen wird...benutzerfreundlich wie noch nie....umfangreich in seiner bedeinung...da macht sogar das spielen im windows spaß!!!!

    naja lassen wir uns überraschen was microsoft uns da bringt......
    bis dahin geduld und abwarten....
     
  12. 2. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Hmm ich weiß nicht ob Vista viel Leistung in Spielen bring, die damlaigen Benchmarks mit der Beta waren langsammer als die von XP. Denk mal nur wenn man ne DirectX 10 Grafikkarte hat, bring Vista mehr Leistung in Spielen.
     
  13. 4. Dezember 2006
    Vista: Aktivierung mit illegalem Key-Server umgehbar

    Vista: Aktivierung mit illegalem Key-Server umgehbar
    Bei den meisten illegalen Versionen von Windows XP handelt es sich um die Variante Professional für Volumenlizenzkunden, bei der keine Aktivierung über das Internet oder Telefon nötig ist, wie bei der Home Edition für Privatkunden üblich.

    Microsoft will diese Lücke in Zukunft schließen und führt deshalb die Aktivierung auch bei den Business-Versionen von Windows Vista ein. Bisher mussten nur Privatkunden eine Aktivierung über das Internet oder per Telefon vornehmen lassen.

    Für Firmenkunden gibt es zwei Möglichkeiten, das auf den Computern ihrer Mitarbeiter installierte Windows Vista zu aktivieren. Mit den Multiple Activation Keys kann nur eine bestimmte Anzahl von Rechnern aktiviert werden, so dass sich Volumenlizenzschlüssel nur in begrenztem Umfang eingesetzt werden können, wodurch eine Verbreitung über das Internet nutzlos wird.

    Die andere Methode - der Key Management Server (KMS) - speichert alle Lizenzinformationen zu den angeschlossenen Rechnern. Ein mit Windows Vista ausgestatteter Computer muss in regelmäßigen Abständen Kontakt zum KMS seines Unternehmens aufnehmen, damit die installierte Windows-Version weiterhin genutzt werden kann. Geschieht dies nicht, kann der Client nicht mehr genutzt werden.

    Microsoft will auf diese Weise verhindern, dass Windows Vista unlizenziert und ohne Aktivierung genutzt werden kann. Dennoch laufen derzeit offenbar bereits die ersten Versuche, Windows Vista ohne eine Aktivierung durch Microsoft nutzbar zu machen. Ein erster Ansatz scheint die Verwendung eines modifizierten Key Management Servers zu sein.

    Im Internet ist ein Server aufgetaucht, der genau diese Aufgabe erfüllen soll. Die Domain des Systems ist auf eine chinesische Firma registriert, die bisher vor allem im Zusammenhang mit Spyware aufgefallen ist. Microsoft verbietet in seinen Lizenzbedingungen, die Anbindung eines Key Management Servers an das Internet, was eine absichtliche Verletzung des Abkommens vermuten lässt.

    Ob der "gefälschte" Key Management Server wirklich in der Lage ist, Windows Vista zu aktivieren, ist bisher nicht bekannt. Da der Server in China steht, kann Microsoft nicht direkt gegen dessen Betrieb vorgehen. Auf Dauer dürfte das Unternehmen jedoch Mittel und Wege finden, die Abschaltung derartiger Server durchzusetzen. Vorerst scheint jedoch ein Weg gefunden, Vista auch ohne Aktivierung bei Microsoft zu betreiben.


    quelle: WinFuture.de
     
  14. 4. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Ich find die Systemvorraussetzungen und den Preis ziemlich hammer...
    Das ist für den Privatnutzer, meiner Meinung nach, wirklich viel zu überteuert...

    Gruß henninho
     
  15. 4. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    ich glaub des wird end lahm die ersten 2 jahre weil es immer so is.

    ich hol mir vista wenn eh erst in 3 jahren weil ich keinen bock auf die da hab. ich wette es wird voll komplikadet da eine virus zuschreiben oder so weil einfach vista sagt "n000 way, du darfst das nicht!!!" auch wenn man alle rechte hat und man es eignetlich tun sollte.

    die Sicherheit wird früher oder später eh unterwandert weil es viel gute leute gibt die einen fehler vor einem MS-arbeiter finden und dann hat man auch shcon den ersten Virus, wurm oder ähnliches

    X-13
     
  16. 4. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Windows Vista läuft eigentlich ganz ordentlich... Ich hattes auf dem PC als das Bill.Gates rls rauskam... Und ein Kumpel von mir hats auf seinem Notebook... Bugs gabs eigentlich noch keine und auch sonst läuft fast alles einwandfrei.... Leider nur fast, aber das ist nicht das Prob von MS sondern von den anderen Herstellern....

    Noch keine wirkliche AV nur beta zeugs, das mit den Treiber kann ich auch net bestätigen... mein Gametheather 7.1 wird nicht unterstüzt...
    Und alle die sagen Vista ist sicher und keine Viren:

    Quelle: Winfuture!

    Der Sicherheitsdienstleister Sophos warnt davor, dass Microsofts neues Betriebssystems für mindestens drei der am weitesten verbreiteten Schad-Programme verwundbar sein könnte. Zwei davon stammen sogar aus dem Jahr 2004.

    Konkret handelt es sich um Stratio-Zip, Netsky-D und MyDoom-O, die allesamt unter Vista ausgeführt werden können.

    Die drei Würmer sind derzeit für rund 40 Prozent der weltweiten Malware-Infektionen verantwortlich, so Sophos. Die Varianten von MyDoom und Netsky wurden bereits 2004 erstmals entdeckt. Sophos geht davon aus, dass vor allem Systeme gefährdet sind, auf denen E-Mail-Clients von Drittanbietern genutzt werden. Der in Vista integrierte Client Windows Mail, der Ersatz für Outlook Express, blockt die Würmer.

    Sophos empfiehlt seinen Kunden zwar, auf Windows Vista umzusteigen, da es sicherer ist als der Vorgänger XP, doch warnt auch, dies nicht ohne entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu tun. Microsoft hat sich zu den Angaben des Sicherheitsdienstleisters bisher noch nicht geäussert. Generell wird jedoch die Installation von AntiViren-Software empfohlen.

    Bisher sind die Produkte einer Hersteller jedoch noch nicht mit Vista kompatibel. Mit Avast! AntiVirus und AVG Free AntiVirus sind jedoch bereits zwei kostenlose Virenscanner für Windows Vista verfügbar, die auch vor infizierten E-Mails schützen.


    Soviel zu dem Thema....

    Wie gesagt Vista ist ready aber die anderen noch nicht.... Aber das wird wohl nicht viel länger gehen bis die umgestellt haben... Sobald die ebenfalls ready sind wird bei mir auch umgestellt...
    Vista gefällt mir auch, man kann gut mit arbeiten... Da hab ich mit Office 2007 mehr mühe... Mir sag die scheiss navi garnichts... Zu zerstreut das ganze, nicht kompakt....

    MfG SD
     
  17. 6. Dezember 2006
    Auch bei Vista Virenscanner nötig

    So ist auch das neue Windows Vista von Microsoft vor Schädlingen aus dem Netz nicht sicher. Der Softwarehersteller Sophos hat in einem Test versucht Vista mit zehn der meist verbreiteten Viren zu infizieren. Drei dieser konnten sich im System festsetzen. Dazu gehören die E-Mail-Würmer Stratio-Zip, Netsky-P und MyDoom-O. Vista blockierte den Zugriff der infizierten Anhänge über den "Windows Mail"-Client, jedoch war ein Zugriff über Webmail möglich.

    Microsoft nahm zu den Vorwürfen Stellung und erklärte, das es sich dabei um ein Problem handle, bei dem die Interaktion des Anwenders erforderlich ist. So fragt Vista ob ein Programm mit Administratorenrechten laufen soll. Wenn der Nutzer sich jedoch durch alle Warnungen durchklicke, dürfe es niemanden wundern wenn das System von Viren befallen ist. Microsoft räumte aber ein, das es noch ein langer Weg ist bis das Betriebssystem die Vertrauenswürdigkeit und Identität eines Programms erkenne und empfiehlt auch für Vista einen Virenscanner zu nutzen. Damit kommen auch beim Umstieg auf Vista zusätzliche Kosten für Antiviren-Software auf den Anwender zu.

    Quelle: PC GAMES HARDWARE
     
  18. 6. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    ich weiss nicht vista sieht zwar schön vom design her aus aber hat nicht so viele neue funktionen und verbraucht zu dem viel zu viel arbeitspeicher!! nicht mein ding ich bleib lieber bei xp pro
     
  19. 7. Dezember 2006
    Vista: Bald keine Neuinstallationen mehr notwendig?

    Vista: Bald keine Neuinstallationen mehr notwendig?
    Jim Allchin, der bei Microsoft für die Entwicklung von Windows Vista verantwortlich zeichnet, will sich nach Abschluss der Arbeiten aus dem täglichen Geschäft zurückziehen. Vorerst hat er sich dafür entschieden, über das offizielle Windows Vista Weblog Informationen zu dem neuen Betriebssystem zu veröffentlichen.

    Allchin veröffentlichte nun einen Artikel, in dem er eine wichtige neue Funktion von Windows Vista vorstellt, die künftig vollständige Neuinstallationen des Betriebssystem überflüssig machen soll, wenn der Computer aus irgendeinem Grund nicht startet. Mit dem sogenannten Windows Recovery Environment, auch Windows RE genannt, soll dieses Kunststück gemeistert werden.

    Auch Windows 2000 und XP bieten bereits einige Funktionen, für die Wiederherstellung eines Systems, wenn es aufgrund eines Software-Fehlers nicht mehr startet. Mit Windows RE will man den Nutzern von Vista nun ein einfaches Werkzeug geben, das auch von Otto Normalanwender bedient werden kann.

    Dabei soll Windows RE so effektiv arbeiten, dass es praktisch 80 Prozent der Maßnahmen durchführen kann, die ein Techniker vor Ort vornehmen würde.

    Laut Allchin gehen die meisten Startprobleme bei Windows auf Fehler in der Registrierungsdatenbank, beschädigte Dateisysteme, fehlende OS-Loader, unzugängliche Boot-Laufwerke oder fehlende und beschädigte Systemdateien zurück. Windows RE soll diese Probleme mit Hilfe einer Heuristik aufspüren können und dann entsprechend reagieren können.

    Um ein beschädigtes Windows Vista wieder zum Laufen zu bekommen, nutzt die Software eine Mischung aus einer vergleichenden Diagnose, um den Fehler zu finden. Dann wird das Betriebssystem mit Hilfe einwandfreier Systemressourcen, BackUp-Daten wie Systemwiederherstellungspunkten und ähnlichem und einer Kopie von Teilen des Systems selbst wieder funktionstüchtig gemacht - ohne dass der Benutzer eingreifen muss.

    Die Wiederherstellungsumgebung Windows RE kann entweder vom Hersteller des Computers in einer eigenen Partition vorinstalliert, oder unter Verwendungs des Installationsmediums aufgerufen werden. Ist Windows RE in einer separaten Partition installiert, kann man es durch das Drücken der Taste F8 beim Start aufrufen.

    Und so funktioniert das Ganze. Beim Start setzt der Windows Loader ein "Flag", das anzeigt, dass der Boot-Vorgang eingeleitet wurde. Läuft der Startvorgang problemlos, wird das Flag vor dem Anzeigen des LogIn-Bildschirms gelöscht. Scheitert er jedoch, erkennt das Betriebssystem beim nächsten Startversuch, dass etwas schief gegangen ist.

    Dann startet der Bootloader automatisch Windows RE anstatt Vista. Ist dieser Automatik-Modus nicht vorhanden, kann die Wiederherstellungsumgebung von der Vista-DVD gestartet werden. Ist das Werkzeug geladen, beginnt es sofort mit der Suche nach möglichen Problemen und überprüft eine Reihe von Fehlerquellen.

    Wird ein Problem entdeckt, versucht die Software es zu lösen und probiert dabei eine Reihe von Ansätzen durch. Auf diese Weise können Fehler beseitigt werden, ohne dass eine vollständige Neuinstallation des Betriebssystem nötig wird. Handelt es sich bei der Fehlerursache allerdings um ein Hardware-Problem, kann natürlich auch Windows RE nichts mehr ausrichten.

    Laut Allchin bietet Windows RE noch eine Reihe weiterer Funktionen. Die interessanteste ist die Möglichkeit, das Betriebssystem bei Bedarf wieder in einen "fabrikneuen" Zustand zu versetzen. Nutzt man ausserdem die in Windows Vista integierte Funktion für ein System-BackUp, kann der Rechner mit Hilfe von Windows RE auf den Stand des BackUps zurückgesetzt werden.

    Allchin wies explizit darauf hin, dass Windows RE zwar Funktionen bietet, die in früheren Versionen des Microsoft-Betriebssystems bereits enthalten waren, doch vor allem einen großen Vorteil mit sich bringt: die Wiederherstellung läuft vollkommen automatisch ab. Dadurch sollen auch unerfahrene Anwender ihr System wieder fit bekommen können, ohne einen Profi konsultieren zu müssen, der eine vollständige Neuinstallation vornimmt.

    quelle: WinFuture.de
     
  20. 7. Dezember 2006
    Vista: Rigoroses Vorgehen gegen illegale Key-Server

    Vista: Rigoroses Vorgehen gegen illegale Key-Server
    Vor einigen Tagen berichteten wir, dass im Internet offenbar ein gefälschter Key Management Server (KMS) für die Firmen-Versionen von Windows Vista aufgetaucht ist. Die Produktschlüssel der Business-Variante des neuen Betriebssystems müssen zukünftig in regelmäßigen Abständen mit einem KMS abgeglichen werden, damit die jeweilige Installation weiter genutzt werden kann.

    Microsoft hat nun gegenüber WindowsConnected Stellung bezogen und die Berichte über den illegalen Key Management Server aus China als rein spekulativ zurückgewiesen. Entweder will man die Fakten also nicht wahrhaben oder versucht abzuwiegeln. Inzwischen kann sogar eine Virtual Machine heruntergeladen werden, die einen Key Management Server enthält.

    Das Unternehmen ließ jedoch durch den Chef seiner Genuine Software Initiative Cori Hartje verlauten, dass man mit aller Macht gegen derartige Versuche vorgehen werde, das neue Betriebssystem ohne eine ordnungsgemäße Aktivierung nutzbar zu machen. Darüber hinaus will man weiterhin in die Absicherung der eigenen Produkte investieren.

    Auf diesem Wege soll sichergestellt werden, dass Kunden und Vertriebspartner vor Nachteilen durch die Verbreitung illegaler Kopien geschützt sind. Dabei will man auch auf neue Technologien setzen, durch die "Raubkopien" verhindert werden können, so Hartje.

    quelle: WinFuture.de


    Code:
    unlike windows xp and volume activation 1.0 windows vista doesnt have any corporate
    keys which will permanently activate it. volume activation 2.0 requires a corporate
    user to either do a one time activation through microsoft servers (mak) or companies
    can host a local activation server which does not talk to microsoft (kms). the only
    difference is kms requires re-activation once every 180 days. however as long as
    theres a local kms server its simple to keep windows activated. this release is a
    vmware image of a permanently activated kms server which allows local activation of
    windows vista business/enterprise edition. volume activation 2.0 is only built into
    those two editions.
     
    install vista business/enterprise edition with the key 
     
    using the latest vmware workstation, boot the image. disable vmware firewall.
     
    on the non vm vista right click the command prompt icon and run as admin. type ...
     
    cscript c:\\windows\\system32\\slmgr.vbs -skms vm_vista_ip
     
    cscript c:\\windows\\system32\\slmgr.vbs -ato
     
    windows should now be activated.
     
    to check activation status type ...
     
    cscript c:\\windows\\system32\\slmgr.vbs -dlv
     
    tested using echos windows vista enterprise and vmware workstation 5.5.3 but seems to
    have issues with the billgates windows vista business.
    quelle: Microsoft.Windows.Vista.Local.Activation.Server-MelindaGates
     
  21. 8. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Ich habe mir mal die Beta 2 von Windows Vista geladen und drauf gemacht,...

    Nur die Beta war schon 12 GB groß,....

    wie groß ist den dan das ganze Win Vista? lol
     
  22. 9. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    irgendwie ist es doch Schwachsinn das ein Betriebssystem so teuer ist, sicher werden die gegen Raupkopierer vorgehen, aber die glauben doch nicht das jeder so dumm ist und 200-500 € für ein Betriebsystem ausgibt
    Sicher gibts viele tolle neue Sachen aber ob das den Preis rechtfertig glaub ich nicht, auch wird es am Anfang wieder viele 1000 Probleme mit dem Programm geben wie es auch schon seit Windows 95 an der Tagesordnung gewesen war
    bin mal gespannt wie sich das System mit älteren Spielen,Hardware und Treibern streitet

    da kann man als Käufer nur warten bis alles möglichst klatt läuft und die Preise sinken
     
  23. 9. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    1. Denke mal nicht das es so viele Probleme geben wird wie bei 95
    2. Das Programm kann viel
    3. Es gibt kein Programm was sich gegen Raubkopierer sichern kann
    4. Auf kurz oder lang muss man sihc das kaufen da ab 2009 XP Sicherheitsupdates eingestellt werden
     
  24. 9. Dezember 2006
    AW: Windows Vista ist fertig!

    Also ich muss ganz ehrlich sagen ich habe mir das Vista hier runtergelanden zum testen und ich bin total enttäuscht!

    Erstmal frisst das tierisch viel Arbeitsspeicher mit all meinen treibern und software zum flüssigen laufen knapp 10Gb und es läuft kaum irgend ein spiel!

    von den 20Spielen den ich habe kann ich vllt. 6 noch spielen und die haben dann Texturen fehler das komplette Spiel über!

    Naja also ich werde definitiv wieder auf die XP-Media Center Edition zurückgreifen da ich mit dieser nie probleme hatte!
     
  25. 14. Dezember 2006
    Windows Vista durch Bios Datumsänderung ohne aktivierung laufen lassen

    Vista: Simpel-Trick knackt Piraterie-Schutz… scheinbar



    In den vergangenen Tagen gab es Meldungen, dass Vista von Raubkopierern mittels komplizierter Verfahren geknackt worden war. Alles Schnee von gestern: Wie wir feststellen konnten, genügt ein einfacher Trick, um die derzeit illegal im Netz kursierenden Vista-Versionen freizuschalten. Der Trick ist sogar derart simpel, dass sich die Frage stellt, ob Microsoft da vielleicht etwas übersehen hat. Wir haben natürlich bei Microsoft nachgefragt und eine Erklärung erhalten.
    Erste Reaktion der Kollegen, als wir Ihnen erklärten, was Sie gleich lesen werden: „Wie konnte denen das passieren?“. Mit „denen“ ist Microsoft gemeint. Wieso die Kollegen so reagierten? Das lesen Sie jetzt.

    Die Vorgeschichte
    In Asien kursieren bereits illegale Kopien der finalen Version von Windows Vista zum Preis von um die 2 Euro. Das allein dürfte noch niemanden verwundern. Das eigentlich interessante kommt jetzt: Auf der Rückseite der Raubkopien von Windows Vista befindet sich kein Produktschlüssel, sondern eine denkbar simple Anleitung, wie die Aktivierungsroutine von Vista ausgetrickst werden kann.
    Den Käufern der illegalen Version wird empfohlen, dass Datum im BIOS auf 2099 vorzustellen und erst dann das Betriebssystem zu installieren. Anschließend, also nach Abschluss der Installation, kann auf dem frischen Vista-Desktop dann das aktuelle Datum eingestellt werden. Die angebliche Folge: Die kommenden 92 Jahre kann Windows Vista ohne Aktivierung genutzt werden.


    Wenn alle Sicherungen scheinbar versagen


    Wir haben auf einem Testrechner den BIOS-Trick ausprobiert. Das Ergebnis: Es klappt tatsächlich. Selbst Microsofts WGA stufte das Betriebssystem ohne vorangegangene Aktivierung auf Anhieb als Original-Windows ein!


    Der Aktivierungschecker von Vista signalisiert, dass innerhalb der nächsten 30 Tage eine Aktivierung ansteht. Der Zähler beginnt aber erst dann herunter zu zählen, wenn das Datum das im BIOS eingestellte Datum überschreitet. Wurde im BIOS also das Datum 12.12.2099 eingetragen, dann zeigt die Aktivierungsroutine bis zum 12.12.2099 30 Tage verbleibende Zeit bis zur Aktivierung an, selbst wenn das Datum in Windows geändert wurde und nicht dem BIOS-Datum entspricht. Erst am 13.12.2099 zählt der Zähler auf 29 Tage herunter und theoretisch würde Mitte Januar 2100 dann die Aktivierung fällig werden.
    Klar: Die Zeit im BIOS ändert sich natürlich Tag für Tag, allerdings hat das keinerlei Einfluss darauf, wann die Aktivierung fällig wird. Dies hängt allein vom in Windows eingestellten Datum ab.
    Normalerweise wird der Produktschlüssel zur Installation des Betriebssystems verwendet. Allerdings ist das bei den besagten Vista-Versionen – die identisch sind, mit denen im Internet kursierenden - nicht der Fall. Dabei handelt es sich um die sogenannten MSDN-Versionen, die für Entwickler gedacht sind. Der Anwender kann bei diesen Versionen einen Produktschlüssel eingeben, muss es aber nicht tun. Wird Vista ohne Produktschlüssel installiert, dann sollte die Aktivierungsroutine die illegale Nutzung verhindern.

    Microsoft-Statement: Raubkopierer haben keine Chance


    Was bei XP nicht funktioniert, geht jetzt plötzlich unter Windows Vista: Das Fummeln im BIOS-Datum.


    Zunächst war es uns unverständlich, wie Microsoft ein solcher Lapsus unterlaufen konnte. Daher haben wir bei Microsoft Deutschland nachgehakt, die wiederum in der Nacht zum Donnerstag bei Microsoft USA nachgefragt haben, ob da etwas schief gelaufen ist.
    Das Ergebnis: Laut Microsoft klappt der BIOS-Trick zwar, aber lange glücklich bleiben die Raubkopierer mit dem so freigeschalteten Vista nicht.
    Angeblich, so behauptet es jedenfalls Microsoft, ist tief im Inneren des Betriebssystems versteckt ein weiterer Schutz gegen Raubkopierer integriert. Dieser soll kontinuierlich messen, wie lange das Betriebssystem ohne Aktivierung läuft und dann nach 90 Tagen das Betriebssystem einfach abschalten. Ob das stimmt, können wir erst nach einem Langzeit-Test bestätigen. Dieser Schutz, so unsere Vermutung, könnte theoretisch eine Art Zähler sein, der unabhängig von Windows- und BIOS-Datum die Stunden misst, die das Betriebssystem läuft.

    Quelle: http://www.pcwelt.de
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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