Microsofts Windows Vista

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 15. September 2006 .

  1. 24. Dezember 2006
    Also ich bin ja von Vista Nicht so begeistert... die vielen verschiedenen Versionen und Ausstattungen mögen zwar der Benutzeranpassung dienen, verunsichern aber die breite Masse nur...



    Man sollte eine Grund ausstattung zum kauf anbieten und für den User einzelne module zum kauf im Inet. Das nenne ich benutzer anpassung... aber wie immer sindz ja alles nur Geldhaie.
     
  2. 25. Dezember 2006
    AW: Microsoft Windows Vista

    naja wie das jetz geregelt ist is schon jut so
    das mit der inet anpassung wär zu umständlich
    für sone große Vermarktung.....
    Sone Art Steam dafür wär möglich.
    mfg sidis
     
  3. 25. Dezember 2006
    AW: Microsofts Windows Vista

    Das mit dem Steam ist eine gute Idee. Es wurde die Illegale verbreitung von Vista auch wesentlich erschwären. Da sollt esich microsoft mal ein beispiel an valve's Steam nehmen. Gute sache das. Warum die bei MS nicht selber auf solche Ideen kommen. Aber da steckt wahrscheinlich wieder der Kommerz dahinter. mfg Cra$h
     
  4. 27. Dezember 2006
    Vista: Nutzer von Firefox müssen mit Fehlern rechnen

    Vista: Nutzer von Firefox müssen mit Fehlern rechnen
    Microsoft bot den Entwicklern des freien Browsers Mozilla Firefox vor einiger Zeit Hilfe an, um die quelloffene Internet-Explorer-Alternative für den Einsatz unter Windows Vista fit zu machen. Bis dato müssen Anwender, die Firefox mit dem neuen Betriebssystem nutzen, aber noch mit zahlreichen Fehlern rechnen.

    Obwohl die Mozilla Stiftung vor wenigen Tagen ein Update der neuen Firefox-Version 2.0 veröffentlichten, gibt es beim Betrieb unter Windows Vista noch rund 20 Bugs, die den Nutzern das Leben schwer machen. In den Veröffentlichungsnotizen der Entwickler heißt es unter anderem, dass Firefox aktuell noch nicht als Standard-Browser festgelegt werden kann.

    Ausserdem können Updates unter Umständen nicht eingespielt werden, wenn der Browser nicht in seinem Standard-Ordner installiert wird. Insgesamt gab es 34 Fehler bei der Nutzung unter Windows Vista, von denen 20 bisher noch nicht behoben werden konnten. Ein Teil der Probleme ist auf die Elternkontrollfunktionen des neuen Betriebssystems zurückzuführen.

    Auch der E-Mail-Client Thunderbird, der ebenfalls von Mozilla entwickelt wird, ist noch nicht voll Vista-tauglich. Wie bei Firefox lässt sich die Software nicht als Standardprogramm für den Abruf von E-Mails festlegen. Bis zur Markteinführung von Windows Vista für Endverbraucher dürfte ein Großteil der Probelme allerdings behoben sein.

    quelle: WinFuture.de
     
  5. 27. Dezember 2006
    AW: Microsofts Windows Vista

    Windows Vista wird am 29. Januar 2007 auf dem Times Square in New York offiziell Vorgestellt

    Nachdem Microsoft sein neues Betriebssystem Windows Vista seit November für Geschäftskunden zur Verfügung stellt, soll es Ende Januar auch für Heimanwender so weit sein. Einen Tag früher als erwartet wird auf dem Times Square in New York gefeiert.

    Unter dem Motto "Wow Starts Now" wird man am 29. Januar 2007 die Produkte Windows Vista und Office 2007 offiziell vorstellen. Gleichzeitig will man "das meist getestete Produkt aller Zeiten" gebührend feiern, um sich bei den zahlreichen freiwilligen Testern zu bedanken.

    Der Microsoft-Gründer Bill Gates will Windows Vista fernab von New York vorstellen. In der schottischen Hauptstadt Edinburgh soll es während des Microsoft European Government Leaders Forum 2007 offiziell präsentiert werden.

    Dabei handelt es sich um eine jährliche Veranstaltung der Redmonder, auf der zahlreiche Mitglieder europäischer Regierungen zusammentreffen und über den Einsatz von IT-Technologie diskutieren. Microsoft will das Event offenbar auch zu Werbezwecken nutzen und ganz nebenbei die europäischen Regierungen von Windows Vista überzeugen.

    Quelle: winfuture.de
     
  6. 28. Dezember 2006
    Wissenschaftler warnt vor Windows Vista

    Wissenschaftler warnt vor Windows Vista

    DRM außer Kontrolle

    Peter Gutmann, Experte für IT-Sicherheit und digitale Bildverarbeitung, warnt in einem online veröffentlichten Artikel vor den schädlichen Nebenwirkungen von Windows Vista. Die dort eingebaute DRM-Technik namens "Vista Content Protection" könne Microsoft ein Monopol bei der Verwertung von digitalen Medien auf dem PC verschaffen. Zusätzlich bestehe das Risiko, dass Menschenleben gefährdet werden.

    Seit einigen Tagen sorgt im Internet ein Artikel über Windows Vistas Schutzmechanismen für digitale Inhalte für Furore, den der Sicherheitsexperte Peter Gutmann, Wissenschaftler an der Universität von Auckland in Neuseeland, online gestellt hat. Gutmann hat die technische Spezifikation für Vistas DRM-System (Vista Content Protection), Informationen von Grafikkarten-Herstellern und Gespräche mit Insidern im Hinblick auf die Konsequenzen für Produzenten und Nutzer von digitalen Inhalten ausgewertet. Sein Fazit ist verheerend für Microsoft und Hardware- wie Software-Hersteller: "Die Vista-Spezifikation zum Schutz digitaler Inhalte ist womöglich die längste Selbstmordankündigung der Geschichte."

    Windows Vista ist seit November für Geschäftskunden erhältlich und soll Anfang 2007 auch in der Endanwender-Version in den Geschäften stehen. Microsoft vermarktet das neue Flaggschiff ausdrücklich mit dem Hinweis auf die neuen Sicherheitsmechanismen: "Windows Vista ist das sicherste und vertrauenswürdigste Betriebssystem und es wird Organisation dabei helfen, ihre Geschäftsziele und Rechenbedürfnisse mit Vertrauen zu erfüllen."

    Zu diesem Zweck hat Microsoft nach eigenen Angaben Kernbestandteile des Betriebssystems grundlegend überarbeitet. Das betrifft unter anderem die Benutzerverwaltung, die Zugangskontrolle, die Firewall und den Internet Explorer. Gänzlich neu ist die Integration von digitalem Rechte-Management (DRM) auf allen Betriebssystem-Ebenen. Zu den "Datenschutz-Maßnahmen" gehören die Dateisystem-Verschlüsselung, die Festplattenverschlüsselung BitLocker, und eine Reihe von Vorkehrungen, über die Microsoft in der Werbung eher weniger redet.

    Die in Windows Vista eingesetzten "Rights Management Services" (RMS) und das "Device Control" sollen dafür sorgen, dass "Nutzungsrechte an Dokumenten auf dem Anwender-PC durchgesetzt werden"; dass "Inhalte beim Transport geschützt werden"; dass "Inhalte während der Zusammenarbeit geschützt werden"; dass "Daten gegen Diebstahl gesichert sind". Gewährleistet wird diese Art des "Datenschutzes" durch "Protected Video Path - Output Protection Management" (PVP-OPM), "Protected Video Path - User-Accessible Bus" (PVP-UAB), "Protected User Mode Audio" (PUMA) und "Protected Audio Path" (PAP).

    Das erklärte Ziel von Microsoft ist die Errichtung eines Windows Media DRM Device Ecosystem For Windows Vista. Dazu solle der PC zu einem "sichereren Ort für Premium-Inhalte" gemacht werden. Die Konsequenzen diskutiert Peter Gutmann beispielhaft in seinem ausführlichen Artikel "A Cost Analysis of Windows Vista Content Protection".

    Ins Auge springend seien die höheren Kosten, die auf Hardware- und Software-Hersteller zukommen würden. Gutmann zitiert dazu den Grafikkarten- und Chipsatz-Hersteller ATI: "Diese Kosten werden auf die Verbraucher umgelegt und können die Verfügbarkeit von hochleistungsfähigen Plattformen verzögern." Neue Hardware und neue Treiber müssen in Zukunft den Vista-DRM-Kriterien genügen und zertifiziert sein, was entwicklungstechnisch mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist. Treiber oder Komponenten, die sich als fehlerhaft im Sinne von Microsofts Vorgaben erweisen, können in Zukunft per Kommando über das Internet abgeschaltet werden. Dazu heißt es in einem entsprechenden Microsoft-Dokument: "Die geschützte Umgebung in Windows Vista wird, nach Verstreichen einer angemessenen Warn- und Wartefrist, jeden Treiber blockieren, der Premium-Inhalte nicht ausreichend schützt [...] Wenn ein- und derselbe Treiber für alle Chips eines Herstellers eingesetzt wird, dann könnte die Blockade des Treibers dazu führen, dass alle Produkte eines Herstellers einen neuen Treiber benötigen."

    Zu Deutsch: Ein fehlerhafter Treiber kann dazu führen, dass eine Grafikkarte, eine Soundkarte oder eine andere systemkritische Komponente den Dienst einstellt. Im schlimmsten Fall sind alle Produkte eines Herstellers davon betroffen. Es scheint also in Zukunft nicht mehr ausgeschlossen, dass beispielsweise die Computer eines Krankenhauses, eines Ministeriums, oder der Flugüberwachung von Microsoft über das Internet auf einen Schlag abgeschaltet werden
    Ein anderes, gravierendes Problem sieht Gutmann in der automatischen Verschlechterung von Bildinformationen, falls Premium-Inhalte verarbeitet werden. Die Spezifikation von Vista sieht vor, dass die Darstellungsqualität von digitalen Bildern automatisch verringert wird, sobald eine Komponente des Systems geschützte Inhalte, zum Beispiel Musik, verarbeitet. Ohne, dass der Anwender das weiß, könnten dann etwa Röntgenaufnahmen verfälscht dargestellt werden, zu falschen Diagnosen führen und am Ende Menschenleben gefährden. warnt er.

    Angesichts solcher Risiken, fragt sich Gutmann nach Microsofts Motiven: "Warum riskiert Microsoft soviel Ärger?" Seine Antwort auf diese Frage lautet: "Der einzige Grunde, den ich mir dafür vorstellen kann, dass Microsoft die eigenen Entwickler, die Gerätehersteller, unabhängige Entwickler und Kunden derart quält, ist, dass Microsoft die vollständige Kontrolle über die Vertriebskanäle [für digitale Premium-Inhalte] erhält, sobald diese Kopierschutz-Mechanismen Verbreitung gefunden haben [...] Am Ende wird ein technisch erzwungenes Monopol stehen, gegen das das bestehende De-facto-Monopol von Windows harmlos aussieht."

    Gutmann gesteht selbst zu, dass seine Kritik nicht vorurteilsfrei ausfällt. In der Sache jedoch, so betont er, seien die genannten Kritikpunkte zutreffend. Wer nicht glauben könne, dass Microsoft bei Vista so weit gegangen ist, ein so "überaus kurzsichtiges Stück Ingenieurskunst" zu implementieren, solle einfach in den entsprechenden technischen Dokumenten bei Microsoft nachlesen. Die entsprechenden Unterlagen lassen sich bei Microsoft herunterladen.

    Code:
    Linux, anyone?
    Wissenschaftler warnt vor Windows Vista - Golem.de
     
  7. 2. Januar 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Microsoft bestätigt Umgehung der Aktivierung

    Microsoft bestätigt Umgehung der Aktivierung
    Wie schon bei Windows XP ist es bereits vor der Markteinführung von Windows Vista gelungen, die Aktivierung des Betriebssystems auszuhebeln und es so unlizenziert zu nutzen. Im Internet macht eine ganze Reihe von Anleitungen und Cracks die Runde. Nun hat ein Sprecher die Wirksamkeit eines Cracks bestätigt.

    Konkret wird dabei der Testzeitraum, der jedem Käufer die unlizenzierte Nutzung für 30 Tage erlaubt, unbegrenzt verlängert. Selbst der Download von Updates, die eine bestandene Echtheitsprüfung über Microsofts Download-Center voraussetzen, ist auf diesem Weg möglich.

    Ein Sprecher des Software-Konzerns sagte gegenüber Microsoft Watch, dass man den sogenannten "Time Stopper" Crack derzeit untersuche. Bisher gebe es jedoch keine Hinweise, die eine weite Verbreitung vermuten lassen, hieß es. Der Vorgang sei bisher noch nicht ausreichend automatisiert worden, so der Sprecher.

    Der Crack funktioniert offenbar nicht mit allen Varianten von Windows Vista. Soweit bisher bekannt, lässt sich damit zwar bei der 32-Bit-Version der Testzeitraum verlängern, Versuche den Crack auch für die 64-Bit-Ausgabe zu nutzen, schlugen bisher fehl. Microsoft will unterdessen entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.

    Man werde alle Versuche unterbinden, die in Windows Vista integrierte Software Protection Platform zu umgehen, sagte der Sprecher gegenüber Microsoft Watch. Entgegen der Annahmen der Redmonder, scheint sich der Crack doch weiter zu verbreiten. Bei weit über 50000 Downloads, kann von einer beschränkten Verbeitung eigentlich keine Rede mehr sein.


    quelle: WinFuture.de



    Multimedia-Player als Zusatzdisplay am Laptop
    Mit Windows Vista führen Microsoft und seine Partner eine ganze Reihe neuer Technologien ein, die den täglichen Umgang mit dem Computer erleichtern sollen. Unter anderem will man mit "SideShow" ein System einführen, dass den Abruf von Informationen über Zusatzgeräte ermöglicht, ohne den PC zu starten.

    Neben Fernbedienungen für das Windows Vista Media Center, entwickeln die Hardware-Partner von Microsoft auch eine ganze Reihe anderer Geräte, die SideShow nutzen. ASUS wird in kürze ein Notebook präsentieren, bei dem ein abnehmbares Zusatzdisplay verschiedenste Informationen auch an einem zugeklappten, ausgeschalteten Laptop zugänglich macht.

    Beim taiwanischen Hersteller MSI steckt man ebenfalls mitten in der Entwicklungsarbeit. Dabei geht man, wie bei MSI häufiger üblich, auch etwas ungewöhnlichen Ideen nach. So hat das Unternehmen einen tragbaren Multimedia-Player aus seinem Sortiment kurzerhand zum SideShow-Gerät umgemodelt und in ein Notebook integriert.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1167751347.jpg}​

    Dabei nutzt man die sogenannte "Preface" Technologie der Nvidia-Tochter PortalPlayer, die in diversen mobilen Multimedia-Geräten Verwendung findet, darunter auch Apples iPod oder Microsofts Zune. Der Hersteller hat bereits Referenz-Kits an zahlreiche Hardware-Produzenten ausgeliefert.

    Diese werden über eine USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden und verfügen über 32 Megabyte SDRAM und ein Gigabyte Flash-Speicher. Das Farbdisplay arbeitet mit einer Auflösung von 320x240 Pixeln, die heute bereits bei vielen Multimedia-Playern Standard ist.

    Die Herstellungskosten steigen durch das Zusatzdisplay um rund 40 US-Dollar. Die Aussendisplays sollen vor allem bei hochwertigeren Notebooks zum Einsatz kommen. Offenbar plant zumindest MSI ein Produkt, dass Multimedia-Player und Notebook-Aussendisplay miteinander verknüpft.


    quelle: WinFuture.de



    Neue Oberfläche "Aero" bremst System nicht
    Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista enthält unter anderem die Benutzeroberfläche "Aero", die durch die Nutzung der 3D-Fähigkeiten moderner Grafikkarten neue Visualisierungsmöglichkeiten bietet. Viele Kunden fürchten derzeit negative Auswirkungen auf die Leistung ihrer Systeme durcH Aero.

    Um die Bedenken zu zerstreuen hat der Software-Konzern eine Studie in Auftrag gegeben, die untersuchen sollte, ob Aero tatsächlich den PC ausbremst und die Arbeit verzögern kann. Ergebnis der Untersuchung: Aero hat keine, oder nur geringe Auswirkungen auf die Leistung von Windows Vista.

    Microsoft selbst fühlt sich durch die Studie bestätigt. Matt Ayers, Programm Manager im Windows Client Performace Team, sagte in einem Blog-Eintrag, dass die Anwender Aero ohne Bedenken nutzen können. Dafür ist allerdings die entsprechende Hardware-Ausstattung notwendig.

    Dies wird deutlich, wenn man die Konfiguration der Testsysteme betrachtet, die zur Durchführung der Studie verwendet wurden. Dabei handelte es sich ausnahmslos um PCs und Laptops, welche die Anforderungen der Windows Vista Premium Zertifizierung erfüllen.

    Bei älteren Systemen, die nicht als "Premium-ready" gelten, wird Aero automatisch durch die "Windows Vista Basic" Oberfläche ersetzt. Diese wird wie bisher nur zweidimensional gerendert. Die Ergebnisse der Studie, welche von der Firma Principled Technologies durchgeführt wurde, lassen sich in Form eines PDF-Dokuments abrufen.

    Weitere Informationen: Bericht zur Leistung von Windows Vista Aero


    quelle: WinFuture.de
     
  8. 3. Januar 2007
    AW: Microsofts Windows Vista

    Update soll Testzeit-Verlängerung verhindern

    Wie bei der Einführung eines neuen Windows üblich, gibt es zahlreiche Versuche, das Betriebssystem ohne eine rechtmäßige Lizenzierung nutzbar zu machen. So auch bei Windows Vista - seit einigen Tagen kursieren im Internet Anleitungen, mit deren Hilfe der Testzeitraum von 30 Tagen bis ins Jahr 2099 verlängert werden kann.

    Microsoft hat die Funktion des "Cracks" vor kurzem indirekt bestätigt. Nun haben die Redmonder angekündigt, in kürze ein entsprechendes Update für die Aktivierungsfunktionen von Windows Vista zum Download bereit stellen zu wollen. Damit soll es dann nicht mehr möglich sein, Vista ohne Aktivierung unbegrenzt zu nutzen.

    In einem Blog-Eintrag des Windows Genuine Advantage Teams heißt es, dass man 23 Schritte durchführen muss, um den Testzeitraum ins "Unendliche" zu verlängern. Dabei müssen Dateien auf Kernelebene ausgetauscht oder modifiziert, Registrierungsdatenbankeinträge verändert und einige andere ernstzunehmende Änderungen vorgenommen werden.

    Wann Microsoft das Update veröffentlichen will, ist bisher nicht bekannt. Wie bei den Versuchen, den Testzeitraum mit Hilfe von Dateien aus Vorabversionen von Vista zu verlängern, dürfte ein System, bei dem der aktuelle "Crack" angewendet wurde, nach der Installation des Updates nicht mehr nutzbar sein.

    Der Erfolg des Patches ist allerdings fraglich, können die Nutzer von derart modifizierten Vista seine Installation doch einfach auslassen.


    Quelle: winfuture.de
     
  9. 5. Januar 2007
    Nvidia veröffentlicht finale ForceWare-Treiber

    Nvidia hat heute die erste finale Ausgabe seiner ForceWare Grafikkartentreiber für Windows Vista veröffentlicht. Der Treiber trägt die Versionsnummer 97.46 und wurde von Microsoft Hardware Testlabor zertifiziert. Er ist für die Windows Vista Build 6000 gedacht, bei der es sich um die fertige Version handelt.

    Das Treiberpaket unterstützt alle GeForce-Grafikkarten ab der Baureihe 6100, ausgenommen der neuen DirectX10-Karten 8800GTS und 8800GTX, für die erst gegen Ende Januar ein entsprechender Vista-Treiber erwartet wird. Nvidia hat bei dem neuen Treiber eine ganze Reihe von Problemen unter Windows Vista beseitigt. SLI-Unterstützung gibt es jedoch nach wie vor nicht.

    Zu den Neuerungen in der Version 97.46 für Windows Vista gehört Unterstützung für geschützte Inhalte, wie sie auf HD DVD- und Blu-ray-Medien enthalten sind. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, dass Nvidia Control Panel über den von Windows XP bekannten Rechtsklick auf den Desktop zu erreichen.

    Genauere Informationen zum Nvidia ForceWare 97.46 WHQL Treiber lassen sich in den Release Notes (PDF) einsehen.

    Download: Nvidia ForceWare 97.46 WHQL (32 Bit) | 64 Bit
     
  10. 8. Januar 2007
    Vista: Aufregung um Preisunterschiede in USA & EU

    Vista: Aufregung um Preisunterschiede in USA & EU
    In einigen Internet-Foren sorgen derzeit die europäischen Preise für Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista für Aufregung. Die von Microsoft empfohlenen Preisempfehlungen liegen in Europa teilweise bis zu 88 Prozent über dem, was man den Kunden in den USA berechnen will.

    Wie auch bei zahlreichen Elektronikgeräten ist besonders Großbritannien von den großen Preisunterschieden betroffen. Am Beispiel der Variante Windows Vista Ultimate wird das Problem besonders deutlich. Kostet diese Ausgabe in den USA umgerechnet knapp 307 Euro, wird in Großbritannien ein Verkaufspreis von 549 Euro empfohlen.

    In Deutschland nimmt der Online-Händler Amazon Bestellungen ebenfalls zum Preis von 549 Euro entgegen. Auch bei den anderen Varianten von Vista werden die großen Preisunterschiede deutlich. So liegt der Endkundenpreis in Europa bei Windows Vista Home Premium ebenfalls rund 85 Prozent über den Kosten für US-Käufer.

    Die Kollegen von HEXUS.net nahmen die Preisdiskussion zum Anlass für eine Anfrage bei Microsoft. Steve Dunn, Finanzdirektor von Microsoft, gab darauhin an, dass die Unterschiede zum Teil auf schwankende Wechselkurse zurückzuführen sind. Weiterhin müsse man bei den europäischen Ausgaben von Microsofts Produkten immer auch die Kosten für entsprechende Verpackungen, die Lieferung und das Marketing in den zahlreichen Sprachen Europas einberechnen.

    Ausserdem sei die Größe und das Absatzvolumen des US-Marktes ein Faktor für die Preisunterschiede. Ein anderer Microsoft-Sprecher sagte weiterhin, dass das Unternehmen selbst nicht für die Festlegung der endgültigen Preise des Handels verantwortlich sei. Letztenendes entscheide immer der Händler selbst, zu welchem Preis Microsofts Produkte angeboten werden sollen.

    Trotz aller Steuern, Lieferkosten und anderer Ausgaben scheinen Preisunterschiede von fast 90 Prozent dennoch etwas übertrieben. Sie sind jedoch auch bei zahlreichen anderen Produkten aus dem Hard- und Software-Bereich zu finden.

    Viele Kunden werden aufgrund der kaum nachvollziehbaren Differenzen auf OEM- bzw. Systembuilder-Versionen zurückgreifen. Auf diese Weise lässt sich viel Geld sparen, man muss jedoch Einschränkungen wie weniger umfangreichen Support von Microsoft hinnehmen.


    quelle: WinFuture.de
     
  11. 8. Januar 2007
    AW: Vista: Aufregung um Preisunterschiede in USA & EU

    hmm ich hab jetz noch ganz andere preise gesehen...
    bei Snogard steht die Pro Version bei 140€ die Ultimate bei 180€
    was is das denn jetz fürn Unterschied!?
    PMB MFG Sidis
     
  12. 8. Januar 2007
    Upgrade auf «Vista» nicht unbedingt notwendig

    Ende des Monats veröffentlicht Microsoft die neue Version seines «Windows»-Betriebssystems.
    Experten raten von einem schnellen Umstieg ab.


    Am Sonntagabend (Ortszeit) hat Bill Gates auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas die neue Version des Microsoft-Betriebssystems «Windows Vista» vorgestellt. Ab 30. Januar wird die neue «Windows»-Version in den Geschäfte erhältlich sein und soll die gegenwärtige Version, «Windows XP», ersetzen.

    Experten sagen allerdings, dass nur wenig Gründe für einen schnellen Umstieg sprechen. So können «XP»-Nutzer viele der Funktionen und Programme, die mit «Vista» ausgeliefert werden, schon jetzt kostenlos auf ihren Rechner laden - beispielsweise die Desktopsuche, den «Internet Explorer 7» oder das Anti-Spyware-Programm «Windows Defender».

    Warten, bis Bugs beseitigt sind

    Außerdem leidet frisch auf den Markt gekommene Software häufig an Kinderkrankheiten. Peter Knaak, Computerexperte der Stiftung Warentest in Berlin, rät deshalb, mit dem Umstieg noch einige Monate zu warten, «bis die ersten Bugs beseitigt sind».

    Für die neue «Windows»-Version sprechen allerdings neue Sicherheitsmechanismen. So bieten die Luxus-Versionen «Ultimate» und «Enterprise» beispielsweise die Möglichkeit, die Festplatte komplett zu verschlüsseln. Das macht Unbefugten den Zugriff auf eigenen Dateien praktisch unmöglich.

    Enttäuschung wie bei «XP»?

    Wer dennoch die Möglichkeit ins Auge fasst, auf seinen Rechner «Vista» aufzuspielen, solle sich allerdings genau mit den verschiedenen Varianten des neuen Betriebssystems beschäftigen, sagt Axel Vahldiek, Redakteur bei der in Hannover erscheinenden Computerzeitschrift «c't». Schon bei «XP» haben die unterschiedlichen Versionen für viel Ärger bei den Kunden gesorgt: «Viele Anwender, die damals die 'Home Edition' gekauft hatten, waren überrascht, dass bestimmte Funktionen fehlten.»

    Verschiedene Versionen


    Ähnlich ist es bei «Vista»: Die günstigste Version etwa, «Home Basic», gibt es für 229 Euro als Vollversion. Günstiger wird es für die Besitzer eines Rechners, auf dem bereits «Windows 2000» oder «XP» laufen: Sie können für 119 Euro ein Upgrade auf «Vista» erwerben.

    Bei dieser Version fehlt allerdings die neue Benutzeroberfläche mit Namen «Aero». Die ist in der nächst größeren Variante, «Home Premium» (Vollversion: 299 Euro, Upgrade: 199 Euro), enthalten. Hier fehlt noch die Verschlüsselung der Festplatte. Die gibt es erst in der 499 Euro teuren «Ultimate»-Version (Upgrade: 329 Euro), in der alle Funktionen enthalten sind.

    300 Euro für Verpackung?


    Wem das zu teuer ist, kann auf die so genannten «Systembuilder»-Versionen zurückgreifen. Bei denen fehlt zwar die bunte Verpackung, dafür sind sie deutlich günstiger: Die «Ultimate Version» etwa kostet dann nur noch 199 Euro. Allerdings muss sich der Kunde vorab für die 32- oder die 64-Bit-Variante entscheiden, die in den normalen Versionen beide enthalten sind.

    Ein Upgrade von «Windows 2000» oder «XP» sei jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich, sagt Experte Vahldiek und rät, sich vorab bei Microsoft über die Upgrade-Möglichkeiten informieren. Das gelte auch für Software: Laut Microsoft laufen alle Programme unter «Vista», die nach 1995 entwickelt wurden.

    Tests der «c't» hätten jedoch Probleme mit Microsofts Bürosoftware «Office 97» aufgedeckt. Probleme dürften auch einige aufwendige Computerspiele machen, weil bestimmte Grafikkarten-Treiber noch fehlen. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Hersteller rasch entsprechende Treiber vorhalten.

    Resourcenhungrige Oberfläche

    Das größte Schwierigkeit von «Vista» dürfte jedoch die neue, aufwendig gestaltete Oberfläche «Aero» sein. Eine Grafikkarte mit 64 Megabyte (MB) Speicher sei das Minimum, Microsoft-Produktmanagerin Vanessa Weihbrecht. Stabiler laufe das System mit 128 MB. «Sonst muss notfalls mit der klassischen Ansicht gearbeitet werden», räumte die Sprecherin ein. Ein Rechner mit einem Grafikchip auf der Hauptplatine reicht dagegen nicht, um «Aero» darzustellen. Zudem sollte der Computer über mindestens 512 MB Arbeitsspeicher vorfügen.

    Am besten scheint eine neuen Komplettlösung – sprich: ein neuer Computer mit vorinstalliertem Betriebssystem. Das dürfte auch die günstigste Lösung sein. Allerdings wendet Stiftung-Warentest-Experte Knaak ein: «Warum soll ich mir etwas Neues kaufen, wenn das alte noch gut läuft?»

    Quelle:Netzeitung 08. Jan 16:39
     
  13. 8. Januar 2007
    AW: Upgrade auf «Vista» nicht unbedingt notwendig

    Ich glaube das wussten wir alle schon. Dafür brauchste nicht extra einen Thread aufmachen xD

    Ich werde auch mal abwarten und keine voreiligen Schlüsse ziehen.

    Wieso hört man dann von Problemen mit bestimmten Programm. Auch wieder mal üblich...

    mfg
    Tormic
     
  14. 8. Januar 2007
    AW: Upgrade auf «Vista» nicht unbedingt notwendig

    Ich werd erst umsteigen wenn 50% der leute das auch gemacht haben und wenn ale appz auch darauf laufen. war bei xp auch so! und das vista wird erstmal so übelst verbuggt sein
     
  15. 8. Januar 2007
    AW: Microsofts Windows Vista

    kann mir vllt mal einer nen grund sagen weshalb diese MÜLL Systeme immer so viel Kosten?
    kein anderes sytem kostet so viel und gerade microsoft hat solche preise eigentlich nicht nötig

    aber es gibt immer leute die doof genug sind es zu kaufen.
    oder verpflichtet sind. firmen usw....

    also ich war schon von xp sehr sehr enttäuscht. is halt mist.
     
  16. 8. Januar 2007
    AW: Microsofts Windows Vista


    des war mal wieder so klar das hier einer mit sowas ankommt. du beschwerst dich weils ein "müll" system sein soll? kannst du so ein "müll" system schreiben?

    es ist keiner dazu verpflichtet sich vista zu kaufen, nur es werden sehr viele in der nächsten zeit umsteigen, weils sicherer ist wie xp und auch einfacher zu verwalten.

    ps. wenn man weiß wo man vista her bekommt dann kostet die version auch nicht recht viel mehr wie 40€und des mit office 2007 enterprise dabei... also reg dich nicht auf du musst es dir ja nicht kaufen, du kannst ja auf linux oder mac umsteigen wenn dir des besser gefällt, dich hält ja scheinbar nichts an windows bzw microsoft.

    ps. die vista version konnte man auf den roadshows für den preis erwerben


    mfg

    eagle!!
     
  17. 8. Januar 2007
    AW: Upgrade auf «Vista» nicht unbedingt notwendig

    ich glaub ich werde garnicht umsteigen, das frisst mir zu viele resourssen.
    Und, warum sollte ich, ich glaube nur sehr überzeugende features könnten meine meinung ändern.
     
  18. 9. Januar 2007
    AW: Vista: Analysten gehen von Marktstart im Mai aus

    Windwos Vista ist eine Unverschämtheit. Um alle Features nutzen zu können braucht man einen derart starken Rechner, dass viele ab Januar 2008 (oder 09? Ich weiß nicht mehr genau, wann der XP Support abgeschaltet wird) ein Problem haben, da sich nicht jeder eine HighEnd-Maschine leisten kann...
     
  19. 9. Januar 2007
    AW: Microsofts Windows Vista

    also ich hab schon beim umstieg von 98 auf xp lange gewartet und werde hier auch warten eh es wieder massive probs ghibt mit denen ich mich rumschlagen müsste.
     
  20. 9. Januar 2007
    Vista zeigt HD-Filme nur auf PCs mit Super-Kopierschutz/NSA half Microsoft bei Vista

    Vista zeigt HD-Filme nur auf PCs mit Super-Kopierschutz

    Schlechte Nachrichten für Nutzer mit alten PCs, die auf das neue Windows warten: Ohne zusätzliche HDCP-Hardware zeigt das neue Vista keine Filme von HD-Scheiben.

    Um den Kopierschutz-Anforderungen der Filmindustrie gerecht zu werden, wird Windows Vista High-Definition-Filme nicht auf jedem Rechner abspielen. Gegenüber der Londoner Zeitung "Times" verlautbarte einer der Vista-Chefarchitekten: Wenn der PC eine digitale Verbindung mit einem Bildschirm verwendet, tritt die höchste Kopierschutz-Sicherheitsstufe HDCP in Kraft. Unterstützen der Monitor oder das TV-Gerät diesen "Schutz" nicht, werde Vista das Videosignal blockieren, der Bildschirm bleibt dann schwarz, wenn der Nutzer Blue-Ray- oder HD-DVD-Filme in besonders hoher Auflösung ansehen möchte.

    Einschätzung der "Times": Dieses Eingeständnis ist ein heftiger Rückschlag für Microsoft, nachdem die Firma eigentlich hoffte, dass künftig mehr User ihre PCs als Mediencenter nutzen. In Großbritannien nutzen derweil 15 Prozent aller PC-User eine digitale Verbindung zwischen Rechner und Bildschirm; diese Zahl wird stark steigen. Doch (zumindest noch) unterstützt praktisch kein Rechner-Setup HDCP.

    Allerdings - willkommen in der Wunderwelt des Digitalen Rechtemanagements -kann man über ein spezielles Bauteil ungeschützte digitale Verbindungen nachträglich HDCP-kompatibel machen - zu Lasten der Bildqualität.

    Quelle

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    Meine Einschätzung:
    *lol* =)
    Was glaubt Microsoft wie lange der Schutz wirkt
    Genügend Hacker werden versuchen den als erstes zu knacken!
    Ist nur ne Frage der Zeit...
    =================
    NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

    Der Softwarekonzern Microsoft bekam bei der Entwicklung seines neuen Betriebssystems Windows Vista Unterstützung von der National Security Agency (NSA). Die Tageszeitung Washington Post berichtet, Microsoft habe erstmals bestätigt, dass es bei der Softwareentwicklung mit dem US-Geheimdienst kooperiert habe, wolle aber keine Details nennen. Dem Bericht nach hatte das Redmonder Unternehmen bereits vor vier Jahren die NSA um Gutachten für Windows XP und Windows Server 2003 ersucht.

    Microsoft habe auch mit anderen, nationalen wie internationalen Behörden und Organisationen einschließlich der NATO kooperiert, wird ein Microsoft-Mitarbeiter zitiert. Vor dem Hintergrund der laufenden Debatte um die Bespitzelung der US-Bürger durch die NSA erscheint eine Kooperation mit der NSA für Microsoft aber als ein heikles Thema – zumal das Unternehmen vor sieben Jahren in den Ruch geriet, Handlanger der US-Geheimdienste zu sein. Seinerzeit war der Verdacht aus dem Jahr 1999 aufgewärmt worden, es gebe in Windows einen Spionage-Zugang für die NSA. Diesen Vorwurf hatte Microsoft weit von sich gewiesen.

    Der Geheimdienst versichert laut dem Bericht, er habe Microsoft lediglich bei der Verbesserung der Sicherheitsfunktionen geholfen. Dazu seien zwei Teams gebildet worden. Das eine habe Attacken ausgeführt, das andere Systemadministratoren des Verteidigungsministeriums bei der Konfiguration von Vista geholfen. Microsoft hat bisher nicht allzu deutlich auf die Kooperation hingewiesen. In den Bemerkungen am Schluss des "Windows Vista Security Guide" heißt es schlicht, das Information Assurance Directorate der NSA habe auf Bitte von Microsoft an der Erstellung des Sicherheitsführers, der auf dem für Windows XP aufbaut, mitgehofen und Kommentare beigetragen.
    Quelle
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    Na da wird Vista ja wieder ordentlich nach Hause telefonieren(spionieren)
     
  21. 9. Januar 2007
    Vista: NSA half Microsoft bei Sicherheitsfunktionen

    Vista: NSA half Microsoft bei Sicherheitsfunktionen
    Die amerikanische Tageszeitung Washington Post berichtet heute, dass Microsoft für die Sicherheits- funktionen des neuen Betriebssystems Windows Vista die Hilfe des US-Geheimdienstes NSA (National Security Agency) in Anspruch genommen hat.

    Laut dem Artikel hatten die Redmonder bereits vor vier Jahren um einen Bericht über die Sicherheit von Windows XP und Windows Server 2003 gebeten. Die Washington Post zitiert einen Microsoft-Mitarbeiter, der behauptet, dass man auch mit anderen nationalen und internationalen Behörden zusammengearbeitet hat. Details wurden allerdings nicht genannt.

    Das Thema ist derzeit besonders brisant, da in den USA eine Debatte um die Bespitzelung der Bürger läuft, an der die NSA beteiligt sein soll. Erst vor sieben Jahren geriet Microsoft in den Verdacht, mit dem US-Geheimdienst zusammenzuarbeiten. Demnach sollte es einen Spionage-Zugang für die NSA geben. Allerdings wies Microsoft diesen Vorwurf mit aller Schärfe zurück.

    Laut Washington Post bildete die NSA zur Verbesserung der Sicherheitsfunktionen in Windows Vista zwei Teams. Eins war dafür verantwortlich, verschiedene Attacken auszuführen. Das andere soll Systemadministratoren des Verteidigungsministeriums bei der Konfiguration des Systems geholfen haben. Im Windows Vista Security Guide weisen die Redmonder auch darauf hin.


    quelle: WinFuture.de
     
  22. 9. Januar 2007
    AW: Vista: NSA half Microsoft bei Sicherheitsfunktionen

    was was kostet die Vista Versionen liegen zwischen 90 und 180€
    in den System Builder Versionen....
     
  23. 10. Januar 2007
    US-Geheimdienst kontrolliert Windows Vista

    Jahrelang waren es nur wilde Spekulationen. Jetzt bestätigt Microsoft: Ja, wir haben bei der Entwicklung unseres neuen Betriebssystems mit der NSA zusammengearbeitet – dem geheimsten aller US-Nachrichtendienste. Der Konzern gibt an, dies diene der Sicherheit der PC-Nutzer. Doch Kritiker befürchten etwas ganz anderes.




    http://www.welt.de/data/2007/01/10/1172144.html

    allen Vista Benutzern viel viel spass =)=)=)=)=)
     
  24. 10. Januar 2007
    Microsoft arbeitete zusammen mit Geheimdienst an Vista

    Nach vielen Spekulationen der letzten Jahre gab das Redmonder-Unternehmen zu, mit dem US-Geheimdienst NSA zusammengearbeitet zu haben. Dies diente nur zur Sicherheit des Anwenders teilte Microsoft mit.

    So werden wieder Vorwürfe laut, in denen die Rede davon ist, dass Hintertüren in das Betriebssystem eingebaut werden um Privat-PCs überwachen zu können. Dies dementierte Microsoft Sprecher Thomas Baumgärtner. Man arbeite schon längere Zeit mit Geheimdiensten zusammen um PCs sicherer gegen Hackerangriffe zu machen.

    Auch Apple und Novell gaben zu mit amerikanischen Sicherheitsbehörden zusammenzuarbeiten. Man geht davon aus das dies ein Teil eines PR-Plans ist um den Eindruck zu erwecken das die Betriebssysteme durch Mitarbeit eines Geheimdienstes sicherer sind.

    Quelle: PC GAMES HARDWARE
     
  25. 12. Januar 2007
    Windows Vista via Crack unendlich lang nutzen

    Auch in sein neuestes Betriebssystem „Windows Vista“ implementierte Microsoft eine Vorrichtung, die es dem Nutzer erlaubt, die Software insgesamt 30 Tage lang nutzen zu können, ohne diese registrieren zu müssen. Geschieht dies nicht, sollte das Betriebssystem eigentlich nicht mehr nutzbar sein – eigentlich.

    Denn vor einigen Tagen ist im Internet offenbar erstmals eine Art Crack aufgetaucht, der es erlaubt, Windows Vista auch nach Ablauf der 30 Tage währenden Testphase nutzen zu können. Offenbar sorgt dieser Crack dafür, dass die Testphase nie endet und man Vista so auf unbestimmte Zeit auch ohne die Eingabe eines gültigen Produktschlüssels nutzen kann.

    Wie diverse Quellen berichten, können die Besitzer eines solchen Betriebssystems auch ohne Probleme die von Microsoft bereitgestellte Update-Funktion nutzen. Dies wird dadurch möglich, dass die 30 Tage der Testperiode offenbar nicht mehr heruntergezählt werden. Und da so die Update-Server nicht mehr feststellen können, wann das Betriebssystem installiert worden ist, gewähren sie dem Client alle Updates. Auf diesem Wege soll angeblich auch die Echtheitsprügung (WGA – Windows Genuine Advantage) kein Problem sein. Einschränkungen haben Nutzer eines auf diese Weise illegal aktivierten Windows Vista derzeit also nicht hinzunehmen.

    Bereits in den vergangenen Wochen machten immer wieder Meldungen die Runde, in denen berichtet wurde, dass angeblich ein Weg gefunden wurde, die 30 Tage währende Testphase von Windows Vista zu verlängern. So einfach wie dieser neue Crack funktionierte aber keiner der früheren Mogel-Tricks, so dass man in Microsofts Firmenzentrale wenig begeistert sein dürfte. Allerdings hatte man bereits in der Vergangenheit mehrfach angekündigt, mit allen Mitteln gegen die Verbreitung solcher Cracks vorzugehen.

    Quelle: Computerbase.de

    harter Schlag für Microsoft *gg*


    mfg Atze
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.