Microsofts Windows Vista

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 15. September 2006 .

  1. 12. Januar 2007
    Microsoft: „Aktivierung von Vista ist umgehbar“

    Ende des letzten Monats berichteten wir erstmals über einen vermeintlich im Internet aufgetauchten Crack, der es angeblich ermöglichen soll, Microsoft neuestes Betriebssystem „Windows Vista“ auch ohne den Erwerb einer legalen Lizenz unendlich lange zu betreiben. Nun äußerte sich erstmals Microsoft zu diesem Vorfall.

    So bestätigte eine Sprecher des Unternehmens gegenüber den Kollegen der Webseite Microsoft Watch, dass im Internet zahlreiche Anleitungen und Cracks existieren würden, mit denen man die Produktaktivierung von Windows Vista umgehen könne. Im Gegenzug gab man an, dass man Maßnahmen einleiten wolle, die einer weiteren Verbreitung solcher Cracks entgegenwirken sollen.

    Galerie „Windows Vista Basic Build 5600 RC1“ (36 Bilder)
    Gallerie Pic`s Windows Vista

    Derzeit untersuche man die so genannten „Time Stopper“-Cracks genauer, gehe aber davon aus, dass von diesen bislang keine große Bedrohung ausgeht. So könne man nicht davon ausgehen, dass es zu einer großen Verbreitung dieser kommen wird, da ein Großteil des Umgehungsprozesses nicht automatisiert vonstatten gehen würde. Denn der Crack funktioniert offenbar nicht mit allen Version von Windows Vista. Während dieser auf einem 32-Bit-System seine Wirkung voll entfalten kann, können Anwender der 64-Bit-Variante Vistas diesen bislang nicht anwenden. Ferner setze er voraus, dass man die BIOS-Uhr des PCs auf das Jahr 2099 vorstellt – eine wirklich komfortable Lösung sieht anders aus.

    Der vor kurzem im Internet aufgetauchte Crack für Windows Vista macht es dabei möglich, das Betriebssystem ohne legal erworbenen Produktschlüssel auch nach dem 30 Tage währenden Testzeitraum weiter nutzen zu können. Wie vielerorts berichtet wird, können Besitzer eines auf diese Art und Weise illegal aktivierten Vistas auch nach wie vor in den Genuss der Update-Funktion kommen. Dies wird dadurch möglich, dass die 30 Tage der Testperiode offenbar nicht mehr heruntergezählt werden. Und da so die Update-Server nicht mehr feststellen können, wann das Betriebssystem installiert worden ist, gewähren sie dem Client alle Updates. Auf diesem Wege soll angeblich auch die Echtheitsprügung (WGA – Windows Genuine Advantage) keine Hürde darstellen.

    Quelle: Computerbase.de

    mfg
    Atze
     
  2. 13. Januar 2007
    Software-Kompatibilitätsliste für Windows Vista

    Das Wiki ieXbeta, das sich auf die Themen Betriebssysteme und Software-Anwendungen spezialisiert hat, bietet für die RTM-Version (Build 6000) von Windows Vista eine inzwischen äußerst umfangreiche Software-Kompatibilitätsliste.

    In alphabetischer Reihenfolge sind alle Software-Applikationen aufgelistet, die mit Build 6000 einwandfrei funktionieren, sowie solche, bei denen es derzeit Probleme gibt bzw. die noch inkompatibel sind.
    (Falk Jeromin)

    Vista-kompatiblitäts-Wiki auf ieXbeta


    Quelle: PC GAMES HARDWARE
     
  3. 13. Januar 2007
    AW: Vista: Analysten gehen von Marktstart im Mai aus

    Habe bald die Vista kostenlos von der Schule! damit m internet etwas zu machen is wohl kaum möglich weil dieses programm sehr kontacktfreudig ist mit registrieung usw.
     
  4. 14. Januar 2007
    AW: Microsoft sammelt Meinungen zu Windows Vista RC1

    vista ist von der aufmachung her 1a habs aber trotzdem wieder gegen das gute alte xp getauscht da es momentan kaum programme gibt die unter vista problemlos laufen(mein augenschein richtet sich mehr auf virensoftware etc)mal ehrlich was bringt mir vista wenns gut aussieht ich aber meinen pc ned wie gewohnt nutzen kann?nüx!ausserdem isses zu überladen[gewöhnungssache?]
     
  5. 14. Januar 2007
    AW: Microsoft sammelt Meinungen zu Windows Vista RC1

    Ja deswegen hab ich es auch getausch!Ich warte dann liebe noch ein bisschen bis paar Programme mehr drauf laufen! Aber sonst ist es echt nett anzuschaun!

    Mfg.

    Hanuta
     
  6. 15. Januar 2007
    AW: Microsofts Windows Vista

    Dann sag bitte gar nix mehr. Unterlasse solche Haltlosen Postings oder Untermauer sie bitte mit Sachlich und Fundierten Quellen, die aber bitte auch Neutral sind. Viele lesen wohl auf den falschen Seiten wo leider immer wieder Sachen behauptet werden, die völlig haltlos sind! :angry:

    Gruß
     
  7. 17. Januar 2007
    AW: Microsofts Windows Vista

    Vista: Schleppende Hardware-Aufrüstung erwartet
    von nim für WinFuture.de

    Microsoft wird sein neues Betriebssystem Windows Vista ab Ende Januar für Endkunden offiziell verfügbar machen. Der Handel dürfte das neue Windows allerdings bereits einige Tage früher liefern können. Die Hardware-Hersteller hoffen unterdessen auf sichere Umsätze, da viele Kunden ihre PCs zunächst noch aufrüsten müssten, um Vista einsetzen zu können.

    Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes nun berichtet, rechnen die in Taiwan ansässigen Hardware-Firmen erst im zweiten Halbjahr 2007 mit steigenden Absatzzahlen durch die Einführung von Windows Vista. Die konservativen Erwartungen der Hersteller sind offenbar auf ihre Erfahrungen mit den bereits erhältlichen Vista-Varianten Business und Enterprise zurückzuführen.

    Nach deren Einführung zeigte sich laut DigiTimes, dass Microsofts Firmenkunden nicht im erwarteten Umfang neue Hardware einkaufen müssen. Ausserdem herrsche derzeit ein harter Konkurrenzkampf zwischen den Prozessorherstellern Intel und AMD, der für eine schnelle Abfolge von neuen Produkten sorgt, weshalb viele Kunden wahrscheinlich mit einem Hardware-Neukauf noch warten werden.

    Quelle: winfuture.de
    Vista: Schleppende Hardware-Aufrüstung erwartet - WinFuture.de
     
  8. 17. Januar 2007
    Vista: Handel wird morgen beliefert - Verkauf beginnt

    Vista: Handel wird morgen beliefert - Verkauf beginnt
    Microsoft selbst will Windows Vista ab Ende Januar offiziell für Endverbraucher auf den Markt bringen. Bisher ist das neue Betriebssystem in den Versionen Business und Enterprise nur für Firmenkunden erhältlich. Zahlreiche Online-Shops werben jedoch damit, Vista bereits in den nächsten Tagen liefern zu können.

    Die meisten Händler geben als vorraussichtlichen Liefertermin den 19. Januar 2007 an. Sie lieferten damit die Grundlage für zahlreiche Spekulationen darüber, wann der Verkauf von Windows Vista beginnen soll. Wie uns bestätigt wurde, beginnt Microsoft tatsächlich bereits am morgigen 18. Januar mit der Auslieferung an den Handel.

    Microsoft Deutschland informierte die Händler bereits Ende Dezember über eine Verschiebung im Auslieferungsplan. War zuvor offenbar ein anderer Termin geplant, entschloss man sich die Auslieferung so nah wie möglich zum Tag der allgemeinen Verfügbarkeit zu verlegen.

    Einige Händler dürften also tatsächlich in der Lage sein, Windows Vista ab den von ihnen angegebenen Daten an Kunden zu verkaufen. Da die Auslieferung jedoch erst beginnt, ist es ebenso möglich, dass Händler ihre Kontingente erst zu einem späteren Zeitpunkt vor dem offiziellen Verfügbarkeitstermin 30. Januar 2007 erhalten.


    quelle: WinFuture.de
     
  9. 18. Januar 2007
    Zahlreiche Virenscanner für Vista zum Verkaufsstart verfügbar

    Laut Microsoft werden zum offiziellen Start von Vista für Endkunden am 30. Januar alle bedeutenden Hersteller von Antivirensoftware ein eigenes Produkt für die neue Plattform anbieten können. Als Vista im November an Geschäftskunden verteilt wurde, konnte zunächst nur McAfee einen Virenscanner für Vista anbieten. Auch kostenlose Scanner, etwa AVG von Grisoft und Avast von Alwil sind für Vista bereits verfügbar.

    Anwender müssen sich also beim Wechsel auf Vista keine Sorgen machen, mangels verfügbarer Produkte ohne Virenschutz surfen und mailen zu müssen. Windows Vista bringt zwar erheblich verbesserte Sicherheitsfunktionen mit, die es Schädlingen erheblich schwerer machen, in ein System einzudringen, ganz ohne Scanner geht es aber dennoch nicht, zumal das integrierte Windows Defender nur Schutz vor Spyware bietet.



    Quelle: heise.de
     
  10. 22. Januar 2007
    Service Pack 1 für Windows Vista kommt noch 2007

    Service Pack 1 für Windows Vista kommt noch 2007
    Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista ist eigentlich noch gar nicht in den Läden - von den System Builder Versionen mal abgesehen - doch in Redmond bleibt man nicht tatenlos. Die Entwickler haben offenbar bereits damit begonnen, sich auf die Veröffentlichung des Service Pack 1 für Vista vorzubereiten.

    Teil dieser Planungen ist auch die Kontaktaufnahme mit Unternehmen, die am so genannten Technology Adoption Programm (TAP) teilnehmen, und vor allen anderen Kunden neue Technologien testen sollen. In einer E-Mail an seine TAP-Partner kündigte Microsoft nun das Service Pack 1 an und bittet die Firmen um Rückmeldungen.

    Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich beim Service Pack 1 für Windows Vista um ein Update-Paket, wie es bereits bei Windows XP erschienen ist. Es soll Sicherheits-Updates, Fehlerbehebungen und auch Qualitätsverbesserungen enthalten. Die TAP-Tester sollen nun an der Entwicklung beteiligt werden, um eine möglichst hohe Qualität des SP1 für Vista sicherzustellen.

    Microsoft will das Service Pack 1 nach den in der E-Mail an die TAP-Partner enthaltenen Informationen bereits in der zweiten Hälfte dieses Jahres veröffentlichen. Somit könnte das Paket bereits vor dem Service Pack 3 für Windows XP erhältlich sein. Unternehmen, die am TAP-Programm für Vista SP1 teilnehmen wollen, sollen Kontakt zu den Redmondern aufnehmen.


    quelle: WinFuture.de
     
  11. 24. Januar 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Das neue Windows: Vista kommt, viele Anwender zögern

    Das neue Windows: Vista kommt, viele Anwender zögern
    Ab 30. Januar wird Windows Vista auch an Privatanwender verkauft. Das neue Microsoft-Betriebssystem verspricht mehr Sicherheit, mehr Spaß und verlangt einen schnellen PC. Die meisten User planen allerdings keinen schnellen Umstieg.


    Die Einführung von Windows Vista am 30. Januar weckt keine großen Emotionen. Wenn man sich in den einschlägigen Blogs umschaut, will nur eine Minderheit das neue Betriebssystem aus Begeisterung sofort anschaffen. Die Computerspieler werden im Laufe des Jahres folgen: Dann erscheinen die ersten Titel, die auf DirectX-10 angewiesen sind, was es nur für Vista geben soll. Und die große Mehrheit der Privatanwender stellt erst dann um, wenn es sich beim Neukauf eines Computers so ergibt.

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    Windows Vista: Spielerisch bunt​

    Andere wollen, wie ein Teilnehmer in einem Vista-Blog schreibt, "das lieb gewonnene XP behalten und hoffen, dass zumindest noch SP3 dafür erscheint". Allerdings hat Microsoft schon angekündigt, den Support zumindest für die Home-Version von XP nur noch bis 2009 zu erhalten.

    Dabei hat Windows XP offenbar auch aus Sicht der Firmenkunden durchaus noch seinen Wert: Im Dezember, als Vista bereits für Firmenkunden zur Verfügung stand, wurden in den USA noch mehr Lizenzen für XP verkauft als für das neue System. Und die Ausgaben fürs Windows-Update waren nach Erhebungen von Marktforschern der NPD Group um etwa vier Prozent niedriger als im November 2001, dem Monat nach der Einführung von XP. Fachleute erwarten, dass es noch mehrere Jahre dauern wird, bis es am Arbeitsplatz mehr Vista- als XP-Computer geben wird.

    50 Millionen Zeilen Programmcode

    "Jedes Mal, wenn Microsoft ein Stück Software auf den Markt bringt, treten sie in einen Wettbewerb mit der eigenen Vorgängersoftware", erklärt Matt Rosoff von der unabhängigen Marktforschungsgesellschaft Directions on Microsoft. "Nur gibt es nun nicht mehr so viele neue Dinge, die sie einbauen können."

    Was also steckt in Windows Vista? Immerhin ist es das erste neue Windows seit über sechs Jahren. Die vermutlich mehr als 2.000 Programmierer, die an der neuen Ausgabe des Betriebssystems arbeiteten, haben sich vor allem über die Sicherheit Gedanken gemacht. Die entsprechenden Verbesserungen wurden zumeist "unter der Motorhaube" angebracht, wie die Entwickler gerne sagen. So wurde mit Vista eine neue Architektur für die Einbindung von Gerätetreibern eingeführt, die störende Eingriffe in den Kernel verhindern soll, also in den innersten Kern des Betriebssystems. Damit sollen die gefürchteten "Bluescreens" und Systemabstürze der Vergangenheit angehören.

    Eine von Grund auf erneuerte Nutzerverwaltung mit der Trennung von Administratoren und "Standardbenutzern" bringt auch Windows auf das Sicherheitsniveau, das es unter Linux schon seit Jahren gibt. Der neue "Windows Defender" schlägt immer dann Alarm, wenn Gefahr droht, etwa bei der Installation eines dem System unbekannten Programms - im Test mit der letzten Vorabversion war dies weitaus häufiger der Fall als nötig.

    Für den Schutz des Systems gibt es jetzt nicht nur "Wiederherstellungspunkte", sondern auch "Schattenkopien". Dabei handelt es sich um Images einer Partition, die auch auf CD oder DVD gespeichert werden können, um die Festplatte nach einem Problem in den früheren Zustand zurückversetzen zu können. Bislang musste man sich für diese nützliche Art der System- und Datensicherung eine Spezialsoftware zulegen.

    In den vermutlich 50 Millionen Zeilen Programmcode - bei Windows 95 waren es noch 11,2 Millionen - verbergen sich aber auch die Anweisungen für mehr Übersicht und mehr Spaß bei der Nutzung des Betriebssystems. Der gründlich überarbeitete Explorer, also der integrierte Datei-Manager von Windows, zeigt weit mehr Informationen zu den Dateien an als bisher und bietet mit Hilfe von Schlüsselwörtern und Bewertungen mehr Freiheiten beim Verwalten der persönlichen Daten. Das neu geordnete Start-Menü ist etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber einen durchdachten Eindruck.

    Dem Dashboard beim Apple-Betriebssystem Mac OS X nachempfunden ist die "Sidebar", die in Vista standardmäßig an der rechten Seite zu finden ist. Hier gibt es unterschiedliche Informationen und kleine Hilfsmittel. Das können aktuelle Nachrichten in Form von RSS-Feeds aus dem Internet sein, die im Internet Explorer ausgewählt werden.

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    Jugendschutz: Die neuen Vista-Funktionen​

    Außerdem kann man sich hier das aktuelle Wetter für einen beliebigen Ort, ein Kalenderblatt, eine Analoguhr oder eine ständige Mini-Diashow mit den Bildern eines beliebigen Ordners anzeigen lassen. Solche "Widgets" - der Begriff ist zusammengesetzt aus Windows und Gadgets (technische Spielerei) - werden von Tüftlern zu Hunderten programmiert und im Internet bereitgestellt.

    Geöffnete Fenster im 3D-Stapel

    Zu den Aha-Erlebnissen der "Aero"-Oberfläche gehört die 3D-Anordnung aller geöffneten Fenster - sofern die dafür benötigten Anforderungen an Grafikkarte und Speicher erfüllt werden. Im "Aero-Look" von Windows Vista präsentiert sich jetzt auch ein durchsichtiger Papierkorb. Ob der Trend zur Transparenz auf der grafischen Oberfläche von Dauer ist, wird sich zeigen, zumal hier beim Mac bereits eine Sättigung zu erkennen ist.

    Jedes Windows bringt neue Programme mit sich. Bei Vista gibt es nun eine "Fotogalerie" mit einfachen Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung und Präsentation digitaler Fotos. Als Nachfolger von Outlook Express wurde Windows Mail eingeführt. Und in der Rubrik der mitgelieferten Spiele findet sich erstmals eine Schach-Software.

    Auch Windows Vista will nach der Installation aktiviert, also bei einem Microsoft-Server mit seiner Hardware-Umgebung gekoppelt werden. Hinzu kommen Online-Überprüfungen des richtigen Lizenzschlüssels bei Updates und Erweiterungen, was unter dem Stichwort "Windows Genuine Advantage" (WGA) läuft. Auf diese Weise soll die Verwendung von Raubkopien blockiert werden.

    Welches Vista soll es sein? Und welche Hardware?
    Home Basic
    Home Premium
    Business
    Ultimate
    PC

    quelle: Spiegel Online
     
  12. 24. Januar 2007
    Gerade erst frisch gekauft - schon in die Werkstatt

    Gerade erst frisch gekauft - schon in die Werkstatt: Bekommt Microsoft Vista schon den ersten Service Pack?
    Die Autoindustrie nennt das Rückrufaktion. Ein nagelneues Auto wird wegen gravierender Mängel bereits wenige Wochen nach seiner Auslieferung vom Hersteller zur Werkstatt geschickt. Eigentlich sollte es doch bis zum ersten Reparaturtermin eine Weile fahren, sollte man meinen. Denkste. Weder bei Autos noch bei Software.


    Gerade erst wird das lange angekündigte neue Betriebssystem Windows Vista von Microsoft veröffentlicht. Ab dem 30.01.2007 soll z. B. eine Vollversion von Vista Home Basic für 230 Euro im Laden erhältlich sein. Diverse Upgrade-Versionen gibt es ab 120 Euro zu kaufen. Ganz Eilige können bereits jetzt diverse Versionen über den Online-Handel erwerben. Man packt es aus, installiert es und freut sich über das neu gekaufte Produkt. Und er läuft und läuft und läuft … so der Werbeklassiker zu VW Käfer aus den 70ern. Die gute alte Zeit, - aber heute ist alles anders. Und bei Betriebssystemen wie Software sowieso. Da gibt es Patch Days und Service Packs. Klingt irgendwie besser als Rückrufaktion.

    SP 1 für Vista soll bereits in der Pipeline sein. Dabei wird Vista vom Hersteller nach langen fünf Jahren Entwicklungszeit doch als ein Meilenstein gegenüber Windows XP gepriesen. Es soll stabiler sein und unter anderem eine einfachere Suchfunktion haben. Es sei besser gewappnet gegen Viren und Würmer sowie leichter bedienbar als der Vorgänger XP. Und die Verbindung mit Druckern, Scanner, Handys, MP3 Playern etc. soll leichter von Hand gehen. Wir erinnern uns: Das alles war ja bei jedem neuen Betriebssystem schon so. Nur wundert hier, dass bereits jetzt das erste Service-Pack mit wichtigen Verbesserungen für Sommer 2007 geplant ist.

    Will der Käufer so schnell schon wieder mit Updates genervt werden? Vielleicht nach einem Jahr ist das verständlich und nachvollziehbar. Aber bereits nach wenigen Wochen? Wirft das bei manchem nicht Zweifel am geplanten Kauf auf? Auch Microsoft scheint sich Gedanken zu machen. Nach Presseberichten werden erstmal nur ausgewählte Kunden angesprochen. Die sollen Betaversionen des Service Packs in den nächsten Wochen ausprobieren. Nach deren Rückmeldungen wird dann SP1 für Vista wohl erst ab Mitte dieses Jahres für alle Normalsterblichen angeboten. So kann man die Zeit in die Länge ziehen, und schon klingt es nicht mehr ganz so seltsam. Und sie patchen, patchen, patchen... um beim VW Käfer zu bleiben.

    http://www.youtube.com/watch?v=XObuskjLlZE
    Auch dieser Film hätte mal ein Update nötig ...


    quelle: gulli untergrund news
     
  13. 24. Januar 2007
    AW: Service Pack 1 für Windows Vista kommt noch 2007

    Also Leute....
    Da ich mir gestern Vista geholt habe und alles jetzt 1 A läuft werde ich mal einen kleinen Review geben...
    Fangen wir mit der Installation an....
    Zeit: ca 20 min
    Das is ma richtig geil finde ich
    Dann nochmal 5 min installation wenn ich das 1. mal ins Internet gehe weil er die ganzen Treiber
    alleine Downloadet!!!
    Also kurz gesagt:
    Grafikkarten Treiber
    Mainboard
    Sound
    Bildschirm etc.
    hat Vista automatisch Installiert das verdient ein Lob an Microshit
    Dann Optik:
    Kann ich nur empfehlen der neue look mit Aero und Sidebar etc. will ich jetzt schon nichtmehr missen....
    Besonders schön finde ich die funktionen zum Umschalten der Fenstern....
    mit alt+tab bekommt man auch ne window übersicht das heisst man kann sehen zu welchem window man changed
    und mit windows+tab kommt das gleiche dann nochmal in 3D daher !! Super feature....
    So jetz zum meist bemängeltem Punkt den Spielen:
    Ich bin ja begeisterter Counter-Striker un leider muss ich damit auch Source benutzen...
    Hat mir am Anfang zu denken gegeben doch ich wurde eines besseren Belehrt!!!!
    Counterstrike Source läuft auf alles Maximum auf 250fps !!!!!!
    Keine Performance Probleme
    Dann noch kurz zum Arbeitschpeicher....
    Ich habe 1,5 gb infineon Bausteine drinne....
    Funzt super muss ich sagen mit Firefox an dann ICQ MSN etc. läuft der raum auf 60%
    ich mein das kann man ertragen oder nich!?
    Also Gesamtfazit:
    SB Version von Windows Vista x64 für 135€ kann man nich klagen !!!!
    Denkt dran das das auf min. 5 Jahre läuft bis was neues kommt un das is echt nicht zuviel!!!
    Bei fragen ... fragen
    mfg sidis
     
  14. 29. Januar 2007
    Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    Rechtzeitig zur Markteinführung von Windows Vista hat ATI vor kurzem die finale Ausgabe der Version 7.1 seiner Grafikkartentreiber auch für das neue Betriebssystem zum Download bereit gestellt. Vor kurzem hatte auch Konkurrent Nvidia erste finale ForceWare-Treiber verfügbar gemacht.

    Der neue ATI Catalyst 7.1 ist für alle Grafikkarten des Herstellers ab dem Modell Radeon 9600 geeignet. Auch die Modelle für Laptops werden ab der Radeon 9550 unterstützt. Das Paket ist über 80 Megabyte groß und enthät auch das für die Steuerung der Funktionen der Grafikkarte benötigte Catalyst Control Center.

    Sowohl für die 32-Bit-, als auch für die 64-Bit-Version von Windows Vista wird der Catalyst 7.1 zum Download angeboten. Zu den neuen Funktionen gehören die Unterstützung für Blu-ray- und HD DVD-Wiedergabe, CrossFire-Support und native OpenGL-Unterstützung.

    Nachfolgend die komplette Liste der Änderungen in dieser Version:

    Quelle: WinFuture
     
  15. 29. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    wooooooooow!

    geil endlich!
    big thx für die info!

    also is der treiber jetzt zu 100% vista-kompatibel?
     
  16. 29. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    ennnnnnnnndlich !!!! direkt mal saugen ^^
     
  17. 29. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    Der Treiber sollte jetzt in der Tat komplett Vista tauglich sein! Eigentlich müsstest du etz sogar was in Richtung Support oder so bekommen Sie schreiben ja auch nicht mehr, dass man den Treiber nur zum testen verwenden sollte und nicht auf System die produktiv Arbeiten sollen!
    Ich denke, dass es aber trotzdem immernoch zu kleinen Problemen kommen kann! Es gibt schlieslich auch noch bei den Finalen XP Treibern, die es schon ewig gibt kleine Probleme!

    Aber sie sollte jetzt auf jeden Fall rund laufen und sich auch installieren lassen

    Greetz
     
  18. 29. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    Endlich OpenGL Unterstützung. Werd die Treiber gleich mal testen und hoffe das alles einwandfrei klappt und CS jetzt im OpenGL Modus läuft. Jetzt nur noch finale Treiber von Creative für die X-FI Serie und ich bin gerettet
     
  19. 29. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    so habs getestet endlich opengl modus bei cs
    so kann man auch mal wieder was treffen.

    sehr guter treiber gefällt mir vielen dank für die info
     
  20. 29. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    WOW das wurde langsam aber auch mal Zeit, dass da was passiert!
    Vista war ja zu Beginn nur die reinste Katastrophe!
    Hab zwar keine ATI Karte, aber dennoch ist es ja mal positiv wenn man FORTSCHRITTE mitbekommt
     
  21. 30. Januar 2007
    AW: Vista: ATI veröffentlicht finalen Grafikkartentreiber

    hmmm hab mir den treiber auch mal runter geladen nur habe ich ein problem,
    ohne einen graka-treiber für meine "x850" kann ich die bildschirmauflösung auf 1280*1024 eintellen aber sobald ich den graka treiber installiert habe, den finalen treiber catalyst 7.1 für winvista 32-bit version komme ich nur auf eine max. bildschirmauflösung von 1024*768, und hab auch keine andere möglichkeit diese wieder auf 1280*1024 zu erhöhen weil sie gar nicht mehr angzeigt wird...nicht mehr im anzeige modus unter vista und auch nicht im catalyst, wisst ihr wo dran das liegt oder ist das gar nicht mehr möglich lol was ich mir nicht vortsellen kann...????? danke euch
     
  22. 31. Januar 2007
    Vista DRM: Geknackt, Patch jedoch unveröffentlicht

    Vista DRM: Geknackt, Patch jedoch unveröffentlicht
    Alex Ionescu grübelt noch, ob und wie er seinen Vista-DRM-Hack publizieren kann, ohne verklagt zu werden. Den ungefähren Weg, wie er Vistas "Protected Media Path" nicht umgeht, sondern schlicht seine Aktivierung unbemerkt verhindert, beschreibt er aber in seinem Blog. Sein Fazit: HD-Mediacontent dürfte auszulesen sein, was immer Microsoft in Zukunft auch macht. Und die als Security-Maßnahme angepriesenen "Signed Drivers" von Vista haben vielleicht mehr mit Kopierschutz zu tun, als MS glauben machen will.


    Sein Tool, wie er angibt, umgeht das Vista-DRM. Der "Protected Media Path", welcher hochaufgelösten digitalen Content vor dem Zugriff des Users schützen soll, wird benachrichtigt, falls unsignierte Treiber im System aktiv sind. Je nachdem kann das System entscheiden, den Content erst gar nicht abzuspielen oder zumindest zu prüfen, ob unter den unsignierten Treibern bekannte DRM-Umgehungstools sind.

    Sein Code benötigt indessen vorerst gar keinen unsignierten Treiber, um Zugriff auf die unverschlüsselten Datenströme zu ermöglichen. Jede Audio/Video-Anwendung, die auf einem entsprechend modifizierten Vista läuft, geht mach den Modifikationen des Systems durch sein Tool davon aus, dass das System abgesichert ist und spielt daher bereitwillig die zu schützenden Medien ab - obgleich sie ungeschützt sind.

    Da sein Patch auf Kernel-Level läuft, kann es dem System vorgaukeln, dass alle Treiber sicher und signiert sind. Microsoft könnte nun ein Patch herausbringen, welches die Veränderung registriert und den Content wieder schützt, da aber sein Code zuerst zur Ausführung kommt, kann der Spieß umgedreht werden und der moglicherweise kommende MS-Patch schlicht an der Ausführung gehindert werden.

    Der Proof of Concept scheint zu stehen: sein Tool würde Ionescu gerne publizieren, aber er geht davon aus, dass ihm anschließend eine DMCA-Klage ins Haus steht, da er Technologie zur Umgehung von Kopierschutztechniken entwickelt hat. Obgleich seine Software an sich nichts dergleichen tut: sie spielt nur dem System eine sichere Umgebung vor, in der nur signierte Treiber laufen. Die notwendigen Treiber zum Rippen des hochaufgelösten Contents schrieb Ionescu wohlweislich nicht: er besitzt selbst weder ein HD-DVD-Laufwerk, HDMI oder anderweitig geschützte Medien von Microsoft. Ionescu konstatiert folgerichtig:

    "Es ist schon recht ironisch - Microsoft behauptet, Treibersignierung diene dem Kampf gegen Malware und der Verbesserung der Systemstabilität, aber wenn ich nun verklagt werden würde, wäre das nicht der Beweis dafür, das Treibersignierung eine "Technik gegen Copyrightverstoß" ist?"


    quelle: gulli untergrund news
     
  23. 1. Februar 2007
    Vista Hacking via Spracherkennung: Microsoft bestätigt Sicherheitslücke

    Vista, das neue Betriebssystem von Microsoft kann man auf Wunsch auch nach vorhergehender Einstellung mit Sprachkommandos bedienen. Was man aber unter Mithilfe eines am PC angeschlossenen Mikrophons alles anstellen kann, hat man in Redmond offensichtlich nicht bedacht.

    Wie wäre es also wenn jemand, der auf seinem Vista die Bedienung per Sprache ermöglichlicht hat eine Website besucht, seinen Arbeitsplatz verlässt und nach wenigen Minuten fängt eine Stimme an, dem eigenen Betriebssystem Kommandos zu geben? "Lösche alle Dokumente von Verzeichnis XY, lösche den Papierkorb etc." George Ou, Blogger bei ZDnet.com hat es ausprobiert. Die Befehle, die aus den Aktivboxen des PCs kommen, müssen hierbei noch nicht mal übermäßig laut sein. Schuld an der Misere ist eine fehlende Sicherheitsabfrage. Ist die Spracherkennung erst aktiviert, wartet Vista nach seinem Start stets im Hintergrund auf auditive Eingaben. Und da ein vorher vereinbartes Passwort oder eine Zahlenreihe nicht eingegeben oder ausgesprochen werden muss, kann sofern Lautsprecher und Mikro an sind, dem Betriebssystem jederzeit ohne Netz und doppeltem Boden befohlen werden, was es mit dem PC anrichten soll. Eine andere Möglichkeit zum Schutz wäre es sicherzustellen, dass nur noch die gesprochenen Wörter des Besitzers selbst und keine Geräusche mehr von außen Einfluss auf den Rechner haben können.

    Ein Pressesprecher von Microsoft hat jüngst auf die Anfrage des zDnet Bloggers Ou geantwortet. Er empfiehlt entweder Lautsprecher und/oder das Mikro auszuschalten. Plan B wäre es den Microsoft Media Player zu beenden, die Spracherkennung auszuschalten und dann den Rechner neu hochzufahren um die Neueinstellungen zu manifestieren. Es ist zu befürchten, dass der Blogger oder jeder andere durchschnittlich in sein Betriebssystem eingearbeitete Benutzer auch von ganz alleine auf diese Idee gekommen wäre. Wirklich neue Erkenntnisse sind etwas anderes. Schnelle und effektive Lösungen dieses Sicherheitsproblems sind aber gefragt. Nur gut das die auditive Steuerung nicht per Default funktioniert, der Computer ist also nach der Installation von Vista nicht automatisch gefährdet.

    http://www.youtube.com/watch?v=kX8oYoYy2Gc

    YouTube: Verbesserungswürdig & zum Opfer des Gespötts für viele US-Blogger geworden: Microsofts offizielle Vorführung der Windows Vista Spracherkennung.


    quelle: gulli untergrund news
     
  24. 1. Februar 2007
    AW: Vista Hacking via Spracherkennung: Microsoft bestätigt Sicherheitslücke

    Lol, was ich dazu sagen kann ist, spaart euch die 259€ und wartet bis Vista billiger und ausgereifter ist
     
  25. 1. Februar 2007
    AW: Vista Hacking via Spracherkennung: Microsoft bestätigt Sicherheitslücke

    Man kann ja auch zu den SystemBuilder Versionen greifen. Ich glaube kaum, dass die meisten Privatanwender sich die Retail holen werden, da das irgendwie recht wenig Sinn machen würde. Im günstigsten Fall kann man Vista Home somit ab 70-80 Euro bekommen. Ich werde mir die Home Premium Variante für 91,32 Euro kaufen.
    http://www1.hardwareversand.de/6VFyjPQM_geer0/1/articledetail.jsp?aid=8382&agid=185

    Für 118 gibt es da schon die Business-Version.
     
  26. Video Script

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