Microsofts ZUNE Player

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von killerburns, 5. September 2006 .

  1. 2. November 2006
    Zune: Zum Europastart schon veraltet?

    Zune: Zum Europastart schon veraltet?
    Microsoft überlässt Apples iPod vorerst Europa - und sperrt Napster-Kunden aus
    Wer sich in unseren Breitengraden zu Weihnachten einen Zune wünscht, geht dieses Jahr leer aus: Der von Microsoft mit einer 500-Millionen-Dollar-Werbekampagne als "iPod-Killer" positionierte mobile Medienabspieler Zune wird in Europa frühestens Ende 2007, wahrscheinlich aber erst im Verlauf des Jahres 2008 verkauft werden. Die große Freiheit bringt übrigens auch Zune nicht: Microsofts iPod-Konkurrent sperrt beispielsweise Napster-Kunden aus.


    Wenn nichts dazwischenkommt, wird der von Toshiba gefertigte Zune-Player in den USA am 14. November 2006 in den Läden und zu Weihnachten unter vielen Weihnachtsbäumen liegen. Die Europäer müssen darauf noch deutlich länger warten, wie der für Unterhaltung zuständige Microsoft-Manager, Dene Schonknecht, gegenüber dem britischen Fachmagazin New Media Age erklärte: "In Großbritannien wird er frühestens Ende 2007 erscheinen. Das kann aber leicht auch noch später werden, 2008."

    Die Gründe für die Verspätung sind in Microsofts Vermarktungsstrategie zu suchen. Zune ist für Microsoft nicht nur einfach ein Abspielgerät, vielmehr versucht die Firma, Apples Erfolg als Unterhaltungsanbieter zu imitieren. So, wie Apple über iTunes Musik verkauft, die sich nur mit iPods anhören lässt, wird es für Zune-Besitzer ein Internet-Portal geben, den "Zune-Marketplace", wo sich Musikstücke und wohl auch Filme kaufen lassen, die sich nur auf Zune-Playern abspielen lassen. Der Aufbau dieses Portals ist offensichtlich noch nicht weit genug vorangeschritten, um mit dem Verkauf des Players zu beginnen. "Wir haben uns in Großbritannien noch nicht für einen Anbieter von Musik-Portalen entschieden", sagte Dene Schonknecht dazu. Apple hingegen hat mit iTunes selbst Stück für Stück einen Musik- und Videoshop geschaffen, der allerdings pro Region mit unterschiedlichem Umfang und Inhalt aufwartet.

    Im Kampf um Marktanteile im Download-Geschäft will Microsoft offensichtlich alle Register ziehen. Zwar wird Zune in der Lage sein MP3-Dateien abzuspielen. Auch ungeschützte AAC-Dateien, wie sie sich mit Apples iTunes-Software aus Musik-CDs erzeugen lassen, wird man mit Zune hören können. Doch wer erwartet hat, dass sich WAV-Dateien oder mit Microsofts bisherigem digitalem Rechte-Management (DRM) versehene Musikstücke, wie sie beispielsweise von Napster verkauft werden, ebenso problemlos abspielen lassen werden, wird enttäuscht. Der Zune-Player wird mit einem eigenen DRM-System ausgestattet werden, das nicht kompatibel zu den älteren, Microsoft-DRM-Formaten ist, wie bei Cnet berichtet wird.

    Wer im Vertrauen auf das von Microsoft vergebene "Plays for sure"-Logo, mit dem sich diverse Musik-Portale schmücken, eine größere Anzahl DRM-geschützter Musik im Internet eingekauft hat, wird also von Microsoft im Stich gelassen. Ob neuere Versionen des Windows-DRM in Zukunft Zune-kompatibel sein werden, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Möglich wäre es auch, dass die Musik-Shops ihren Kunden Audio- und Videodateien mit neuen Lizenzen zur Verfügung stellen. Ein Grund für Microsofts Wechsel zu einem neuen DRM dürfte in den mittlerweile erhältlichen Tools zum unerlaubten Entfernen des Kopierschutzes liegen.


    quelle: Golem.de
     
  2. 6. November 2006
    Microsofts Zune: Die Strategie der Konkurrenz kopieren statt kapieren

    Microsofts Zune: Die Strategie der Konkurrenz kopieren statt kapieren
    Am 14. November ist es in den USA soweit. Der Zune aus Redmond, Washington kommt auf den Markt und soll Microsoft weitere Umsätze in die Kassen spülen. Hierzu bedient man sich der Marketingstrategie der Konkurrenz aus Cupertino, Kalifornien.


    Wie im Fall von Apple wird die eigene Hardware mit dem eigenen Shop im Internet verknüpft. Das alte Portal, MSN - Music wird dann folglich keine Musikdateien mehr zum Kauf anbieten. Alle dort gekauften Musikfiles sind zwar auf den alten Geräten weiterhin gültig. Zune? It will refuse this for sure! Denn keine einzige dort erworbene PlaysForSure-Datei kann mit einem der brandneuen Geräte der Zune Produktreihe abgespielt werden. Wenn ihre Songs im WMA-Format auf der brandneuen Hardware nicht funktionieren, kann dies den Betreibern der amerikanischen Online-Shops kaum gefallen. Denn außer Microsoft höchst selbst kann bei dieser Aktion keiner gewinnen.

    See it loud and clear

    Außerdem erhalten die Käufer des iPod-Killers eine kostenlose, 14-tägige Mitgliedschaft bei Zune.net. Innerhalb der zwei Wochen dürfen sie so viele Songs herunterladen, wie Leitung und Festplatte es erlauben. Das Dumme daran ist nur: Nach Ablauf der Frist funktionieren die Lieder nicht mehr und die Dateien müssen dann folglich bei Zune.net käuflich erworben werden. Es bleibt abzuwarten wie die amerikanischen Konsumenten damit umgehen werden. Der europäische Markt bleibt bis mindestens Ende 2007 von dieser strategischen Kopier- und Deaktivier-Aktion verschont.


    quelle: gulli untergrund news
     
  3. 6. November 2006
    AW: Microsofts ZUNE Player

    zwei jahre verzögerung wegen nem scheiß online shop???

    sind die hohl?!
    ich wollt mir den nach weihnachten eigentlich kaufen aber nich 2008!!!


    na toll microsaft ma wieder alles in den sand gesetzt
    was will ich in zwei jahren mit nem 30gb mp3player
    da gibts bestimmt was neues und viel besseres




    naja wenn der wirklich erst so spät kommt kauf ich was anderes^^
     
  4. 7. November 2006
    AW: Microsofts ZUNE Player

    kauf dir ne ipod

    is besser und billiger und auf das kack wlan wirste wohl verzichten können
     
  5. 13. November 2006
    Zune: Microsofts MP3-Player in den USA bereits im Handel

    Zune: Microsofts MP3-Player in den USA bereits im Handel
    Erstes Gerät noch vor offiziellem Start verkauft
    Eigentlich wollte Microsoft seinen ersten MP3-Player erst am 14. November 2006 in den USA auf den Markt bringen. Zumindest ein Gerät wurde nun aber vermutlich irrtümlich vorab verkauft. Der Kunde hat jedoch keinen Grund zur Freude: Die Software für den Zune lässt sich auf seinem Rechner nicht installieren.


    Der Betreiber des Blogs Flx-Tech erstand den Zune mit 30-GByte-Festplatte am Samstag vor Microsofts offiziellem Starttermin in einem Einkaufszentrum von Union City nahe San Francisco. Er belegt den Kauf auf seiner Webseite mit Bildern des Geräts und der Verpackung - und dem Kassenzettel. Der Verkäufer hätte ihm auf Nachfragen erklärt, die Zunes seien in ausreichender Zahl vorrätig und er könne sofort ein Gerät mitnehmen. Zu bezahlen waren die von Microsoft auch vorab angegebenen 250,- US-Dollar.

    Der stolze Besitzer des ersten Zune in freier Wildbahn kann dennoch nicht mit einem unabhängigen Test des Geräts aufwarten: Die Software für den Player lässt sich auf seinem Rechner nicht installieren. Nur ein "Installation error" wird ausgegeben, zusammen mit dem Hinweis, den PC neu zu starten und es dann wieder zu versuchen. Der frustrierte Zune-Besitzer hat inzwischen auch die Protokolldatei des Installationsprogramms veröffentlicht und hofft auf Hilfe aus dem Netz.

    In Europa ist man vor derartigen Problemen vorerst noch gefeit: Wie berichtet, soll der Zune hier frühestens Ende 2007 - und wahrscheinlich erst im Jahr 2008 - auf den Markt kommen. Grund ist Microsofts Vermarktungsstrategie aus Medienplayer und Online-Handel mit Musik und Videos, für die erst die entsprechenden Strukturen geschaffen werden müssen.


    quelle: Golem.de
     
  6. 14. November 2006
    AW: Microsofts ZUNE Player

    Ich denk man kann IPod nicht mehr toppen, da er sich einfach über lange Zeit hinweg etabliert hat, selbst wenn der Zune gut ankommen würde und er technisch besser oder b.g. länger haltbar ist würden immer noch 10 mal so viele Leute den IPod kaufen...
     
  7. 15. November 2006
    Verkauf von Microsofts Zune startet in den USA schleppend

    Der Verkauf des neuen MP3-Players Zune von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) ist nur schleppend angelaufen. Viele Geschäfte in den USA setzten nur wenige der Geräte ab. Der Zune soll dem Musikplayer iPod des Rivalen Apple den Rang ablaufen. Der neue Player unterscheidet sich vom iPod durch seinen etwas größeren Bildschirm, ein eingebautes Radio und vor allem die so genannte DJ-Funktion: Nutzer können kabellos Musik von ihrem Zune auf einen anderen Zune übertragen und so zum Beispiel ihre Lieblingssongs mit Freunden teilen.

    In den ersten Stunden nach Verkaufsstart erwarben im Elektro (EKTR3.SA - Nachrichten) -Kaufhaus Circuit City im Einkaufsviertel Union Square von San Francisco nur eine Handvoll Kunden einen Zune, obwohl der Laden zahlreiche Werbeposter angebracht hatte und extra ein Vertreter von Microsoft anwesend war. Vor dem Kaufhaus übernachten dagegen schon seit Tagen mehrere Menschen, um sich die neue Video-Konsole PlayStation 3 von Sony (München: 853687 - Nachrichten) zu sichern, die nach ihrem Verkaufsstart am vergangenen Wochenende in Japan in der Nacht zum Freitag auch in den USA in die Läden kommen soll.

    Lou Vespoli, der für Microsoft in das Kaufhaus gekommen war, sagte, er habe bereits hunderte Broschüren über den Zune verteilt. "Die Menschen lieben das Produkt sehr". Der Chef des Circuit-City-Geschäfts, Resh Bokhari, sagte dagegen, es gebe "kein Risiko, dass das Produkt in den nächsten Tagen ausgeht".

    Im Musikkaufhaus Virgin Megastore nahe dem Union Square sagte ein Verkäufer, er wisse gar nicht, dass sein Geschäft das Abspielgerät im Angebot habe. Bis zum Nachmittag verkaufte das Geschäft nach eigenen Angaben einen Zune.

    Ein Sprecher von Microsoft Deutschland sagte, es sei noch nicht entschieden, wann der Zune hierzulande auf den Markt kommen solle. Vor Weihnachten werde dies sicher nicht mehr sein.

    Für einen Zune müssen die Käufer in den USA knapp 250 Dollar (195 Euro) bezahlen. Dies enspricht in etwa dem Preis für einen iPod mit vergleichbarer Kapazität von 30 Gigabyte. Ähnlich dem Apple-Produkt iTunes bietet Microsoft seit Dienstag einen Musikshop an, den Zune Market Place. Beide Angebote berechnen in den USA pro heruntergeladenem Song 99 US-Cent.

    Quelle: yahoo.de
     
  8. 16. November 2006
    Zune: Microsofts neuer Player inkompatibel mit Vista

    Zune: Microsofts neuer Player inkompatibel mit Vista
    Die nächste Generation des mobilen Players und die nächste Generation des Betriebssystems: Mit Microsofts Zune und Vista bekommt man einen schönen Ausblick auf die kommenden Zeiten. Vista ist "zur Zeit" nicht kompatibel mit dem Zune.


    Der lang angekündigte iPod-Rivale ist laut Angaben Microsofts bisher zu zwei Betriebssystemvarianten kompatibel. Vista ist nicht dabei:

    Zune software is compatible with the following operating systems:
    - Windows XP Service Pack 2
    - Windows XP Media Center Edition 2005 Update Rollup 2


    So die Auskunft Microsofts.

    {bild-down: http://www.gulli.com/uploads/RTEmagicC_zune-failure.jpg.jpg}

    Wer unter Vista die Software für den Microsoft-Player installieren will, wird momentan nur mit einer originellen Fehlermeldung belohnt. Auf diversen Blogs wird bezweifelt, dass der Gesichtsausdruck der Statistin beispielsweise Schmerz oder Verzweiflung ob der gescheiterten Installation vermitteln soll.


    quelle: gulli untergrund news
     
  9. 17. November 2006
    Microsoft: Neuer Zune-Player nicht kompatibel mit Windows 2000 und Vista

    Link:

    Microsoft hat bestätigt, dass der seit kurzem in den USA erhältliche Musik-Player Zune Windows Vista noch nicht unterstützt.

    Microsoft klärt auf dieser Seite darüber auf, dass der hauseigene Player Zune, der seit einigen Tagen in den USA verfügbar ist, Windows Vista derzeit noch nicht unterstützt. Laut Angaben von Microsoft unterstützt der Player derzeit lediglich Windows XP mit SP 2 und Windows XP Media Center Edition 2005. Damit bleiben auch Windows-2000-Anwender oder Besitzer noch älterer Windows-Betriebssysteme außen vor. Zusätzlich wird vorausgesetzt, dass man bei einem in den USA erworbenen Gerät auch ein US-Betriebssystem einsetzt.


    Das allein Vista nicht unterstützt wird, ist dann doch etwas seltsam. Immerhin befand sich das Betriebssystem weit über fünf Jahre in der Entwicklung und mit der Konzeption des Zune wurde dagegen lange nach dem Entwicklungsstart von Vista begonnen.

    Laut Angaben von Microsoft besteht derzeit keinerlei Notwendigkeit, dass Zune auch Windows Vista unterstützt. Erst wenn am 30. Januar 2007 Windows Vista für Endkunden verfügbar ist, soll auch Zune kompatibel gemacht werden.
     
  10. 27. November 2006
    Zune: Musiktausch per Funk leichtgemacht

    Zune: Musiktausch per Funk leichtgemacht
    Dreimal anhören und drei Tage lang aufbewahren - mehr geht nicht mit Songs, die drahtlos zwischen Microsofts Zune-Playern getauscht werden können. Auch creative-commons-lizenzierten Tracks stülpt der Player sein DRM über, was für einige Kritik sorgte. Der Zune taugt dennoch zum Tauschgerät: eine simple Umbenennung der Songnamen knackt das DRM und macht übertragene Tracks dauerhaft abspielbar.


    Vor dem uneingeschränkten Tausch muss man den Zune jedoch in den Hard Drive-Modus versetzen. Anschließend ändert man die Dateiendungen der Medien, die man übertragen möchte, in .jpg - auf Bilder appliziert der Zune kein DRM.

    Der Trick funktioniert mit mp3-Dateien, Filmen, Programmen - einmal umbenannt, muss man die Files nur noch in einen Ordner verschieben, in dem sich noch mindestens ein echtes .jpg-Bild befindet. Anschließend kann der Ordner komplett und per WiFi auf einen benachbarten Zune übertragen werden.

    Das ist nun noch nicht so komfortabel, wie beispielsweise Push!Music versprach zu werden. Automatischer, geschmacksbasierter Tausch mit Zunes in der Umgebung, das hätte die Killerapplikation für den Zune werden können.

    Stattdessen erntet die vermeintliche IPod-Konkurrenz in zunehmenden Maß Hohn und Spott. Dass das WiFi-DRM so leicht geknackt werden kann, wird wohl eher zum schlechten Ruf als zur größeren Verbreitung des Zune beitragen. Immerhin, einmal mehr macht sich der Zune um die Intererssen der tauschenden Klasse verdient. Dass man sich auf die Kompatibilitätsversprechungen der Industzrie nicht verlassen kann, zeigte bereits die fehlende Unterstützung von Microsofts Plays for Sure-DRM. Und nun beweist der Player einmal mehr, dass es allenfalls eine Frage der Zeit ist, bis Kopierschutz-Techniken geknackt sind. Danke, Microsoft.


    quelle: gulli untergrund news
     
  11. 27. November 2006
    Registry-Kniff: Zune lässt sich als Massenspeicher nutzen

    Hi!

    Da Microsoft mal wieder versucht hat ihren neuen Zune so kundenunfreundlich wie möglich zu machen, helfen sich die Kunden wie immer selbst:

    Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft brachte der Softwarekonzern Microsoft am vergangenen Dienstag in den USA seinen Mediaplayer Zune in die Läden. Einige Einschränkungen des Zune und dessen Transfersoftware scheinen die bisherigen Käufer allerdings so stark zu stören, dass im Web bereits Patches und kleinere "Hacks" kursieren. {bild-down: http://oas.wwwheise.de/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/www.heise.de/newsticker/meldungen/multimedia/2015419088/Middle1/he-test-contentads/zaehler.html/35393335663932393435366165643830?_RM_EMPTY_}

    Von Hause aus kommuniziert der Player ausschließlich mit der von Microsoft angebotenen Transfersoftware. Der direkte Zugriff auf die Festplatte des Players bleibt verwehrt. Zudem funktioniert die Zune-Software bislang ausschließlich unter Windows XP SP2 und Windows XP Media Center Edition 2005. Unterstützung für Windows Vista will Microsoft bei offiziellem Erscheinen des Betriebssystems für Endkunden nachreichen. Inzwischen kursiert im Internet ein Patch für den Zune-Installer, der eine Installation der Software unter Vista ermöglicht.
    Zudem haben Tüftler herausgefunden, wie man den Zune dazu bewegt, sich als Massenspeicher am PC nutzen zu lassen. Dazu müssen lediglich drei Schlüssel in der Windows-Registry geändert werden. In einem Web-Forum findet sich bereits eine bebilderte Anleitung dazu.
    Bei einem ersten Test von heise online funktionierte der Registry-Eingriff problemlos: Nach dem Start der Transfersoftware taucht der Zune im Arbeitsplatz auf – wenn auch ohne Laufwerksbuchstaben. Will man den Zune mit beliebigen Daten betanken, muss man indes zügig zu Werke gehen: Lese- und Schreibzugriffe erlaubt der Player nur, während die Zune-Software die Synchronisations-Funktion ausführt.
    Normalerweise kann der Ziel-Zune per WLAN übertragene Songs nur drei Mal beziehungsweise innerhalb von drei Tagen wiedergeben. Diese Funktion geriet jüngst in die Kritik, da Microsoft die übertragenen Musikstücke oder Videos in einen DRM-Safe packt, selbst wenn das ursprüngliche Material nicht geschützt war. Diese Einschränkung lässt sich umgehen, indem man Dateien, die man tauschen möchte, die Dateiendung "JPG" verpasst und zusammen mit echten Bilder auf den Zune überträgt. In diesem Fall kann man auch das "gefälschte" Bild auf andere Zunes beamen, aber dort natürlich nicht anzeigen. Man muss es zunächst mit einem PC synchronisieren und wieder umbenennen – insgesamt ein recht umständliches Unterfangen.

    Quelle

    MfG Idefix!
     
  12. 29. November 2006
    Microsofts „Zune“ verkauft sich schlecht

    Microsofts „Zune“ verkauft sich schlecht

    Der vornherein zum iPod-Killer erklärtet MP3-Player „Zune“ von Microsoft tut sich schwer im amerikanischen Handel. Während Microsoft offiziell bekannt gibt, dass die Verkäufe genau den Erwartungen entsprechen, zeigen Blicke in US-Shops ein anderes Bild.

    Besucht man den US-amerikanischen Teil von Amazon.com, findet man den Zune abgeschlagen auf Platz 65 der Verkaufscharts (Stand 18:30 Uhr), das weiße und braune Modell sogar abgeschlagen auf Platz 525 bzw. 224. Lediglich zur Erstveröffentlichung des Players hatte man es in die Top10 der Elektronik-Liste geschafft.

    Die Konkurrenz von Apple, unangefochtener Marktführer in diesem Bereich, wird dies mit einem lachenden Auge sehen. Denn ihr Mainstream-Modell, der 30-GB-iPod, steht unangefochten an der Spitze der Charts, gefolgt von sage und schreibe zehn weiteren iPod-Modellen unter den ersten 25 Plätzen. Ob dies Microsofts Erwartungen entspricht?

    Computerbase.de
     
  13. 7. Dezember 2006
    Microsoft rechnet für erstes Halbjahr 2007 mit 1 Million Zune-Verkäufen

    Microsoft rechnet für erstes Halbjahr 2007 mit 1 Million Zune-Verkäufen

    Microsoft geht davon aus, in der ersten Hälfte des kommenden Jahres eine Million Exemplare seines neuen Musikplayers Zune verkaufen zu können. In US-Medienberichten wird Microsoft-Vizepräsident Bryan Lee zitiert, laut dem die gestern ausgegebene Zahl den vorherigen Erwartungen entspricht. Businessweek.com zieht zum Vergleich heran, dass Apple allein im Weihnachtsquartal mit 15 Millionen verkauften iPods rechnet. Allerdings beziehen sich die Apple-Prognosen auf den weltweiten Markt, während der Zune bisher nur in den USA erhältlich ist.

    Nach jüngst vorgestellten Zahlen der NPD Group Erhebung war der Zune in der zweiten Verkaufswoche nach dem Start Mitte November in den Verkaufsranglisten des Einzelhandels auf den fünften Platz zurückgefallen. Zahlen, die Microsoft relativiert, in dem der Konzern darauf hinweist, dass in den Statistiken Geräte mit geringerer Kapazität als die 30 GByte Speicher des Zune berücksichtigt werden. Auch setzt das Unternehmen laut Wall Street Journal Hoffnungen auf den internationalen Markt. Nach Europa kommt das Gerät allerdings wahrscheinlich erst Ende kommenden Jahres.

    Quelle: heise.de

    pizZa
     
  14. 8. Dezember 2006
    AW: Microsofts ZUNE Player

    Kommt meiner Meinung nach nicht an den apple iPod ran weil mir das Design vom ipod einfach besser gefällt. Aber is wie schon gesagt jedem selbst überlassen welches Gerät er sich kauft. Ich bleib bei meinem guten alten iPod.

    mfg
     
  15. 8. Dezember 2006
    AW: Microsofts ZUNE Player

    Ich bin zwar kein Microsoft-Fan, aber ich finde de Zune relativ geil. Vor allem die Tatsache, dass dieser von Microsoft stamme, finde ich schmackhaft. Da helfen auch 1000 updates nicht um dieses Teil zu hacken. Auch das Design spricht mir zu, ja mal schauen. Ich denke Apple motzt seinen nächsten iPod auch ziemlich auf.
     
  16. 20. Dezember 2006
    Microsoft macht Zune mit Windows Vista kompatibel

    Microsoft macht Zune mit Windows Vista kompatibel
    Mit häufigen Firmware-Updates will Microsoft seinen neuen Audio- und Videoplayer Zune von Fehlern befreien und mit weiteren Funktionen ausrüsten. Heute erschien nun das erste Update, das für die Kompatibilität zum Betriebssystem Windows Vista sorgt.

    Neben dieser offiziellen Veränderung ist nach der Installation der Firmware 1.2 auch eine deutlich bessere Performance zu beobachten. Alle Funktionen können schneller benutzt werden, beispielsweise das Scrollen durch die verschiedenen Alben und mehr. Die Firmware kann über die Update-Funktion des Players bezogen werden. Alternativ kann man sie direkt auf Zune.net herunterladen.

    Neue Funktionen wird es erst mit dem zweiten Update im Jahr 2007 geben. Marktanalysten gehen davon aus, dass zuerst die Funktionen rund um Podcasts und Videos verbessert werden, da die Konkurrenz aus dem Hause Apple hier noch die Nase vorn hat. Für die Zukunft hat man weiterhin Großes vor. Auf lange Sicht will Microsoft zum Marktführer bei mobilen Media-Playern werden, wobei man vor allem auf eine Reihe neuer Modelle setzen will. Wann diese auf den Markt kommen sollen, ist weiterhin nicht bekannt. Auch eine Einführung des ZUNE in Europa ist bisher nicht angedacht.


    quelle: WinFuture.de
     
  17. 28. Dezember 2006
    Microsofts MP3-Spieler "Zune" enttäuscht

    Microsoft schickt den neuen MP3-Spieler "Zune" als Konkurrenz zum beliebten "iPod" von Apple ins Rennen. Enttäuschend ist jedoch die Tauschfunktion zwischen den Zune-Playern.

    Die Funktion, mit der sich Zune vom iPod unterscheiden möchte, ist laut einem Test des Fachmagazins "Computerbild" stark eingeschränkt. So lassen sich Titel nur dreimal und das auch nur innerhalb von drei Tagen auf einem weiteren Zune abspielen. Die Weitergabe über ein drahtloses Netzwerk (WLAN) funktioniert dabei einwandfrei, doch sorgt eine zusätzliche Verschlüsselung dafür, dass sogar per Mikrofon selbst erstellte Aufnahmen nicht uneingeschränkt nutzbar sind.

    Den iPod gibt es mit einer 30 Gigabyte großen Festplatte für etwa 240 Euro, der Zune wird bei der Auktionsplattform Ebay für den Sofortkauf für 255 Euro angeboten. Im deutschen Fachhandel ist der Player allerdings noch nicht erhältlich. Fotos zeigt der Zune etwas schärfer, bei Videos ist der iPod etwas besser. Der Klang über eine externe Stereoanlage ist bei beiden Geräten gut, doch sind die mitgelieferten Kopfhörer des iPod deutlich besser.

    Quelle: yahoo.de
     
  18. 9. Januar 2007
    Microsoft will Zune bis 2008 spieletauglich machen

    Microsoft will Zune bis 2008 spieletauglich machen
    Wie der US-Wirtschaftssender Bloomberg berichtet, will Microsoft seinen kürzlich vorgestellten Multimedia-Player Zune bis Mitte 2008 spieletauglich machen. Innerhalb von 18 Monaten will man Funktionen integrieren, die das Gerät mit dem Marktführer Apple iPod gleichstellen.

    Peter Moore, Xbox-Chef für Europa, bestätigte dieses Vorhaben gestern gegenüber Reportern während der derzeit in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show 2007. Vor allem das große Display des Zune soll dabei einen Vorteil gegenüber dem Konkurrenzprodukt von Apple bieten.

    Um mit dem iPod konkurrieren zu können, muss Microsofts Zune-Player nach Auffassung von Marktforschern zumindest den gleichen Funktionsumfang bieten können, wobei Spiele ein weiterer Schritt in diese Richtung sind. Auch in anderen Bereichen haben die Redmonder mit dem Zune Einiges vor.

    So ist unter anderem von der Möglichkeit die Rede, die WLAN-Funktionen des Geräts für die Übertragung von Videos zu nutzen. Auch ein Gerät, das den Multimedia-Player mit einem Handy kombiniert ist in Planung. Die Zune-Reihe soll außerdem um Modelle auf Basis von Flash-Speicher erweitert werden.


    quelle: WinFuture.de
     
  19. 9. Januar 2007
    AW: Microsofts ZUNE Player

    Und wer will das ding kaufen oder wer kauft das im dez hatte es einen markt anteil in den usa von ganzen 2%
     
  20. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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