Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 1. Juli 2011 .

Schlagworte:
  1. 12. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Die Bundesregierung schert sich einen Scheissdreck...
     
  2. 12. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    War leider zu erwarten, da die Chemielobby in Deutschland eine der stärksten ist und leider auch eine der wichtigsten Arbeitgeber-Industrien. Die erhalten "Geschenke" wo es nur geht, weil schon lange (wie bei der Metallindustrie auch) klar ist, dass die Arbeitsplätze nicht auf gutem Fundament stehen, da der Preiskampf durch die Umweltauflagen und hohen Löhne nicht die möglichen Gewinn-Erwartungen trifft im Vergleich zu alternativen Standorte.

    Alle Umwelt und Arbeitsintensiven Industrien wandern schon seit Jahren ab. Der Anteil an Dienstleistung wird also weiter zunehmen und die Löhne sich Weltweit weiter annähern.

    Aber gut, EU Verbote wären noch möglich und diese Vorgaben überwiegen.

    Bisher allerdings noch kein Ergebnis:
    Glyphosat: EU verschiebt Entscheidung über Neuzulassung
    Europäische Union streitet weiter über neue Glyphosat-Zulassung
     
  3. 12. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Was soll unsere Regierung auch anderes machen? Sie muss sich ja auf Experten verlassen. Und da stehen einerseits die Behauptung der WHO (potentiell krebserregend) der Behauptung des BfR (harmlos) entgegen. Wobei das BfR natürlich über jeden Zweifel erhaben ist, wie ja auch Boracay schon andeutete.
     
  4. 17. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Das was du auf dem Bild siehst sind uralte Hochstamm Bäume. Da musst du natürlich schon lange nichts mehr frei spritzen, weil keine Maus mehr an die sehr dicken Wurzeln geht. Da kommen keine 0,000001% des Obstes in Deutschland her, weil das Erten ca. 20x so lange dauer (viel zu hoch und viel zu verwachsen). So kann kein Landwirt in Deutschland arbeiten, weder im Bioanbau noch in der konventionellen Landwirtschaft.

    Lass mich raten, du wohnst in der Stadt und kennst keinen einzigen Landwirt persönlich?


    Hier wurde entweder gespritzt oder frei gefräst. Ist schön auf dem Bild zu erkennen. Ist allerdings wieder nötig.

    So sehen übrigens Obstbäume aus, nicht wie in dem Bild oben.


    Du bist so saudumm das alles zu spät ist. Lass es mich einfach mal erklären dass es auch ein dummes Stadtkind des in der Platte wohnt versteht:

    + hohe alte Bäume nix gut, da sehr aufwendig zu bewirtschaften. Traktor kommt nicht mehr zwischen den Reihen durch, die Saisonarbeiter kommen nicht an die Äpfel, man braucht Schlitten und Leitern.
    + Lösung: Junge kleine Bäume
    + Problem: Junge kleine Bäume werden massiv von Mäusen verbissen. Nicht wenn du einen Baum irgendwo in die Pampa pflanzt (da vielleicht auch, aber davon musst du ja nicht leben) aber wenn es zehntausende Bäume sind dann schon.
    + Lösung: Freispirtzen des Grasflächen oder ausfräsen

    Beispiele:
    http://obstbaubedarf.de/wp-content/uploads/2009/10/Obstplantage-1-Blog2.JPG
    http://www.web-toolbox.net/geilenkirchen/fotos/500/gewerbe/obstplantage-01.jpg
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ab/90915-Obstplantage_Altes_Land.JPG

    Nun die Preisfrage für unser dummes Stadtkind: Warum machen die Landwirte auf den Bilder das?
    a) Weil sie zuviel Zeit haben?
    b) Weil sie von Landwirtschaft keine Ahnung haben und diesen Job doch lieben einem Idioten aus der Stadt überlassen sollten?
    oder
    c) was zum Naschen?

    Oder vielleicht ist es doch weder a) noch b) noch c), sondern du hast schlichtweg von Landwirtschaft absolut gar keine Ahnung und dein Bildlink zum Waldorfkindergarten (warum wundert mich das nicht?) hat mit der Realität nicht sonderlich viel zu tun......

    Das ist für Bäume die ohnehin ihre Jugendalter nur selten überleben ja gar kein Problem. Hat nur mit dem Obstbau absolut gar nichts zu tun.

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Aha...und wie viel Prozent ihres Umsatzes macht BASF, Bayer und Co. so mit einem Mittel dessen Patentschutz schon vor Ewigkeiten abgelaufen ist? Wie viel Glyphosat wird in Deutschland hergestellt und wie viel Milliarden wird damit verdient?

    Antwort: Absolut gar nichts. Mit so einem Mittel kann die "Chemieindustrie" absolut nichts verdienen.

    Profiteure sind Landwirte (insbesondere Bio-Landwirte die ihre Biolandwirtschaft nur betreiben können weil der konventionelle Landwirt sie vor Schädlingen schützt) und natürlich der Verbraucher. Mit der Herstellung und Vermarktung eines Mittels das absolut jeder herstellen kann wird absolut gar nichts verdient.

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Das "potentiell Krebseregend" bezieht sich auch nur auf Mengen mit denen du als Mensch nie in Berührung kommen wirst. Diejenigen die in Faktor 10.000 stärker als du mit Glyphosat in Berührung kommen (Landwirte) weißen in keinste Weise ein Erhöhung auch nur irgendeiner Krebsart auf.

    Sichre Krebserregend sind hingegen Sonnenlicht, rotes Fleisch und Alkohol.
     
  5. 17. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Pflanzenschutzmittel – Wikipedia

    Die Chemieindustrie verdient sehr wohl an diesen ganzen Dünge und Spritzmitteln, denn die stellen die Grundkomponenten dafür her. Zudem ist das Problem, wenn ein Gift verboten wird, könnte auch bald das nächste kommen etc etc. Ganz abgesehen vom Giftmüll der anfällt.

    Glyphosat mag für den Menschen bedingt gefährlich sein, eben genauso wie es Grillfleisch oder Alkohol auch ist, aber da weiß ich auch beim Einkaufen was ich kaufe. Also wenn legal gerne, aber dann mit deutlichem Warnhinweis, " dieses Produkt wurde mit Spritzmittel a,b,c behandelt".


    Für mich ist generell die Art und Weise der Landwirtschaft nicht Nachhaltig weil der Schaden im Boden und bei den Nützlingen sich immer weiter verschlimmert. Phosphonate haben einen enorme Schadwirkung auf die Umwelt und das lässt sich durch Proben beweisen, weil die Insektenvielfalt deutlich abnimmt und damit auch alle anderen Tierarten und Nützlinge.

    Der Biorythmus im Acker wird also maßgeblich verändert und das hat langfristige Folgen. Es gibt immer mehr Äcker die durch intensive Landwirtschaft so verseucht sind, das diese Abgetragen und entsorgt werden müssen. Selbst Grundwasser ist in vielen Regionen stark belastet und nicht mehr nutzbar.

    Übrigens diese Supermarktäpfel esse ich nicht mal wenn sie umsonst wären. Ich hab einen 100 Jahre alten Apfelbaum mit Äpfeln die auch schmecken. Wenn ich was zum Anschauen will, kauf ich mir einen Plastikapfel, da krieg ich wenigstens keine Pickel auf der Zunge.
     
  6. 18. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Oh - neuerdings wachsen Bäume gleich mit daumendicken Wurzeln und meterdicken Stämmen heran? Ist ja mal was neues.
    Wie hat denn so ein Hochstamm-Baum sein biblisches Alter erreicht, wenn er doch das erste Lebensjahr ohne Freispritzen gar nicht überleben konnte?

    Falsch geraten - und zwar in beiden Punkten.

    d) Vielleicht, weil sie auf Idioten wie dich hören.

    Ich wohne übrigens nicht in der "Platte". Gibt es hier nämlich nicht und außerdem gönne ich mir ein eigenes Haus mit Garten und einigen Obstbäumen.
     
  7. 22. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Lustig das du die Frage gar nicht beantwortet hast, sondern auf einmal von Glyphosat auf "alle Pflanzenschutzmittel" springst. Damit wird ein absolut lachhafte Betrag von 1,6 Milliarden Euro gemacht, da setzt die Dildo Industrie eventuell mehr um.
    Mit Glyphosat selbst wird überhaupt gar nichts relevantes verdient, im Gegenteil, die Konzerne lechzen geradezu nach einem Verbot um was neues (mit Patentschutz) auf den Markt bringen zu können.

    Es ist nicht "bedingt" gefährlich sonder überhaupt nicht gefährlich. Keine Studie konnte bisher auch nur irgendeinen Zusammenhang beweisen. Auch nicht die die der WHO vorliegen, darum gehen die auch nur auf "potentiell Krebseregend" und nicht wie Sonnenlich, Autoabgase, Speiseöl oder Champingons, Tee, Kaffee,..... sicher Krebserregend.

    Hast du eigentlich ein Auto? Warum tust du das? Bist du damit ein Mörder?

    Nein, das weißt du nicht.

    Das ist absolut lächerlich und derartig weltfremd das es fast schon weh tut. Woher will der Innverkehrbringer das wissen?

    Nenn mir mal einen Acker? Wo hast du da schon gesehen? Riesige Abgetragene Flächen hab ich persönlich schon mal gesehen in Deutschland - in der Ex-DDR die den Segen des Sozialismus ertragen musste. Allerdings auch hier nicht in der Landwirtschaft, sondern dank der Profitfreien Industrie.

    Deutschland ist so sauber wie lange vor der industriellen Revolution. Die Flüsse sind wieder voller Fische.

    Meinst du ein gutes Rezept gegen Nitrat-Belastungen ist der Ökolandbau der Überall Mist hin leert?

    Supermarktäpfel sind genau die gleichen Äpfel die du auch in einem Bioladen oder beim Bauer bekommst. Während der Saison eigentlich immer Regional und importiert auch im Mai eher selten. Red also keinen Mist.

    Ja genau. Der Dreck der an Hochstämmen hängt würde so ziemlich jeden Verbraucher heute den Brechreeiz bis in die Nasenspitze treiben. Ich hab auch noch ein paar hundert Bäume mit so Mist wie Golden Delicious drauf, weil einige Kunden aus Nostaligiegründen so einen ekligen Mist noch essen wollen. Mit den neuen Sorten kann sowas aber nicht mithalten, die schmecken 1.000.0000x besser.

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Nein, aber was denkst du was man gemacht hat als diese Bäume noch Jung waren? Entweder in Drahtkörben verbuddeln oder eben Freispritzen. Das Problem hast du in einem Privatgarten hinter dem Haus oder an einer Straße selten, da fühlen sich die Mäuse nicht so wohl wie in einer Plantage. Selbst eine Kuhweide kann schon dafür sorgen dass junge Bäume die ersten beiden Jahre durchstehen.

    Wenn die Hochstämme gepflanzt wurden, dann hat man das früher schon im Draht gemacht, auf einer Kuhweide oder eben auch gespritzt (zur Not auch mit der Hacke), Glyphosat gibt es ja schon so lange wie die Bäume

    Sprich: Du dreckiges Stadtkind bist allen ernstes der Meinung die Landwirte (sowohl Bio als auch konventionell) tun etwas völlig unnötiges und weil du drei Obstbäume im Garten hast kannst du voll mitreden? Bundestrainer-Syndrom du Depp?

    Hab es ja schon vermutet. Im schlimmsten Fall noch Lehramt studiert.
     
  8. 23. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Unsinn, erstens geht es immer um alle Spritzmittel der gleichen Basis und das sind viele und das bekannteste ist nun mal Glyphosat, wie die heißen ist mir realtiv egal, und ob das von Monsanto ist auch - mir geht es generell um den von Jahr zu Jahr verstärkten Einsatz von Spritzmitteln dieser Art. Und ein Gewinn von 1,6 Milliarden auf die Umsätze bezogen ist sehr wohl viel. Das macht also bei manchen Chemieunternehmen einstellige Prozentzahlen aus und ich garantiere dir wenn 1-2% vom Gewinn wegfallen, bedeutet das Umsatzeinbruch von 5% und damit Arbeitsplätze weniger um das selbe und Aktien Einbruch um mindestens den selben Faktor.

    Die Chemielobby ist absolut nicht daran interessiert das irgend ein Mittel verboten wird, Begründung steht oben. Weil wenn eines verboten wird dann müssten alle anderen auf der selben Wirkungsbasis auch verboten werden das ist ja logisch. Wenn ich Bier verbiete muss ich auch Wein verbieten weil selbes Gift als Wirkstoff.

    Dein Argument ist sinnlos, wenn sie neue Wirkstoffe hätten, hätten sie auch schon längst ein neues Patent angemeldet und würden ihr neues Produkt verhökern, aber die haben nichts. Deshalb nutzen sie das alte was keinen Patentschutz mehr hat. Oder glaubst du ein Aktienunternehmen macht zum Spaß nicht so viel Gewinn wie geht? Unsinn.


    Täusch dich da mal nicht, denn viele Schäden tauchen erst Jahre später auf dafür braucht es Langzeitstudien und du wirst kein Unternehmen finden das eine Studie durchführt die dem Gewinn schadet. Also bleiben nur unabhängige Forschungsgruppen die sich möglicherweise sehr sehr unbeliebt machen. Wenn da raus kommt wer mit wem Forscht an Chemie, die sind meist alle von Geld Zuflüssen aus der Wirtschaft abhängig.

    Die Pille müsste auch verboten werden und auch viele Zusatzstoffe im Kunstoff haben Langzeitschäden im Körper die wir gar nicht direkt wahrnehmen die aber wahnsinnige Veränderungen und Schäden am Menschen und der Natur haben. Die Hormone im Wasser werden für die Fischbestände zum Problem und auch männliche Kinder sind betroffen von einer verweiblichung in der Entwicklung durch Hormone.

    Und ja, ich fahre ein Auto und ich bin damit auch ein indirekter Verursacher von Umweltverschmutzung mit Todesfolgen. Mein Konsumverhalten wirkt schädlich auf die Umwelt. Vll weniger als bei anderen aber es tut es - weil die Produkte die ich Konsumieren muss eben nicht alle Nachhaltig sind. Aber gut das gleiche die Medizinentwicklung aus und ich muss dir recht geben, das Gift in der Umwelt verhindert vll einen Kollaps weil so doof es klingt, wir sollte nicht zu alt werden... das kann nicht gut sein wenn alle 100 werden. Jedem stehen Ressourcen zu und vor allem auch den neuen Generationen. Wären wir bis 100 geistig Fit und hätten eine sehr geringe Population spräche nichts dagegen, aber das ist nicht der Fall.




    Ganz ehrlich, wer was Verkauft der sollte wissen was er verkauft und woher das kommt. Wenn er das nicht kann, hat das Produkt nichts im Markt verloren. Der Kunde soll wissen was drin ist und woher es kommt, und die Mindestkriterien sind da zwar erfüllt aber eben nicht ausreichend. Von mir aus kauf du die Katze im Sack, ich mache das nicht.


    Die Zerstörung der Böden (Ökosystem Erde)
    Bodenschaden – Wikipedia
    Studie belegt alarmierende Umweltschäden durch konventionelle Landwirtschaft – EurActiv.de

    Die Landwirtschaft ist Weltweit der größte Umweltzerstörer. Flächendeckende Schäden an der Natur und Tierwelt findest du sonst nirgends. Klar ist das gewissermaßen unvermeidbar, aber man kann es deutlich verbessern und nachhaltiger gestalten.

    Du vergleichst Zustände die nicht vergleichbar sind, wenn wir Vergleichen dann die Zustände der letzten 10-20 Jahre und der Veränderung. Wer behauptet das Gülle guter Dünger ist? Ich nicht und vor allem nicht in der Menge... das ist Sondermüll, weil zu viele Tiere.


    Mit Glück hast du vll die gleiche Sorte aber sicher nicht den gleichen Apfel.


    Das mag der durch Werbung optisch erzogene Geschmack sein, ist sicherlich bei vielen so... aber nicht bei allen. Geschmack ist eben unterschiedlich. Aber zumindest gibt es noch ein paar Sorten zur Auswahl. Je mehr Sorten desto besser, jede Region am besten andere. Wäre da doof wenn alle die selbe Sorte anbauen nur weil sie am schönsten aussieht.
     
  9. 23. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Monsanto selbst hat ohnehin nur einen Marktanteil con weniger als 3% bei Glyphosat, weil man mit so einem Patenfreien Mittel 0,0 verdienen kann.

    Geld verdient wird mit Mittel für die es einen Patentschutz gibt und die noch keine 70 Jahre am Markt sind.

    Was????? Gerade in den letzen Wochen waren in der Presse hunderte Artikel was die Herbizid Alternative zu Glyphosat wäre. Wie kommst du auf so einen absurden Blödsinn?


    Glyphosat ist 70 Jahre alt und wird seit 60 Jahren weltweit eingesetzt. Sollte wirklich nichts einfacher sein als eine solche Studie durchzuführen, zur Not finanziert von Grünpisse. Aber es gibt nichts. Kein Beleg. Überhaupt nichts. Erinnert mich ein wenig an die angeblichen tödlichen Folgen der "Mobilfunkstrahlung" deren angeblich so tödlich Auswirkung sich ja nach ein paar Jahren ja aufgedeckt werden sollten.... Nach Jahrzehnten tut sich aber nach wie vor gar nichts...


    Wie willst du das sicherstellen? Woher soll der Großhändler wissen was der Bauer verwendet hat? Ein Nachbar von mir kauft ständig konventionelles Hühnerfutter für seinen Biobetrieb über einen zweiten Hof (auf dem es nicht ein einziges Huhn gibt), verkauft wird alles als Bio.....

    Du hast eventuell sogar den gleichen Baum. Wie stellst du dir eigentlich Landwirtschaft vor?
    Ein Landwirt hat mehre Vertriebswege, Hofladen, Belieferung, Großhandel,... und es sind genau die gleichen Äpfel. Selbst verkaufe ich nichts an den Großhandel da ich viele alternative Vertriebswege habe, aber viele Biobetriebe und auch kleine Höfe tun das.

    ??????? die neuen Sorten sind alle, ohne Ausnahme, um Lichtjahre besser als die Alten. Kannst ja mal eine moderne süße Sorte wie Gala oder Fuji/Beni Shogun mit einem alten Golden Delicious vergleichen. Den isst du nie wieder. Oder mit einem Delbarestivale (der beste Apfel überhaupt). Die sind im Supermarkt genauso gut wie direkt vom Hofladen, bei einer Blidverkostung merkst du keinen Unterschied.

    Es gibt mehr Sorten als je zuvor.
     
  10. 23. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    So nebenbei, wenn es nur darum geht das Gras um den Obstbaum frei zu spritzen, hab ich nicht mal was dagegen - das ist effizient und minimal. Ich meine eher den flächendeckenden Einsatz wo einfach mal komplett alles besprüht wird und hunderte Liter eingesetzt werden. In den USA sogar mit Flugzeugen. Und hinterher sind fast alle Insekten tot nicht nur das Unkraut.

    Weiteres Problem, die Dosis beim ausbringen ist giftig. Schutzkleidung ist da Vorschrift. natürlich ist die Dosis im Endprodukt nicht so hoch und damit auch zulässig, toll finde ich das nicht... die Argumente zu den Schäden habe ich ja oben beschrieben.

    Und ja die meisten Äpfel im Hofladen sind oft die selben wie im Supermarkt... außer es ist ein kleiner Hofladen der wirklich nur seine paar Streuobstbäume erntet. Klar gibt es viele gute Äpfel die dem Konsumenten schmecken, aber meinen Geschmack treffen nicht viele. Ka was für eine Sorte ich esse, aber die Äpfel sind gigantisch und ähneln dem Boskop von der Struktur. Das Aromaspektrum ist unübertroffen, beim Supermarktapfel hast du gefühlt ein Aroma, das ist wie Vanillin statt Vanille und für mich ist das eben ein Kriterium.
     
  11. 24. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Dafür gibt es keinen Beleg. Viele Studien hierzu und kein Beleg.

    Seit Glyphosat verwendet wird, wirst du kaum mehr einen Landwirt sehen der wie früher mit Weltraumheld spritzt.

    Das tut er dann aber nicht in Gewinnerziehlungsabsicht und nur als Hobby. Davon kann kein Mensch leben,

    Boskop sind wegen ihrer Säure und Größe Backäpfel (essen tut die wegen dem miesen Geschmacks und der Lederschale niemand), aber hierzu gibt es mitterweile auch sehr sehr gute Alternative die viel besser zum Backen geeignet sind und die man auch essen kann.

    Das ist eben "Gefühlt". Ein paar kleine Schweinchen auf den Hofladen und schon denkt der ahnungslose Stadtmensch dass dies alles so viel besser schmecken muss. Ist wie beim Brot in der Bäckerei: Sowohl im Lidl als auch beim kleinen Bäcker hast du die gleichen Fertigbackmischungen (mir schmeckt das Brot im Discounter wegen der Optik viel besser) aber die Leute denken sie bekommen was besseres beim Bäcker und tun dabei noch was gutes. Nur dass der Bäcker seine Angestellten viel viel schlechter bezahlt als ein Discounter und man die gleichen Fertigbackmischungen mampft.
     
  12. 24. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Da muss ich aber mal heftig Widersprechen. Discounter Backware schmeckt deutlich anders, wer da kein unterschied merkt der hat eh schon Geschmack verloren. Die Brötchen (Backautomat) sind frisch noch ok, aber 5 Stunden später sind die schon Pappe. Spätestens wenn das Brot nach 2 Tagen wie Schuhsole ist weißt du, das war kein Bäckerhandwert sondern Backmischungsdreck. Und ja es gibt so gut wie keine Bäcker mehr die richtiges Brot machen. Ich kaufe aber auch hier bei Bäckern die wirklich selber Backen und nichts fertig zukaufen. Auf die Auswahl an Süßkram kann ich gut verzichten, wenn ich ordentliches Brot bekomme und Brezen die so schmecken wie Breze und keine eingefärbten Brötchen.

    Klar gibts die, das interessiert nur nicht weil die Grenzwerte so hoch festgelegt sind das es legal ist. Die werden angehoben und verändert so das es passt. In Japan ist auch alles verzehrbar weil deren Grenzwerte für Strahlung so hoch sind damit die überhaupt was essen können... bei uns wäre das illegal. Das Insekten sterben und Böden und Grundwasser belastet werden ist bewiesen durch die immer weiter steigende nachweisbaren Rückstände im menschlichem Körper. Aber das spielt keine Rolle, weil es rechtlich nicht relevant ist und die Grenzwerte werden durch die Bürokraten festgelegt. Genauso wie festgelegt ist wie viel Plastik pro Tonne Humus enthalten sein darf. Das wird einfach beliebig erhöht, egal welchen Schaden das in der Natur hat. Die Natur hat keine Rechte, so lange die Vorteile (Arbeitsplätze/Wirtschfatswachstum) überwiegen ist das für den Mensch Argument genug. Das mag für die Volkswirtschaft insgesamt gut sein, aber man kann die Welt auch anders dominieren.

    Unkrautkiller schaden auch dem Menschen - NABU
    Wie wirkt Glyphosat auf uns und die Umwelt?


    Ich glaub auch nicht das das klassischer Boskop ist weil die Schale ist ziemlich knackig und lässt sich gut essen. Sauer ist der auch nicht, also die Sorte die ich da aufsammle ist mind. 100 Jahre alt. Und ich habe die des öfteren Handwerkern gegeben die meinten ob sie welche haben können weil die so gut sind und im Supermarkt alle gleich schmecken. Und es waren schon Leute da die Äste zum Pfropfen wollten, weil die Sorte wertvoll sei. Im Laden wirst du niemals so einen Apfel bekommen. Ist auch nicht weiter tragisch, muss nicht jeder alles haben, dafür sind wir zu viele Konsumenten.
     
  13. 24. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Nein, es sind die identlischen backmischungen. Nur ganz ganz wenige Produkte beim Bäcker werden frisch gebacken. Vor allem das Krustenbrot ist ausgezeichnet und besser als vom Bäcker. Meine Schwiegermutter ist Backstubenleiterin und kauft privat (wenn sie ein paar Tage frei hat und nicht umsonst alles mitnehmen kann) ebenfalls Lidl Produkte. Schmeckt einfach und eine Kassierin verdient deutlich mehr als die Migrantinnen bei ihr im Laden.

    Ja, ganz genau. Offensichtlich gibt es dafür keine Kundschaft mehr, Biowahn zum Trotz.

    Ich hab dich gefragt ob du belegen kannst das Glyphosat der Insektenwelt schadet. Wäre schön wenn du das auch noch tun könntest ohne Links zu NABU, WWF, BUND, Grünpisse oder sonstigen linksgrünen Verbänden deren Mitglieder hauptsächlich weltfremde Lehrer sind.

    Und wetten dass du dadurch nicht einen einzigen Todesfall haben wirst? Nach Tschernobyl gibt es bis heute noch immer keine Häufung auch nur irgendeiner Krebsart in der Ukraine die damit erklärbar wäre, mit Ausnahme von Schildrüsenkrebs bei Kindern direkt nach der Katastrophe (aber in 99% der Fälle ohne Komplikationen heilbar) und einige wenige Fälle bei den Liqidadoren (ohne jegliche Ausrüstung direkt an den Reaktor geschickt) absolut nichts nachweisbar.
    Auch die ganzen Geschichten über die "Tschernobylkinder" mit ihren Missbildungen hat sich im Nachhinein als frei erfunden herausgestellt. Es gab keine Genotoxischen Schäden, keine nachweißbaren Missbildungen, gar nix.
    Wozu aber der Aktionismus führt den du hier forderst konnte man in Deutschland sehen. Auf einmal gab es in der DDR riesige Mengen an Obst und Gemüse, weil diese im Westen nicht mehr verkauft werden durften (völlig ohne Sinn).

    Also gut: Diese Saudummen Publikationen über Glyhosat im Urin die in den letzen Wochen in die Presse gerotzt wurden sind dein Beleg für die Schuld von Glyphosat am Bienensterben? Häääää?

    Ja, in der Regel sind diese im Faktor 1.000 zu niedrig. Oft so niedrig dass diese unterhalb der moderen Laboranalytik liegen.


    Dann redest du von keinem Boskop. Der Boskop ist ein sogenannter Lederapfel, weil seine Schale alles andere als knackig ist (iß mal einen Delbar oder Topaz, dann weißt du was eine knackige Schale ist). Einfach mal Boskop oder Lederapfel bei Wikipedia eingeben.

    Problematisch ist auch seine rauhe Schale die immer raue Stellen aufweist. Das schmeckt beim reinbeißen recht eklig. Verkauft wird der Boskop heute kaum noch, obwohl er sich sehr einfach auch auf modernen Plantangen anbauen lässt. Wie Topaz muss man ihn auch kaum spritzen, da ihn seine dicke Lederschale schon so gut schützt (das spart Kosten) und beim Sortieren ist er aufgrund seiner riesigen Größe auch viel schneller durch. Für die Landwirte wäre das in der Tat der ideale Apfel, aber kaufen tut ihn aufgrund seiner Schale und des Geschmacks (nur Säure, sonst nicht viel) heuten niemand mehr. Nur noch über Weihnachten verkauft er sich gut als Bratapfel und für Kuchen, sonst nicht.

    In der tat kannst du so einem Apfel im Supermarkt nicht verkaufen. Zu ausgefallen ist der Geschmack der wenigen Leute die sowas mögen und er ist auch viel zu groß. Aus logistischen Gründen ist die Auswahl der Apfelsorten im Supermarkt auf ca. 3 Beschränkt und eine Sorte die man Kindern aufgrund er Größe schon mal gar nicht in die Schule mitgeben kann fällt das sofort raus.

    Geschmäcker sind regional sehr verschieden, Spätaussiedler kaufen fast alle nur sehr süße Sorten wie Gala oder Fuji, Türken meist Jonagold, Deutsche eher Elstar oder Wellant.
     
  14. 25. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Da wo du deine Brötchen kaufst ist Industrie+Verkäufer kein Bäcker. Und ich kaufe beim Bäcker der hat keine Backmischung ;-)
    Hab nichts dagegen da die Leute ihr Aldibrot kaufen, ist ja denen ihr Geschmack. Der Deutsche ist beim essen eben sehr geizig. Hauptsache der Porsche steht vorm Aldi.

    Ändert sich, die Bäcker die richtig Backen haben so viele Kunden, dass Abends alles weg ist - da wird nichts weggeworfen und er bäckt auch nicht mehr als verkauft wird.

    Ich kann dir auch sagen wer bald Probleme hat, und zwar die Konventionellen. Die müssen umdenken weil Investoren werden sonst abziehen, das Wachstum ist so nicht mehr zu halten. Egal ob Bier oder Brot, die Leute legen immer mehr Wert auf regionale (und hochwertigere) Produkte. Ob die dann tatsächlich besser sind, ist damit zwar nicht garantiert, aber zumindest ein großer Teil davon ist besser und ggf auch ökologischer.

    Das Fragezeichen trifft es gut, du hast keine Ahnung. Die Todesfolgen durch den AKW Unfall sowohl in Tschernobly als auch in Fokushima sind in den tausenden. Alleine durch die Schilddrüsenkrebserkrankungen. Die Anzahl an Krebskranken stieg damals und steigt auch bei Fokushima stark an. Kinder müssen dort zwei bis drei mal pro Jahr zusätzlich zum Arzt untersucht werden. Jeder trägt Strahlendosimeter um seine Jahresdosis möglichst gering zu halten.

    Du kannst heute noch Wildschweine schießen die so viel Radioaktivität in den Organen haben, durch die verzehrten Pilze, dass du krank werden kannst wenn du das verzehrst. Diese müssen im Sondermüll entsorgt werden.
    Aber scheinbar hast du nicht viel Respekt vor Strahlung, was man nicht offensichtlich sieht existiert nicht, genauso wie die Folgetoten denen man einfach eine andere Todesursache zuordnet.

    Nein, dafür gibt es unter Laborbedingungen geführte Tests die eindeutig belegen das bei Insekten, besonders auch Bienen, das Nervensystem geschädigt wird! Und in der Folge der Orientierungslosigkeit und schwäche, werden diese Anfälliger für Parasiten, Krankheiten oder verirren sich und sterben daran. Das lies sich in mehreren Versuchen im Labor und unter Realbedingungen feststellen.

    Blindverkostungen zeigen was anderes, viele alte Sorten auch Boskop sind nicht nur sehr gute Äpfel sondern er schmeckt wenn er ordentlich gereift ist auch. Das Aussehen täuscht den Verbraucher und er gewöhnt sich an den typischen roten Supermarktapfel mit starkem Zuckergeschmack.
    Viele Neuzüchtungen sind nur aufgrund ihres Aussehens im Handel.

    Kleine Äpfel gibt es auch super gute... die typischen Nikolausäpfel oder auch Kornämpfel im Sommer. Nur selten im Supermarkt, schaut zu klein aus oder glänzt nicht hat braune Flecken... der Kunde kauft nach Optik das ist doch schon seit Erfindung der bunten Verpackung klar.
     
  15. 26. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Alles Wild ist da betroffen, es geistern immer mal wieder Zahlen im zweistelligen Prozentbereich herum, wieviel Jagdgut die Grenzwerte überschreitet.

    Zu Tschernobyl, gestern zufällig gelesen:
    Einblick in die Einrichtungen für die vergessenen Tschernobyl-Opfer | VICE | Deutschland


    Auch in Fukushima ist fünf Jahre später, immer noch nicht "aufgeräumt". Genau wie damals in Tschernobyl vertragen die Aufräumroboter die Strahlung nicht.
    Die erhöhte Strahlung kann man sogar an der US-Küste messen
    -> Highest levels of Fukushima radiation detected off the US West Coast - ScienceAlert

    MfG
     
  16. 27. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Falsch, es sind in Tschernobyl insgesamt nur 62 Todesfälle nachweisbar. Bei Fukushima 0,0. Hier musste ein Herzinfarkt eins Arbeiters sogar als Todesfall herhalten, weil nichts gefunden werden konnte.

    Fukushima:
    Laut dem UNSCEAR-Bericht von 2013 wurden bis zu diesem Zeitpunkt keine strahlungsbedingten Todesfälle oder akuten Erkrankungen beobachtet. Die von der Bevölkerung erhaltenen Strahlendosen waren generell gering bis sehr gering, und ein Anstieg von strahlenbedingten Erkrankungen sei nicht erwartbar. Für zwölf Arbeiter, die sehr hoher Strahlung (Schhilddrüsendosen von 2 bis 12 Gy) ausgesetzt waren, sei ein erhöhtes Risiko von Schilddrüsenkrebs und -störungen erwartbar. Für 160 weitere Arbeiter, die Dosen über 100 mSv erhielten, sei ein erhöhtes Krebsrisiko erwartbar, wenngleich eine Feststellung aufgrund statistischer Fluktuationen sehr schwierig sei. 2011 begann eine großangelegte Untersuchung der lokalen Bevölkerung (Fukushima Health Management Survey), die über 30 Jahre die über 2 Mio. Menschen, die zum Zeitpunkt des Unfalls in der Fukushima Präfektur lebten, abdeckt. Dazu zählen Schilddrüsenuntersuchungen von 360.000 Kindern (bis 18 Jahre). Die erste Runde der Untersuchungen fand eine erhöhte Rate von Knötchen, Zysten und Krebsfällen, was jedoch aufgrund der verwendeten Messmethode erwartet wurde. Die Anwendung der Messmethode in anderen Gebieten, die nicht von dem Unfall betroffen waren, resultierte ebenfalls einer größeren Zahl von Befunden, was darauf hinweist, dass ein möglicher Anstieg in der Fukushima Präfektur nicht mit radioaktiver Strahlung in Zusammenhang steht.[394] UNSCEAR veröffentlichte 2015 ein White Paper, in dem sie die in der Zeit seit dem Bericht von 2013 erschienenen 80 Studien auswerteten. Demnach ändere keine dieser Studien die zentralen Schlussfolgerungen des Berichts von 2013.

    Nuklearkatastrophe von Fukushima – Wikipedia

    Zusammenfassung: Falls überhaupt irgendwas nach vielen Jahren passiert, dann werden dies Schildrüsenkrebsfälle bei 1-2 Arbeitern sein (auch das ist unwahrscheinlich, da diese meist nur bei kleinen Kindern auftreten), welche Problemlos heilbar sein werden. Das ist jetzt die absolute Katastrophe??

    Tschnernobyl

    Strahlenkrankheit
    Bei 134 Personen, insbesondere bei Kraftwerksbeschäftigten und Feuerwehrleuten, wurde die Strahlenkrankheit diagnostiziert. 28 von ihnen starben im Jahr 1986 infolge der Strahlenkrankheit, die meisten in den ersten Monaten nach dem Reaktorunfall. In den Jahren 1987 bis 2004 starben 19 weitere von der Strahlenkrankheit betroffene Helfer, einige davon möglicherweise an den Langzeitfolgen der Strahlenkrankheit.

    Schilddrüsenkrebs[Bearbeiten
    Schilddrüsenkrebs ist eine seltene Krebserkrankung des Hormonsystems mit einer weltweiten Prävalenz von 4,7 in 100.000 bei Frauen und 1,5 in 100.000 bei Männern. In den meisten Regionen der Erde wurde in den vergangenen 30 Jahren ein deutlicher Anstieg der Zahl der Erkrankungen beobachtet. Die Ursachen hierfür sind noch nicht geklärt.[38] Die Schilddrüse ist ein Organ, das für die Produktion von Schilddrüsenhormonen Iod benötigt und dieses daher aktiv aufnimmt und speichert. Zudem ist es ein kleines Organ, sodass auch geringe Mengen radioaktiven Iods eine hohe lokale Strahlendosis auslösen können.

    Eine große Menge von radioaktivem Iod wurde durch den Unfall freigesetzt. Dennoch war die Schilddrüsen-Strahlendosis, welche die allgemeine Bevölkerung erlitt, relativ gering; bei kleinen Kindern etwa 2 Gy in der Nähe der Anlage und 2,2 Gy in den am stärksten kontaminierten Gebieten (Gomel in Weißrussland).

    Die Zunahme von Schilddrüsenkrebs wurde erstmals schon wenige Jahre nach der Katastrophe beobachtet, am deutlichsten bei Personen, die zum Zeitpunkt des Unglücks unter fünf Jahre alt waren. Bei Kindern, die nach dem 1. Dezember 1987 geboren wurden – also, nachdem das radioaktive Iod praktisch vollständig zerfallen war – lässt sich keine Zunahme beobachten.

    Schilddrüsenkrebs ist im Allgemeinen sehr bösartig und invasiv. Dennoch hat er bei rechtzeitiger medizinischer Behandlung eine der besten Prognosen unter den Krebserkrankungen. Durch zielgerichtete Strahlentherapie mit radioaktivem Iod ist er gut therapierbar und vielfach auch heilbar. Auch ein eventuell auftretendes Rezidiv ist normalerweise nicht resistent gegen eine erneute Therapie mit radioaktivem Iod und lässt sich meist zurückdrängen. Bis heute wurden in Russland, Weißrussland und der Ukraine etwa 6000 Fälle diagnostiziert. Obwohl etwa 30 % der Patienten ein Rezidiv erleiden, werden voraussichtlich nur ein Prozent an der Erkrankung sterben. Von den 6000 Fällen verstarben (bis 2011) 15. Schilddrüsenkrebs bleibt also, trotz der sehr dramatischen Zunahmen von mehreren hundert Prozent in den betroffenen Gebieten, immer noch eine verhältnismäßig seltene Krebserkrankung mit sehr wenigen Todesfällen.

    Umstritten ist, ob ein erhöhtes Schilddrüsenkrebsrisiko auch für Menschen besteht, die zum Zeitpunkt der höchsten Belastung durch radioaktives Jod bereits erwachsen waren.

    Leukämie
    Ein durch Strahlungsaktivität bedingter Anstieg der Fälle von Leukämie ist bisher nicht eindeutig feststellbar, kann aber auch nicht widerlegt werden. Diesbezügliche Studien hatten zum Teil unsichere Datengrundlagen oder brachten widersprüchliche Ergebnisse. In einer großen Kohorte von Liquidatoren in Russland wurde (bei „registrierten“ Strahlendosen zwischen 150 und 300 mSv) eine annähernde Verdoppelung des Leukämierisikos gefunden.

    Weitere Krebserkrankungen
    Infolge der durch die Katastrophe bedingten Strahlungsaktivität sind auch andere Krebserkrankungen zu erwarten. Sie werden aber zum größten Teil erst nach einer Latenzzeit von mehreren Jahrzehnten auftreten. Bisher konnten nach Angaben der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) mit Ausnahme von Schilddrüsenkrebs in den am stärksten kontaminierten Gebieten keine erhöhten Krebsraten festgestellt werden, die eindeutig auf die Strahlung zurückgeführt werden können. Hinweise auf erhöhte Raten z. B. von Brustkrebs müssten weiterverfolgt werden.

    Bei der hohen Zahl von Krebserkrankungen, die insgesamt in diesem Zeitraum in Europa auftreten würden, werde dieser Anstieg aber kaum in den nationalen Krebsstatistiken nachzuweisen sein.

    Genetische und teratogene Schäden
    Das Tschernobyl-Forum sieht nach Auswertung der vorliegenden epidemiologischen Studien weder einen Beweis noch einen Hinweis auf verringerte Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen, auf die Zahl der Totgeburten, auf andere negative Geburtsfolgen, auf Komplikationen bei der Geburt und auf die allgemeine Intelligenz und Gesundheit der Kinder, die eine direkte Folge ionisierender Strahlung sein könnten. Die gesunkenen Geburtenraten in den kontaminierten Gebieten könnten auf die Ängste der Bevölkerung und auf den Wegzug vieler jüngerer Menschen zurückzuführen sein. Ein mäßiger, aber beständiger Anstieg von berichteten angeborenen Fehlbildungen in kontaminierten und nichtkontaminierten Gebieten Weißrusslands scheine auf eine vollständigere Erfassung und nicht auf Strahlung zurückzugehen.

    Die Forscher bzw. Herausgeber der einen Position haben wiederholt den Vertretern der anderen Position Voreingenommenheit unterstellt oder deren Befunde wegen unvollständiger Absicherung der Daten und anderer methodischer Mängel zurückgewiesen. Auch gibt es widersprüchliche Ergebnisse zum Beispiel aus Beobachtungen in der Tierwelt, wonach die Mutationsrate „in der Nähe von Aufbereitungsanlagen oder unfallfreien AKWs“ höher sei.[43] Autoren, die ökologische Dosis-Wirkungs-Beziehungen für Totgeburten, Fehlbildungen sowie für das Geschlechtsverhältnis bei der Geburt – unter anderem in unterschiedlich hoch belasteten bayerischen Landkreisen – vermuten, wird entgegengehalten, dass vor dem Hintergrund der vergleichsweise geringen Strahlendosiserhöhungen in Deutschland, die sich innerhalb der Schwankungsbreite der natürlichen Strahlenexposition bewegten, nicht zu verstehen sei, dass solche massiven Effekte nachweisbar sein sollten. Diese Skepsis werde unterstützt durch zahlreiche negative epidemiologische Befunde in Deutschland und anderen europäischen Ländern mit zum Teil deutlich höheren Strahlendosen. Zudem sind bisher keine biologischen Mechanismen gefunden worden, die einen solchen ursächlichen Zusammenhang in dem beschriebenen Ausmaß plausibel machen könnten.

    Gegen negative epidemiologische Befunde wird wiederum vorgebracht, dass die Nichtsignifikanz fälschlich als Nachweis eines nichtvorhandenen Effekts ausgegeben werde. Korrekt wäre die in einigen Studien auch so offen formulierte Aussage, dass solche Effekte entweder tatsächlich nicht vorhanden sind oder aufgrund des Studiendesigns nicht nachgewiesen werden konnten. Zudem wurde bisher nicht gezeigt, dass es auch in relativ unbelasteten Gebieten stark erhöhte Raten von Totgeburten und Fehlbildungen gab. Dies wäre ein Hinweis auf andere Ursachen oder auf einen rein zufälligen Zusammenhang.

    Einige Forscher nehmen einen Zuwachs von genetischen Mutationen bei Kindern von vom Unfall betroffenen Eltern an und beobachteten diesen nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Es liegen jedoch keine vergleichbaren Nachweise für Erbschäden bei den Kindern von Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki vor. Es mangele, so der Forscher Dillwyn Williams, unter anderem durch die fragmentarisch angelegten Studien bisher an gesicherten Erkenntnissen über die Schäden.

    Nuklearkatastrophe von Tschernobyl – Wikipedia


    Die Überlebensrate eines Schildrüsenkarzinoms liegt bei 99%.

    Schilddrüsenkrebs ist im Allgemeinen sehr bösartig und invasiv. Dennoch hat er bei rechtzeitiger medizinischer Behandlung eine der besten Prognosen unter den Krebserkrankungen. Durch zielgerichtete Strahlentherapie mit radioaktivem Iod ist er gut therapierbar und vielfach auch heilbar. Auch ein eventuell auftretendes Rezidiv ist normalerweise nicht resistent gegen eine erneute Therapie mit radioaktivem Iod und lässt sich meist zurückdrängen. Bis heute wurden in Russland, Weißrussland und der Ukraine etwa 6000 Fälle diagnostiziert. Obwohl etwa 30 % der Patienten ein Rezidiv erleiden, werden voraussichtlich nur ein Prozent an der Erkrankung sterben. Von den 6000 Fällen verstarben (bis 2011) 15.[40][39] Schilddrüsenkrebs bleibt also, trotz der sehr dramatischen Zunahmen von mehreren hundert Prozent in den betroffenen Gebieten, immer noch eine verhältnismäßig seltene Krebserkrankung mit sehr wenigen Todesfällen.

    Umstritten ist, ob ein erhöhtes Schilddrüsenkrebsrisiko auch für Menschen besteht, die zum Zeitpunkt der höchsten Belastung durch radioaktives Jod bereits erwachsen waren.


    Das kannst du ja sicherlich belegen? Zumal das in Fukushima ja völlig augeschlossen werden kann.... Wie kommst du auf sowas?????

    Wer trägt wo ein Strahlendosimeter? Irgendeine Wirre TV Reportage gesehen?

    Da ich auf dem Land wohne hab ich auch einen Jagdschein, so wie jeder hier.
    Wenn eine Widsau geschossen wird, kann man die ohne Restriktionen selbst essen, was ich und meine Familie auch ohne Untersuchung wie alle anderne Jäger auch machen. Nur wenn du es verkaufen willst ist eine Untersuchung des Oberschenkels notwendig. Wenn dann eine Überschreitung der entsprechenden Grenzwerte von 600 Bq muss das Tier entsorgt werden (ob du es dann doch noch selbst ißt kontrolliert aber keiner). Entsorft wird es nicht als Sondermüll sondern über die ganz normale Tierkörperentsorgungsanlage in der du auch deinen Hund entsorgen müsstes wenn er stirbt. Der Grenzwert ist auch hier absurd niedrig.

    Ja, die angeblichen Abermillionen Toten die nie eingetreten sind und wohl auch nie eintreten werden. Erinnert mich sehr an das Massensterben das durch BSE oder Mobilfunkstrahlung einsetzen sollte aber nie kam.

    Dann sollte dies ja supereinfach zu belegen sein? Wo?

    Die schlimme Ahnungslosigkeit im Bezug auf Landwirtschaft zeigt sich hier erneut. Echt schlimm.

    In D machen die Sorten Jonagold, Elstar, Delicius, Cox und Gala über 90% des Anbaus aus. Nur der Gala ist davon rot, aber auch nicht glänzend rot. Keine davon ist eine wirklich Neuzüchtung und süß sind nur Delicius und Gala.

    Natürlich. Große Äpfel sind in der Regel auch nicht verkäuflich, die fliegen bei mir als Obstbauer auch in das Mostobst.

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Eine riesige Schweinerei hier Behinderte für seine widerlichen politischen Ziele zu missbrauchen. Natürlich gibt es in der Ukraine und in Weißrussland schlimme Fälle von Missbildungen, so wie in Deutschland auch (wegen des extrem vertreibenen Alkoholismus und der Armut sogar noch deutlich mehr) - diese in ursächlichen Zusammenhang mit dem Reaktorunglück von Tschernobyl zu bringen ist einfach nur dreist, verlogen und unseriös. Eine Erhöhung der Missbildungen nach der Katastrophe ist zwar durchaus feststellbar, allerdings im gesamten Ostblock, auch hinter dem Ural und in Gebieten völlig ohne Kontamination - liegt man Zusammenbruch der SU und der dann folgenden Sauferei. Eine Erhöhung der Zahlen in den kontaminierten Gebieten gibt es definitiv nicht.

    Genetische und teratogene Schäden
    Das Tschernobyl-Forum sieht nach Auswertung der vorliegenden epidemiologischen Studien weder einen Beweis noch einen Hinweis auf verringerte Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen, auf die Zahl der Totgeburten, auf andere negative Geburtsfolgen, auf Komplikationen bei der Geburt und auf die allgemeine Intelligenz und Gesundheit der Kinder, die eine direkte Folge ionisierender Strahlung sein könnten. Die gesunkenen Geburtenraten in den kontaminierten Gebieten könnten auf die Ängste der Bevölkerung und auf den Wegzug vieler jüngerer Menschen zurückzuführen sein. Ein mäßiger, aber beständiger Anstieg von berichteten angeborenen Fehlbildungen in kontaminierten und nichtkontaminierten Gebieten Weißrusslands scheine auf eine vollständigere Erfassung und nicht auf Strahlung zurückzugehen.



    Auch in Fukushima ist fünf Jahre später, immer noch nicht "aufgeräumt". Genau wie damals in Tschernobyl vertragen die Aufräumroboter die Strahlung nicht.

    86 in der SU gab es Aufräumroboter? Und was haben diese mit der Gefährdung der Bevölkerung zu tun?


    Ja, nur kann völlig ausgeschlossen werden dass sich hieraus auch nur irgendeine Gefahr ergibt.
     
  17. 28. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Faszinierend, dann bist du sicher bereit eine deftige Portion Fugu aus den Gewässern vor der Küste Fukushimas zu verspeisen...
     
  18. 28. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Nur mal so nebenbei, die Krebsraten für die Jahrgänge 83 bis 87 sind interessant. Denn der Krebs wird in jungen Jahren schon gesäht durch geschädigtes Erbgut und macht sich dann oft erst im Erwachsenenalter bemerkbar. Die Jahrgänge sind jetzt wischen 30 und 35. Klar kann das auch an der allgemein zugenommenen Umweltverschmutzung liegen, aber die Krebsraten steigen. Sicherlich kann man vieles davon gut behandeln aber die Ursachen sind wirtschaftlich als unabdingbar abgesegnet.

    Die Lobby behauptet der Anstieg sei minimal, weil die Gesammte Bevölkerung im Durchschnitt beobachtet wurde in allen Altersgruppen... unbeachtet davon das gerade eben die Neugeborenen und Ungeborenen sehr anfällig sind für Strahlung.

    Vergessen wir nicht die Auffälligkeiten bei den 300.000 Lquidatoren.

    Die Politik und Betreiber haben Angst, dass es Anerkannt und Nachgewiesen wird, weil dann wäre es rechtlich nutzbar für Schadensersatzansprüche. Deshalb bietet kein Versicherer seither einen Schutz gegen Radioaktivitätsschäden.

    Besonders gefährlich sind die alpha und beta- strahlenden Partikel die man durch Lebensmittel aufnimmt. Gleiches gilt natürlich für alle anderen Umweltgifte auch.

    Es ist nicht möglich eine Todesursache einfach zuzuordnen weil viele Faktoren dabei wirken und es daher höchstens eine Prozentangabe sein dürfte.

    Wer raucht, trinkt und viel mit Flugzeug verreist hat drei große Faktoren, welcher dann Schuld ist lässt sich nicht klären. Kann auf Letzt auch das viele rote Fleisch gewesen sein oder Spritzgifte.
     
  19. 28. April 2016
    Zuletzt bearbeitet: 29. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Wie in den nicht gehighlighteten Bereichen des Wiki Artikels zu lesen, kann man einen Zusammenhang eben auch nicht ausschließen. Die Datenlage ist aus verschiedenen Gründen(Vertuschung durch die Sowjets, wg Angst vor Gesichtsverlust usw) eben nicht wirklich gut.


    99% Überlebensrate bei Schilddrüsenkarzinom ist quatsch, je nach Subtyp liegt die 5-Jahres-Überlebensrate zwischen ~85(papilläres SchilddrüsenCA) und <10%(anaplastisches SchilddrüsenCA)


    Roboter ist wohl etwas missverständlich formuliert, Maschinen haben halt nicht funktioniert. Deswegen musste ja alles per Hand erledigt werden.
    Nichts, es zeigt nur wie hoch die Strahlung ist.

    Hat auch nie jemand behauptet.


    MfG
     
  20. 29. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Äääääh... doch!?! Genau das behauptet der angeblich in Fernost lebende Bauernlümmel.
     
  21. 30. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut &amp;amp; Pestizide wie Glyphosat

    Ja, die Krebsraten steigend weltweit jedes Jahr stark an. Dafür gibt es einen einzigen Grund: Die extrem stark gestiegene Lebenserwartung. Nicht Mobilfunk, nicht Roundup, schon gar nicht Tschernobyl,.... die Leute werden immer älter und erkranken dann auch irgendwann an Krebs.

    Es gibt überhaupt gar keinen nachweißbaren Anstieg. Nix.

    Welche Schadensersatzansprüche ergeben sich aus Tschernobyl in Deutschland?????? Und wer genau verhindert die Aufdeckung?

    Was????? Natürlich kann ein Versicherer nichts versichern was man nichts nachweisen kann, das wäre ja unseriös hoch 30.

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Heute ist die Datenlage sehr klar und übersichtlich - kein Anstieg von irgendwas. Und das hier von den angeblich tausenden Strahlentoten von Fukushima fabuliert wurde (bei 0 Todesfällen) zeigt wessen Geistes Kind die "Umweltbewegten" sind. Keine Lüge ist dreist genug.

    Tschernobyl: 6.000 Fälle und 15 Tote. 99,75% leben noch.

    Warum erwähnst du die Strahlung an der US Küste (sie selbst bei 100.000.000.000.000.0000 Milliarden Jahren Exposition nie gefährlich sein wird) dann überhaupt? Was soll das?


    MfG[/QUOTE]

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Was hab ich genau behauptet?

    Ich lebe schon lange nicht mehr in China und werde dort auch nie wieder hin gehen. Es ist leider heute normal das Ingenieure in diesen ekelhafte Drecksland entsendet werden. Traff auch auf mich zu, allerdings würde ich mich eher umbringen als nochmals nach China zu fahren. Hat meinem landwirtschaftlichen Leben allerdings nur eine kurze Pause beschwert, seit Januar bin ich da wieder aktiv in meiner Freizeit. Mein Bruder macht den Hof und ich kümmere mich um den Vertrieb.
     
  22. 30. April 2016
    AW: Monsanto: Saatgut &amp;amp; Pestizide wie Glyphosat

    Wenn du das selber nicht mehr weißt...
    Kleiner Tipp: Wenn alle Stricke reißen, ließ dir die letzten Beiträge noch mal durch. Vor allen Dingen auch deine eigenen.
     
  23. 2. Mai 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Alarmierend: Spuren von Schädlingsbekämpfungsmittel im Honig
    Quelle: Gefährliches Nervengift im Honig | NDR.de - Ratgeber - Verbraucher

    Wie schon erwähnt, Stadthonig ist mittlerweile besser als der am Land, die Äcker sind oft Todeszonen für Insekten und deren Tilger.

    Wie in Japan die Strahlenwerte, so in Europa die Giftmengen werden so angepasst wie der Markt es vorgibt aber nicht umgekehrt. Das Vorsorgeprinzip ist schon jetzt aufgeweicht auch ohne Handelsabkommen.
     
  24. 16. Mai 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Ist das die überraschende Wendung im Streit um Glyphosat? Die WHO hält das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel für nicht krebserregend. Die neue Studie kommt zu einem brisanten Zeitpunkt: In dieser Woche soll die EU über die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung abstimmen.

    Neue Studie der WHO : Glyphosat - doch nicht so gefährlich? | tagesschau.de

    Wie war das noch mal mit dem Vorsorgeprinzip? Das sollte nicht nur für Medikamente sondern für alle eingesetzten Chemikalien gelten.
     
  25. 17. Mai 2016
    AW: Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

    Was für ein Zufall aber auch... Nachtigall ick hör dir trapsen
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.