Monsanto: Saatgut & Pestizide wie Glyphosat

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 1. Juli 2011 .

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  1. 30. Dezember 2017
    Wie?

    Selbstverständlich nicht, das ist absurd und frei erfunden.

    Aha - und der Pflug tut das also nicht? Unkräuter haben auf Äckern nichts verloren, schon seit 100ten von Jahren.

    LOL - völlig ohne Ahnung? Eine Holland-Tomate direkt auf dem Gewächshaus einer neuen Sorte schmeckt gegenüber alten Sorten geradezu fantastisch. Leider geht das meist auf dem Transport und durch die Lagerung verloren. Ein Delcorf (DelbarEstivale) aus den 90ern schmeckt 100x so gut wie ein ekliger GoldenDelicious oder sonst eine Altsorte.

    Ein Blick in den Supermarkt zeigt dir die Realität zu seinem völlig absurden Statements. Heute ist alles Bio. Vegan, lokal,....weil den Leuten das in vielen Jahren linker Gehirnwäsche so eingetrichtert wurde. Teils hat man nicht mal mehr die Wahl, es gibt nur noch diesen abartigen Bio-Dreck.

    In den neuen Sorten sehr sehr viel mehr als in den Alten.

    Hier mal ein Vergleich Alt zu Neu.

    Altsorte Golden Delicious:
    6 Gramm Vitamin C

    Neue Sorte Gala oder Topaz (beides Sorten aus den 80ern und 90ern):
    16 Milligramm Vitamin C

    Top Vitamingehalt:
    Braeburn mit 20mg (aus den 2000ern).

    Die ganzen Alten Sorten wie Cox Orange, Granny Smith, Golden Delicous usw. kannst du heute keinem halb verrecktem Penner mehr hin stellen. Da sind die Ansprüche der Konsumenten sehr stark gestiegen.
     
  2. 28. Februar 2018
    Zuletzt bearbeitet: 28. Februar 2018
    Eine weitere Studie hat wieder mal die vorherigen Studien bestätigt: Neue EU-Studie: Insektizide verantwortlich für Bienensterben

    PS. der Vitamin C Gehalt sagt überhaupt nichts über den Nährwert bzw Gesundheitswert eines Obstes aus.
    Ich bin ja auch voll dafür das immer wieder neue Sorten gezüchtet werden auf traditionelle Art, mir geht es nur darum auch alte und robuste Sorten zu erhalten und auch die guten Geschmäcker am leben zu erhalten. Die Optik und der Zuckergehalt/Vitamin C sind nicht unbedingt eine Verbesserung. Wobei ich Lagerbarkeit noch als viel wichtiger empfinde als die Optik wo es ja nur um die Vermarktung im Regal geht. Der Kunde von heute hat keine Ahnung der kennt nur das was im Regal liegt und am besten schaut alles aus wie Plastik.

    Und bei den Sachen die eigentlich Beständig "Gut" sind wie Kohle und Salate, kippt man zu viel Dünger drauf was auch nicht unbedingt der Gesundheit förderlich ist. Generell schadet diese Überproduktion durch maximale Ausreitzung im Anbau allen. Es gibt keinen Vorteil, nicht mal der niedrige Preis ist ein Vorteil, der wäre so auch kaum höher, würde höchstens die Wertschätzung steigern.
    Nachteile gibt es dagegen Unmengen: Monokultur > Spritzmittel > Artenvielfalt stirbt (Wild-Pflanzen>Insekten>Vögel) > Bodenqualität nimmt ab > Überdüngung > Grundwasserbelastung...

    Wo ist der Verstand? Ein Verbot für konventionellem Mais Anbau ist längst fällig. Zusammenhängende anbaufläche (Megafelder) begrenzen. Einsatz von Gift für Mais komplett verbieten. Die Erträge sind immer noch hoch genug, dafür das es eh in die Biogas kommt. Dieser grenzenlosen Irrsinn muss ein Ende bereitet werden.

    Limitierungen für die Tierhaltung - Gülle pro Kopf Obergrenze - Also damit mein ich nicht die Dummheit der Menschen ^^ die lässt sich so leider nicht eindämmen.

    Alternativ warten bis die Schweinepest kommt...
     
  3. 1. März 2018


    Die Ursache für Bienensterben kannst du dir im Wikipedia Artikel nachlesen.

    Als wichtigste Ursache des Bienensterbens in den Vereinigten Staaten, Deutschland und der Schweiz gilt der Befall mit der Varroamilbe. Daneben werden Faktoren wie Erkrankungen, Mangelernährung, Gentechnologie, Management und Insektizide untersucht.


    Fazit: Es gibt vielleicht tatsächlich einen sehr kleinen Einfluss von Neonicotinoide auf Biennvölker. Ein Enfluss von Gylhosat kann hingegen völlig ausgeschlossen werden.

    Du hast doch von den Vitaminen angefangen und dann gemerkt dass du mal wieder Müll los gelassen hast.

    Das ist die Prio 1 der Landwirte. Da sind die heutigen Sorten um 100.000 Lichtjahre weiter als der ganze alte Hochstamm-Dreck.
     
  4. 26. April 2018
    Die Honigbiene ist nicht unbedingt alleine das Problemkind, die Imker kümmern sich schon um diese. Aber Wildbienen und andere Bestäuberinsekten gehen extrem stark zurück, vor allem da wo Landwirtschaft ist. Mit der Milbe hat das wenig zu tun. Dieses Frühjahr ist mir das enorm aufgefallen. Normal wimmelt es bei solchen Temperaturen von Hummeln und Wildbienen an den derzeit blühenden Obstbäumen, dieses Jahr erschreckend wenig.

    Die Ursache ist nicht Glyposat alleine, sondern die Landwirtschaft im gesamten Umfang. Zu wenige Wildkräuter keine Versteckmöglichkeiten, zu große dicht an dicht liegende Monokultur-Felder machen Insekten das leben unmöglich. Dazu kommen diverse Spritzmittel die ebenfalls Insekten schwächen und töten. Wiesen ohne ein Unkraut, extrem häufig gemäht und überdüngt, da ist alles Tot... Wo Landwirtschaft wütet entstehen Todeszonen für die Natur, kein Insekt, kein Vogel, nichts außer extrem viel Feinstaub.
     
  5. 27. April 2018
    In den Medien entnimmt man wieder mal "tolle" News bezüglich der drei Verbotenen Insektengifte (drei von dreihundert) ... schön Medial präsentiert in Wirklichkeit ein Tropfen auf den heißen Stein.

    Was nötig ist, ist eine grundlegende Reform der Landwirtschaft.

    Wenigsten ist nun erwiesen und anerkannt, das drei viertel der Insekten in Deutschland dezimiert wurden und über die Hälfte vom aussterben bedroht ist. Allen rücksichtslosen Bauern sei eine schlechte Ernte mit geringer Fruchtquote gegönnt.

    Irgend wann werden sich resistente Insekten in der klaffenden Lücke massenhaft breit machen ebenso wie resistente Disteln und Schachtelhalm
     
  6. 27. April 2018
    Dafür gibt es keinerlei Beleg.

    Dieses Jahr werden wir eine Rekordernte bei den durch Insekten bestäubten Obst haben.

    Hauptproblem in der Landwirtschaft ist das Biogas. Wer hat das nochmal eingeführt? Etwa die Ökofaschisten?
     
  7. 27. April 2018
    Sicher, mittlerweile beauftragen die Behörden sogar Studien die durchgeführt werden weil die Lage brisant ist. Eine Vielzahl an Zählungen hat ergeben das die Artenvielfalt bei Insekten extrem abgenommen hat und nicht nur das, sondern auch die Masse an sich.
    Artenvielfalt: Was wir über das Insektensterben wissen - und was nicht
    Studie zum Insektensterben 2017 - 27 Jahre Beobachtungen an verschiedenen Stellen und Schutzgebieten belegen das.

    Nur so zum Spaß hat die EU drei Insektizide Verboten... warum ist das nötig? Die Politik bzw EU ist ja dafür bekannt, schnell zu reagieren und sofort gegen den willen der Wirtschaftslobbys Verbote durchzusetzen In Wahrheit war das die Reißleine und die Landwirtschaftslobby muss jetzt so tun, als ob das ganz schlimm wäre, dabei Lachen die sich insgeheim ins Fäustchen, "ja da sind mir noch mal gut davon gekommen, die drei Dinger nutzt eh keiner, gibt ja schon 10 andere die wir Spritzen..."

    Wie gesagt, ich hab das Insektensterben selbst beobachten können, wo ich früher noch massig Insekten auf der Scheibe hatte kann ich die zerdatschten Flieger heute an einer Hand abzählen. Zumindest in Wohngegenden mit größeren naturbelassenen nicht so häufig gemähten Gärten findet man noch allerlei Insekten, aber auch hier ist die Zahl geringer als früher. Das zeigt sich auch in Schutzgebieten die in der Umgebung Landwirtschaft haben.

    Die Blüte war dank des Wetters prächtig... milder Winter, starker Frühling.
    Da ohnehin von den Blüten nur ein Bruchteil eine Frucht werden kann, da der Baum sonst zerbrechen würde, können auch weniger Insekten bzw der Wind ausreichen um maximalen Fruchtbehang zu bekommen.

    Ich hab die Furchtansätze noch nicht begutachtet, es waren aber extrem wenige Tagbestäuber sichtbar dieses Jahr... evtl war die Blüte auch zu früh und die Insekten noch nicht vermehrt genug, will ich gar nicht ausschließen, allerdings sind nach wie vor kaum typische Blütenbestäuber sichtbar gewesen auch auf anderen Pflanzen. Ich hab größere ungemähte Flächen mit Wildkräutern und da geht es bei so einem Wetter normal heftig ab... bis jetzt magere Aktivität. Dafür ein paar seltenere Schmetterlinge gesichtet die den milden Winter gut überstanden haben, zumindest etwas positives.

    Nicht nur... Futteranbau für Massentierhaltung (+ Gülleproblem) ebenso wie Megafelder im Getreideanbau aber auch Rüben die teilweise unnötig gespritzt werden.

    Ertragsausfälle könnten solidarisiert werden unter Landwirten, dafür muss man nicht die Überproduktion hoch halten um mehr zu verkaufen für niedrigere Preise um gegen die Konkurrenz zu wachsen. Besser mal ein Jahr Flaute, deshalb verhungert keiner aber die Preise steigen. Beste Beispiel war Apfelsaft... als wenn wir durch die schlechte Ernte irgend etwas merken würden. Gar nichts, außer das halt weniger weggeworfen werden kann und dafür die Preise etwas ansteigen. Selbst ein Ernteausfall von 50% würde noch locker ausreichen um alle Fett zu kriegen, müsste man halt einfach weniger Wegwerfen und auch die unschönen Teile verwerten, bzw der Preis wäre halt höher.

    Da das Wetter ohnehin nicht mehr so verlässlich sein wird wie früher, kann man sich schon mal drauf einstellen das auf Jahre hoher Erträge auch mal bittere Ausfälle kommen werden. Wetterextreme nehmen zu, selbst Frost im Mai ist nicht ausgeschlossen. Wochenlanger Regen im Sommer der die Ernte vergammeln lässt, da kannst dann jede Woche spritzen, gibt der Frucht dann ganz neue Aromen

    Der Einsatz ist dann gerechtfertigt, wenn es wirklich nötig ist, und eine Versorgung knapp werden könnte. Die Erträge unnötig zu steigern sollte nicht Sinn sein auf diese Weise, wenn es durch nachhaltige und unbedenkliche Methoden geht spricht nichts dagegen.
     
  8. 18. Januar 2019
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2019
    Ist schwer das herauszufinden. Die Zunahme von Missbildungen kann an vielen Faktoren liegen. Überzüchtung, Medikamenteneinsatz, Viren... aber auch Tierfutter das belastet ist. In Argentinien gab es mal einen Bericht über zunahme bestimmter Missbildungen (verstümmelte Gliedmaßen) was auf das Sojafutter zurückzuführen war, das eine sehr hohe Rückstandsbelastung von Spritzmitteln hatte.


    Hab nur noch das Video gefunden, zeigt aber auch einige Fälle wo man die steigende Zahl von Ferkeln mit Missbildungen wohl auf die Glyphosatbelastung zurückführen kann. Auch in der Bevölkerung gab es solche Entwicklungen. Je näher an den Sojafeldern desto mehr Kranke bzw Geburten Abnormalitäten. Das mag kein absoluter Beweis sein, aber Grund genug die Zusammenhänge genauer zu prüfen. Es könnten ja auch Düngemittel oder andere Spritzmittel die Ursache sein. Die Landwirtschaft ist nun mal der größte breitflächige Umweltzerstörer und Umweltverschmutzer.
     
  9. 20. Januar 2019
    Ja und in Argentinien gibt es Berichte und nur dort, obwohl besonders in ganz Süd und Nordamerika sehr viel mehr Glyphosat eingesetzt wird als in Europa.... natürlich. Du weisst sogut wie ich dass das Blödsinn ist.

    Es gibt keinerlei Beleg das irgendeine Anzahl von Missbildungen mit Glyphosat in Verbindung gebracht werden kann.

    Auch das ist völliger Blödsinn. Dafür gibt es keinerlei Belege mit Ausnahme von "irgendein pupertierender Öko auf Youtube behauptet irgendwas".

    Es ist noch nicht mal ein Hinweis, da frei erfunden.

    Falsch - das ist der Sozialismus.
     
  10. 24. März 2019
    Bayer hat ein enormes Problem seit der Übernahme von Monsanto... nicht nur wegen der Rechtsstreitigkeiten auch wegen des Imageschadens. Aktuell Investieren Bayer und Deutsche Bank viel Geld in Werbekampagnen um ihr Image aufzubessern.

    Ulkig: hier-sind-die-fakten.de (Bayer)
    Kann man genau nachlesen warum die Welt untergehen wird, wenn Glyphosat nicht mehr verwendet wird und warum Ökolandbau was ganz böses ist Differenziertere und bessere Information kann man sich kaum vorstellen lol
     
  11. 26. März 2019
    Inhaltlich absolut korrekt was Bayer da schreibt.

    Glyphosat ist das Beste was der Erde je passiert ist. Darum kämpfen auch alle Bauern weltweit für dessen Erhalt. Kaum ein Stoff ist so gut erforscht und so eindeutig ungefährlich wie Glyphosat. Leider haben linksfaschistische Terrororganisationen wie CAMPAC eine über Jhare vorbereitete Kampagne gestartet um der verblödeten Youtube Generationen Mist in den Kopf zu pflanzen.

    EInfach ein paar weit entfernte Orte nehmen (Argentinien, Indien), dort ein paar Missgebildte vor die Kamera zerren und behaupten das läge an Glyphosat. Warum diese Schweine nicht in den Knast gehen ist mir schleierhaft.
     
  12. 26. März 2019
    Das ist einfach nur unglaublich dreist gelogen. Wie kommst du auf so einen Mist?

    Aus Wikipedia:
    • In zahlreichen verfügbaren Entwicklungstoxizitätsstudien an Säugetieren wurden auch bei hohen getesteten Dosen keine Hinweise auf Teratogenität gefunden.
    • Es gibt keine epidemiologischen Studien, die einen Zusammenhang zwischen einer Exposition an Glyphosat und einer erhöhten Inzidenz an teratogenen Effekten aufzeigen
    Sprich: Es gibt nichts, absolut gar nichts was auch nur in irgendeiner Weise darauf hin deutet das Glyphosat für Missbildungen verantwortlich sein könnte.
    Einfach ein paar behinderte Kinder mit traurigen Gesichtern gezeigt und schon rollt der Shitstorm. Eigentlich Volksverhetzung.
     
  13. 27. März 2019
    Pflanzenschutzmittel sind legitim, das ist keine Frage, es geht darum wie es eingesetzt wird und in welchem Umfang zu welchem Zweck. Generell bemängle ich hier die Intensive Landwirtschaft, zu viel Dünger zu viel Spritzmittel die den Markt überfluten. Warum Umwelt zerstören wenn es nicht nötig ist? Glyphosat ist nur ein Symbol-Stichwort, es geht dabei nicht um das Mittel sondern um das gesamte Konstrukt der stark intensivierten Chemie in der Landwirtschaft welche die Natur zerstört. Monokulturen, quasi desinfizierte Äcker wo alles Tot ist, Artensterben und hohe Luftverschmutzung mit Feinstaub. Es gibt zudem viele Spritzmittel deutlich toxischer sind und immer noch Verwendet werden.

    Es ist nun mal so, dass diese Fälle auch in Frankreich etc genau dort gehäufter auftreten, wo Menschen in der direkten nähe zur Landwirtschaft leben. Das muss nicht zwangsläufig an Glyphosat liegen, ist halt einfach nur das "Symbol-Stichwort", sondern generell an der ganzen Chemie die dort eingesetzt wird und sich stark über die Luft verbreitet. Auch Düngemittel und die Stäube daraus sind toxisch, aber selbst Gülle/Dung ist schädlich, nicht zuletzt wegen der Gasentwicklung auch wegen Viren/RNA und Bakterien.

    Glyphosat ist eben zentral, weil es von der eingesetzten Masse und Fläche extrem präsent ist und daher die Auswirkungen auf die Umwelt enorm. Zudem ist es immer mehr in Lebensmittel und Wasser nachweisbar. Selbst wenn es nicht sofort Krank macht oder nicht offensichtlich oder direkt ein Zusammenhang besteht, es kann ein Faktor sein den wir nicht kennen. Bei vielen extrem lang getesteten Medikamenten die deutlich höhere Auflagen haben, kommt es immer und immer wieder zu schweren Nebenwirkungen die erst Jahre später auffallen.
    Es ist ein zu hohes Risiko solche mittel Einzusetzen, wenn es nicht nötig ist.

    Ein Großteil der Anbaufläche wird für Bioenergie verschwendet, warum braucht man da Pflanzenschutz? Unabhängig davon das diese Bioenergie-Monokultur extrem schlecht für die Natur ist.

    Jetzt will man CO2 reduzieren, findet irgend welche Kompromisse und will jetzt noch mehr Anbaufläche für Biosprit haben oder noch mehr aus Regenwaldabholzung für Palmöl importieren. Die sollen den Benzinpreis einfach jedes Jahr verdoppeln, damit ist das Problem gelöst und die brauchen sonst NICHTS zu tun, damit erreicht die Welt ihre Klimaziele. Alles andere ist ein Witz, Angst um Jobs die ohnehin in der Zukunft weg sind... den Krach rauszögern bis nichts mehr geht. Anstelle den Leuten ins Gesicht zu sagen, DU BIST DAS PROBLEM UND DU WIRST DIE KONSEQUENZEN TRAGEN.
     
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