#1 24. August 2007 Die Online-Jobbörse Monster.com ist Opfer eines groß angelegten Datendiebstahls geworden (wir berichteten). Hunderttausende Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen der arbeitssuchenden Nutzer wurden gestohlen. Sie werden jetzt für komplexere Betrugsversuche verwendet. Die Sicherheitsexperten von Symantec brachten Licht in die Angelegenheit, als sie am vergangenen Wochenende auf einem ukrainischen Server insgesamt 1,6 Millionen Datensätze von Monster.com fanden. Dabei war offensichtlich, dass diese von Kriminellen gestohlen wurden. Allerdings soll nicht jeder Datensatz persönliche Informationen enthalten haben. {bild-down: http://winfuture.de/web/phpAdsNew-2.0/adlog.php?bannerid=576&clientid=330&zoneid=73&source=&block=0&capping=0&cb=1eb08dc24def4f204c108845d33a1434} {bild-down: http://winfuture.de/web/phpAdsNew-2.0/adview.php?what=zone:73&n=a715b44b} Die Betreiber der Jobbörse versprachen, umgehend auf das Problem zu reagieren. Der Unternehmenssprecher Patrick Manzo sagte der amerikanischen Tageszeitung Boston Globe: "Wir werden alle notwendigen Schritte unternehmen, um das Problem zu lösen - auch Userkonten sperren, die zu widerrechtlichen Zwecken missbraucht wurden." Der betroffene Server wurde jetzt heruntergefahren - offenbar gelangten die Hacker an die Login-Daten eines Mitarbeiters. Inzwischen nutzen die Hacker ihre gesammelten Daten, um noch mehr Unheil zu stiften. Sie schreiben gefälschte E-Mails an die Arbeitsuchenden um an noch mehr Informationen zu gelangen, beispielsweise Bankverbindungen, Sozialversicherungsnummern und Adressen sowie Geburtsdaten. Damit wäre es theoretisch möglich, das Konto des Betroffenen abzuräumen. In anderen Fällen sollen die E-Mails Trojaner und andere Schädlinge enthalten haben, mit denen sich die Passwörter für das Online-Banking ausspähen lassen. In einem besonders dreisten Fall nahm ein Schädlingsprogramm den Rechner des Betroffenen als Geisel und ließ ihn erst nach der Zahlung von 150 Euro frei. Heute stellte sich nun heraus, dass die Betreiber von Monster.com bereits fünf Tage vor der offiziellen Mitteilung informiert gewesen sein sollen. Das sagte ein Mitarbeiter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Quelle Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen - WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 26. August 2007 AW: Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen Also ich habe im Radio gehört, das die Hacker die Mail Adressen der Opfer rausgefunden haben und dann einfach eine Mail geschickt haben wie "Bitte vervollstädigen sie ihre Daten". Also wer hier dann Kn-Nr, BLZ, Name etc pp angibt ist selber schuld. + Multi-Zitat Zitieren
#3 26. August 2007 AW: Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen Heftig...das ist ja mal Dreißt...die daten Arbeitsuchender zu benutzen um dann wohlmöglich irgenwelche sachen zu kaufen...und das auf deren rechnung..naja kann man machen nix MfG acid_burn + Multi-Zitat Zitieren
#4 26. August 2007 AW: Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen Das ist schon hart. Monster.com sollte solch wichtige Daten schon ein bisschen besser schützen und nicht jedem Mitarbeiter Zugriff aus solche Daten geben. MfG + Multi-Zitat Zitieren
#5 26. August 2007 AW: Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen naja selbst schuld wenn man nicht richtig aufpasst... ich weiß ja nicht wieso aber immer wieder fallen die leute auf so fakemails rein... + Multi-Zitat Zitieren
#6 27. August 2007 AW: Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen das die leute auf die fake mails reinfallen is naja traurig sollte mittlerweile jedem bekannt sein das man auf solche emails nicht antwortet. des weiteren die daten so zu schützen das niemand mehr rann kommt würde bedeuten das der server vom netz muss dann wären die daten sicher sonnst gibt es immer einen weg daran zu kommen + Multi-Zitat Zitieren
#7 27. August 2007 AW: Monster.com: Ein Datendiebstahl und seine Folgen und ich habe letztens noch mit einem freund von mir drüber gesprochen, wie unsicher das doch sein muss, wenn das ding mal gehackt wird... heftig ey.. da liegen so viele persönliche und vertrauliche daten auf den servern und dann sind sie nichmal vernünftig gesichert -.- + Multi-Zitat Zitieren