Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von raid-rush, 19. Mai 2014 .

  1. 22. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    der neutralität halber


    Spoiler
    Verquere Welt
    Die Begriffe »links« und »rechts« taugen oft nur sehr unzureichend, um politische Haltungen zu definieren. Das machen sich die verschiedenen Querfront-Strategien zunutze.
    VON IVO BOZIC
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    Der Unterschied zwischen links und rechts? Darüber gibt es sicher so viele Ansichten, wie es Linke und Rechte gibt. Vielleicht können wir uns ganz, ganz grob auf diese Formel einigen: freier Markt + unfreie Gesellschaft = rechts, unfreier Markt + freie Gesellschaft = links. Davon einmal ausgehend, ist es natürlich etwas verwirrend, dass die Staaten, die demnach besonders rechts sind, die also autoritären Staat mit kapitalistischem Wirtschaftssystem verbinden, gerade Russland, China oder auch Vietnam sind, also jene Staaten, in denen noch rote Fahnen wehen, Lenin- bzw. Mao-Statuen herumstehen, Hammer und Sichel auf Uniformen glänzen. Da kann man schon mal durcheinander kommen. Wenn dann noch Nazis mit Palitüchern aufmarschieren, wenn linke Antisemiten und rechte Antikapitalisten das Wort ergreifen, Kommunisten und Nazis für Putin auf die Straße gehen, Linke, Faschos und Jihadisten gemeinsam auf einem Soli-Boot nach Gaza schippern, und wenn auf den neuen Montagsdemos ganz offen dafür geworben wird, die Unterscheidung von links und rechts endlich ad acta zu legen zugunsten einer breiten Volksfront gegen, ja wen auch immer, dann wird es richtig undurchschaubar.

    Das Konzept der Querfront hat seine Wurzeln unter anderem in der sogenannten Konservativen Revolution der Weimarer Zeit. Es sollte keine Linken und Rechten mehr geben, sondern nur noch »deutsche Volksgenossen«. Als einer der Vordenker gilt Arthur Moeller van den Bruck, der Nationalismus und Sozialismus völkisch miteinander zu verknüpfen suchte und 1923 forderte, Deutschland solle sich nach Osten, zur Sowjetunion hin orientieren, gegen den liberalen Westen, vor allem die USA. Daran knüpfen die neuen Montagsdemonstrationen an, allerdings hat es in der jüngeren Geschichte eine unübersehbare Zahl von Querfronten gegeben, von Überschneidungen linker und rechter Positionen, ohne dass sich deren Vertreter selbst immer als Querfront definiert hätten.

    Wie eine Querfront sowohl ideologisch als auch personell funktioniert, lässt sich gut am Beispiel des Schweizer Bankiers François Genoud nachzeichnen (Jungle World 4/2011). Er reist als jugendlicher Hitler-Fan 1936 in den Nahen Osten, wo er in den arabischen Aufstand gerät. Er sieht Parallelen zum Kampf seiner deutschen NS-Idole, denn es gehe jeweils um die Bekämpfung des »internationalen Judentums«. Er wird zum Partner des Muftis von Jerusalem, der wiederum mit NS-Deutschland zusammenarbeitet. Für Genoud sind der arabische Nationalismus und die antikoloniale Bewegung Teil desselben Kampfes. Er unterstützt die algerische Befreiungsfront und trifft dabei jede Menge Linke. Er schreibt: »Der Kampf für Algerien, der die Krönung der Dekolonialisierung darstellt, wurde weltweit enthusiastisch begrüßt. Die meisten Kämpfer kamen von weit links, wo man an die großen Prinzipien glaubt. Ich kam aus einer anderen Ecke, vom arabischen Nationalismus, von Gamal Abdel Nasser und vom Kampf für das Palästina Hadj Amin al-Husseinis. Ich war glücklich, Männer und Frauen zu begegnen, die einen anderen Hintergrund hatten (...), mit denen ich aber das eine gemeinsam hatte: das Engagement für die Entkolonialisierung der ›Dritten Welt‹.« Er trifft auch den Anwalt Jacques Vergès, der ein Freund Pol Pots ist und später Rechtsbeistand von Klaus Barbie, Slobodan Milošević und Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos. Altnazi Genoud freundet sich mit Carlos an und unterstützt die marxistische Palästinensische Befreiungsfront PFLP, die wiederum mit der deutschen RAF zusammenarbeitet, unter anderem bei der Flugzeugentführung 1977, aber auch schon zuvor, indem sie bereits die erste Genera­tion der RAF unter der Leitung des heutigen Neonazis Horst Mahler in ihren Camps im Libanon, Jordanien und dem Irak ausbildet. Auch die rechtsextreme Wehrsportgruppe Hoffmann pflegte beste Kontakte zur PFLP und trainierte im selben Camp im Libanon, in dem Ulrike Meinhof ausgebildet worden war. Es gab außerdem eine Zusammenarbeit mit der Stasi, die mindestens ­einen IM in der Wehrsportgruppe hatte und diese dazu brachte, Waffentransporte von der DDR in den Libanon durchzuführen.

    Nicht ganz so kreuz und quer geht es in der Nachfolgeorganisation der SED zu, wo es jedoch ebenfalls Versuche gab, das Tor nach rechts aufzustoßen. Die PDS-Politikerin Christine Ostrowski traf sich 1992 mit militanten Neonazis und stellte daraufhin befriedigt fest, dass die sozialen Forderungen »bis hin zum Wortlaut« übereinstimmten. 1995 begann die parteinahe Tageszeitung Neues Deutschland eine Debatte unter dem Motto »Wie national muss die Linke sein?« mit einem Beitrag von Roland Wehl, einem Redakteur des nationalrevolutionären Querfront-Blattes Wir selbst und Mitarbeiter der Jungen Freiheit. Wehl knüpfte in seinem Artikel an die DDR-Nostalgie der PDS-Klientel an: »Vieles von dem, was in der DDR links war, gilt im vereinten Deutschland als rechts. Das betrifft nicht nur die Haltung zur Armee, Polizei und Recht und Ordnung. Es betrifft auch das gemeinschaftliche Denken, das in der DDR so stark entwickelt war. Es betrifft Fürsorge gegenüber dem Nächsten und die Liebe zum eigenen Land.« Einen Gegenbeitrag steuerte die Sprecherin der Kommunistischen Plattform in der PDS, Ellen Brombacher, bei. Sie grenzte sich von Wehl ab, gab ihm aber gleichzeitig auch Recht, indem sie ­anerkennend Lenin zitierte: »Das Vaterland (…), d. h. das gegebene politische, kulturelle und so­ziale Milieu, ist der stärkste Faktor im Klassenkampf.« Das NPD-Mitglied Michael Nier aus Chemnitz schrieb daraufhin im rechtsextremen Blatt Nation & Europa: »Man kann wohl feststellen, dass die Masse der Mitglieder und Wähler der PDS national orientiert ist und sie der Meinung ist, dass das internationale Finanzkapital über die regierenden Systemparteien an der Zerstörung von Sozialstaat und Kultur in Deutschland arbeitet.« Er rief zur Wahl der PDS auf.

    Zu denkwürdigen Allianzen zwischen Linken und Rechten kam es auch im Zuge des Irak-Kriegs 2003. Linke wie rechte Antiimperialisten bezogen sich positiv auf den Ba’athismus und Saddam Hussein und unterstützten den irakischen Terrorismus als »legitimen Widerstand« gegen die US-Truppen, sammelten sogar Geld für die terroristischen Gruppen (Jungle World 52/2003). Der von Slobodan Milošević protegierte rechtsextreme Anführer der Serbischen Radikalen Partei (SRS), Vojislav Šešelj, feierte seinen alten Freund Saddam Hussein als »Waffenbruder« und als »Symbol des Widerstands gegen die neofaschistischen US-Barbaren«. Werner Pirker würdigte Šešelj in der Jungen Welt: »Beide, Milošević und Šešelj, sind Dissidenten der neoliberalen Globalisierung«. Deren Querfront verteidigte er: »Das Problem ist nicht das angeblich rot-braune Bündnis Milošević-Šešelj. Das Problem ist eine Linke, die ihre Vorstellungen von Aufklärung und Fortschritt in geistiger Verbundenheit mit dem herrschenden Liberalismus entwickelt und sich so in Komplizenschaft mit der neoliberalen Reaktion, dem wirklich relevanten Rechtsradikalismus unserer Zeit, begibt.«

    In Folge der Kämpfe im Irak, bei denen es eine Zusammenarbeit zwischen säkular-nationalistischen Ba’athisten und Jihadisten gab, wurden bei Linken islamfaschistische Organisationen salonfähig. 2006 wollte Wolfgang Gehrcke von der Linkspartei den Sprecher der Hamas zu einer »Nahost-Konferenz« nach Berlin einladen. 2007 veröffentlichte der Mitarbeiter der »Linken«-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke, Nikolaus Brauns, ein Buch, in dem offen für eine links-jihadistische Querfront geworben wird. Er forderte ein »Bündnis des islamisch-religiösen Widerstands gegen Imperialismus und Zionismus mit der säkularen Linken«. Im Buch schreibt der Sprecher der Antiimperialistischen Koordination aus Wien, Willi Langthaler: »Es lassen sich zahlreiche Beispiele finden, wo der Islamismus nicht nur eine antiimperialistische, sondern auch sozial fortschrittliche Rolle spielt, wie bei der libanesischen Hizbollah oder beim palästinensischen Islamischen Jihad.« Jürgen Elsässer, der heute einer der Anführer der Montagsdemo-Bewegung ist, lobte damals das Buch: »Mit Hizbollah und Hamas gegen das Empire!«

    Aber auch auf höchster staatlicher Ebene kommt es immer wieder zu Querfronten aus zumeist antiimperialistischer Gesinnung. Vene­zuelas sozialistischer Präsident Hugo Chávez bildete mit Irans Präsidenten, dem Holocaustleugner und notorischen Antisemiten Mahmoud Ahmadinejad, ein ausdrücklich als »antiimperialistisch« definiertes Bündnis, das wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit beinhaltete. Wenn es um Sympathiebekundungen mit Diktatoren geht, seien es Saddam, Gaddafi, Ahmadinejad oder jetzt Assad, stehen linke Antiimperialisten und Neonazis meist Seit’ an Seit’. Im Hass auf die USA und Israel zeigt man sich vereint. Gemein­samer Bezugspunkt sind immer wieder der Antizionismus und die Solidarität mit den Palästinensern. 2010 nehmen an der Free-Gaza-Flottille dann Linke, Faschisten und Islamisten gemeinsam teil, hier sitzt die rot-braun-grüne Querfront endlich auch ganz praktisch zusammen in einem Boot.

    Rot-braune Bündnisse gibt es nicht nur bei autoritären Kommunisten. Vor allem esoterische und verschwörungstheoretische Kreise, aber auch Teile der anarchistischen Bewegung zeigen sich anfällig. Hier ist der Kitt einerseits der positive Bezug auf die Gemeinschaft, also auf die völkische Version der »Selbstbestimmung«, und andererseits die Ablehnung der »Zinsknechtschaft« und des Geldsystems. Besonders aktiv war seit Ende der neunziger Jahre Peter Töpfer, der zunächst die Zeitschrift Sleipnir herausgab, dann die Homepage »Nationale Anarchie« betrieb und Mitorganisator eines »Freundeskreises Querfront« war. Er nahm 2006 an der »Holocaust-Konferenz« im Iran teil.

    Töpfer arbeitete auch mit Michael Koth zusammen, einem der hartnäckigsten Querfront-Aktivisten des Landes. Dieser warb 1995: »Sleipnir reißt alte Schranken zwischen ›rechts‹ und ›links‹ nieder (...). Was im Oktober 1993 (Russische Krise, I. B.) auf den Barrikaden Moskaus mit Blut besiegelt wurde, nämlich das Kampfbündnis von Kommunisten und Nationalisten, was in der KDVR (Nordkorea) seit fünf Jahren Staatspolitik ist, sollte auf deutschem Boden doch wohl auch zu verwirklichen sein!« Koth gründete 1999 den Kampfbund Deutscher Sozialisten (KDS) mit, der einerseits den NS verherrlichte und mit SA-ähnlichen Uniformen auftrat, sich gleichzeitig aber positiv auf besonders autoritäre und antiimperialistische Kommunisten bezog. Koth war früher Mitlied des Westberliner DKP-Ablegers SEW und des »Komitees Freiheit für Erich Mielke«. Auch im Freundeskreis der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte e. V. in Ziegenhals bei Berlin wirkte Koth mit. Auf der KDS-Homepage betrieb er eine Rubrik »Rot-brauner Kanal«.

    Heute setzt Koth seine Arbeit in der Antiimperialistischen Plattform (AiP) fort. Dort wird, wie zuvor beim KDS, eine innige Solidarität mit dem Regime Nordkoreas gepflegt, im April wurden Koth und andere Mitglieder der AiP anlässlich des »Führergeburtstages« (nicht Hitler, sondern Kim Il-sung) in der Botschaft Nordkoreas empfangen. Im November und im Februar veranstaltete die AiP nach eigenen Angaben in der venezolanischen Botschaft in Berlin ein »Symposium« zu den »Ursachen des Scheiterns des real existierenden Sozialismus in der DDR und den Schlussfolgerungen für den Sozialismus des 21. Jahrhunderts«, im November trat der ehemalige DDR-Staatsratsvorsitzende Egon Krenz bei der AiP auf. Dass die AiP Syriens Diktator Assad und die russische Okkupationspolitik in der Ukraine unterstützt, versteht sich von selbst.

    Dieser bruchstückhafte historische Abriss vor allem deutscher Querfronten zeigt, wie dehnbar die Begriffe »links« und »rechts« sind. Diese Erfahrung machen umgekehrt auch antideutsche Linke zuweilen, wenn sie sich in außenpolitischen Fragen, etwa in Sachen Israel, Syrien oder Iran, häufiger an der Seite rechter Think Tanks wiederfinden als an der Seite der vermeintlichen Lin­ken. »Querfronten« sind bei vielen Themen grund­sätzlich nicht vermeidbar, alles andere wäre ein Ausdruck ideologischer Verbohrtheit. Nicht die Frage, ob die reine linke Lehre durch Bündnisse mit Rechten beschmutzt wird, zählt, sondern schlicht, welche Inhalte jeweils vertreten werden. Wenn Linke, wie dargestellt, aber derart rechte Ideologien pflegen, ist die Frage, inwieweit das Links-Rechts-Schema überhaupt taugt, durchaus berechtigt. Dass es dennoch Sinn machen kann, an einer groben, vielleicht wie eingangs formelhaft erklärten Darstellung des politischen Spektrums festzuhalten, zeigen jedoch die gegenwärtigen Montagsdemos. Wenn es keine grundsätz­lichen Abgrenzungen mehr gibt, ja gar keine politischen Inhalte mehr außer einem »Wir gegen die da oben«, bleibt als politisches Subjekt nur die Volksgemeinschaft übrig. Und die ist mit Sicherheit nicht links.
    quelle:http://jungle-world.com/artikel/2014/21/49893.html

    finde das ist der beste artikel darüber den ich bis jetzt gelesen habe.
     
  2. 23. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Echt stark, wie sich die in den lezten paar Jahren die Welt verändert hat.

    Diejenigen Leute, die früher immer Vershwörungstheoretiker gerufen haben, sind jetzt selbst weche

    Also compcat hat nun alle Montagsdemos in ganz Deutschland organisiert, um Deutschland....ja was eigentlich?

    Ich würd eher mal Ockhams Rasiemesser einwenden. Vielleicht hat das Volk einfach die Schnauze voll und demonstriert dswegen?

    Aber nein....ein paar hier im Forum halten wirklich eine compact-Verschwörung für wahrscheinlicher..hallo?

    Richtige Tabletten geschluckt?
     
  3. 23. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    bei mir um die ecke gabs mal so einen hartz 4 würfel da trafen sich allabendlich die weltverbesserer und verbreiteten ihre phrasen übers leben. jeder wußte immer ganz genau über alle themen dieser welt bescheid und nur seine ansicht war die einzig richtige. das problem an der sache war sie hatten es von einem gehört der es wieder von einem anderen hörte und sich nie wirklich mit dem thema auseinandergesetzt. irgendwann quasselten sie alle einfach nur aneinander vorbei und bald schlugen sie sich die köpfe ein. am ende wußte keiner mehr worum es eigentlich ging und sie verabredeten sich am nächsten tag wieder in diese ominösen absteige.
    die quintessenz aus dem ganzen: es gibt keine ich hätte dir auch den tagesablauf meiner durchgeknallten katze schildern können denn dein post ist genau wie meiner einfach nur hohl
     
  4. 23. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Schreibst nicht doch du, zumeißt am Freitag/Samstagabend, besoffen Beiträge alleine von zu Hause aus in irgendwelche Themen im Forum und löscht sie am nächsten Tag dann wieder vor lauter Peinlichkeit?

    Mit "bei mir um die Ecke" hast du dann wahrscheinlich das Zimmer nebenan in deiner Bude gemeint.
     
  5. 23. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    oh das siehst du falsch ich bin jeden tag besoffen und schreibt hier immer nur blau. anders lassen sich deine geistigen absurditäten auch nicht ertragen.
    //bushi: wenn du dir mal die mühe machst und diese komischen videos von jebsen tatsächlich anschaust wirst du feststellen dass er nie irgendwo stellung bezieht und die ukraine der weltfrieden(hihi) lediglich als vorwand dient um seine komischen thesen unters volk zu bringen. er ist in der tat ein wortakrobat welcher es sehr gut versteht das volk einzulullen.dabei sieht er sich genau wie du immer in der opferrolle und kommt mit null charisma in bezug auf selbstreflektion daher(an dieser stelle dank an nihi).
     
  6. 23. Mai 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Du scheinst dir nicht ein einziges Video angeguckt zuhaben! Was für komische Thesen meinst du?


    Was ist in diesem Video (ab 3:10) falsch von dem was er sagt?
    YouTube-Video
     
  7. 23. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    ich lass einfach so stehen.dir und dem leo den kindlichen charakter zu nehmen obliegt mir nicht. dem bushi naturwissenschaften 8.klasse um die ohren zu hauen is ebenfalls blöde. seid einfach etwas vorsichtiger in der wahl eures messias es könnte evtl eine art eigennutz dahinter stecken. der mensch ist von grund auf böse
     
  8. 24. Mai 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Das ist genau das Problem, das ich bemängelt habe. Ihr bleibt in eurer Kritik allgemein, und wenn dann konkrete Nachfragen kommen, kneift ihr den Schwanz ein.

    Auch dein Post weiter oben verläßt die Ebene der allgemeinen unbelegten Aussagen nicht.

    Halten wir mal fest, du gehst den User Splash hier grundlos an, obwohl dieser nur eine Frage gestellt und zudem eine Quelle präsentiert hat, anhand derer ihr diskutieren könntet.

    Halten wir ebenfalls fest, daß du mich hier grundlos persönlich angehst, indem du versuchst mich geistig herabzusetzen bzw. meine Aussagen zu diskreditieren.



    P.S.: Du scheinst aus dem Post von "nihi" nur das gelesen zu haben, was du lesen willst. Im Unterschied zu euch hat er es nämlich geschafft seine berechtigte Kritik auf die Leute auszuweiten, die sich mir hier entgegenstellen, auch wenn er das mit Hilfe meiner Person transportiert hat. Wie man anhand deines letzten Posts erkennt, zählst du eindeutig dazu.





    Wie du siehst wird man auch ungezwungen angegangen. Wenn du also das nächste Mal austeilst, dann fairerweise doch bitte auch gegenüber den Leuten, die du dich bis jetzt nicht getraut hast zu kritisieren.
     
  9. 24. Mai 2014
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Da wär ich vorsichig. Der Mensch ist von Natur aus ein Ego. Da könnte ich zustimmen, aber ob ein Mensch gut oder böse ist, das hängt von seiner Erziehung und Lebenserfahrung ab. Natürlich ist es auch eine Sache der Einstellung. Fakt ist der böse Weg ist immer der einfachste, aber ob er auch der richtige ist?
     
  10. 24. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Ach prolaps, du teilst doch immer so eloquent aus, dann kanst doch auch mal was einstecken

    Mich würde nur interessieren, welche Art von Eigennutz du z.b. hinter Ken Jebsen vermutest? Welche böse Absicht vertritt er in seinen Reden? Kannst du ( oder andere) das mal an etwas konkretem festmachen damit wir alle wisen um was genau es überhaupt geht?
     
  11. 24. Mai 2014
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Ganz einfach, die führen Menschen an Feindbilder heran, was sie über die klassischen Methoden nicht erreichen. Das ist die neue medienwirksame Strategie rechtsradikaler Organisationen.
    Scheinbar hat sich das bei einigen schon eingebrannt. Bietet auch eine Zugehörigkeit, endlich ein Feindbild auf dem sich alles ablegen lässt. Zweifele einfach an allem, dass ist die Methode die man unterschwellig verbreitet.

    Jabsen spielt dabei einfach den Rattenfänger.

    Das ganze wird natürlich nicht von COMPACT finanziert alles klar, nur seltsam das er dort Publiziert

    Zu dem Netzwerk gehören einige Verlage bzw Untergruppen wie MMnews, Kopp oder braune Esoterik. Deren News werden dann auch auf den rechtsradikalen Portalen eingebunden. Altermedia war so eins, musste aber geschlossen werden wegen: Volksverhetzung, das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Aufrufe zu Straftaten.
     
  12. 24. Mai 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Welche Feindbilder denn? Und machen die Westmedien nicht genau das? Stichwort: "phöser Russe", "phöser Muslim" und jetzt wieder "phöser Russe"?

    Wo bitte wird Compact als rechtsradikale Organisation geführt? Oder ist das deine Definition, weil dir die Inhalte nicht passen? Bitte mit Quellenangabe!

    Bild


    So ein Organigramm kann ich auch erstellen. Das ist überhaupt kein Beweis zumal die Zusammenhänge nicht ausführlich erläutert werden und das Ganze vor unterstellten Zusammenhängen nur so strotzt.

    Wo ist das Problem, wenn ein Journalist bei einem Medium seine Texte veröffentlicht? Wo ist der Beleg der Finanzierung? Bis dato ist das eine einzige große Verschwörungstheorie!

    Alles was dir nicht paßt wird in den Nazitopf geschaufelt, einmal kräftig umgerührt, damit es eine braune Farbe annimmt, und du dich nicht mit Inhalten auseinandersetzen mußt.

    INHALTE!

    Bis jetzt hat keiner von euch "Kritikern" auch nur einen Punkt inkl. Quellenangabe angesprochen. Ihr verliert euch in allgemeinem Gefasel und Diffamierungen, die ihr nicht belegt, weil ihr sie nicht belegen könnt.
     
  13. 24. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Die Beweise findest du doch selbst überall... schau dir einfach die Verknüfungen an. Oder frag beim BND oder Verfassungsschutz nach die erklären dir wie die braune Esoterik drin steckt.

    Zum Chefredakteur von Compact:
    Montagsdemo-Initiator Lars Mährholz verschweigt seine rechte Vergangenheit | VICE Deutschland
     
  14. 24. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Soweit ich mich erinnere bist du derjenige, der dies behauptet. Insofern bist du auch in der Nachweispflicht. Der bist du bis heute nicht nachgekommen. Augenscheinlich kannst du auch keine Links zu offiziellen Regierungsseiten vorweisen, die das belegen würden, was du unterstellst.

    Vielmehr ist es so, daß du alles was sich gegen den Status Quo richtet als "rechts" und "braun-esoterisch" abstempelst, also systematisch diffamierst und hetzt!

    Übrigens haben die Nazis dies genau so gemacht, alles was nicht in den Status Quo paßte wurde selektiert. Dann wurde abgestempelt - Jude, Kommunist, Zigeuner, ... - dann diffamiert und gehetzt. Wo das Ganze geendet hat, wissen wir.

    Man muß sich mit Inhalten auseinandersetzen um den politischen Gegner zu bekämpfen und ihm die Basis zu entziehen. Diese Hetze wird, und das prognostiziere ich dir, allerhöchstens dazu führen, daß sich immer mehr Menschen hinter die von dir so verhaßten Medien und Politiker stellen. Du arbeitest derzeit also gegen deine eigenen Interessen.

    Was verschafft diesem alternativen Medium die Ehre in den erlauchten Kreis der von raid-rush akzeptierten Medien zu kommen?

    Alles ist rechts, ob es stimmt oder nicht ist vollkommen gleichgültig, Inhalte interessieren nicht, demokratische Auseinandersetzung mit diesen schon gar nicht. Es könnte ja das eigene festgefahrene Weltbild in Gefahr geraten.
     
  15. 24. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Nein bushido, da hat raid-rush schon irgendwo Recht. Ich mein wieso sollte er dir Beweise vorlegen müssen, für etwas, dass er behauptet, wenn du genauso gut beim BND oder Verfassungsschutz selbst anrufen und dir alle Akten schicken lassen könntest

    Was sind denn nun konkrete Vorwürfe gegen einen Ken Jebsen?

    Oder waren die ganzen ersten paar Seiten hier nur Geschwätz und ein Shitstorm gegen die Montagsdemos?
     
  16. 24. Mai 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    er hat familie gesagt also ist er ein homophober nazi :ironie:
    ich mag die reden von hans magnus enzensberger
    YouTube-Video

    es ist mir bewusst das diese demos, grade mit open mic´s easy missbraucht werden können.
    was ist die alternative? nichts tun oder das feld den rechten überlassen?
    mich stört etwas die einseitige berichterstattung das ist schon auffällig.

    zum thema freiheit freiheit.jpg

    ich erinner mich noch als ich vor ein paar jahren hier im forum über die zusammenarbeit von links und rechts fantasiert habe,
    damals wurde es von allen abgestritten und ins lächerliche gezogen heute ist es wohl das "gefährlichste" nach dem finanzterrorismus was dem westlichen abendland bevorsteht :klatsch:

    naja i dont give a , die 10 gebote würden für ein friedliches zusammenleben schon reichen , wobei man da auch noch welche streichen könnte ... (<--shitstorm can begin.)

    EdIt: mal was ganz anderes wenn rechte,linke und konserative die selben probleme kritisieren, dann ist das doch kein rechtes thema...sondern evtl einfach ein fakt den jede seite für ihren vorteil (stimmenfang) benutzt. anstatt den fokus auf die probleme (ein paar bsp. finanz, öko und rohstoff krise) zu lenken wird fröhlich gespalten wo es geht, kennen wir doch seit den römern.
     
  17. 26. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Erfreulich klare Distanzierung durch DIE LINKE:

    "Beschluss des LINKE-Parteivorstands vom 26. Mai 2014
    Für Frieden und Deeskalation in der Ukraine: heraus zum 31. Mai – keine Unterstützung von rechtsextrem, verschwörungstheoretisch und antisemitisch durchsetzten Veranstaltungen der sogenannten Friedensbewegung 2014
    1. DIE LINKE unterstützt mit allem Engagement die Aktivitäten der Friedensbewegung und der antimilitaristischen Initiativen gegen Krieg und jede weitere Eskalation des Konflikts in der Ukraine. DIE LINKE steht an der Seite aller Menschen, die sich aus Sorge um eine weitere Eskalation im Ukraine-Konflikt friedenspolitisch engagieren und ihren Protest auf die Straße tragen. Deshalb unterstützen wir jeden Ansatz für Antikriegsbündnisse und Zusammenarbeit mit Basisinitiativen, Friedensgruppen und anderen demokratischen Kräften, um dem Friedenswillen öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen.
    Gemeinsam mit der Friedensbewegung rufen wir dazu auf, am 31. Mai auf die Straße zu gehen und für eine friedliche Lösung in der Ukraine zu demonstrieren. Grundlage unserer Aktivitäten ist unser Beschluss vom letzten Bundesparteitag. Die Auseinandersetzung um die Zukunft der Ukraine wird noch lange anhalten und damit auch die Kriegsgefahr. Der Parteivorstand berät mit den Landes- und Kreisverbänden bundesweite Aktionstage für eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise, gegen Rüstungsexporte und für die Demilitarisierung der deutschen und EU-Außenpolitik. Ein Schwerpunkt dabei soll auf dem 1. September, dem Anti-Kriegstag liegen.

    2. DIE LINKE distanziert sich unmissverständlich von Aktivitäten von Rechtspopulisten, Nationalisten, Verschwörungstheoretikern und Antisemiten, die die Sorge vor Krieg und Eskalation zum Anlass nehmen, um auf „Montagsmahnwachen“ oder „Montagsdemonstrationen“ rechtspopulistische Welterklärungsmuster und „Querfront“-Strategien salonfähig zu machen. Waren viele Redebeiträge zwar ob ihrer kruden Rhetorik und Thematik verstörend, so sind wir doch nicht der Meinung, alle Teilnehmerinnen und -teilnehmer an diesen Demonstrationen aufgrund einzelner Stimmen verurteilen zu können. DIE LINKE wird mit diesen Kräften ganz grundsätzlich nicht zusammenarbeiten. Was als „überparteilich“ dargestellt wird, ist am Ende nicht selten die Propagierung von Nationalismus, Antisemitismus, Rassismus und ♂️♂️-/Trans*feindlichkeit. Das lehnen wir ohne Wenn und Aber ab.

    3. DIE LINKE wird alles unternehmen, um durch Aufklärung und Informationsarbeit auf den rechtspopulistischen Charakter dieser Veranstaltungen und der Rhetorik der Organisatoren der „Montagsdemonstrationen“ hinzuweisen. Anstatt der Verklärung und Verwischung der existierenden Widersprüche in unserer Gesellschaft den Boden zu bereiten, setzen wir auf einen klaren Trennungsstrich gegenüber den unter „Kapitalismuskritik“ firmierenden rechten und neurechten Ideologien. Diese sind letztlich nichts anderes als die Konstituierung von „Sündenböcken“ in der Rhetorik der Kapitalistenkritik, die auch im rechten und nationalistischen Diskurs eine lange Tradition hat."
     
  18. 29. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Die Distanzierung der Linken von einzelnen Strömungen innerhalb der Montagsdemo-Teilnehmer halte ich für richtig und notwendig. Dass sie nicht pauschal die komplette Kiste verachten wurde auch deutlich gemacht. Selbstverständlich kann und muss man sich jedoch über das, was hinter Begrifflichkeiten wie "rechts-populistisch" oder "verschwörungstheoretisch" steht streiten. Ob dies so gemacht wird, beziehungsweise was genau inkludiert wird weiß ich nicht, vielleicht kann n0b0dy darüber ja Aufschluss geben.
     
  19. 29. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Das hatte ich im anderen Thread etwas missverständlich formuliert. Sicher sind da auch viele harmlose Menschen, die besorgt über die Kriegsgefahr sind. Das formuliert die LINKE ja auch. Es ging mir um das Spektrum was dort hegemonial ist und den Ton angibt. Das ist mit den Vokabeln Verschwörungstheoretikern (besser: Verschwörungsideologen) und Nationalisten gut beschrieben. Wie sich das auf den Montagsdemos zeigt, wurde ausreichend beschrieben. Figuren wie Jebsen, Elsässer und Popp sowie Sündenböcke wie die FED und massiver Antiamerikanismus. Der Begriff Rechtspopulismus hat sich so eingebürgert, ist aber analytisch weitgehend unbrauchbar, da Populismus ein Phänomen aller Partein ist und auch nicht immer schlecht seien muss. Gemeint ist die Neue Rechte, die in Nationalismus und Rassismus den Nazis in nichts nachsteht, aber grundsätzlich nicht die bürgerliche Demokratie abschaffen will und meistens marktliberale Positionen vertritt. Der Rassismus ist tendenziell weniger völkisch und stärker kulturalistisch.
     
  20. 31. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Dein Argumentationsstil ist wirklich gut vergleichbar mit dem der Deutschen-Hasserin Jutta Dittfurth, die du,wie du selbst zugegeben hast, wegen ihrem Deutschenhass ja auch noch unterstützt und klasse findest. ( Ist das nicht der wahre Faschismus und Rassismus von dir und der durchgeknallten Jutta?)

    Was solche Leute an Inhalten anzubieten haben, sind nachweislich nichts weiter als hohle Phrasen, Beleidigungen und übelste menschenfeindliche Hetze.



    Eine "Journalistin", die etwas im öffentlich-rechtlichen Fernsehen behauptet und hinterher auf Facebook ihre Bekannten nach Beweisen anbettelt ist einfach nur bemitleidenswert und garantiert kein Vorbild.

    Falls du übrigens Beweise für deinen Antisemitismus hast, würde sich Jutta bestimmt freuen, wenn du ihr diese zukommen lässt.
     
  21. 31. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    @LieberLeo:
    Die Verhandlung zu Ditfurth kommt erst noch. Bin gespannt wie sie ausgeht.
    Ob Elsässer nun selbst ein "glühender Antisemit" ist oder nicht. Er hat jedenfalls keine Berührungsängste mit Antisemiten.
    Ein paar Kostproben?
    "Elsässer sieht hinter den NSU-Morden eine Inszenierung von wahlweise "ausländische[n] Geheimdiensten" oder der NATO. Er stellt in Frage, ob die NSU je existiert hätte." Er sieht die die (Zitat: "sympathische") angeklagte Beate Zschäpe in einem "Hexenkessel des hysterischen Antifaschismus".
    "Den heftig kritisierten Film Tal der Wölfe – Irak nahm Elsässer in Schutz. Während Kritiker den Film als antisemitischen und antiamerikanischen Reißer bezeichneten, verteidigte Elsässer ihn und hielt den Vorwurf des Antisemitismus für unzutreffend. Die Inszenierung eines jüdischen Arztes, der im Film Gefangenen Organe entnimmt und weiterverkauft, sei eine "eher harmlose Figur", ein "kleiner Profiteur der US-Aggression", der als Allegorie das Verhältnis zwischen den Regierungen in Jerusalem und in Washington beschreibe."
    Er ist weiterhin begeisterter Anhänger des Antisemiten und Holocust-leugners Ahmidenedschad und zeigt Verständnis für Folter gegen Oppositionelle:
    "Das sollen die Repräsentanten des iranischen Volkes sein, oder auch nur der iranischen Opposition? Da lachen die Hühner im Capitol! Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben." (Elsässer)

    Die NPD war ganz aus dem Häuschen vor Freude über Elsässers „Volksfront gegen das Finanzkapital“:
    "Mit den Forderungen, die er in seinem Gründungsaufruf vertritt, hat er sich NPD-Positionen nicht angenähert, nein, er vertritt NPD-Positionen" (Holger Apfel, damals NPD Sachsen)
    Jürgen Elsässer – Psiram
     
  22. 31. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Ich hätte mich ehrlich gesagt über ein paar deutlichere Kostproben von dir mehr gefreut. Mit Vorwürfen und Verleumdungen hast du hier im Thread ja auch nicht gespart.

    Dass die NSU-Geschichte bis zum Himmel stinkt, riecht jeder. Gladio könnte hier durchau darin verwickelt sein. Das werden du und Jutta wahrscheinlich bestreiten und als Antisemitismus abtun, so wie du es gerade hier als Beispiel genannt hast.

    Gib doch jetzt mal ein paar richtig gewichtige Zitate an, die den absurden Vorwurf Antisemit wenigstens zu einem geringen Teil rechtfertigen, ohne dass man dazu um zig Ecken denken muss und ohne dass man den Herren arroganteweise vorhält, was sie mit ihren Worten eigentlich hätten sagen wollen.

    Aber wieder stellt sich heraus...alles nur Geschwätz oder?

    P.S. Ist Psiram nicht Hoster von einem oder mehreren Kinder oserver/ring?


    Jutta zumindest hat eure Hilfe bitter nötig! Sendet der Vorzeigejournalistin doch bitte per Facebook ein paar Beweise für ihren Prozess. Die braucht sie nämlich dringend, sonst wirds teuer für die arme antideutsche.
     
  23. 31. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    Kannst du lesen? Ich behaupte nicht, dass Elsässer Antisemit ist. Ich würde es ihm zutrauen, aber kenne bisher keine eindeutigen Zitate. Er hat aber "keine Berührungsängste mit Antisemiten" und seine verschwörungsideologische, nationalistische, auf die Finanzsphäre verkürzte Kritik ist ohne Weiteres anschlussfähig an Nazis und Antisemitismus. Das ist mein Punkt. Das ist eklig genug! Dazu kommt seine krasse Homophobie. Seine Präsenz auf den Montagsdemos wirft dementsprechend kein gutes Licht auf jene.
     
  24. 31. Mai 2014
    AW: Montagsdemo oder neue Shitstormfront?

    ehm hallo, n0b0dy?

    Du hast doch hier in diesem Thread mehrfach Antisemitismus-Vorwürfe erhoben und Herrn Elsässer z.b. ein paar Zeilen weiter oben als den Nazis in Sachen Rassismus in nichts nachstehend, bezeichnet oder nicht?

    Jetzt ruderst du hier aber ganz schön zurück und kennst auf einmal doch keine Zitate.

    Wenigstens bist du aber mutiger als raid-rush und analprolaps. Die haben sich nicht mehr getraut hier zu antworten, nachdem ich ihnen die gleiche Frage nach Belegen gestellt habe.
     
  25. Video Script

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