Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

Dieses Thema im Forum "Audio und Video" wurde erstellt von El Torrro, 26. Juli 2008 .

Schlagworte:
  1. 26. Juli 2008
    Hey


    Ich wollte mir demnächst eine neue E-Gitarre holen, ich wollte mir eig auf jedenfall eine Mockingbird holen !!!

    Ich habe mir da eine rausgesucht:

    B.C. RICH "Mockingbird SE Special Edition"
    `Evil Edge`Black



    Hat einer Erfahrung damit oder mit anderen B.C Rich Mockingbird Modellen ???
     
  2. 26. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    hey,
    ich selber kenne mich nicht so gut damit aus. Aber mein Nachbar. Und der meint mit der Gittare bist du auf jedemfall auf einem guten weg. Die ist für den Preis richtig gut.
     
  3. 26. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    Das is cool !!!

    Ich will nämlich was neues probieren da ich jetzt ne Les Paul spiele (warmen Sound), will ich jetzt mal mit nen bisschen heavy Sound spieln und neue Sachen ausprobieren ^^
     
  4. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    das heist du brauchst keinen Verstärker,.. usw. mehr ?!
    und für heavy sound kannst du mit der eigentlich nichts falsch machen und für knapp 300 euro ist die auch bezahlbar im gegensatz zu anderen Heavysound-gitarren..
    viel spaß beim lärmmachen =)
    MFG
     
  5. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    Gitarren Verstärker hab ich ^^
    Nen Orange Amp Crush 15R, nächstes Jahr oder im Laufe des nächsten Jahres kommt dann auch endlich ein Marshall DSL401 und jetzt nach den Ferien hol ich mir für meine Epiphone Les Paul zwei neue Humbucker (bin also voll dabei ^^), werden dann die Seymour Duncan Alnico Pro II 1B4C BLK und 1N4C BLK ^^

    Lange Rede kurzer Sinn, die Heavy is dann halt dazu da um halt andere Sachen zu spielen ^^


    Ich warte noch auf mehr Comments !!!


    Euch Beiden schonmal ein Danke (also dir fnac und ~Typhoon~, Chris hat ja nur verschoben xD)
     
  6. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    Also du solltest Wissen, dass wenn du dir eine Gittarre von B.C. Which,Esp,Jackson oder Ibanez käufst, bist du schon etwas auf härteren metalligen sound "beschränkt"(natürlich gibt es auch einen clean Sound, der wird mit der Les Paul aber nicht mithalten könnnen"

    Grundsätzlich machst du mit der Gittarre nix verkehrt. Plus einen Marschall Verstärker geht die schon ab

    hier sind noch ein paar Vorschläge...
    Eine von B.C. Which
    noch eine von Ibanez
     
  7. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    hiho,
    hab letztens auch mit der Mockingbird geliebäugelt und tu das immer noch zwar mit der etwas teuereren variante die ist aber fast baugleich. Mit der Gitarre ist man übrigens in keinster Weise nur auf Metal beschränkt die klingt schon recht neutral. Die Bespielbarkeit ist super der Hals ist zwar eher ein Strat-Hals aber das muss ja nicht negativ sein allerdings wenn du vorher nur LesPaul gespielt hast kann das schon ein etwas schwieriger Umstieg werden. Tonabnehmer in der Klampfe kannst du bei dem Preis natürlich vergessen da solltest du sobald wie möglich was vernünftiges reinbaun (Seymor Duncan SA7 oder EMGs).
    Alles in allem aber eine sehr ordentliche Gitarre und BC Rich ist eine renomierte Marke

    Wenn du noch Fragen hast meld dich.

    Grüße,
    Alex
     
  8. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    Wenn man alle Effekte auf 0 schaltet und wirklcih nur den normalen Gittarren Sound nimmt, hört man, dass die Les Paul viel weicher klingt...Z.B. hört sich eine Fender ganz anderes an, als eine Ibanez. Bei der Fender kann man gut Volle Akkorde spielen und so einen funky, sunny Sound erzeugen. Wenn man das bei einer "Metall"-Gittarre macht, hört man nur "KRRRRRRRRRRRRRRRRK". Wiederrum hört sich ein "Squier"(schreibt man das so? ) nicht so gut an, wenn man Powerchords spielt, weil die Tiefen bzw. Bässe fehlen.

    Zum Thema bespielbarkeit hat So Sick völlig recht. Die Les Paul kann man "streicheln", man kann sie also ganz ohne Druck anspielen. Aber wem erzähl ich das, jeder der mal eine Les Paul Gibson in der Hand hatte weiß das !
     
  9. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    Also ich würde dir ne Ibanez empfehlen, die sind auch nicht so teuer und haben einen härteren Sound.
    Ich hab mal so ne Ibanez im Laden gespielt, die wie ne Akkustikgitarre aussah ... ich weiß jetzt nicht, wie die heißen. War auf jeden Fall schon elektrisch mit Tonabnehmern. Die klang so geil und richtig hart, obwohl sie garnicht danach aussah.
    Ich würde mir auf keinen Fall mehr Instrumente im Internet bestellen, sondern sie vorher im Laden wenigstens spielen. Und wenn du dir aber mal ne Gibson oder so kaufst, hat mir der Verkäufer gesagt, dann klingt jede - obwohl gleiches Model - anders.
     
  10. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird



    Und bei ner Mockingbird muss ich dann voll reinhaun ???
     
  11. 27. Juli 2008
    AW: Neue Gitarre - B.C Rich Mockingbird

    Die Auswahl eines Instruments kann nicht einfach anhand diverser Verkaufstexte wie "eignet sich perfekt für Heavy Metal" getroffen werden. Viele bekannte Musiker spielen im Studio nicht zwangsweise die Instrumente die sie endorsen. Denn dann klingt vielleicht die eine Gibson Les Paul die er noch daheim stehen hat doch ein bisschen fetter als die Jackson die er "eigentlich" "spielen müsste". Und am Ende weiß es eh keiner mehr, mit was die Aufnahme eingespielt wurde.

    Wie eine Gitarre klingt hat nichts zwangsweise was damit zu tun, was für ein Modell das ist. Stellst du drei Gitarren der selben Firma und des selben Modells nebeneinander und probierst sie aus, klingen sie unterschiedlich. Und da kann sogar die totale Gurke dabei sein. Diese Streuungen sind im niedrigen Preissegment natürlich erheblich geringer. Aber es gehört mehr dazu als "nur die Tonabnehmer, die Heavy Metal High Distortion Output" haben oder die "ultra bassige Basswood (ostindischer Hintersumpf Plantagen Mahagoni)" oder sowas.

    Es ist ein Zusammenspiel aus allem. Auch dein Amp spielt in der Kette eine gewaltige Rolle. Sowie das Kabel mit der Kapazität, und allgemein der Schwingkreis der im Zusammenwirken aller Komponenten entsteht und so andere Resonanzspitzen ergibt. So kann die Gitarre an dem einen Amp mit dem einen Kabel gut klingen und am anderen Amp mit einem anderen Kabel eher dumpf. Das sind zwar geringe Unterschiede, aber ich will dir nur zeigen, dass da mehr dahinter ist.

    Geh am besten in's nächste Musikgeschäft, und frag einfach ob du ein paar "Heavy"-Gitarren (Wenn dir das aussehen gefällt) ausprobieren darfst. Die, die dir vom Klang und vom Spielgefühl am besten gefällt, wwird am nächsten Tag nochmal probiert und aus dem Bauch heraus gekauft. So kannst du nichts falsch machen. Denn Kaufentscheidungen wie "eigentlich.... naja... aber Heavy-Metal Gitarre" machen dich nicht glücklich.
     
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