#1 15. November 2009 Mobiles Breitband-Internet über ehemalige TV-Frequenzen testet nun das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Eine dafür notwendige Funkbasisstation wurde nun im sauerländischen Herscheid in Betrieb genommen. Durch sie soll eine Übertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s in einer Funkzelle möglich sein. Auch ländliche Regionen könnten dann mit dem Hochleistungs-Internet versorgt werden. Grundlage der Funkstation ist der Mobilfunkstandard "Long Term Evolution" (LTE). Er gilt als der leistungsstarke Nachfolger von UMTS und soll Mobilfunkanbietern erlauben, kostengünstig hochratige Datendienste anzubieten. Künftig ist dadurch mit dem Handy unter anderem Internet- und Videotelefonie über Voice over IP (VoIP) denkbar. Für die leistungsstarke Datenübertragung eignen sich in Deutschland die Frequenzen, die durch die Digitalisierung der Fernsehübertragung frei geworden sind - in Nordrhein-Westfalen wird dies nun erstmals in der Praxis getestet. In dem Pilotprojekt der Landesregierung, der Landesanstalt für Medien (LfM), des Westdeutschen Rundfunks und des britischen Mobilfunkbetreibers Vodafone wollen die Initiatoren nun potenzielle Störfelder innerhalb der LTE-Technik austesten. Laut dem IT-Magazin "Golem" ist beispielsweise bisher unbekannt, ob LTE den digitalen Fernsehempfang via DVB oder gar das Kabelfernsehen stören kann. Quelle: yahoo.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. November 2009 AW: Nordrhein-Westfalen testet mobiles Breitband-Internet Sehr schön, dann kann mein Lappi ja auch mal unbterwegs steil gehen Also denke das wäre schon eine super Sache, wenn das ganze denn dann Problemlos klappt. WEnn dadurch natürlich das Fernsehen gestört wird wirds eh nicht in der FOrm umgesetzt. Weiß einer obs da sowas wie einen "Betatest" gibt?! Würde mich schon reizen das auszutesten... + Multi-Zitat Zitieren