Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

bushido · 4. April 2013

Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Wer steckt wirklich hinter zwielichtigen Briefkastenfirmen? Eine anonyme Quelle hat der SZ und anderen internationalen Medien einen Datensatz mit 130.000 Namen zugänglich gemacht. Experten sprechen vom "größten Schlag gegen das große schwarze Loch der Weltwirtschaft".

Das größte Datenleck in der Geschichte bringt etliche Steueroasen in Turbulenzen. Bislang vertrauliche Dateien, die von einer anonymen Quelle besorgt und weltweit Medien zur Verfügung gestellt wurden, belegen, auf welchen geheimen Wegen Reiche und Kriminelle diverse Briefkastenfirmen und sogenannte Trusts nutzen, um große Vermögen zu verstecken und zweifelhafte Geschäfte zu verschleiern. Ein Insider spricht von dem "bislang größten Schlag gegen das große schwarze Loch der Weltwirtschaft".

130.000 Personen aus mehr als 170 Ländern werden in den Unterlagen aufgelistet. Darunter sind Oligarchen, Waffenhändler und Finanzjongleure. Auch Hunderte deutsche Treffer finden sich in den Daten; einen Überblick wird die SZ in den kommenden Tagen geben. Prominentester Fall ist der in Franken geborene Gunter Sachs. Die Datenmenge aus insgesamt zehn Steueroasen umfasst 260 Gigabyte, es handelt sich um insgesamt 2,5 Millionen Dokumente.

Die Enthüllungen bieten einen bislang unbekannten Einblick in einen Zweig der Finanzindustrie, der von totaler Diskretion lebt. Europäische Fachleute vergleichen das neue Datenleck mit dem Fall der Steuer-CDs, deren Aufkommen vor einigen Jahren Liechtenstein und die Schweiz unter Druck brachte und in beiden Ländern für erhebliche Veränderungen sorgte. "Ich habe noch nie so etwas gesehen. Die geheime Welt ist öffentlich geworden", sagte der kanadische Rechtsprofessor und Steuerexperte Arthur Cockfield.

Ein anonymer Hinweisgeber hatte vor mehr als einem Jahr die Daten dem Internationalen Konsortium für investigative Journalisten (ICIJ) in Washington übergeben. Die Süddeutsche Zeitung hat die Informationen unabhängig verifiziert und monatelang ausgewertet - in Deutschland gemeinsam mit dem Norddeutschen Rundfunk, in der Schweiz mit der Sonntagszeitung, in Großbritannien mit dem Guardian, in den USA mit der Washington Post. Insgesamt rollen Medien aus 46 Ländern in diesen Tagen den Fall auf. (mehr zu dem Projekt und ständige Updates in den kommenden Stunden und Tagen auf sz.de/offshore...)

Ermittlungen auf der ganzen Welt erwartet

Der Industriellenerbe Gunter Sachs legte vor seinem Tod (7. Mai 2011) mutmaßlich Vermögen in Steueroasen an und deklarierte es bei den Finanzämtern nicht vollständig. Seine Nachlassverwalter weisen dies zurück. Sie versichern, die betroffenen Firmen seien den Steuerbehörden "schon zu Lebzeiten von Herrn Sachs" offengelegt worden.

Die weltweiten Enthüllungen sorgen bereits vor der Veröffentlichung für Aufruhr. So zeigen die Dokumente, dass die älteste Tochter des früheren philippinischen Diktators Ferdinand Marcos Trusts auf den Britischen Jungferninseln besitzt, die diese bislang verschwiegen hat. Die philippinischen Behörden wollen nun ermitteln, ob in der Steueroase Teile des Milliardenvermögens stecken, mit dem Marcos in den Achtzigerjahren das Land verlassen hatte. Es wird erwartet, dass auch Behörden in anderen Ländern in den nächsten Wochen Ermittlungen einleiten werden.

Seit Jahren bemühen sich OECD und EU, die Flucht des großen Geldes in Steueroasen einzudämmen. Laut einer 2012 erschienenen Studie der britischen Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network werden in Steueroasen 21 bis 32 Billionen Dollar gebunkert (Studie als PDF). Dadurch sollen den Staaten Einkommensteuern von bis zu 280 Milliarden Dollar entgangen sein. Steueroasen sind bei Anlegern auch deswegen so beliebt, weil sie meist absolute Anonymität bieten.

QUELLE: Süddeutsche Zeitung

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Endlich werden diese Dinge mal ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Je nachdem wer auf den Listen zu finden ist, dürfte dies für einigen Aufruhr auf der ganzen Welt sorgen. Bis dato sind nur einige wenige Fälle bekannt.

Weitere Quellen:

Offshore Leaks, Tax Haven Secrecy Revealed | International Consortium of Investigative Journalists

Map: Key Tax Haven Clients In the World | International Consortium of Investigative Journalists

Datensatz „Offshore-Leaks“: Geheime Geschäfte der Steueroasen enttarnt - International - Politik - Handelsblatt

Leaks reveal secrets of the rich who hide cash offshore | UK news | The Guardian

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raid-rush · 4. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Steueroasen (Banken-Schmarotzer-Staaten) sollten Sanktioniert werden, entweder sie legen alles Offen und führen eine Zwangsabgabe an die Länder ab, in denen der "Kunde" Wohnhaft hat zu dem Zeitpunkt als das Geld eingegangen ist oder sie müssen bestraft werden.

Wer Zahlt schafft an und das muss auch wieder für Staaten gelten!

bushido · 4. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Das Problem sind und das solltest du versuchen zu verstehen, unser Finanzsystem und der Kapitalismus. Solange sich da nichts ändert, wird es auch Steueroasen geben, da kannst du noch so wild regulieren. Wenn die Macht nicht bei der Politik, sondern bei Rothschild und Co. liegt, weil diese die Politik in den Taschen haben, dann kann sich nichts ändern.

Ich werde das Gefühl nicht los, daß Sie jetzt nur medienwirksam Promis, zweitklassige Royals und ein paar Politikberater aus dem Westen, neben den obligatorisch bösen "Russenoligarchen" und Kindern lange toter Diktatoren ans Messer liefern, während westliche Politiker und hochrangige Banker mal wieder verschont bleiben.

Das würde dann schon wieder nach Agenda stinken, frei nach dem Motto - schaut euch die ganzen Steuerhinterzieher an, wir müssen die Steueroasen trocken legen, und keiner von uns ist dabei, was sind wir doch für Vorbilder, was sind wir doch ehrlich. Daß das dann eine dummdreiste Lüge ist, dürfte klar sein.

Mir wäre eine vollständige Veröffentlichung der 260 GB Daten ohne die Zwischenstation Medien lieber gewesen.

bushido · 9. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Daten aus Offshore-Steuerparadiesen gehackt: Etwas ist faul an diesem Skandal

F. William Engdahl

Das Projekt klingt seriös und beeindruckend. Eine Organisation namens International Consortium of Investigative Journalists (Internationales Konsortium investigativer Journalisten, ICIJ) aus Washington D.C. meldet mit großer Fanfare, sie sei in den Besitz vertraulicher Daten über Kunden von Offshore-Banken aus 170 Ländern gelangt, das Ganze sei »größer als WikiLeaks«.

Unter anderem heißt es auf ihrer Website: »Regierungsvertreter und deren Freunde und Familien in Aserbaidschan, Russland, Kanada, Pakistan, den Philippinen, Thailand, der Mongolei und anderen Ländern haben Scheinfirmen und Geheimkonten genutzt. Viele führende Banken der Welt - darunter die UBS, Clariden und die Deutsche Bank, haben aggressiv daran gearbeitet, ihren Kunden verschwiegene Firmen auf den Britischen Jungferninseln und anderen Offshore-Verstecken anzubieten.«i

Um die Story noch verlockender zu machen, erklärt die Organisation, sie werde die Dateien nicht an staatliche Behörden übergeben. Zu den kleinen Häppchen an Information, die bisher freigegeben wurden, zählen Berichte wie: »Deutsche Bank half Kunden, Hunderte von Offshore-Firmen zu unterhalten« und »Postsowjetische Milliardäre fallen nach Großbritannien ein ... auf dem Weg über die Britischen Jungferninseln«. Wie sie beschreiben, haben angeblich Dutzende ausgewählter Journalisten im Rahmen der Untersuchung des ICIJ über Offshore-Geheimhaltungspraktiken »Millionen durchgesickerter Unterlagen und Tausende von Namen« gesichtet. »Ein Speicher mit 2,5 Millionen Dateien enthüllt die Geheimnisse von über 120.000 Offshore-Firmen und -Fonds sowie geheime Geschäfte von Politikern, Strohmännern und den Superreichen aus aller Welt. Die vertraulichen Unterlagen, die in die Hände des International Consortium of Investigative Journalists gelangt sind, geben die Namen hinter Geheimfirmen und privaten Fonds auf den Britischen Jungferninseln, den Cook-Inseln und anderen Offshore-Verstecken preis.«ii Auf welche Weise das ICIJ solch einen Speicher »erhalten« hat, wird nicht mitgeteilt.

Bemerkenswert ist auch, dass sich die Veröffentlichung von Skandalen bislang auf die Deutsche Bank, Frankreichs Staatspräsidenten Hollande, Milliardäre aus Griechenland oder russische Oligarchen beschränkt. Bisher werden das Weiße Haus und Washington allgemein von dem Skandal nicht erfasst. Die Süddeutsche Zeitung, Partner des ICIJ, beschreibt, was sie offenlegen wird: »130.000 Personen aus mehr als 170 Ländern werden in den Unterlagen aufgelistet. Darunter sind Oligarchen, Waffenhändler und Finanzjongleure. Auch Hunderte deutscher Treffer finden sich in den Daten; einen Überblick wird die SZ in den kommenden Tagen geben.« Waffenhändler, Finanzjongleure und »Hunderte deutscher Treffer...«. Solcher Journalismus ist ein krasses Beispiel für Schuldzuweisung durch schlechte Gesellschaft.

Weiterhin behauptet das ICIJ: »Die Masse an Dokumenten bildet die umfangreichste Insider-Information über das Offshore-System, die je einer Medienorganisation in die Hände gefallen ist. Gemessen in Gigabytes ist die Gesamtmenge der Dateien über 160 Mal größer als die Dokumente des US State Department, die WikiLeaks 2010 an die Öffentlichkeit brachte.«iii

Doch dann wird es interessant. Für jeden, der auch nur oberflächlich weiß, wie genau kontrolliert die weltweiten Medienkonzerne operieren: Zu den Medien, denen das ICIJ die Dokumente zur Analyse überließ, zählen The Guardian und die BBC in England, Le Monde in Frankreich, Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk in Deutschland, The Washington Post, die Canadian Broadcasting Corporation (CBC) und 31 weitere Partnermedien aus aller Welt. Ein erstes Resultat der Enthüllungen ist die Ankündigung des britischen Premierministers David Cameron, er werde seine Präsidentschaft der G8 dazu nutzen, gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche vorzugehen.

Die Rechercheure genauer ansehen...

Während sich weltweit die Mainstreampresse auf die Enthüllungen konzentriert, drängt sich die Frage auf: Wer oder was genau ist dieses Internationale Konsortium investigativer Journalisten?

Nach Angaben auf der Website wurde das ICIJ 1997 als Projekt des Center for Public Integrity gegründet, »um den Stil des Watchdog-Journalismus des Center weiter auszubauen«. Zu den finanziellen Unterstützern des ICIJ zählen die Open-Society-Stiftungen des verurteilten Hedgefonds-Spekulanten George Soros aus den USA.iv Die Open-Society-Stiftungen waren und sind in vielen Ländern aktiv, die das US State Department für einen Regimewechsel oder eine »Farbenrevolution« ins Visier genommen hatte. Beispiele sind Georgien, die Ukraine, Burma (Myanmar) und Libyen. Weitere Förderer sind die David and Lucile Packard Foundations des Hewlett-Packard-Gründers und früheren Vize-Verteidigungsministers David Packard, die äußerst traditionsbewussten Pew Charitable Trusts und andere.

Die interessantere Organisation ist jedoch der Begründer des ICIJ, das Center for Public Integrity, ebenfalls in Washington ansässig. Bei genauerem Hinsehen entpuppt es sich als eine Kreation der mächtigsten Familien an der Wall Street und der amerikanischen politischen Elite. Wieder laut Website wurde das Center for Public Integrity 1989 gegründet, um »mit den Mitteln des investigativen Journalismus die Demokratie zu fördern, indem Machtmissbrauch, Korruption und Untreue durch einflussreiche staatliche und private Institutionen aufgedeckt werden«.v

2012 zählte zu den namentlich genannten Unterstützern des Center unter anderem die Ford Foundation, die nachweislich in der Nachkriegszeit in mehreren Ländern eng mit der CIA zusammenarbeitete. Außerdem standen auf der Liste Soros' Open Society Foundations, die John D. & Catherine T. MacArthur Foundation, die Sanford C. Bernstein & Co., LLC des milliardenschweren Wall-Street-Bankers Sandy Bernstein, der Rockefeller Brothers Fund und der Rockefeller Family Fund.

Was findet die Crème de la Crème der mächtigen amerikanischen Familien und Bankiers so verlockend daran, genau die Journalistenorganisation zu unterstützen, die jetzt angeblich über Dokumente mit Material verfügt, mit dem Regierungen, Politiker und Geschäftsleute aus aller Welt erpresst werden könnten? Werden auch ihre Offshore-Investitionen veröffentlicht wie die der Deutschen? Außerdem fragt sich, welche Dienststelle oder Behörde in der Lage wäre, internationale Computerdatenbanken und Millionen verschlüsselter Unterlagen von Offshore-Banken zu hacken, ohne dabei aufzufliegen?

Herrsche über das Geld und du beherrschst die Welt...

Hinter den nobel klingenden Worten der investigativen Journalisten des ICIJ verbirgt sich ein alarmierendes neues Element in einem globalen Finanzkrieg zwischen dem Dollar-Imperium, dem Euro und potenziell auch dem chinesischen Renminbi. Das seltsame Vorgehen des ICIJ legt die Vermutung nahe, dass hier nach einem anderen Plan agiert wird. Eine weltweite Hexenjagd auf - legale oder illegale - Privatvermögen hat begonnen. Es ist nicht mehr ein ehemaliger Angestellter der UBS oder irgendeiner anderen Schweizer Bank, der Datensätze über Geheimkunden aus Deutschland stiehlt und den deutschen Steuerbehörden übergibt. Jetzt können sämtliche Offshore-Konten der Welt offengelegt werden.

Es geht um riesige Summen. Eine Untersuchung von James S. Henry, Ex-Chefvolkswirt bei McKinsey & Company, schätzt, dass Reiche 21 bis 32 Billionen Dollar in privaten Fonds in Offshore-Steueroasen angelegt haben - das entspricht grob den Staatshaushalten der USA und Japans zusammen genommen. Nur ein Beispiel: Henry zeigt, dass sich der Umfang der Vermögenswerte, die von den 50 größten »Privatbanken« verwaltet werden - Banken, die für ihre wohlhabenden Kunden, im Bankjargon »high net worth« genannt, häufig Offshore-Oasen nutzen - von 5,4 Billionen Dollar im Jahr 2005 auf über zwölf Billionen 2010 erhöht hat.

Die andere Frage ist: Welche Behörde(n) welcher Regierungen verfügen über die Spionage-Kapazitäten, solch eine massive Hackoperation sämtlicher Offshore-Bankkonten weltweit durchzuführen, um sie dann »anonym« den handverlesenen Journalisten des ICIJ in Washington zu übergeben? Vielleicht sollten wir einmal die National Security Administration, die massive Spionagebehörde der US-Regierung, fragen... Wenn EU, EZB und IWF törichterweise einen Präzedenzfall setzen und private Einlagen bei zyprischen Banken in einer Manier beschlagnahmen, der Stalin in den 1930er Jahren höchste Bewunderung gezollt hätte, dann kann man sich leicht ausmalen, dass Washington angesichts einer außer Kontrolle geratenen Staatsverschuldung die Übergabe der ICIJ-Daten fordern und Guthaben von Menschen aus aller Welt beschlagnahmen könnte, und zwar ohne Gerichtsverfahren und ohne den Beweis von kriminellem Verhalten. Wirklich ehrlicher investigativer Journalismus ist nötig, aber das »Geheimnisse-zu-verkaufen«-Projekt des ICIJ riecht nach einer massiven, von der US-Regierung gesponserten Erpressung oder Schlimmerem gegen den Rest der Welt. Wie Henry Kissinger, der Schützling der Rockefeller-Familie, in den 1970er Jahren gesagt haben soll: »Wer über das Geld herrscht, der beherrscht die ganze Welt.«

Quelle: Kopp Verlag

Fußnoten:

i Gerard Ryle et al, Secrecy for Sale: Inside the Global Offshore Money Maze, International Consortium of Investigative Journalists, 3. April 2013.

ii Ebenda.

iii Ebenda.

iv Heather Smith, »Soros Loses Case Against French Insider-Trading Conviction«, Bloomberg, 6. Oktober 2011.

v Center for Public Integrity, About the Center

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1. Welche Behörde(n) welcher Regierungen verfügen über die Spionage-Kapazitäten, solch eine massive Hackoperation sämtlicher Offshore-Bankkonten weltweit durchzuführen, um sie dann »anonym« den handverlesenen Journalisten des ICIJ in Washington zu übergeben?

2. Was findet die Crème de la Crème der mächtigen amerikanischen Familien und Bankiers so verlockend daran, genau die Journalistenorganisation zu unterstützen, die jetzt angeblich über Dokumente mit Material verfügt, mit dem Regierungen, Politiker und Geschäftsleute aus aller Welt erpresst werden könnten?

3. Werden auch ihre Offshore-Investitionen veröffentlicht wie die der Deutschen?

Diese Fragen sollten gestellt und wenn möglich beantwortet werden.

Wie bereits vermutet, riecht das Ganze nach einer Hetzjagd, bei der seltsamerweise Politiker, Banker und Wirtschaftsbosse aus westlichen Staaten mit ganz wenigen Ausnahmen nicht betroffen sein werden. Die Gründer und Unterstützer des ICIJ lassen eigentlich keinen Zweifel, daß dies nicht mehr als ein Publicitystunt ist, um das Enteignen auch großer Vermögen zu ermöglichen und das System noch ein paar Monate über die Zeit zu retten.

phraser · 9. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

In folgendem Artikel findet man auch einen Hinweis zu der Kritik an den Spenden:

http://www.np-coburg.de/ueberregional/thema/Hintergrund-Internationales-Netzwerk-investigativer-Journalisten;art2778,2475259

Natürlich darf man auch nicht vergessen, dass das Geld irgendwoher kommen muss - und wie ich hier in diesem Thread eigentlich hätte wetten müssen - gibt es doch noch eine Theorie, warum hier wieder irgendwas nicht stimmen kann..

Sorry, aber glaubst du den ganzen Kram den du versuchst, uns "ungläubigen" einzuprügeln?
Laut deinen Aussagen müsste der Euro schon fünfmal verschwunden, Europa dreimal in Krieg ausgebrochen und "der deutsche Michel endlich mal aufgewacht sein"... Naja warten wir einfach mal weiter, vielleicht passierts ja morgen...

Decryptor · 9. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

treffender kann man es nicht sagen

bushido · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Prima, das bestätigt den Artikel von Engdahl.

Und du erkennst nicht, wo da Interessenskonflikte, Lügen und Heuchelei verborgen sein könnten?

Du kannst es natürlich auch so konsumieren, wie man es von dir erwartet, so wie es die breite Masse tut, mit Ignoranz. Das bleibt dir freigestellt.

Was du glaubst und was nicht bleibt dir selbst überlassen. Ich zwinge dich nicht meinen Ausführungen zu folgen oder diese gar zu akzeptieren. Was aber deutlich wird ist, daß dir und anderen, die auf dem selben unsachlichen Niveau versuchen zu diskutieren, grundsätzliches volkswirtschaftliches Wissen fehlt, um die wirtschaftliche Situation und die Tragweite der politischen Entscheidungen auf dem Gebiet korrekt einzuordnen.

phraser · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Für dich ja, weil hinter jeder Regierung die Mafia steckt.
Jetzt mal im Ernst, ich habe bereits geschrieben, dass es hier um Vetternwirtschaft geht und um sonst nichts. Auch dein Artikel "beweist" hier gar nichts. Er nennt nur die Verbindung und Kritik daran.
Wie ich bereits schrieb: Jede Organisation braucht Geld, irgendwoher muss es immer kommen.
Und wenn man dann sucht findet man immer solche Verbindungen. Und sich dann direkt eine Lüge daraus hervorzuspinnen passt ja ganz gut zum Thema 9/11 (kaum wird eine These der VT widerlegt kommt die nächste..)

Aber zum Glück haben wir ja dich und haben mittlerweile erkannt, dass jede Regierung dieser Welt eigentlich nur (warte, wie nennst du es doch gleich) uns "Pöbel" zu unterdrücken versucht :lol:

Wie ich bereits sagte: Im Schnitt jeder dritte Beitrag von dir enthält das Wort "Pöbel" oder "Elite" oder "Heuchelei" oder sonstiges, da kann sich ja jeder ein Bild davon machen. Sachlich ist das auch nicht - du versuchst ja selbst mit Polemik auch kleine Probleme wie eine riesen Regierungsverschwörung dastehen zu lassen..

Das ist immer leicht unterstellt Für dich ist es auch immer ganz einfach: Du bringst irgendeine These die direkt für dich das "Über-Argument" ist und verteidigst es bis aufs letzte.
Ich bin bei gewissen Themen sogar echt bei dir, aber nicht alles auf dieser Welt ist eine False Flag Aktion. Es ist schade, dass du hier eine Verbindung als erdrückende Beweislast darzustellen versuchst, denn das ist sie nicht.

bushido · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Korruption ist ein Ergebnis des Gesellschafts/Finanzsystems, des Kapitalismus, in dem wir uns bewegen, mit all seinen Auswüchsen. Eigentlich bedarf dies mittlerweile nicht einmal weiterer Erläuterungen. Wenn Banken in alle möglichen illegalen Aktivitäten bis hin zum Drogenhandel verwickelt sind, dann sollte das auch für den Laien reichen, um zu diesem Urteil zu kommen.

Wenn also ausgerechnet die Stiftungen und Personen hinter einer Organisation wie dem ICIJ stehen, diese sogar mitbegründet haben, die für das Chaos, welches diesen Planeten seit Jahrzehnten überzieht, mit verantwortlich sind, dann ist mehr als nur Skepsis angebracht. Blindes Vertrauen, Obrigkeitshörigkeit, der Glaube die "Eliten" hätten nur unser Bestes im Sinn, ist der Grund, warum wir heute in dieser kranken Welt leben.

Und ja es gibt eine allumfassende Verschwörung, die sich "New World Order" nennt. Zu diesem Punkt stehe ich!

Das Problem liegt auch bei dir darin, daß du Einzelereignisse nicht im Gesamtkontext sehen willst. Wenn wir das nicht tun, führt dies zwangsläufig zu Fehlern, die wir im Nachhinein bereuen.

Sicher findet sich Polemik in meinen Aussagen, so wie bei dir. Was du am Begriff "Elite" auszusetzen hast, der auch in den westlichen Mainstreammedien voll etabliert ist, ist mir ein Rätsel, und sollte der Vorwurf der Heuchelei falsch sein, so läßt sich dieser besser mit Argumenten entkräften, als mit Unterstellungen und subjektiven Interpretationen meiner Posts.

Wenn ich vom "Pöbel" spreche, dann drücke ich damit meine Unzufriedenheit über die Trägheit der Menschen im Westen aus, die sich offensichtlich nach wie vor zum überwiegenden Teil im Tiefschlaf befinden, obwohl Sie offen belogen und beraubt werden.

Niemand hier in diesem Forum, der meine Posts gelesen hat, befindet sich mehr in diesem Stadium, denn selbst wenn man mit meinen Thesen nicht übereinstimmt, so hat man diese doch zur Kenntnis genommen, sich damit auseinandergesetzt.

Sicher, warum auch nicht. Ich bin überzeugt von meinen Ansichten. Daß ich diese so radikal verteidige, mag in deinen Augen nervig sein, ist aber mein gutes Recht. Man entkräftet meine Aussagen nicht, in dem man mit Unsachlichkeiten und Beleidigungen zurückschlägt. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft ich als VT, Antisemit, Spinner und direkt und indirekt als oder dumm bezeichnet wurde.

Das freut mich. Du scheinst aber dem Irrtum aufgesessen zu sein, daß wir in allen Punkten übereinstimmen müssen.

Das habe ich nicht getan. Ein Zitat aus meinem letzten Post:

"Könnten", Konjunktiv, von erdrückender Beweislast habe ich nicht gesprochen und da habe ich auch nicht suggeriert. Das ist deine subjektive und leider falsche Interpretation.

Ich habe in meinem vorletzten Post die Fragen Engdahls wiederholt und gesagt, daß wir darauf Antworten brauchen. Die Fragen haben alle ihre volle Berechtigung.

Sollte sich am Ende herausstellen, daß es sich nicht um eine Verschwörung handelt, dann ist das ja in Ordnung, aber Menschen zu vertrauen, die professionell lügen, das Risiko möchte ich dann doch nicht eingehen. Aber das muß letztlich jeder für sich selbst entscheiden.

phraser · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Dann fälle du dein Urteil so, ich fälle es anders Du scherst hier alle Banken über einen Kamm, alle sind am Drogenhandel beteiligt und machen illegale Sachen. Ich kenne deinen Thread zu diesem Thema, aber mehr als Thesen und unseriöse Quellen gibt es dort nicht zu finden.
Also ist dieses "Urteil" des Laien doch eher, dass du hier wieder mal Sachen behauptest, die nicht belegbar sind. Aber wie gesagt, dieses Thema wurde in einem anderen Thread behandelt.

Okay, akzeptiert. Ich glaube nicht dran. Jedem das seine.

Ich denke eher, dass man nicht alle Themen zusammen und ausseinanderlegen kann, wie man möchte. Ich weiß nicht, woher du einen "Gesamtkontext" siehst, aber wie ich bereits sagte, wenn du an die "New World Order" glaubst, dann tu das. Aber bitte unterstell mir dann nicht, dass ich keinen Gesamtkontext sehen will, denn das kannst du nicht beurteilen

Wie oben bereits gesagt: Ich bin nicht in der Beweispflicht. Du hast eine offene Spenden-Verbindung gezeigt, mehr nicht und nicht weniger. Das ist für dich vielleicht ein Beweis, aber für mich oder ein Gericht sicherlich nicht. Also bitte bring mir Beweise und unterstell mir nicht, ich bräuchte welche, denn du bist immer noch in der Beweispflicht, da du die Daten anzweifelst.

Also ich werde weder offen belogen noch beraubt. Deshalb wäre es mir auch sehr Recht, wenn du nicht über die Europäer im allgemeinen so sprechen würdest. Lass die Polemik sein und bringe selbst Argumente und Beweise, das forderst du in deinem Beitrag ja selbst.

Ja habe ich, das meiste ist aber nur Panikmache, Polemik, Thesen und Behauptungen. Richtige Beweise fehlen zumeist, wie in diesem Fall hier(aber da wiederhole ich mich: Du hast keine Beweise gezeigt..)

Wenn du die Allgemeinheit "Pöbel" nennst, oder wie in anderen Threads "verblödet", "blind" und damit selbst weder sachlich noch argumentativ agierst, verhälst du dich selbst nicht besser als die Leute, die dich angeblich als "Antisemit", "Spinner", "VT" oder sonstirgendwie bezeichnet haben.

Bleib selbst sachlich, dann brauchst du dich auch nicht beschweren, wenn jemand auf deine Argumentationsmethode eingeht, denn du selbst provozierst es ja immer, weil dir die Argumente fehlen - und dann diskutierst du um die Diskussion, nur damit du weiterdiskutieren kannst..

Habe ich nie behauptet, oder? Wieso unterstellst du mir das..

Es wird sich am Ende gar nichts rausstellen, da die offizielle Version NICHT wiederlegt ist und solange du sie nicht wiederlegen kannst, brauchst du auch weiterhin nichts falsches zu behaupten.

bushido · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Ich schrieb "wenn Banken" nicht "wenn ALLE Banken".

Natürlich sind die Sparkassen und Volksbanken nicht in Drogengeschäfte verwickelt. Das müssen wir nicht diskutieren. Die werden aber in dem Thread auch nicht erwähnt.

Dann kennst du entweder den Thread nicht, oder solltest du ihn wirklich kennen, dann darf ich dich jetzt der Lüge bezichtigen. Eigentlich ziemlich unverschämt was du hier abziehst.

Banken: Drogengelder, Geldwäsche, Betrug, Marktmanipulationen - RR:Board

Die Quellen sind Handelsblatt, Telegraph, Reuters, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, CNN, Huffington Post, Welt, Spiegel und der Focus. Die dort aufgeführten Blogs spiegeln die Aussagen dieser Mainstreamquellen wieder.

Der LIBOR Skandal ist nachgewiesen, die Verwicklung in die Geldwäsche für den internationalen Drogenhandel ist ebenfalls einwandfrei nachgewiesen. Dazu gibt es sogar Gerichtsurteile.

Bitte korrigiere deine nachweislich falsche Aussage!

Ich habe nur Merkwürdigkeiten angesprochen, die hinterfragt werden müssen. Ich habe nie behauptet ich hätte Beweise für eine Verschwörung.

Du wirst schon jetzt schleichend enteignet. Nur weil du es nicht merkst, heißt das nicht, daß es nicht stattfindet. Und das unsere Politiker lügen, daß muß ich dir doch wohl nicht genauer erläutern.

Ich habe Argumente vorgebracht, die du als Beweise interpretierst. Ich erkläre dir, daß ich den konjunktiv genutzt habe, du ignorierst dies! Wann ich wo polemisch werde mußt du bitte mir überlassen. Ich beleidige hier niemanden persönlich, ganz im Gegensatz zu meinen Kontrahenten, einschließlich dir. Wenn du meinst meinen Diskussionsstil zu thematisieren eröffne deinen persönlichen "Bushido-Bash Thread" im Feedback Forum.

Fällt es dir so schwer dies zu begreifen? Hier ist der Auszug aus meinem letzten Post noch mal:

Damit stellst du eine Behauptung auf, die du nicht beweisen kannst.

Noch mal die von mir aufgeführten Verbindungen sind ein Alarmzeichen, von einem Beweis habe ich nie gesprochen. Unterlasse bitte mir dies ständig zu unterstellen.

phraser · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Zitat von bushido: ↑

Natürlich sind die Sparkassen und Volksbanken nicht in Drogengeschäfte verwickelt. Das müssen wir nicht diskutieren. Die werden aber in dem Thread auch nicht erwähnt.

Dann kennst du entweder den Thread nicht, oder solltest du ihn wirklich kennen, dann darf ich dich jetzt der Lüge bezichtigen. Eigentlich ziemlich unverschämt was du hier abziehst.

Banken: Drogengelder, Geldwäsche, Betrug, Marktmanipulationen - RR:Board

Die Quellen sind Handelsblatt, Telegraph, Reuters, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, CNN, Huffington Post, Welt, Spiegel und der Focus. Die dort aufgeführten Blogs spiegeln die Aussagen dieser Mainstreamquellen wieder.

Der LIBOR Skandal ist nachgewiesen, die Verwicklung in die Geldwäsche für den internationalen Drogenhandel ist ebenfalls einwandfrei nachgewiesen. Dazu gibt es sogar Gerichtsurteile.

Bitte korrigiere deine nachweislich falsche Aussage!

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Ich stehe dazu, kann sich ja jeder selbst ein Bild davon machen, du hast den Thread ja verlinkt. Thx

Ich habe nur Merkwürdigkeiten angesprochen, die hinterfragt werden müssen. Ich habe nie behauptet ich hätte Beweise für eine Verschwörung.

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Und ich habe nie Behauptet, du hast von Beweisen gesprochen. Ich sagte auch lediglich, dass du etwas behauptest und es auch beweisen sollst, nicht dass du es kannst. Wenn du irgendetwas auf "gut Glück" mal anssprichst, weil deiner Meinung nach irgendwelche Alarmzeichen vorhanden sind, diskutieren wir jetzt hier um etwas sinnloses. Denn solange die offizielle Version hier in diesem Fall von niemandem wiederlegt werden kann, halte ich mich mal raus. Solange drehen wir uns eh nur im Kreis

Du wirst schon jetzt schleichend enteignet. Nur weil du es nicht merkst, heißt das nicht, daß es nicht stattfindet. Und das unsere Politiker lügen, daß muß ich dir doch wohl nicht genauer erläutern.

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Zwei Behauptungen, keine Beweise...

Ich habe Argumente vorgebracht, die du als Beweise interpretierst. Ich erkläre dir, daß ich den konjunktiv genutzt habe, du ignorierst dies! Wann ich wo polemisch werde mußt du bitte mir überlassen. Ich beleidige hier niemanden persönlich, ganz im Gegensatz zu meinen Kontrahenten, einschließlich dir. Wenn du meinst meinen Diskussionsstil zu thematisieren eröffne deinen persönlichen "Bushido-Bash Thread" im Feedback Forum.

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Wie ich bereits oben sagte, habe ich nie behauptet, dass du irgendwelche Beweise hast. Ich habe nur mehrmals gefordert, dass du deine Argumente und Thesen belegen sollst. Jetzt sagst du auf einmal, dass es keine Thesen gibt, sondern nur "Hinweise" und "Alarmzeichen"...

Damit stellst du eine Behauptung auf, die du nicht beweisen kannst.

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Das ist keine Behauptung, sondern die offizielle Realität. Solange du nichts beweisen kannst, stellt sich am Ende auch nichts raus.

Noch mal die von mir aufgeführten Verbindungen sind ein Alarmzeichen, von einem Beweis habe ich nie gesprochen. Unterlasse bitte mir dies ständig zu unterstellen.

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Deine Aussage:

Wie bereits vermutet, riecht das Ganze nach einer Hetzjagd, bei der seltsamerweise Politiker, Banker und Wirtschaftsbosse aus westlichen Staaten mit ganz wenigen Ausnahmen nicht betroffen sein werden. Die Gründer und Unterstützer des ICIJ lassen eigentlich keinen Zweifel, daß dies nicht mehr als ein Publicitystunt ist, um das Enteignen auch großer Vermögen zu ermöglichen und das System noch ein paar Monate über die Zeit zu retten.

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Und noch einmal: Du vermutest das. Ok, das habe ich jetzt verstanden und akzeptiert. Solange du niemandem zeigen kannst, dass hier Daten gefälscht, verändert, von irgendwelchen Geheimdiensten bereitgestellt oder einige Leute in der Publikation ausgelassen wurden, stimmen die veröffentlichten Daten ohne Einschränkung.

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bushido · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Damit ist dann bewiesen, daß du nicht nur nicht richtig liest, sondern daß du gelogen hast!

Damit sind wir schon mal einen entscheidenden Schritt weiter.

Das ist deine Meinung, damit darfst du dich dann jetzt wohlig zurücklehnen und diesem Thread fernbleiben. Gibt ja nichts mehr was dich hier weiterbringen könnte. Bitte überlasse es mir wann und was ich weiterhin zu dem Thema poste.

phraser · 10. April 2013

AW: Offshore Leaks: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Wie bereits gesagt, das ist deine Meinung und es steht jedem frei das so zu sehen.

Ja das ist meine Meinung und ich äussere mich hier, so oft es mir passt Mich bringt das schon ein wenig weiter, denn diese Diskussion hilft ja auch anderen, ihre Meinung zu bilden, oder nicht?

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