Online-Petition "Containern" erlauben

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von inka89, 1. Februar 2012 .

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  1. 1. Februar 2012
    Hab gerade eine E-Mail mit folgendem Inhalt gekriegt:

    Spoiler
    Hallo ihr Lieben,

    in den letzten Jahren gab es einige Filme (Taste The Waste, We Feed The World, Unser täglich Brot etc.) die sich kritisch unter anderem mit der Produktion, Verwertung und Verschwendung von Nahrungsmittel beschäftigen.
    Nun gibt es eine Petition im Bundestag, derer ihr euch anschließen könnt, damit Menschen nicht kriminalisiert werden die Abseits der konsumkapitalistischen Lebensmittelproduktion leben möchten.

    Eigentumsdelikte - Keine Bestrafung bei Mitnahme weggeworfener Lebensmittel
    Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Sammeln von weggeworfenen Lebensmitteln z. B. bei Lebensmittelmärkten, das sog. "Containern" bzw. "Dumpstern", nicht als Diebstahl bestraft wird.

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=21216

    Was haltet ihr davon? Sollte Containern erlaubt werden?
    Ich persönlich sehe diese Online-Petition sehr kritisch, da erstens keine klare Abgrenzung zwischen Privat,-und gewerblichem Haushalt stattfindet und zweitens die Folgen nicht absehbar sind.
    Klar ist das Problem bekannt, dass täglich Tausende Tonnen Lebensmittel weggeschmissen werden. Aber greift das nicht zu stark in die "Privatsphäre" ein, was da in der Mülltonne liegt? Weggeworfenes ist ja lt. Gesetz immer bei irgendjemandem im Besitz, spätestens bei der Abfallverwertungsgesellschaft.
    Und was passiert besipeilsweise, wenn aus Versehen schädliche Substanzen (zB Rattengift o.ä.) mit in diesen Bio-Müll gegeben werden - und schließlich von anderen gegessen?
    In anderen Ländern, wie der Schweiz, ist Müll meines Wissens ja "besitzlos" (nicht im Sinne der Müllverwertung), also gilt als weggeworfen und kann deshalb auch von jedem benutzt werden.

    Wie seht ihr das immer mehr aufkeimende Thema "Containern"?
    Sollte ein entsprechendes Gesetz eingeführt werden oder sprechen zuviele Gründe, wie Privatsspähre (wann ist eine Mülltonne privat und wann gewerblich?), Datenschutz und Gesundheit dagegen?
     
  2. 1. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    whau, Kettenmail. Das ist so zweitausendundvier.

    Containern wäre gar nicht nötig, wenn wir nicht eine solche Wegwerfgesellschaft wären bzw. die Supermärkte so schlecht planen/verkaufen und durch das Wegwerfen hohe Abschriften haben. Wenn jemand etwas wegwirft, dann will er es doch nicht mehr. Also kann es theoretisch jemand anderes haben.

    Mir persönlich ist der Gedanke an Essen aus dem Müll aber zu ekelhaft.
     
  3. 2. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Ich finde die Abgrenzug nicht so schwierig. Man kann das doch einfach auf Lebensmittelhändler beschränken.
    Gehe selbst 2-3 mal die Woche containern. Ist echt unglaublich was man täglich im Müll findet. Das meiste sind Milchprodukte. Letztens 8 Pakete Lebkuchen (Ablaufdatum mitte 2012), 6 Pakete Ziegenkäse (sind immer noch gut), viel Weihnachtsschokolade, ein Netz Bio-Orangen, in denen eine ein bisschen angeditscht war und ne Menge mehr mitgenommen.

    Meine Großeltern zum Beispiel können das total verstehen. Das muss man sich mal überlegen: Die vor-vor generation war im Krieg, hat jahrelang unter Hunger gelitten, haben auch das letzte bisschen Essen das sie kriegen konnten mitgenommen und heute schmeißen wir die Hälfte von unserem Essen weg.
     
  4. 2. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Erstmal, die Supermärkte planen nicht schlecht, sondern versuchen sich auf die Bedürfnisse der
    Kunden einzustellen.
    Gut eingekauft, alles im Lot und dann schreibt irgendein Gesundheitsapostel in
    der BlitzIllu oder einem anderen Schmierblatt, das Eisbergsalat Im Februar nicht gegessen werden sollte, weil Jahreszeit bedingt blabla hormonelle Veränderung blabla irgend-ein-grund blabla.

    Und schon b verrottet der Großteil des Angebotenen Salates, weil
    ja alle Gesundbleibenwollen und das laut Schmierblatt blabla du verstehst schon.

    Jetzt gibt es zwar die Sammelwagen für Welfare Einrichtungen, doch da ist auch nix los,
    wenn keine Nachfrage da ist (Die Zwiebeln und Tomaten müssten ja wieder gekauft werden.

    Nun landet das also in der Tonne .

    Was wiederum Spinner dazu bewegt, folgende Argumentattion zu nutzen
    "...Abseits der konsumkapitalistischen Lebensmittelproduktion leben möchten."

    Sry, aber wenn du dich aus den Mülltonnen der "konsumkapitalistischen Lebensmittelproduktion " bedienst, lebst du alles andere als Abseits davon. Think about it

    Ansonsten,
    wir haben uns früher auch gerne aus den Tonnen bedient, weil
    wenig puseratze und keine Lust deswegen nur Fingernägel zu knabbern.

    Wenn die Sachen noch verpackt sind und HD nur um ein bis 2 Tage überschritten,
    machst du feines leckeres Essen daraus.

    Pluspunkte:
    -Von daher, bevor das jetzt wirklich nur in der Entsorgung landet, bitteschön meinetwegen.
    -Es landet endlich kein Tiermehl mehr bei Vegan en Nutztieren (z.B. Rindern)
    -Weniger Kosten für die Entsorgung
    -Möglicherweise ein Rückgang der Ladendiebstähle.

    Minuspunkte:
    -Wenn die Leute dann allerdings ein Schlachtfeld hinterlassen ärgert sich der Fillialleiter. (könnte aber für nen neuen Job sorgen ^^ )
    -Deppen kommen auf die Idee bestimmte SupermarktTonnen als Ihr Revier anzusehen.
    (in diesem Punkt kann menschliche Dummheit gepaart mit Selbsterhaltungstrieb durchaus seltsame Blüten treiben (siehe auch Musikanten in U-Bahnhöfen) )

    Me währe aber prinzipiell gesehen dafür.

    Just my 2 cents

    grüz
    KK
     
  5. 3. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Ich finde unsere verschwenderische Gesellschaft ziemlich gestört, vor allem wenn man die ganzen hungernden Leute noch in die Sicht hineinzieht.
    Deswegen finde ich den Ansatz von Containern echt gut.

    Ich denke auch nicht, dass wenn es jetzt erlaubt wird, ein riesen Ansturm auf die Müllcontainer der Handelsketten kommt.
    Den meisten Menschen ist es zu wider, im Müll anderer zu wühlen (ich muss sagen, ich finde den Gedanken auch nicht unbedingt toll^^).
    Allerdings ist es nicht das Problem, die Lebensmittel, die aus dem Müll kommen, zu essen, sondern einfach der, in fremden Abfall meine Finger zu stecken^^.

    Was ich allerdings nicht verstehe:
    Warum geben die Handelsketten das ganze Zeug nicht einfach Obdachenlosen-Vereinen, wie der Tafel etc?
    Weiß dazu jemand was?
     
  6. 3. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Es ist ja nicht so, dass die Ketten nichts spenden.
    Es tun sehr viele Ketten und das regelmäßig; gerade in Großstädten.

    Nur ist es so, dass selbst diese Vereine nicht alles annehmen dürfen.
    Sobald ein Produkt also abgelaufen ist oder gesundheitliche bedenklich ist(z.B. offen rumstand; eine offene Verpackung heißt nicht, dass an das Produkt selbst Luft kommt!), muss es in den Müll. Wer sollte es auch annehmen? Offiziell keiner...

    Und das kritisieren ja meist die Container.
     
  7. 8. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    vor allem jetzt im winter hält sich sich das zeug in den eisigen containern.
    so wie ich das mitbekomme, ist es zwar getzlich verboten, aber bisher hat sich noch keine filiale beschwert o.ä.
    die gitter sind meist(immer) offen zu den containern. und man kann locker mit tschenlampe auf nahrungssuche gehen.
    vor allem gemüse und obst finde ich viel, dass zwar sofort gegessen werden muss, aber bisher noch keine verdauungsprobleme verursacht hat.
    auch brot liegt viel rum, dass kann man dann einfrieren.

    ob man jetzt ein gesetzt ändern muss, keine ahnung.
    naja, vlt ist das falsch ausgedrückt. aber in eigentlichem sinn bedienen sie ja bei dieser ernährung keine nachfrage/angebot kette und fallen so auch aus dem system heraus!
     
  8. 8. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Ich finde Containern sollte nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, im Gegenteil, es sollte das überschüssige/nicht mehr verkaufbare Essen zu freier Verfügung gestellt werden, nicht nur im Rahmen einer Tafel wie es viele Supermärkte tun, sondern eben auch im Rahmen von frei zugänglichen Containern/Boxen/etc. wo sich Bedürftige sorgenfrei bedienen können. Denn mir fällt kein einziger Grund ein warum man das Essen lieber vergammeln lassen sollte!

    msg BelaFarinRod
     
  9. 8. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Der Petitionsausschuss isn Witz, ihr habs einfach ned begriffen, wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären auch diese längst verboten.

    Warum sollte man das erlauben? Das ist Diebstahl, man muss doch fragen: Was für eine asoziale Gesellschaft schmeißt soviele Lebensmittel weg.
    Kopf einschalten, Augen öffnen und endlich ma den ***** hochkriegen
     
  10. 8. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    wo fängt container an und wo hört es auf?
    ich zitiere bei der petitonsforderung: "müll sollte als herrenlos gelten"

    wenn jemand in meinem ehemaligen und jetzt herrenlosen müll wühlt und ihm teile meines privatlebens offenbart werden, bin ich da nicht sonderlich dafür. auch wenn ich den grundgedanken gegen die industrie verstehen kann.
     
  11. 8. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Check

    Na es geht eben darum, dass das nicht Diebstahl ist.

    Was schlägst du vor? Ne Freundin von mir ist in ner Lebensmittelgenossenschaft, die Organisieren in ner Gruppe von 120 Leuten Großeinkäufe beim Bauern, alles Demeter. Haben sogar nen kleinen Laden, alles ohne Profit. Dafür zahlt sie im Monat um die 50€ und arbeitet dort einen halben Tag und es gibt richtig gutes Essen für Preise < Supermarkt.
    Oder was meinst du mit "***** hochkriegen"?
     
  12. 8. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Er meint damit das System links liegen zu lassen und nur noch Taten auszuführen, weil alles andere eh keinen Sinn hat. Also nicht gegen etwas abstimmen oder wählen, sondern gleich ein zwei drei Autos anzünden und klar machen, dass man es gemacht hat, weil man für das containern, bzw gegen die Wegwerfgesellschaft ist
     
  13. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Ich wiederhole mich nur ungerne aber:

    Bitte wann hat eine Petition mal was größeres bewegt?

    @ Topic

    Bin prinzipiell dafür, wieso auch das Essen wegwerfen. Das Problem ist jedoch wieder ein menschliches:

    1. Man lässt das Container offiziell zu
    2. Immer größere Gruppen machen "Jagd" auf die Container
    3. Sollen die sich dann darum prügeln? Soll extra Personal dafür abgestellt werden, wenn der Ansturm zu groß wird? Wer entscheidet, welches Produkt die jeweilige Person bekommt? Wer darf Containern?
    4. Ich denke einfach, dass durch die Gier der Menschen, das Ganze einen riesigen Rattenschwanz nach sich ziehen wird. Am Anfang bleiben es eventuell noch Bedürftige Personen, sobald es dann gesellschaftlich anerkannt wird, nach und nach der Rest.

    Also kann man hier nicht einfach irgendetwas erlauben, sondern sollte sich im Vorfeld viel Gedanken machen, wie sich die Situation entwickeln kann und wie dann damit umgegangen wird.
     
  14. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Ich finde containern als nichts "größeres" und von daher sind in der größenordnung schon viele petitionen durch gegangen.

    viele punkte sind einfach quatsch und mit den ganz normalen gesetzen zu regeln.
    wenn sich jemand um den container prügelt, ist das genauso zu handhaben wie wenn sich jemand im laden schlägt oder einfach nur draussen auf der straße. am besten einfach nur containern nach ladenschluss erlauben und gut ists, dann störts auch die filiale nicht während der arbeitszeit.
     
  15. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Naja so ganz Ernst nehm ich dich jetzt ma nicht.
    Ja man sollte das System links liegen lassen, es gibt keine für mich wählbare Partei, das hast du schon richtig erkannt, man sollte zusehen wie man sich Selbstversorgen kann und sich von denen so weit unabhängig macht wie man nur kann.

    Und was sollte es bitte bringen Autos anzuzünden? Erstens bin ich kein Linksextremist, zweitens ist das ungezielte, irrationale Gewalt, man trifft nicht umbedingt die "Richtigen", ohne den Rückhalt der Gesellschaft nennt sich sowas zudem Terrorismus und nicht Freiheitskampf.


    Edit 1: Wenn die's erlauben sollten, wird das jeder machen um zu sparen, so günstig sind Lebensmittel ja auch nicht...
     
  16. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Z.B.?

    Du sagst viele Punkte sind Quatsch und deine Argumentation gegen EINEN Punkt ist halt völliger Schwachsinn. Soll jetzt die Polizei vor den Container Wache halten? Denkst du die stehen schön brav in einer Schlange, bis jeder seinen Korb voll hat? (Nur um ein wenig zu helfen, es geht um die Entwicklung der Situation wenn die Akzeptanz steigt)
     
  17. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    gut

    wenn weg dann weg, ganz einfach. die wirklich bedürftigen für sowas, haben freie zeiteinteilung in ihrem tagesablauf und sind da sicherlich schnell und gut organisiert. es geht einfach darum, dass sie anders als im moment, entkriminalisiert werden.

    //

    viele "kommunale" sachen.
    es gibt verschiedene arten. bei uns waren wir schon oft damit erfolgreich. zb. bürgerbegehren.

    und bundesweit was mir sonst einfällt:
    die schaffung einer tapferkeitauszeichnung für soldaten der bundeswehr wurde auf basis einer online-petition mit etwas über 5000 mitzeichnern in gang gebracht.

    weil sie sich eben durch mein geschriebenes selbst erklären, aber bitte:

    1. wenn zu, dann zu. aufgebrochene container einbruch/diebstahl.
    2. seh ich nicht als problem, beim berlinmarathon laufen auch mehrer leute rum
    3. hab ich schon erklärt
    4. wer so sein will, darf das gerne tun, wie gesagt, wenn weg dann weg.

    hält die polizei im supermark wache? nein, warum also dann dahinter? wer sich schlägt kann wie bei jeder anderen straftat sonst wo auch einfach angezeigt werden. dazu muss die polizei nie vor ort sein! du überschätzt da die akzeptanz. wir leben nach wie vor in einer wegwerf-gesellschaft, da ändert das entkriminalisieren von leuten, die aus containern ihre nahrung nehmen auch nichts. es ist ja nach wie vor abgelaufene ware, die selbst im supermarkt durch den sonderpreis schon so gut wie niemand kaufen will. hoffe du glaubst nicht, dass da jetzt alle bis (einfach freier wert) 1100EUR nett verdienst ständig am container sind.
     
  18. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    also ich fände es eine gute idee. weil

    1. die firmen noch besser planen müssten um weniger wegzuwerfen, da ja sonst potzenzielle käufer wegfallen. von dem gesichtspunkt aus schonmal ein großer schritt.

    2. es wird immer noch genug leute geben die dann essen kaufen, weil es für die menschen schwierig ist etwas zu essen was als müll angesehn wird, ob dieser dann noch genießbar ist, ist nebensächlich. also der großteil wird normal weiterlaufen.

    ich glaube aber trotzdem nicht das es so kommen wird, das es erlaubt ist, weil deutschland viel zu spießig ist und der lobbyismus regiert.

    da gabs auch mal ne reportage von stern-tv wo die einzelnen parteien gesprochen haben und da haben sich die parteien schon abgegrenzt.
     
  19. 9. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    "Viele Sachen"... Super Beispiele, richtig aussagekräftig.

    Zu der Auszeichnung: Deswegen hab ich "größeres" geschrieben. Ändert die Tapferkeitsmedaille irgendetwas? Nein.


    1. War eine Abfolge und sollte "ContainerN zu" heißen, das fehlende n hat den Sinn etwas enstellt.
    2. Ist nicht dein Ernst der Vergleich? Beim Berlinmarathon gibt es keinen Platzmangel, hier jedoch bei größerem Andrang eine enormen Unterschied zwischen Vorhandensein und Bedarf.
    3.Hast du nicht erklärt. Bitte erkläre mir, wenn nur 10 Personen gleichzeitig containern wollen, wie das Ganze abläuft und ignorier den Teil nicht wieder.
    4. Richtig einleuchtend, anstatt über Folgen nachzudenken wird eine hohle Phrase benutzt.

    [/quote]

    Ich stelle Vermutungen an. Und allein durch die steigende Medienpräsenz wird es Aufmerksamkeit bekommen. Ist es dann noch gleichzeitig legal wirst du sehen, wieviel Menschen auf den Zug aufspringen. Früher wollte keiner bei Aldi einkaufen, mittlerweile kaufen dort fast alle Schichten.
     
  20. 10. Februar 2012
    AW: Online-Petition "Containern" erlauben

    Du kannst einfach nur nicht weiter denken: Du glaubst doch nicht das Lebensmittel in Zukunft günstiger werden, defacto würden es mehr Leute machen weil sie es nicht leisten können. Es würde am Anfang zwar mehr weggeschmissen wegen der Überproduktion, zur Gewinnoptimierung würde die Produktion dann verringert werden.
    Was dann?
     
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