Physik Problem

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von mieper, 27. November 2007 .

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  1. 27. November 2007
    Hey Leute bin grad irgendwie auf folgende Frage gekommen:

    Ist das Endprodukt, wenn man 2 Flüssigkeiten mit je 300°c und -300°c, bei Raumtemperatur von 0°c mischt, 0°c warm/kalt?

    MfG
     
  2. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    Meines Wissens nach kann man ein Gegenstand, eine Flüssigkeit max auf -273°C runterkühlen

    Wenn es gehen würde oder du einmal +273 und -273°C nehmen würdest denke ich schon, bin jedoch nicht sicher, da ich auch noch keinen Versuch gesehen habe, indemm es getestet wurde


    Achso und zwei Flüssigkeiten kannste eh nicht zusammentun, wenn dann eine Flüssigkeit (+273°C) und ein Feststoff (-273°C), da bei der Temperatur ja alles gefriert. Aber ich denke dass der Feststoff länger überlebt als die Flüssigkeit, ka warum ^^
     
  3. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    hmm kommt drauf an, obs die gleichen flüssigkeiten sind und auch die gleiche menge
    aber wenn das der fall ist, dann ja
     
  4. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    joar so würd ich das jetzt auch mal behaupten ^^


    wennst nen eiswürfel in kochendes wasser wirfst löst er sich afu und das wasser kühlt ab. aber um jetzt die theorie beweisen zu können müsste man es praktisch probieren...

    1 liter wasser gefrieren und in 1 liter kochendes wasser geben dann müssteste 50 grad warmes wasser bekommen, wenn das eis komplett aufgelöst wurde (mal davon abgesehen, dass sich das wasser auch von alleine noch ein bisschen abkühlt)
     
  5. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    es gibt nur Wärme weil -273°C = Null Punkt ... ab da wird es nur noch wärmer Klingt komisch is aba so
     
  6. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    naja so ganz einfach ist das alles nicht, da die wärmekapazität selbst auch temperaturabhängig ist.

    aber glauben dass es so ist kann man schon,
    sonst müsste die komplette thermodynaik in frage gestellt werden.
     
  7. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    naja hängt von der masse ab...
    gehen wir mal davon aus dass du die gleiche masse nimmst

    dann kommts auf die flüssigkeit an... sinds verschiedene, ist stark davon auszugehn, dass sie andere wärmekapazitäten haben...
    z.B. erwärmt sich wasser nicht so schnell, bleibt aber länger warm... metall erwärmt sich schnell und bleibt nicht so lange warm...

    also wenns die gleichen ausgangsstoffe sind, im gleichen aggregatzstand, dann sollte 0° rauskommen
    weil beim wechsel von einen in den anderen aggregatzustand wird auch nochmal energie benötigt...

    aber wenn diese bedingung erfüllt sind, musst du es erstmal schaffen etwas auf -300° zu kühlen...
    dann würdest du glaub ich den nobelpreis bekommen...
    wer nich weiß warum sachen nicht kälter bekommt soll mir ne pm schreiben ^^

    hoffe ich konnt helfen mfg Bw
     
  8. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    weils da keine eigenbewegung der atom mehr gibt
    normalerweise bewegen sich ja atome, wenns warm ist (brownschee molekularbewegung)

    je kälter es wird, desto weniger bewegen sich die atome. irgendwann bewegen sie sich gar nimmer. das wär dann bei -273°C. somit gehts uach nich kälter

    greetz


    //edit: ups^^ hab mich verlesen... dachte, du hättest das gefragt^^
    naja, kannst mich ja jetzt korrigieren, falls es falsch war, was ich geschriebenhab
     
  9. 27. November 2007
    AW: Physik Problem

    joa war zu faul des zu schreiben ^^
    hast schon recht

    btw. -273° C entsprechen ~ 0° Kelwin
    und wenn ich mich nicht täusche entsprechen 0°C ~ 273° Kelwin
    sprich es geht in gleichen schritten hoch
    naja was auch immer, ich glaub kelwin is nur die einheit die da beim rechnen verwendet wird, bin mir daaber nichmehr sicher ^^
     
  10. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    Ja, ich geh von der gleichen Flüssigkeit und der gleichen Menge aus. Da es anscheinend ja nicht kälter geht als -273°c, gehen wir halt mal von -150°c und 150°c aus.
     
  11. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    0 K = -273,15 °C
    273,15 K = 0 °C
    373,15 K = 100 °C

    usw...

    wie gesagt, da die wärmekapazität der selben flüssigkeit bei unterschiedlichen temperaturen nicht genau gleich ist, wird es nicht ganz genau auf 0 °C rauskommen.

    aber so ungefähr schon.

    wenn du es genau machen willst, dann musst du die mittlere spezifische wärmekapazität ausrechnen und die massen der beiden flüssigkeiten entsprechend anpassen.

    !wiki wärmekapazität
     
  12. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    na rechnet doch einfach mal:
    ich geh jez mal von 100°C aus m=m ;c=c
    T(a1)=373K
    T(a2)=173K
    m*c*(T(E)-T(A1))=m*c*(T(a2)-T(e))
    T(E)-T(a1)=T(a2)-T(e)
    T(e)-373=173-T(e)
    T(E)=(173+373)/2
    T(e)=273K ---> O°C

    T(e)- is die Mischungstemp.

    so hier is die rechnung

    für wasser gilt das nicht denn bei den temps sind unterschiedlicher aggregatzustände!! also es muss wenn dann ein stoff sein der bei beiden temps den gleichen Aggregatzustand hat.
    Ansonsten wird noch energie benötigt um halt bei wasser erst das ganze eis zu schmelzen bevor das dann wieder wärmer wird
     
  13. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    Kann man sehen wie man will.
    denke dass ist so wie ob ein Glaß halb voll oder leer ist !!
    Reine Geschmackssache, jenachdem für den Säufer ist das glaß halb leer, da er lieber voll hat, und für den jenigen der gerade krank ist und ein glaß Asperin trinken muss, ist das Glaß halbvoll !!
    Hierbei würde der Pysiker vielleicht sagen, wenn das umgehen mit der total heißen substanz schwer war und er evt. verbrennungen davon gezogen hat, 0 Grad heiß, da dann alles für ihn heiß ist.
    Coole Frage Bw hasse !!
     
  14. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    Also wenn du verschiedene Agregatzustände hast kommt definitif nicht genau 0 heraus. Es muss schon ein Stoff sein der bei beiden temperaturen flüssig ist. Durch die schnelle vermischung würde die endtemperatur nur noch von der wärmeabhängigkeit der wärmekapazität abhängen. bei geringen temperaturunterschieden kann man also davon ausgehen dass bei 2 temperaturen der mittelwert herauskommt (geht nicht nur bei 0°C)

    Wenn man einen Eiswürfel in heißes wasser tut bekommt man noch eine abhängigkeit von der größe und form des eiswürfels, sowie der schmelzrate. das meinte p0sch1 mit der zusätzlichen energie, denke ich.
     
  15. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    die form des eiswürfels ist nicht von belang.

    auch die schmelzrate nicht.

    es ist einzig und allein die masse und die spezifische wärmekapazität des stoffes ausschlaggebend.

    natürlich immer davon ausgehend, dass der topf adiabat ist.
     
  16. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    doch die form ist sehr wohl von belang. es geht ja auch darum wie schnell die würfel schmilzt. bei einer langen schmelzdauer (kompakte form) ändert sich die wärmekapaztät ja kontinuierlich da sich die temperatur des wasser langsam ändert. ist die Kontaktfläche aber größer (weniger kompakte form) schmilzt der würfel schneller.
    Schmilzt er schnell spielt die temperaturänderung nur eine vernachlässigbare Rolle.
    Das meinte ich auch mit der schmelzrate.
     
  17. 28. November 2007
    AW: Physik Problem

    ne da gibtz so ne schwu*e mischformel die ewig lang is.

    da kommt dan tetta kalt, tetta warm, delta warm , delta kalt und lauter son zeugs drin vor.

    aber ich kann dir eins sagen soviel wie ich weiß kommt dan nicht 0 grad raus.

    aber war in physik nie gut...^^
     
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