Princeton/Northwestern Studie: Die USA sind KEINE Demokratie mehr

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 25. April 2014 .

  1. 27. April 2014
    AW: Princeton/Northwestern Studie: Die USA sind KEINE Demokratie mehr

    Nein! Ich weiß nicht was an meiner Antwort unverständlich war.




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    Was läßt dich zu dem Schluß kommen?

    Da ich nicht in Europa lebe fühle ich mich nicht angesprochen, und ja du hast Recht. Allerdings besteht eine akute Gefahr, daß diese Freiheit verloren geht und dann muß man sich schon die Frage stellen, ob man dabei zusehen will, oder etwas dagegen unternimmt. Und unsere Geschichte sollte uns gelehrt haben, daß man nicht abwartet bis es kein Zurück mehr gibt.

    Wie drückt sich das bei diesen Ländern aus? Im Normalfall, wenn nicht vom Westen provoziert, halten sich bei zurück!

    Ab einem gewissen Alter sicherlich. Mit dem Frühsexualisierungswahn in Europa (bei den ganzen ****philen in "Elite"kreisen eigentlich auch kein Wunder) habe ich allerdings ein Problem. Im Übrigen hat Rußland AUSSCHLIESSLICH verboten, Kinder (!) homosexueller Propaganda auszusetzen

    Sicher, das geht allerdings auch in den USA nicht ohne Risiko. Entweder du verlierst deinen Job, weil du nicht systemkonform berichtest, erleidest seltsame Unfälle (ich erinnere da an den "Unfall" vom Rolling Stone Journalisten Michael Hastings) oder man findet dich und deine Kinder am nächsten Morgen ermordet in deiner Wohnung (Philip Marschal, der über 9/11 geschrieben hat). Und es gibt sicher noch viele weitere Beispiele, wenn man sich damit genauer auseinandersetzt, bei denen die Umstände des Todes mehr als dubios sind. Es ist ja nicht so, als ob US Dienste nicht schon in der Vergangenheit unliebsame Personen aus dem Verkehr gezogen hätten bzw. zumindest daran beteiligt waren, selbst wenn sie das bis heute abstreiten (JFK, Jimmy Hoffa, Malcolm X, Martin Luther King,...).

    Das was wir heute Demokratie nennen ist in Wirklichkeit eine Oligarchie. Das trifft für fast alle Staaten dieser Erde zu. Eine kleine Elite macht sich auf Kosten des Rests der Gesellschaft die Taschen voll. Zwischen Rußland und den USA gibt es da keinen Unterschied.

    Ich habe es anderswo bereits geschrieben. Ich nehme mal das Beispiel Iran. Das Verteidigen des Iran gegenüber den haltlosen Anschuldigungen aus dem Westen im Bezug auf das Atomprogramm bedeutet doch nicht, daß man die Menschenrechtsverletzungen dort für richtig hält. Das Problem ist, daß Viele dort nicht klar trennen und mit geistigen Höchstleistungen wie - die begehen Menschenrechtsverletzungen, also müssen die auch Atomwaffen besitzen - argumentieren, obwohl das Eine mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun hat. Wenn wir über Menschenrechtsverletzungen im Iran diskutieren, dann wirst du es nicht erleben, daß ich diese verteidige, diskutieren wir über das Atomprogramm, dann sieht das anders aus. Wir müssen lernen deutlich bei den Themen zu trennen, um einen klaren Blick auf die Probleme zu erhalten und diese richtig zuordnen zu können.

    Das kannst du sicher anhand von Quellen belegen. Da widerspreche ich dir nämlich!

    In diesem Forum bin ich vor Jahren schon für derartige Aussagen, wie sie heute mit der Studie belegt werden, massiv angegriffen worden.
     
  2. Video Script

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