[Problem] Praktikumsbericht öffentliche Behörde

Dieses Thema im Forum "Allgemeines & Sonstiges" wurde erstellt von Jophiel, 3. Januar 2010 .

  1. 3. Januar 2010
    Hat da einer eine Vorlage für einen Prakitkumsbericht? Habe kA wie ich den schreiben soll.
    leiste ein Jahrespraktikum im Rahmen der Fachoberschule an einer Stadtverwaltung ab.
    Bitte nicht mit der Vorlage von Prakitkumsbericht.com kommen, die hat mir nix geholfen^^
    Eher einen normalen praktikumsbericht, halt von irgendjemanden geschrieben damit ich mich daran ein bisschen orientieren kann.

    (Ich schreib den auch selber neu, Chef muss ja eh selbst unterschreiben xD)
     
  2. 3. Januar 2010
    AW: [Problem] Praktikumsbericht öffentliche Behörde

    Habt ihr iwie kein blatt von der FOS bekommen ??
    wir haben ein Blatt bekommen wo alle kriterien drauf standen,
    welche schrift, größe, zeilenabstand und was rein muss...
     
  3. 3. Januar 2010
    AW: [Problem] Praktikumsbericht öffentliche Behörde

    Nö, und selbst wen würd mir der Beitrag nicht weiterhelfen.
    Zeilenabstand Schirft größe usw ist klar, hätte nur gern ein Beispiel, hab mir nämlich nicht viele NOtizen zum Praktikumgemacht und hatte meistens die selbe Arbeit... das reicht halt net für 20 Seiten^^
     
  4. 3. Januar 2010
    AW: [Problem] Praktikumsbericht öffentliche Behörde

    Hoffe der Hilft dir ^^
    Is einer von meinen ^^
    Spoiler

    Mein
    Praktikumsbericht







    Praktikum vom 11.9. – 29.9.2006

    bei der Landespolizeischule Hamburg





    Thorsten R
    Klasse 10e










    1. Vorstellung meines Praktikumsbetriebes

    Ich habe mein Praktikum an der LBP (LandesBereitschaftsPolizei) gemacht. Bei der Polizei Hamburg sind 10.106 Polizisten/innen beschäftigt.
    Die Polizei ist die Exekutive (also die ausführende/vollstreckende) Gewalt im Stadtstaat Hamburg und somit eine der drei unabhängigen Gewalten, neben Legislative und Judikative. Sie sorgt dafür, dass Straftäter festgenommen und erste Aussagen aufgenommen werden und die “normale” Gesellschaft geschützt wird.
    Bei der Hamburger Polizei unterscheidet man 3 Dienstlaufbahnen, den mittleren Dienst (mit blauen Sternen auf den Schulterspiegeln), den gehobenen Dienst (mit silbernen Sternen) und den höheren Dienst (mit goldenen Sternen).


    2. Beschreibung deines Arbeitsplatzes

    Das Dojo.
    Das Dojo ist ein einstöckiges Gebäude, dass als Trainingshalle genutzt wird.
    Das Dojo ist in 5 unterschiedlich Große hallen aufgeteilt. Jede einzelne Halle hat gepolsterte Wände und einen gut gepolsterten Boden.
    In dem Dojo werden hauptsächlich Funktionsgymnastik-Kurse oder Lehrstunden mit einer LPS Gruppe abgehalten.
    Dort werden aber auch die Trainingsstunden für den Umgang mit dem MES abgehalten.

    Der Funkstreifenwagen.
    Der Funkstreifen (FuStW) oder auch “Peterwagen” ist das Zentrale fortbewegungsmittel der Polizei.
    Mit ihm fahren die Polizeibeamten von einem PK (Polizei Kommissariat) oder wenn sie gerade auf Streife sind zum Einsatzort.
    Die Hamburger Polizei hat seit 2006 neue Dienstfahrzeuge. Die neue E-Klasse findet in Hamburg erstmalig als Erdgasfahrzeug Verwendung: Der neue Funkstreifenwagen Daimler Chrysler E 200 NGT ist mit einem kombinierten Gas/Benzin-Antrieb ausgestattet.
    Wenn die Polizisten mit Blaulicht fahren heißt es, dass sie mit “Sonderrechten” fahren. Mit sonderrechten dürfen sie nur in Ausnahme Situationen fahren, z.B.: wenn ein Menschen leben in Gefahr ist.
    Der Funkstreifenwagen hat die Farben Blau und Silber.
    Zu jedem Funkstreifenwagen gehört eine feste Ausstattung die auch vor jedem los fahren überprüft werden muss (genauso wie Technische Mängel am Fahrzeug.)
    Dazu liegt eine Liste im Kofferraum, zur Ausrüstung gehören z.B.: eine Kugelsichere weste Stärke 2, eine Maschinenpistole (fest in einem mit dem Boden verschraubten Kasten verschlossen), Taschenlampen, Digital Kamera (um Fotos von einem z.B.: Unfallort zu machen), Sand (zum bedeckten von ausgelaufenem Öl) und ein Alkohol-Test Gerät.


















    3. Protokoll eines oder mehrerer Arbeitstage

    Donnerstag, der 14. September.

    07.45 Dienstbeginn
    07.45->07.55 Zeit zum Umziehen
    08.00->10.00 konditionsfördernder Sport (im Stadt Park Joggen)
    10.00->11.30 Funktionsgymnastik (beinhaltet Berufsbezogene Körper Ertüchtigung)
    11.30->12.15 (Mittags)Pause (Zeit zum Duschen, Mittagessen oder sonstiges)
    12.15->13.00 Berufsinformation (Informationsfilme über die Landesbereitschaftspolizei und ihre Aufgaben)
    13.00->15.00 Informationsbesuch beim Landeskriminalamt
    -> Aufgaben und Organisation des Erkennungsdienstes
    15.00 Dienst Ende


    Dienstag, der 26. September

    07.45 Dienstbeginn
    07.45->07.55 Zeit zum Umziehen
    08.00->10.00 konditionsfördernder Sport (im Stadt Park Joggen)
    10.00->11.00 Funktionsgymnastik (beinhaltet Berufsbezogene Körper Ertüchtigung)
    11.00->11.45 (Mittags)Pause (Zeit zum Duschen, Mittagessen oder sonstiges)
    11.45->12.15 Berufsinformation (Informationsfilme über die Landesbereitschaftspolizei und ihre Aufgaben)
    12.15->12.45 Fahrt zur Caffamacherreihe 4
    12.45->15.00 Informationsbesuch beim Zentralen Ermittlungskommissariat (ZD 63, Hauptzuständigkeitsbereich Trickdiebstähle und Jugendliche/Erwachsende Intensivstraftäter)
    15.00 Dienstende


    Mittwoch, der 27. September

    07.45 Dienstbeginn
    07.45->08.00 Zeit zum Umziehen
    08.00->09.30 Teilnahem am ETR-Grundlehrgang (Einsatz bezogenes TRaining)
    09.30->11.15 Teilnahem an der Schwimm-Rettungs-Ausbildung
    11.15->12.00 (Mittags)pause (Zeit zum Duschen, Mittagessen oder sonstiges)
    12.00->13.00 Probe Einstellungstest mit anschließender Korrigierung
    13.00->14.30 Informationen bei der Einstellungsstelle der Hamburger Polizei
    14.30 Dienstende

    4. Erklärung eines Werkstückes oder Arbeitsbeispiels oder Beschreibung einer Tätigkeit oder eines Arbeitsablaufes

    Der MehrzweckEinsatzStab (MES) auch “Tonfa” genannt ist die “neue” selbst Verteidigungswaffe der Polizei in ganz Deutschland.
    Eingeführt aus den USA wo die Polizisten mit dem aus Hartgummi bestehenden MES schon seit einigen Jahren erfolgreich arbeiten.
    Ein Tonfa ist die japanische Variante eines Schlagstocks, mit abgewinkeltem Griffstück.
    Grob vorgestellt sehen die aus wie ein " L " an dem man nach unten die Gerade verlängert hat.
    Das Tonfa ist eine Sehr effektive "Waffe", da viele Bewegungen und Einsatzmöglichkeiten gegeben sind auf die man so einfach nicht kommt. Also hebeln, klemmen etc. und gerade zur Abwehr von sogar


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    Schwertern (Tritten, Schlägen, Messerstichen etc.) sind sie sehr gut geeignet, da sie die Möglichkeit bieten die Faust um den Griff zu halten und den Hauptteil, des "Stocks" genau auf die Elle des Unterarms zu legen und damit Schläge abgefangen werden können.
    Wer den MES tragen will (das ist für ALLE LBP Beamten Pflicht) muss 2x im Monat jeweils 1 stündig mit dem MES trainieren.
    Die Trainingseinheiten sehen dann ca. so aus: Man wiederholt bzw: lernt noch mal wie man einen Angreifer (Faust, Stock oder Messer) Abwehrt und ihn danach ohne ihn lebensgefährlich zu verletzen zu Boden bringt.
    Geübte aber auch ungeübte können mit dem MES Schädel spalten oder ihren gegenüber anders lebensgefährlich verletzen.
    Der MES ist in der freien Marktwirtschaft frei erhältlich, jedoch sollte man im Hinterkopf haben das man eine Hieb- /Stoßwaffe nach dem Waffengesetz in der Hand hält und somit einen Menschen schwer oder sogar lebensgefährlich verletzen kann.

    5. Vorstellung eines Praktikumnahen Ausbildungsberufes

    Mit Hauptschul, - Realschulabschluss wählbar: der mittlere Dienst
    (auch mit Abitur oder höheren Abschluss wählbar):
    nach abgeschlossener Ausbildung ist man: Polizeimeister
    In der Ausbildung enthalten: 2 Jahre Ausbildung an der LPS (LandesPolizeiSchule) und ein halbjähriges Praktikum an einem PK (Polizei Kommissariat)
    Ausbildungszeit: 2,5 Jahre
    Gehalt: ab 1.620,29 € aufwärts
    Man hat nach ein paar Dienst Jahren die Möglichkeit zum gehobenen Dienst aufzusteigen.

    NUR mit Abitur wählbar: der gehobene Dienst
    (oder höherem Abschluss wählbar)
    nach abgeschlossener Ausbildung ist man: Polizeikommissar
    In der Ausbildung enthalten: 2 Jahre Ausbildung an einer Fachhochschule und 2 halbjährige Praktika an einem PK (Polizei Kommissariat)
    Ausbildungszeit: noch mal 3 Jahre nachdem man die Ausbildung zum mittleren Dienst absolviert hat.
    Gehalt: ab 1.834,32 € aufwärts

    Der Polizei Beruf im Allgemeinen ist ein Beruf der vom Kontakt mit Menschen lebt. Man muss sehr belastbar sein, sowohl Psychisch als auch Physisch.
    Man muss sich für den Beruf des Polizisten einsetzen, für ihn leben. Man spricht davon das es eine “Berufung” ist Polizist zu sein.
    Man braucht eine Starke Persönlichkeit und viel Selbstvertrauen für den Beruf des Polizisten.
    Man muss Speziell ,wenn man in der LBP ist, viele Privaten Hürden auf sich. Man fährt ja immer mal wieder in andere Bundesländer um dort auszuhelfen. (Bei Demonstrationen oder sonstigem)
    Der Beruf des Polizisten ist sehr befriedigend, wenn man z.B.: einen Verbrecher festnimmt oder wenn man Menschen kennen lernt die sich über (manchmal) Kleinigkeiten freuen.
    Man muss schon von Kind auf die richtigen Werte vermittelt bekommen haben.
    Man erlebt im Polizei beruf nie das Selbe, es ist zwar z.B.: immer der selbe verkehrunfall aba es is nie der selbe. Es steckt immer eine andere Menschen Geschichte dahinter.







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    6. Persönlicher Erfahrungsbericht

    Einen vergleich zum 1. Praktikum kann ich nicht nennen, weil dies mein erstes Praktikum war.

    Meine ersten Eindrucke waren relativ gut. Es war nicht sehr laut, schon am ersten Tag wurde man sehr freundlich empfangen, bekam alles gezeigt, es wurde einem alles erklärt wenn man etwas nicht verstanden hat und man wurde immer Freundlich empfangen egal wo man hinging.

    Ich persönlich fand das Betriebspraktikum viel besser als Schule im allgemeinen.
    Es war alles viel entspannter, ruhiger und erholsamer als der “normale” Schulealltag. Man konnte danach gut nach Hause gehen und der Kopf war nicht mit zu vielen neuen Informationen voll. Wo man die hälfte gleich wieder vergaß.

    Ich war auch einmal an der LPS (LandesPolizeiSchule) und dort saß ich mit auszubildenden angehenden Polizisten zusammen im Unterricht.
    Der Unterricht an der LPS war auch viel lockerer als der an der “richtigen” schule, es wurde weniger so straffer Unterricht gemacht, sondern es wurde mehr wert auf die Eigenständigkeit der angehenden Polizisten gesetzt. Es wurde mehr aktiver Unterricht gemacht die Angehenden Polizisten mussten sich mehr in den Unterricht mit einbringen.

    Ich kann zwar nicht viel zum “normalen” Arbeitstag sagen aber das was ich gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen. Ich durfte 2x (jeweils an den ersten beiden Mittwochen) bei der normalen Verrichtung des Regeldienstes zuschauen (also ich durfte mit auf einem Funkstreifenwagen fahren).
    Dazu wurde ich jeweils in eine Hundertschaft eingeteilt.
    Eine Hundertschaft (jedoch hat der Name “Hundertschaft” nichts mit der Zahl Hundert zu tun) besteht jeweils aus Vier Zügen. Die Stärke der einzelnen Zügen ist jeweils unterschiedlich. (siehe anlagen)
    Das ganze Verhältnis zwischen den einzelnen “Kollegen” war einfach nur gut.

    Bei meinem Praktikum fielen mir nicht viele Sachen schwer, nur ich war ja öftere male mit im Praktischen Unterricht der LPS und habe dort auch Griff-Techniken mit Trainiert und die ganzen Griffe zu behalten, wie man es richtig macht ohne dem Gegenüber zu doll weh zu tun fand ich persönlich für mich schwierig.
    Ansonsten konnte ich eigentlich alles relativ gut und es gab nicht viele große Herausforderungen für mich.

    Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten, Kollegen, angehenden Polizisten und Polizisten die gerade erst ihre Ausbildung bestanden haben, war sehr gut. Alle gingen sehr freundlich und höflich mit einander um.
    Sowohl im Unterricht (an der LPS) aber auch im ganze normalen Büro oder sonst wo.
    Aufgrund dessen, kann ich mir sehr gut vorstellen den Beruf zu ergreifen wenn ich mal vor der Entscheidung stehe was ich mal werden will.
















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    Erweitere Anforderung:



    Das FMS - Funk-Melde-System


    Das Funkmeldesystem ist das sogenannte Herzstück der Polizei, alle befehle oder nachrichten Übermittlungen gehen über diese “Anlage”.
    Das Funkmeldesystem sieht von aussen aus wie ein ganz normaler Telefonhörer nur es ist viel Komplexer.
    Jedes FMS aus den Funkstreifenwagen ist mit der Einsatzleitzentrale verbunden.




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    Die tasten auf dem “Hörer” haben alle eine verschiedene Bedeutung.
    In der einsatzleitzentrale wird der jeweilige Status auf einem Speziell dafür vorgesehen Bildschirm angezeigt.
    Um zu sprechen muss man den Hörer abnehmen und die Taste rein drücken, so spricht man.

    Die Taste Links oben ist fürs an und ausschalten da.
    Die Tasten oben in der Mitte, Oben ganz rechts und die erste Taste in der zweiten reihe (die Shift taste) sind für das ändern der Besatzungskennung zu ständig.
    Man nennt es “Taktische Kurz-Info” kurz: “Takt”
    und zwar bedeutet
    “|” : Normal besetzt mit 2 beamten
    “||”: unterbesetzt (Alleinfahrer, mit Praktikant, oder ähnliches)
    “|||”: führungsfähig (d.h.: Es ist jemand mit hohem dienstgrad auf dem Fahrzeug und kann somit spezielle Einsätze übernehmen/leiten oder er darf Informationen erhalten die andere nicht erhalten dürfen.
    “|V”: Diensthund an Bord

    Um diese “Information” zu ändern drückt man “shift” + “+” bzw: “-”

    Die 3 Tasten in der 3 Reihe sind nicht besetzt.

    Es gibt noch weitere Statusmeldungen:

    Statusmeldungen (ST)

    1. einsatzbereit auf Funk (bedeutet man sitzt im Funkstreifenwagen und fährt “Streife”)
    2. Tätigkeit am Revier, Bereitschaft, Vorgangsfertigung
    3. Auftragsbestätigung, Fahrt zum/vom Einsatzort (d.h.: wenn man einen Einsatz bekommen hat dann drückt man die 3)
    4. Tätig am Einsatzort (nachdem man angekommen ist drückt man die 4 und sagt somit man ist gerade (z.B.: wie beim Verkehrunfall) aussagen aufnehmen.
    5. Sprechwunsch (Damit man nicht einfach in einen wichtigen Funk reinredet gibt es die “Sprechwunsch” taste damit symbolisiert man, dass man “Michel” (so heißt die Zentrale) etwas sagen will.
    6. Fahrzeug außer Betrieb (z.B.: eigener Autounfall oder ähnliches)
    7. Dringende Vorgangsfertigung (Wenn man z.B.: einen dringenden bericht noch schreiben muss)
    8. Bedingt verfügbar, FuG besetzt (d.h.: man ist außerhalb des Fahrzeuges und hat das tragbare Funkgerät dabei
    9. Quittung für Fernanweisung
    0. Notruf (Mikrofon-Freischaltung!) (Wenn die Beamten hinten im Streifenwagen einen Menschen sitzen haben der plötzlich wild um sich schlägt dann drücken sie diese Taste es wird auf Lautsprecher geschaltet und alle können mit hören. Somit braucht man in dem Fall nicht den Hörer abnehmen, Knopfdrücken und dann Sprechen, sondern kann gleich Sprechen.






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    Hoffe das Hilft dir ^^
    Ich hab dafür eine 1+ bekommen
    Mfg.


    €dit: Ups ^^ das
    -----fooootoooo----- hat eig. nix zu bedeuten ^^
    Sollte nur als Platzhalter dienen ^^
    Anscheinend hab ich den Bericht nach dem einfügen der Fotos damals nicht nochmal espeichert xD oder nur auf nem usb stick ^^
    ka ^^
     
  5. 4. Januar 2010
    AW: [Problem] Praktikumsbericht öffentliche Behörde

    http://www.mariengymnasium-jever.de/faecher/praktikum05/laura.htm#au

    Vll hilft dir da was^^
     
  6. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.