#1 29. November 2007 Deutschlands Psychotherapeuten haben sich für ein Verbot so genannter Killerspiele ausgesprochen. Die Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsycho- therapie (GwG) kritisierte in Köln vor allem die Vermarktung dieser Titel unter dem Begriff "Ballerspiele". Spiele, in denen die Kinder und Jugendlichen für das Töten und Foltern belohnt werden, dürfen den Eltern nicht als Förderungsmaßnahme für die Medienkompetenz ihrer Sprösslinge vorgestellt werden. Die GwG fordert nun ein europaweites Verbot der Killerspiele, denn nur so kann der "Grundkonsens einer humanen Gesellschaft erhalten" bleiben. "Killerspiele sind wie Landminen für die Seele", sagte GwG-Mitglied Elke Ostbomk-Fischer. "Die Medienverwahrlosung junger Menschen hat in den vergangenen Jahren ein derart erschreckendes Ausmaß erreicht, dass die politisch Verantwortlichen umgehend handeln müssen, bevor eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen vom Strudel der Gewalt mitgezogen wird." Die Tatsache, dass Kinder durch das virtuelle Töten ihr natürliches Mitgefühl verlieren, halten die Psychotherapeuten für besonders bedenklich. Man wies außerdem das Argument zurück, dass ein Verbot nur noch größere Anreize schaffen würde. "Das würde genauso für die rote Ampel gelten, für Diebstahl und sogar für Mord." Quelle:http://www.winfuture.de/news,36076.html + Multi-Zitat Zitieren
#2 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen 40% aller amokläufer spielen killer spiele - 100% essen brot!!! VERBIETET BROT!!!! und ich fordere das ich einfach so das geld von bill gates bekomm...bekomm ich es?! nein! ja also + Multi-Zitat Zitieren
#3 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen OMG! wenn man nicht nur vor der kiste hockt, sollte man es nicht verbieten. dann liber ein schutz, dass man nur 3h am tag spielen kann, wie bei den chinesen. aber sonst halte ich garnichts von so einem verbot von killerspielen, auch wenn es nicht alles unbedingt mit blut überströmt sein muss. aber bei welchem spiel wird man fürs töten belohnt? meistens muss man eh ziele erfüllen, wofür man dann "belohnt wird". im prinzip sollte man eher wow verbieten, da steckt ein zu hoher suchtfaktor drin und diese extremzocker haben kein rl mehr :< :ironie: + Multi-Zitat Zitieren
#4 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Also das ist wie in allen Debaten die um das Thema Killerspiele bisher geführt worden, völliger Quatsch den diese Leute dort wieder von sich geben. Wenn ich schon lese das es in Spielen für Folter Belohnungen geben soll, fällt mir nur in den Sinn das diese Leute keine Ahnung haben und wahrscheinlich selber noch nie ein solches Spiel gespielt haben. Ausserdem gibt es schon Altersbegrenzungen und die härtesten Spiele werden in Deutschland ja meistens ehh in geschnittenen Versionen verkauft. Also wofür ein genereles Verbot ? In den Nachrichten werden schliesslich auch tagtäglich Bilder von Kriegen und Anschlägen gezeigt. Als wenn das nicht gewaltverherlichend wäre. mfg Snoopy_21 + Multi-Zitat Zitieren
#5 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Immer das gleiche.. langsam wirds langweillig.. Mein Gott die werden es nicht durchbekomm.. Un wenn doch dann zocken alle Illegal ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#6 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Lest euch mal den Artikel der GwG durch: (Das ist kein Scherz! Quelle: http://www.gwg-ev.org/cms/cms.php?textid=1213) Für die Faulen unter uns ab ich mal ein paar Sachen markiert Ich erspar mir mal jeglichen Kommentar dazu. Wurde ja alles schon Zehntausend Mal durchgekaut. + Multi-Zitat Zitieren
#7 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Alles auf die WOW Spieler schieben ist auch nicht richtig (hab das Ironie-Schild nicht übersehen) Ich schätze mal weniger als 10% der Faktoren einer "Amoklaufs" liegt an Killerspielen! Die Medien pushen dieses Thema sowieso viel zu hoch; und ich kennen keinen der ein solches Spiel noch nicht gespielt hat, demnach könnte es jeder sein! Immer zu erwähnen, dass der Attentäter Killerspiele spielt ist also völlig überflüssig. lg odin + Multi-Zitat Zitieren
#8 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen ohne scherz jetzt....wieso diskutieren wir drüber?! wir wissen die ursachen, die politiker suchen nur einen schuldigen. eltern?! umfeld?! beamte?! neee quatsch die politik ist richtig es müssen die medien sein....einfach ignorieren und gut ist + Multi-Zitat Zitieren
#9 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Natürlich sind die Killerspiele schuld. Is ja nich so, dass man paar Jahre später sowieso zum Bund eingezogen wird und dort reales Waffenhandling vermittelt bekommt. Und sonst haften Eltern für ihre Kinder. Gibt Dinge, da sollte der Staat einfach mal seine scheiss halten und mal keine freiheitsberaubenden Dinge verbieten (Killerspielverbot fällt ja darunter). Zudem werden die Spiele im Ausland weiterhin veröffentlicht und 98% aller Ego-Shooter sind auf Englisch besser als auf Deutsch^^ + Multi-Zitat Zitieren
#10 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen alles sinnloser kack......immer wenn so en scheiss amoklauf passiert sinds meistens gymnasiasten.....und da wird immer erzählt hauptschüler kommen auf so en scheiss....und was ich gar nich versteh is das es immer auf killerpsiel abgeschoben wird....ich wette das in deutschland oder auf der ganzen welt jeder 5 oder so killerspiele spielt.....an sowas kann man des nich festmachen... boah wie ich sowas hasse..... mfg + Multi-Zitat Zitieren
#11 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen hm ich kann mich nicht entsinnen das die Spiele meine Seele zerstört ham, das war alein die geselschaft ma abgesehen ham mich die spiele nich nur einma vom amoklauf abgehalten naja wers spieln will ziehts halt + Multi-Zitat Zitieren
#12 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen jo alles scheise nur die spiele sind schon ab 18 ich finde da sollten die eltern eingreifen wenn ein kind zu viel solcher spiele zockt muss sies halt einschränken oder verbieten naja + Multi-Zitat Zitieren
#13 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen jaaaa killerspiele sind an amokläufern schuld ihr umfeld ist immer super nur diese killerspiele die sind auch schuld an kriegen und am töten jeder soldat kann nichts dafür das waren alles killerspiele die sie zu dem gemacht haben was sie sind man ehrlich verbietet wasser jeder trinkt wasser ob rein oder mit sonst was aber jeder attentäter und jeder killer einfach alle trinken es :O deutschland geht übelst den Bach runter + Multi-Zitat Zitieren
#14 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen http://www.chilloutzone.de/files/07111904.html Mehr brauch ich dazu wohl nicht sagen... -.-" + Multi-Zitat Zitieren
#15 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Lest euch doch mal den Artikel der Psychotherapeuten durch, die Menschen haben Psychologie studiert und danach noch eine Ausbildung hinter sich, und bei weitem mehr Ahnung von der Psyche und dem Verhalten des Menschen, als ihr je haben werdet. Kommt mir jetzt nicht, sie leben fern von Realität, diese Menschen wissen genau was im Hirn der "Zocker" vor sich geht, wohl besser als ihr und ich, besser als wir alle. Natürlich haben die Spiele eine unterschiedliche starke Wirkung, aber vor allem die Aggression bei vielen kann man wohl nicht von der Hand weisen. Auf mich hat Counter-Strike mittlerweile irgendwie sowieso den Reiz verloren, besser werden hin oder her, ewiges gegenseitig abballern ohne immer neue Ziele ist langweilig für mich. @Z3r00uR Klar sollten die Eltern eingreifen, aber sind wir mal ehrlich, das funktioniert heutzutage überhaupt nicht (mehr). Und wenn das nicht funktioniert, wäre ich für meinen Teil gerne bereit das Opfer zu bringen auf die Spiele zu verzichten, um sie auch den Kindern vorzuenthalten. Nur das Internet ist auch da wieder eine fast unüberwindbare Hürde. Wieso schreit ihr alle wegen Amokläufern? Die Einzigen die das Argument gerade in den Raum werfen seid ihr. In den Texten steht einfach, dass es für die Psyche anscheinend u.a. problematisch sein kann, in einem Spiel als reines Ziel das Töten zu haben. Und ja ich zocke auch mal gerne sowas wie Call of Duty 4, aber ich könnte auch darauf verzichten. Ps.: Und jetzt steinigt mich ihr Mitläufer, aber denkt ma über die Argumente der Leute nach, die haben Ahnung von ihrem Fach, dem Menschen. Ist im Grunde nichts anderes wie ein Tempolimit, eigentlich doch sinnvoll, aber keiner will es, da schließ ich mich bei der Kurzsichtigkeit aber sogar mit ein... + Multi-Zitat Zitieren
#16 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen geiles vid muss ich sagen. Aber VERBIETET alle killerspiele. Sie machen dumm und bringen massenmörder und amokläufer. Deswegen gibt es in Deutschland über 80 millionen Menschen und nicht mal 1% davon läuft amok weil er killerspiele spielt. Also wer für das verbot ist hebt bitte die hand xD @tada wenn du echt der meinung bist das die mehr wissen wie manch andere hast du dir aber ordentlich in den finger geschnitten. Jeder weiß das für solche amokläufe etc. schuldige gesucht werden und natürlich sind spiele keine lebewesen die antworten können. Irgend wer oder etwas muss schuld sein. Bei JEDEM amokläufer wirklich JEDEM der in deutschland statt gefunden hat, wurden probleme in der familie, schule etc. festgestellt. Spiele haben auf jeden eine andere wirkung da hast du recht aber nicht die wirkung das selbe zu tun sondern die wirkung es geil oder abstoßend zu finden. Ich find auch spiele die ordentlich brutal sind geil. Wieso is doch total egal. Ich bin kein schlechter mensch, hab ordentliche noten, hab früh verantwortung übernehmen müssen etc. KEIN killerspiel der welt hat irgendjemanden dazu veranlasst zu töten. Bei den meisten gab es einen brief wieso sie das gemacht haben. Und in jedem stand drin das es familienstress etc gab aber nie das jemand versuchen wollte menschen zu töten weil er wissen will wies is weil er das im game sieht Und wir werfen das mim amoklauf in die runde weil es so ist. jeder schiebt es darauf. Psychologen denken die menschen werden gewaltätig. Meinst du das sind götter die bei jedem ins hirn guggn können? Das kann NIEMAND! Man kann vllt verstehen was in anderen vorgeht aber nur wenn man das gleiche selbst erlebt hat. Genau die haben ahnung vom menschen weil sie irgend einen dreck studiert haben. Irgend welche leute haben sich früher lustig gemacht und haben den leuten dreck eingeredet. Das wurde geglaubt und schon wurden psychologen geboren. Man kann nicht lernen sich in andere zu versetzen und zu wissen wie er denkt etc. Das ist UNMÖGLICH. Achja und es ist ein großteil der eltern schuld. Wenn ich mein kind mit 10 Jahren shooter spielen lasse is das nix neues. Wenn meine schwester mit 7 jahren vor meinem pc steht und ich zock grad irgend nen shooter schmeiss ich die raus. Die hat in ihrem alter sowas nicht zu sehen. Die eltern ziehen das kind auf und sind teilweiße mit daran beteiligt wie das kind sich macht. Wenns nur zoff zuhause gibt und nen kind nicht mal in den arm genommen wird und völlig kalt gelassen wird is das nix erschreckendes. Ein Kind braucht zuneigung. Wenn es diese nicht bekommt entwickelt es falsche gefühle. Das is ne ganz logische sache. Das solltest du wissen wenn du ma in den arm genommen wurdest. Wenns in der fam nur ärger gibt und jeder scheisst auf jeden, was erwartest du dann? + Multi-Zitat Zitieren
#17 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen So.. um das mal ganz logisch auseinander zunehmen Zitat: " [...] Spiele, in denen die Kinder und Jugendlichen für das Töten und Foltern belohnt werden,[...]" Genau! Richtig! Da war doch was! Ja! Kinder und Jugendliche dürfen ja jetzt schon keine >Killer<spiele mehr spielen da diese ja sowieso schon ab 18 sind! Mensch ham wir nich schon FSK da reicht ja wohl! Deren kompetenz wird mit dieser Aussage ja auch gänzlich angezweifelt! Dabei ist, mal ganz ehrlich, die FSK an sich gar nich mal schlecht! Ich will z.b. nich das mein Bruder mit 13 Jahren schon UT3 oder Crysis oder Doom oder was auch immer spielen soll! Und wenn er mal alt genug is die dinger zu zocken is er auch alt genug sich die dinger ausm inet zu besorgen! Die einfachste Kontrolle die es gibt! Also schluss mit Killerspiel diskussionen sonst lauf ich amok sobald ich UT 3 durchgezockt hab greetz Joker + Multi-Zitat Zitieren
#18 29. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Grundsätzlich sollte ich mich wohl zu diesem Thema nicht äußern....da ich kein Gamer bin. Aber....was mich sehr nachdenklich wirken läßt....ich erinnere mich an den letzten geplannten Amoklauf in Köln....Schüler, die sich ohne weiteres Waffen besorgen konnten, eine Liste welche Schüler " dran glauben sollten"....ich bin erschreckt, welche Möglichkeiten das Medium Internet den Spasten bietet. ...und wie kommt so oft das Gerücht auf, das jegliche Aktivitäten von (auch) Shooter-Gamern geplant werden... Aber Schande über mein Haupt....lasst uns hoffen, das wir niemals in eine solche Situation kommen. Aber Kids habt Ihr eh noch nicht )))))))))(((((((( + Multi-Zitat Zitieren
#19 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen ja ne, die haben vllt. ahnung von menschen, aber offensichtlich nicht von den spielen es wurde ja schon so oft durchgekaut, und ich denke jeder weiß das vieles was diese sog. leute vom fach an den spielen kritisieren einfach unwahr ist. es gab auch schon amokläufer lange bevor jemand an computer gedacht hat... + Multi-Zitat Zitieren
#20 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen So. Wollte hier iegentlich auch mal meinen Senf dazu geben, aber ich verweise einfach nur auf diesen Link: Verbieten ist die einfachste Methode (ironie) - Handel ignoriert oft Altersbeschränkungen bei Spielen - Golem.de-Forum Ich finde hier wird sehr viel richtiges gesagt, und glaube das sollte man sich mal durchlesen. + Multi-Zitat Zitieren
#21 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Ich habe vor kurzem einen ganz interessanten Kommentar im Fernsehen zu diesem Thema gesehen. Dort wurde berichtet, dass vor 30 oder 40 Jahren es auch schon einen Amoklauf an einer Schule gab, wo ein Schüler mehrere Lehrer und Schüler umgebracht hat. Und zu dieser Zeit gab es noch keine Killerspiele etc. Meiner Meinung nach ist das Verbot von Killerspielen nicht gerechtfertigt. Nur weil ein kleiner Teil (psychisch kranker) Menschen zur Waffe greift und wahllos in seiner Schule rumballert, kann man das noch lange nicht auf alle übertragen... + Multi-Zitat Zitieren
#22 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Ich behaupte, dass Ballerspiele den Trieb zu töten (manche haben den) unterstütz, bzw. hervorhebt. Die Leute die dann aber tatsächlisch mit der M4 in die Schule rennen und rumballern sind geistig sowieso am Ende und extrem allfällig. wenns sich nicht durch so was kennzeichnet, dann halt durch vergewaltungen ect.! Ballerspiele zu verbieten bringt folglich nicht allzu viel. + Multi-Zitat Zitieren
#23 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Dann bitte auch Brutale Actionfilme, Horrorfilme, Psycho-Thriller usw. auch verbieten lassen, dort wird Gewalt auch explizit dargestellt und keiner regt sich auf. Gleiches Recht für alle Unterhaltungsmedien. + Multi-Zitat Zitieren
#24 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen Haben sie denn wirklich alle Psychodocs gefragt? Ganz sicher. Ich finde es wirft auch irgendwie ein schlechtes Bild auf die möchtegern Docs, weil sie mit dem "Problem" nicht fertig werden. Wenn man Probleme wie zB schlecht in der Schule auf Killerspiele schiebt, dann wäre das zu 99.9% doch eine Fehldiagnose. + Multi-Zitat Zitieren
#25 30. November 2007 AW: Psychotherapeuten fordern Verbot von Killerspielen WTF? Haben die öffentlichen Medien schonmal darüber nachgedacht, was sie im Fernsehen etc. auf Unschuldige loslassen -> Kriegsfilme, Horrorfilme , Psycothriller etc. Aber stattdessen schieben sie die Schuld auf andere Medien... Ich nehme zudem auch an, dass kein Politiker jemals ein solches Game gezockt hat und nur von seinem Imageberater von solchen weiß. Liegt der Fehler nicht eher an der Gesellschaft, an Mobbing, Gewalt in der Schule durch Mitschüler, am Streit zwischen Familienteilen, Neid, Hass? Führen diese Sachen nicht eher zum Amoklauf? Gab es diese Sachen nicht schon ohne Killerspiele? greetz + Multi-Zitat Zitieren