Quanteneffekte - bestimmung von geschwindigkeit(relativistisch)

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von mynoname, 20. Februar 2008 .

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  1. 20. Februar 2008
    Hey, wir schreiben morgen in Physik eine Klausur über Atom- und Kernphysik.

    Hatte heute nur ein kleines Problem bei einer Aufgabe und hoffe, dass mir vllt noch jemand helfen kann

    Aufgabe: Welche Geschwindigkeit müssen Elektronen in einer Röntgen-Röhre erreichen, dammit Röntgen-Strahlen mit der Wellenlänge λ=10^-10 m erzeugt werden (Rechnen sie Relativistisch)


    So mein anstatz war:

    f = c/λ

    0.5 *( m0/(sqrt[1-v^2/c^2]) )*v^2 = h* c/λ


    allerdings bekomme ich das irgendwie nicht nach v aufgelöst, irgendwann weiß ich einfach nicht weiter.

    Das Ergbnis lautet: v = 6,49*10^7 m/s


    Danke schonmal
     
  2. 20. Februar 2008
    AW: Quanteneffekte - bestimmung von geschwindigkeit(relativistisch)

    Energie der Röntgenstrahlung: W = hf = hc/λ = 2*10^-15 J

    So, die Elektronen brauchen ja mindestens die Energie...
    d.h.

    W = 1/2mv² = 2*10^-15 J
    v = wurzel(2W/m) = 6,6*10^7 m/s

    greetz
     
  3. 20. Februar 2008
    AW: Quanteneffekte - bestimmung von geschwindigkeit(relativistisch)

    ja das stimmt...ist aber nicht unter berücksichtigung der relativistischen masseveränderlichkeit der elektronen
     
  4. 20. Februar 2008
    AW: Quanteneffekte - bestimmung von geschwindigkeit(relativistisch)

    oh... stimmt. ich depp^^
    hm, dann weiß ichs leider auch nich, sry...
     
  5. 20. Februar 2008
    AW: Quanteneffekte - bestimmung von geschwindigkeit(relativistisch)

    also ich nehme ma den ansatz von idur:

    ich setzte hier aber einfach ma

    w=0,5*m*v² für m setzten wir die relativistische masse ein
    m=m0/(wurzel(1-(v²/c²)))

    dann erhaält man als zw. ergebnis:

    1-(v²/c²)=[(m0^4)*v^4]/[4*W²]

    wenn man das umstellt
    kommt man auf sowas

    0=(m0²/4W²)*v^4 + (1/c²)v² - 1

    dann muss man das v² substituieren mit nem z dann erhält man

    0=(m0²/4W²)*z² + (1/c²)z - 1

    und dann benutzt man die lösungsformel für quadratisch gleichungen.
    dann erhält man ein z und dann rechnet man zurück
    v=wurzel(z)

    ich komm da aufn wert von 6,7*10^7

    kann natürlich zustandekommen weil ich stark gerundet hab.
    denn normaler weise müsste man für w einsetzten hc/λ damit man im endeffekt das genauste ergebnis rausbekommt.
     
  6. 20. Februar 2008
    AW: Quanteneffekte - bestimmung von geschwindigkeit(relativistisch)

    mhh das ist natürlich eine idee mit dem substituieren, allerdings weiß ich 100% das es auch anders geht hab das selber mal an der Tafel vorrechnen müssen. Und dennoch weiß ich nicht mehr wie es geht.


    Naja danke aber für eure bemühungen Bw's habt ihr bekommen. Dann mal Daumen drücken für morgen ist Vorabi
     
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