Rally Dakar 2009

Dieses Thema im Forum "Auto & Motorrad" wurde erstellt von légionnaire, 2. Januar 2009 .

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  1. 2. Januar 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    hi @ all

    heute hat die bekannteste Rally der Welt begonnen, nach den vielen unfällen im letzten jahr wurde die rally nun von Afrika nach Südamerika verlegt


    Zwischen zwei Ozeanen, ein Extremabenteuer

    Die Rallye Dakar 2009 macht sich auf zur Entdeckung des südamerikanischen Subkontinents, der den Liebhabern weitläufiger Flächen unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Der Hin- und Rückweg bis nach Buenos Aires über Valparaiso gilt als Herausforderung, bei der absolute Ausdauersportler voll auf ihre Kosten kommen und sich auszeichnen können. Mit einer Kilometerlänge der Wertungsprüfungen von ungefähr 6 000 Kilometern und über die ganze Strecke verteilten Schwierigkeiten wird die Entscheidung im Titelkampf erst spät fallen.



    hier ist der Streckenplan:

    Bild
    {img-src: http://www.dakar.com/2009/DAK/img/parcours.jpg}
    Hier ein link zu einer besseren Karte ( höhere auflösung )

    und hier die Streckenabschnitte und ihr daten dazu:

    Bild


    Infos zu den Streckenabschnitten in Argentinien:

    Seiner Weitläufigkeit – über 3 500 Kilometer von Nord bis Süd – verdankt Argentinien das Statut des „anderen Riesen“ auf dem Kontinent. Auf dem von Natur- und Kulturkontrasten geprägten Gebiet sind die Entfernungen immer groß: Wir haben es mit immensen Ausmaßen zu tun. Reisende, Kartenliebhaber und insbesondere Anhänger des Rallye-Raid bringt die Ortsbesichtigung unentwegt auf neue Ideen. In Argentinien haben die Teilnehmer der Rallye Dakar 2009 die Gewissheit, dass sie sich einer extremen Ausdauerherausforderung stellen.

    Man kann zwar nicht von einer „Argentinien-Rundfahrt“ im eigentlichen Sinne sprechen, jedoch bietet der angedachte Parcours von und nach Buenos Aires den Piloten die Gelegenheit, eine breite Geländevielfalt zu befahren. Auf dem anfänglich südlichen Kurs finden die treuen Rallye-Anhänger schnelle Pisten und beträchtliche Kilometerlängen ab den ersten Renntagen. Nach einem Vorgeschmack auf den „harten“ Untergrund müssen sich die Piloten auch auf „weichem“ Geläuf beweisen. Auf dem Rückweg schlägt die Stunde der Überquerungsexperten bei mehreren Sandetappen. Insgesamt werden die Teams, die den Zielstrich erreichen, einen Abstecher in zehn der 23 Landesprovinzen unternommen haben: Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

    Die durchquerten Provinzen
    • Buenos Aires - Bundeshauptstadt
    • Provinz Buenos Aires
    • La Pampa
    • Rio Negro
    • Chubut
    • Neuquén
    • Mendoza
    • Catamarca
    • La Rioja
    • Cordoba
    • Santa Fe


    Kurzporträt…

    Bevölkerung: 39 921 833 Einw.
    Fläche: 2 766 890 qKm
    Hauptstadt: Buenos Aires (13 000 000 Einw.)
    Landeswährung: argentinischer Peso
    Amtssprache: Spanisch
    Großstädte: Cordoba (1 300 000 Einw.), Mendoza (1 100 000), Rosario (1 095 000), La Plata (857 800), Tucuman (833 100)


    Infos zu den Streckenabschnitten in Chile:

    Chile, das ist auch das Königreich der Superlative: Hier findet man den längsten Gebirgszug der Welt, mit dem höchstgelegenen Vulkan, und die trockenste Wüste des Planeten, mit den höchsten Dünen überhaupt. Der ideale Schauplatz also für die härteste Rallye der Welt, die sich vorrangig an Abenteurer mit einer Vorliebe für weitläufiges Gelände richtet. Vor diesem Hintergrund nehmen die Teilnehmer also Kurs auf Valparaiso, wo vor ihnen bereits andere Haudegen wie Jack London oder der berühmte Corto Maltese in der Comicwelt von Hugo Pratt einen Zwischenstopp eingelegt haben.

    Bevor sich die Teilnehmer einen Ruhetag an der Pazifikküste genehmigen, müssen sie zuerst die Gebirgskette der Anden überwinden. Dieses Hindernis wird das durchschnittliche Renntempo vielleicht mindern. Insbesondere aber werden bei allen einzigartige Bilder in der Erinnerung haften bleiben. Die aus diesen Landschaftsaufnahmen gewonnene Energie werden die Teilnehmer auch bitter benötigen, wenn sie in die Wüste von Atacama eindringen. Die Erfahrung im Umgang mit Dünen ist hier mindestens genauso gefragt wie fahrerisches Können und Orientierungssinn. Champions und anderen Fahrern droht die ernste Gefahr, Minuten und Stunden im chilenischen Sand einzubüßen.

    Die durchquerten Regionen
    • Valparaiso
    • Coquimbo
    • Atacama


    Kurzporträt…

    Bevölkerung: 16 150 000 Einw.
    Fläche: 756 945 qKm
    Hauptstadt: Santiago de Chile (4 400 000 Einw.)
    Landeswährung: chilenischer Peso
    Amtssprache: Spanisch
    Großstädte: Concepcion (1 320 000 Einw.), Puente Alto (647 600), Vina del Mar (286 931), Antofagasta (296 905), Valparaiso (275 932)


    Und hier die deteillierte Streckenführung:

    Spoiler
    Etappe 1 - Samstag, 3. Januar
    Buenos Aires > Santa Rosa

    Verbindungsstück: 196 km | Wertungsprüfung: 371 km | Verbindungsstück: 166 km | Insgesamt: 733 km

    Vielen ist die Pampa ein Begriff. Den dort lebenden Menschen eilt der Ruf voraus, dass sie „rüde sind, aber stets höflich bleiben“. Die erste Etappe ist eine Gelegenheit, diese ausgedehnten Ebenen der Länge nach zu entdecken. Nie zuvor haben die Dakar-Teilnehmer das Rennen auf einer derart langen Wertungsprüfung in Angriff genommen. Mit nahezu 400 Km auf schnell befahrbarem Untergrund, vielleicht dem schnellsten im Programm, handelt es sich um einen ernst zu nehmenden Aufgalopp. Alle stehen vor einem langen Tag, der sämtliche Probleme der Anpassung an die Zeitumstellung regeln wird.


    Etappe 2 - Sonntag, 4. Januar
    Santa Rosa > Puerto Madryn

    Verbindungsstück: 0 km | Wertungsprüfung: 237 km | Verbindungsstück: 600 km | Insgesamt: 837 km

    Die längste Etappe der Rallye wird nicht notgedrungen die schwierigste sein. Dennoch ist Wachsamkeit gefragt, und vor allem muss das gesamte fahrerische Geschick abgerufen werden. Nach einem eher schnellen Anfangsteilstück liefert diese Wertungsprüfung einen Vorgeschmack auf sandigen Untergrund. Auf den abseits der Piste gelegenen Abschnitten dieser Etappe sind die Kopiloten gut beraten, genau auf ihre Kursaufzeichnungen zu achten. Wer zerstreut ist, wird die ersten "Dreher" hinlegen.


    Etappe 3 - Montag, 5. Januar
    Puerto Madryn > Jacobacci

    Verbindungsstück: 70 km | Wertungsprüfung: 616 km | Verbindungsstück: 8 km | Insgesamt: 694 km

    Am dritten Renntag ist das Programm der Wertungsprüfung mit über 600 Km beträchtlich – ein klarer Beleg dafür, dass sich die Teilnehmer mitten im Renngeschehen befinden, obschon die großen Schwierigkeiten noch bevorstehen. Das Vordringen auf patagonisches Gebiet, das mit einem erheblichen Streckenprofilwechsel einhergeht, erfordert neue fahrerische Qualitäten. Die Landschaft ist deutlich hügeliger: Freunde lang gezogener Kurven kommen voll auf ihre Kosten. Hier orientiert man sich an den Seen am Pistenrand, etwa ein knappes Dutzend am Tag, und an den zahlreichen Flamingos, die auf dieser Etappe die bevorzugten Wegweiser sind.


    Etappe 4 - Dienstag, 6. Januar
    Jacobacci > Neuquen

    Verbindungsstück: 4 km | Wertungsprüfung: 459 km | Verbindungsstück: 25 km | Insgesamt: 488 km

    Zum Auftakt dieser Etappe verlangen die steinigen Passagen den Armen der Motorradfahrer alles ab, während die im Umgang mit den „Wadis“ Erprobten ähnlich behutsam an die argentinischen „Rios“ herangehen werden. Anschließend sorgen die ersten Sandabschnitte und die vielen Kilometer abseits der Piste für Begeisterung. Vorsicht ist geboten, denn Fehler können die Fahrer zusehends teuer zu stehen kommen: Die Expedition nach Neuquen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Während das Hauptfeld mitunter immer mehr zurückfällt, könnten sich die Favoriten allmählich hervortun und eine dauerhafte Rangordnung herbeiführen.


    Etappe 5 - Mittwoch, 7. Januar
    Neuquen > San Rafael

    Verbindungsstück: 173 km | Wertungsprüfung: 506 km | Verbindungsstück: 84 km | Insgesamt: 763 km

    Der größte Prüfstein der ersten Rennwoche wartet vielleicht auf dem Weg nach San Rafael. Aufgrund der hohen Kilometerzahl ist ununterbrochen ein hohes Maß an Konzentration gefragt. Die Piloten bekommen es auch mit richtigen Dünenpassagen zu tun, darunter ein nahezu 20 Kilometer langer Abschnitt. Lange Teile abseits der Piste wechseln sich mit viel technischeren Wegstücken ab, und zwar in den „Rios-Anstiegen“. Die malerisch schöne Gebirgskette bleibt am Horizont, aber Herumbummeln ist verboten: Eine zu späte Ankunft im Biwak hinterlässt immer Spuren.


    Etappe 6 - Donnerstag, 8. Januar
    San Rafael > Mendoza

    Verbindungsstück: 76 km | Wertungsprüfung: 395 km | Verbindungsstück: 154 km | Insgesamt: 625 km

    An diesem Tag stehen erneut viele Überquerungen auf dem Programm, denn zu Beginn der Wertungsprüfung warten etwa 60 Kilometer Dünenfahrt. In der zweiten Hälfte der Etappe wird die Strecke wieder besser befahrbar, doch könnte eine breite Furt die Teilnehmer etwas aufhalten. Diese will nach allen Regeln der Kunst bezwungen werden, um ein ausgiebiges Bad zu vermeiden. Mit der Ankunft in Mendoza dringt die Rallye in die Ausläufer des Andenbergmassivs vor.


    Etappe 7 - Freitag, 9. Januar
    Mendoza (ARG) > Valparaiso (CHL)

    Verbindungsstück: 80 km | Wertungsprüfung: 419 km | Verbindungsstück: 317 km | Insgesamt: 816 km

    Die Gelände- und Landschaftsvielfalt, eine Konstante der Rallye Dakar 2009, kommt auch auf dieser Etappe zur Geltung. Neben dem reinen Landschaftswechsel machen die meisten Teilnehmer mit der Gebirgskette der Anden Bekanntschaft. Bevor sie sich damit messen, müssen sie nicht nur eine Reihe von Dünen, sondern nach dem gleichen Strickmuster wie in der Sahara auch eine Fesh-Fesh-Runde (immense Sanddünenlandschaft ohne jede Piste) hinter sich bringen, die aber von der ortsansässigen Bevölkerung „guadal“ genannt wird. Im Hinblick auf das Gebirge handelt es sich um die einzige Wertungsprüfung mit Passagen in 3 000 Metern Höhe, auf technisch anspruchsvollen Pisten, die vereinzelt die Gelegenheit bieten, einen Blick auf den Aconcagua, den Gipfelpunkt der Anden (6 959 Meter), zu erhaschen. Danach überqueren die Teilnehmer auf dem Verbindungsstück die Grenze, um in Valparaiso das Meer zu erreichen.


    Etappe 8 - Sonntag, 11. Januar
    Valparaiso > La Serena

    Verbindungsstück: 245 km | Wertungsprüfung: 294 km | Verbindungsstück: 113 km | Insgesamt: 652 km

    Nach einem Ruhetag an der Pazifikküste wird das Rennen gemächlich wieder aufgenommen. Die Mittelgebirgspisten liegen vermutlich am ehesten den Piloten mit den besten Lenkkünsten. Die Experten in den Bereichen Steuereinschlagen, Spurberechnung und Bremsmanöver können sich Chancen ausrechnen. Indes haben die Führenden der Rallye auf dieser Etappe sicher mehr zu verlieren als zu gewinnen.


    Etappe 9 - Montag, 12. Januar
    La Serena > Copiapo

    Verbindungsstück: 88 km | Wertungsprüfung: 449 km | Verbindungsstück: 0 km | Insgesamt: 537 km

    Bühne frei für den ersten Akt einer entscheidenden Trilogie. Das Fahrerfeld nimmt es mit der namhaften Wüste von Atacama auf, der dem Ruf nach trockensten der Welt. Diejenigen, die hier auf viele Dünen hoffen, kommen auf ihre Kosten. Allerdings erwartet sie auch mindestens genauso viel Schotter. Diese Etappe mit zahlreichen Geländewechseln hat Symbolcharakter für die Rallye Dakar 2009. Die Lage der schwierigen Passagen mit langen Dünenabschnitten auf dem Schlussstück der Etappe zwingt die Piloten, mit ihren Kräften gut hauszuhalten. Hier sind gleichzeitig Polyvalenz und absolut genaue Krafteinteilung gefragt.


    Etappe 10 - Dienstag, 13. Januar
    Copiapo > Copiapo

    Verbindungsstück: 20 km | Wertungsprüfung: 666 km | Verbindungsstück: 0 km | Insgesamt: 686 km

    Die Wertungsprüfung des Tages ist schlichtweg die längste und schwierigste der gesamten Rallye. Wie schon am Vortag erwartet die Fahrer auf dem Schlussstück von rund hundert Kilometern Länge eine ganze Reihe von Dünen. Und in diesem Bereich werden selbst die besten Spezialisten eine neue Erfahrung machen: Die chilenischen Dünen sind wahre Sandberge, und es will erst einmal gelernt sein, deren Flanken auf über einem Kilometer zu erklimmen und hinab zu fahren. Eine weitere Unbekannte: Niemand weiß mit Genauigkeit, wie sich der Sand unter der großen Hitzeeinwirkung in dieser Region verhalten wird. Nichtsdestotrotz muss man bis zum Schluss kühlen Kopf bewahren.


    Etappe 11 - Mittwoch, 14. Januar
    Copiapo > Fiambala

    Verbindungsstück: 20 km | Wertungsprüfung: 215 km | Verbindungsstück: 445 km | Insgesamt: 680 km

    Auf der Königsetappe der Rallye steht der Eifer der Kopiloten im Mittelpunkt. Die Fahrzeuge verlassen am Morgen den Pazifik und nehmen Kurs auf die Grenze. Zwischendurch müssen ständig Entscheidungen über die zu benutzenden Täler getroffen werden. Die Rückkehr auf argentinischen Boden erfolgt in einem bezaubernden Rahmen, auf dem Paso San Francisco, in fast 4 700 Metern Höhe. Zum Abschluss dieses langen, „farbenfrohen Tages“ führt das Anschlussstück die Teilnehmer in ein Sand-Dekor mauretanischer Ausprägung. Wenn der Zufall es will, könnte die Rallye an dieser Stelle sogar den „bolivianischen Winter“ erfahren, ein seltenes Phänomen, das manchmal mitten im Hochsommer Schneefälle verursacht!


    Etappe 12 - Donnerstag, 15. Januar
    Fiambala > La Rioja

    Verbindungsstück: 4 km | Wertungsprüfung: 253 km | Verbindungsstück: 261 km | Insgesamt: 518 km

    Mit Blick auf Überquerungen entspricht die Wertungsprüfung des Tages einer geballten technischen Ladung. Mehrere Dünensorten stehen an, darunter auch die äußerst gefürchteten „weißen Dünen“. Drei Tage vor der Zielankunft kann diese Etappe die Rangordnung durcheinander wirbeln, insbesondere weil die Begleitfahrzeuge keinen Zugang zum Biwak von Fiambala haben. Oberstes Gebot ist abermals die richtige Krafteinteilung für den fahrbaren Untersatz.


    Etappe 13 - Freitag, 16. Januar
    La Rioja > Cordoba

    Verbindungsstück: 161 km | Wertungsprüfung: 545 km | Verbindungsstück: 47 km | Insgesamt: 753 km

    Nach den tausenden bereits zurückgelegten Kilometern kommt die vorletzte Etappe einem wahren Kraftakt gleich. Für die Spitzenpiloten geht es um Positionskämpfe, während sich die Amateure vor Übermut hüten sollten. Fehler könnten ein bitteres Andenken hinterlassen, denn es handelt sich um den Kaktustag. Im Biwak werden die Ärzte wohl zur Epilierpinzette greifen. Und schließlich gehören für die Experten der traditionellen Rallye einige Straßen zum Kulturgut des WM-Laufes, der jedes Jahr in Cordoba stattfindet. Hier sorgen die „aficionados“ garantiert für Volksfeststimmung.


    Etappe 14 - Samstag, 17. Januar
    Cordoba > Buenos Aires

    Verbindungsstück: 224 km | Wertungsprüfung: 227 km | Verbindungsstück: 341 km | Insgesamt: 792 km

    Das Abenteuer nahm in der Pampa seinen Lauf. Nach der Erforschung von zwei Staaten mit kontinentalen Ausmaßen finden die Teilnehmer einen vertrauten Landschaftstyp wieder. Auf diesen langen, gut befahrbaren Wegen ist weiterhin Konzentration gefragt. Diejenigen, die es bis nach Buenos Aires und bis in die Abschlusswertung schaffen, werden die beeindruckendste, jemals in Form einer Langstrecken-Rallye zurückgelegte Rundfahrt vollendet haben. Und sie werden stets die ersten bleiben.


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    schaut ihr euch die dakar an bzw meine frage an euch!? kommt sie überhaupt im TV!?


    mfg ilovevalla

    Quelle: Site officiel du rallye raid Dakar
     
  2. 2. Januar 2009
    AW: Rally Dakar 2009

    auf eurosport zeigen sie 100% was von der DAKAR

    hab ich in der Werbung gesehen.. nur wann weis ich jetzt nicht genau
     
  3. 2. Januar 2009
    AW: Rally Dakar 2009

    Ab der ersten Etappe der 9578 Kilometer langen Route durch Argentinien und Chile zeigt Eurosport täglich von 19.15 bis 19.30 Uhr die Zielankunft sowie von 23.00 bis 23.45 Uhr die Highlights des Tages mit Live-Bildern aus dem Biwak.

    RTL wird täglich in den Nachrichten-Sendungen RTL aktuell (18. 45-19.05 Uhr) und Nachtjournal (00.00-00.30 Uhr) über die Marathon-Rallye berichten, darüber hinaus im Magazin Punkt 6. Wenn die Teams von Volkswagen, Mitsubishi, X-raid BMW, KTM und MAN am 18. Januar in Buenos Aires über die Zielrampe fahren, strahlt RTL um 23.50 Uhr eine halbstündige Zusammenfassung von der neuen Dakar aus.

    Der Nachrichten- und RTL-Partnersender n-tv berichtet täglich siebenmal in seinen Sportnachrichten über die Rallye und hat ebenfalls eine halbstündige Reportage vorgesehen. Auch die ARD begleitet den Rallye-Tross und berichtet in den üblichen Sport- und Nachrichtensendungen.

    Quelle http://www.n-tv.de/1078897.html
     
  4. Video Script

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