Sat.1 und ProSieben wollen TV-Gebühren erheben

mattes008 · 1. November 2009

AW: Sat.1 und ProSieben wollen TV-Gebühren erheben

Krass, dass jetzt iwie alle Sender auf den Trichtr kommen iwie Geld zu verlangen. Dachte, dass es bisher immer halbwegs gut geklappt hat. Jetzt kommt auf einmal HDTV und alle wollen auf den Zug aufspringen und Kohle machen.
Ich hoffe mal, dass sich das iwann wieder legen wird, wenn die Technik mal ausgereift ist und man einsieht, dass solche Erhebungen eher zu einem Boykott führen... hoffentlich

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DerW0olf · 1. November 2009

AW: Sat.1 und ProSieben wollen TV-Gebühren erheben

die gez-gebühren sollten einfach besser verteilt werden! ard macht 5,4 mrd im jahr, dabei zeigen sie immernoch genügend werbung. pro7sat1 gruppe hat gerademal 1,8 mrd im jahr 2008 ausgegeben.
es wäre nur fair, wenn nicht nur die öffentlich-schlechten sender was vom kuchen abbekommen würden.

achja, ich kann mich nur wiederholen: warum regt ihr euch weiter auf?
ich poste mal zum dritten mal den link: Verwirrung um Pay-TV-Pläne von ProSiebenSat.1 – Quotenmeter.de

Znow · 1. November 2009

AW: Sat.1 und ProSieben wollen TV-Gebühren erheben

Zitat von DerW0olf: ↑

Muss für ProSieben bezahlt werden? Wohl eher nicht - ein entsprechender "Handelsblatt"-Bericht sorgte trotzdem für Wirbel.
Hinter der Überschrift "ProSiebenSat.1 plant Pay-TV" berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch über die Zukunftspläne des Medienkonzerns. Doch ganz so dramatisch wie der Titel suggerieren mag, ist es letztlich nicht.

Die angesprochene Nutzungsgebühr für den Empfang von ProSieben & Co. bezieht sich wohl eher auf das bald startende HD-Angebot des Satellitenbetreibers Astra, das nur gegen ein Entgeld empfangen werden soll und im Übrigen auch die HD-Ableger von RTL und VOX betrifft. Dass die Free-TV-Sender von ProSiebenSat.1 zu Pay-TV-Kanälen werden, steht nicht auf der Agenda.

"Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns ist es enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle", so ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling (Foto) im "Handelsblatt". Eine neue Strategie ist das gewiss nicht, schließlich ist der Konzern schon jetzt auf allen genannten Gebieten aktiv.

Dem schrumpfenden Werbemarkt will Ebeling fortan noch stärker entgegenwirken: Bis 2014 will ProSiebenSat.1 rund 30 Prozent seiner Einnahmen außerhalb der Werbung erzielen, heißt es in dem "Handelsblatt"-Bericht - etwa doppelt so viel wie momentan. Geld will ProSiebenSat.1 in Zukunft etwa auch als Eventveranstalter verdienen, doch auch diese Pläne sind nun wahrlich nicht neu.

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Verwirrung um Pay-TV-Pläne von ProSiebenSat.1 – Quotenmeter.de

panikmache wegen schlechter recherche bzw. "nur überschrift lesen können"

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