Schlag gegen Kinder:love:ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten *UPDATE*

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 8. Januar 2007 .

  1. 10. Januar 2007
    AW: Schlag gegen Kinder ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten

    hab das gestern Abend bei Sat1 Akte07 gesehen und in den News,die sogenannte Operation Mikado ist ein guter Anfang gegen Kinder ographie,aber leider wird es mit diesen Schweinereien weiter gehen,hat sogar der Staatsanwalt gesagt (der mit dem Doppelkinn:tongue: )
    Man sollte die echt 15 Jahre einsperren oder wenn es richtig schlimm war für immer !!
    Die kriegen nur bis zu 2 Jahre oder Geldstrafen,wenn sie weiterverbreiten (6Jahre) und dürfen dann gucken im Knast:baby: Muss sich echt was ändern im Deutschen Rechtssystem,sonst wird dieses noch weiter ausgenutzt.
     
  2. 10. Januar 2007
    AW: Schlag gegen Kinder ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten

    Also ich jubel angesichts der Nachricht eigentlich nicht. Bei der Nachricht bedenken die wenigsten den tatsächlichen Erfolg der Ermittler:
    Es wurden zwar Leute gefasst, die sich solche Kinder os runterladen, was sicherlich ein Erfolg ist. Die schlimmere Nachricht aber ist doch:
    Dass allerdings damit die Kinder ografie nur insofern beeinflusst wurde, dass es jetzt ein paar "Kunden", die die wirklichen Schwerverbrecher- nämlich die Leute die Kinder für solche s missbrauchen - sogar schon finanziell unterstützt hatten, jetzt nicht mehr für sowas zahlen können. Nur eine kleine Abschreckung für Leute die sich für so was interessieren und sicherlich so gut wie keinen finanziellen Nachteile für die Produzenten und noch weniger bringt es den wahren Opfern, nämlich den Kindern, die weiterhin für die Fantasien von irgenwelchen Perversen auf dieser Welt leiden müssen und missbraucht werden.
     
  3. 22. Januar 2007
    Kreditkartenfahndung: Musterbeschwerde gegen KiPo-Rasterfahndung

    Kreditkartenfahndung: Musterbeschwerde gegen KiPo-Rasterfahndung
    "Von einer Rasterfahndung kann nicht die Rede sein", bestritt die Justizministerin Angela Kolb Vorwürfe, die Ermittlungen der Sonderkommission "Mikado" stellen eine unerlaubte Komplettdurchleuchtung von Kreditkartennutzern dar. Um Käufer kinder ographischen Materials zu ermitteln, überprüften sämtliche Unternehmen in der Kreditkartenbranche die Transaktionen ihrer Kunden. Wer sich wehren mag: daten-speicherung.de stellt einen Musterbrief zur Verfügung.

    Dass der bisher beispiellose Vorgang längst nicht so harmlos ist, wie er nun von den Ermittlern dargestellt wurde, hat bereits Anwalt Udo Vetter ausführlich beleuchtet. Es ist anzunehmen, dass der Druck auf die Staatsanwaltschaften und Gerichte nicht ausreicht: auch gegen die allzu bereitwillige Kooperation der Kreditkartenunternehmen kann vorgegangen werden. Durch jeden deutschen Inhaber einer Kreditkarte.

    Insofern: wer sich daran stört, bei gegebenem Anlass verdachtsunahhängig als potentieller Kinder okonsument überprüft zu werden, hat mehr Möglichkeiten als das übliche "Ich kann ohnehin nichts ändern" - zumindest die Stellungnahme des eigenen Kreditkartendienstleisters anzufordern, könnte durchaus interessant sein sowie Druck bei den Anbietern aufbauen, in Zukunft bei der Generalverdächtigung aller ihrer Kunden nicht mehr mitzumachen.

    daten-speicherung.de hat den folgenden Musterbrief unter CC-Lizenz zur Verfügung gestellt:

    Zur Nachahmung empfohlen.


    quelle: gulli untergrund news
     
  4. 22. Januar 2007
    AW: Schlag gegen Kinder ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten

    Endlich mal was vernüftiges und nicht nur was gegen die bösen Raubkopierer. Und zum Datenschutz: Ich persönlich verzichte gern drauf, wenn solche Leute dadurch geschnappt werden können. Finde ich vollkommen richtig. Nur leider kommen sie so oder so nur mit einem blauen Auge davon. Auch wenn die ins Gefängnis kommen sollten, so ist es nur eine Frage der Zeit bis sie wieder frei kommen. Und wie man es schon unzählige mal gesehen hat, besseren sich ****phile in den wirklich seltensten Fällen...

    Naja, ein kleiner Erfolg ist aber auch besser als nichts.

    Und die ganzen "Datenschützer" sollen mal echt keinen Aufstand machen. Ihre Reaktion versteh' ich echt nicht, auch wenn das vllt. wirklich fragwürdig sein mag. So kommen wahrscheinlich noch die Ermittler eher hinter Gittern.

    Wer nichts zu verbergen hat, sollte auch keinen Grund zur Sorge haben...
     
  5. 9. Februar 2007
    Mikado-Fahndung: Mehrere Unschuldige unter Kinder o-Verdacht

    Mikado-Fahndung: Mehrere Unschuldige unter Kinder o-Verdacht
    Ein Großaufgebot an Polizei stand vor der Geschäftsadresse eines Unternehmers. Keine Steuerfahndung wollte die Akten durchsuchen, sondern eine ominöse Abbuchung hatte den unbescholtenen Mann zum angeklagten Kinder o-Schauer gemacht. Auch viele weitere unbegründete Hausdurchsuchungen regen eine neue politische Diskussion zwischen Verbrechensbekämpfung und Datenschutz an.


    Zwei Kriminalbeamte stehen vor dem Büro eines 67-jährigen in Wiesbaden. „Wegen des Verdachts d. Verbreitens kinder ografischer Schriften“ soll sein Büro und das Privathaus durchsucht werden. Die Beamten wollten schon sämtliche Akten und Computersysteme beschlagnahmen, alle Kundendaten wären in der Hand des Staates und der Bankrott des Unternehmers wäre nicht zu verhindern gewesen. Aus Zufall erzählte der Mann von mysteriösen Abbuchungen über seine Kreditkarte. Erst nachdem er den Beamten die zahlreichen Einsprüche gegen Abbuchungen vorlegen konnte, stoppen die Polizisten die Beschlagnahmung. „Der Vorgang wird mit dem Vorschlag, das Ermittlungsverfahren einzustellen, an die Staatsanwaltschaft Wiesbaden abverfügt“, heißt es simpel im Polizeivermerk vom 15. Dezember. Wäre ein einfacher Zufall nicht an diesem Morgen dem Unternehmer zu Teil gewesen, wäre eine Existenz vor dem Aus gestanden.

    Der erste erschütternde Bericht des Wiesbadener Unternehmers ist nach aktuellen Schätzungen der Datenschützer nur die Spitze der Mikado-Folgen. „Auch das sensibelste und ausgereifteste Überprüfungsverfahren der Masse kann immer Ausfälle haben. Und wenn hier ein völlig rechtschaffender Bürger aufgrund schlechter Ermittlungen fast die eigene Firma verliert, stimmt etwas im System nicht“, äußerte sich ein Mitglied der Opposition. Dem Urteil schließen sich auch viele Datenschützer an und sehen das Recht der generellen Unschuldsvermutung höher als das Streben nach einem schnellen Ermittlungserfolg. „Sie (die Behörden) sollen richtig arbeiten und nicht durch eine misslungene Rasterfahndung von Millionen Kreditkarten die eigene Unfähigkeit verschleiern“, floskeln Datenschützer unter vorgehaltener Hand.

    Die Urheber der kinder ografischen Webseite sind weiterhin nicht ermittelt. Die letzten Ermittlungen verlaufen bei einer philippinischen Firma im weitläufigen Sand.


    quelle: gulli untergrund news
     
  6. 10. Februar 2007
    AW: Mikado-Fahndung: Mehrere Unschuldige unter Kinder o-Verdacht

    Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber mir wäre es relativ egal, ob die meine Kreditkarte (in meine Fall Bankkarte) untersuchen. Ich heben jeden Tag meine 10€ ab und fertig. Ich habe nie auf irgendwelchen Seiten was bestellt also wird man auch nichts derartiges auf meinen Kontoauszügen finden.

    Kann gut möglich sein, das das später mal anderst ist, wenn es nicht mehr um 450€ Azubigehalt geht.
     
  7. 10. Februar 2007
    AW: Mikado-Fahndung: Mehrere Unschuldige unter Kinder o-Verdacht

    Ich finds gut das viele perverse Wichs** endlich geschnappt wurden!!!!Und die Methode wie sie geschnappt wurden ist mir egal..von mir aus können sie die auch weiter anwenden, solange nur diese scheiß Kinderfic*** endlich ihre Strafe bekommen!!!!!Aber man sollte die Strafe erhöhen, weil 2Jahre für Kinder os im Vergleich zu 5Jahren wegen Raubkopiererei kann einfach nicht sein!!!!!!!!



    Wenn jemand auf Kinder steht soll er in Therapie gehen oder sich mit Mangas vergnügen ABER VERDAMMT NOCHMAL DIE ARMEN KINDER IN RUHE LASSEN
     
  8. 10. Februar 2007
    AW: Mikado-Fahndung: Mehrere Unschuldige unter Kinder o-Verdacht

    du hast völlig Recht MisterM! solche leute darf man eigentlich nicht mehr aus dem Knast rauslassen!
    wie im American History X, wo edward norton von hinten ran genommen wird, sollte man die leute, die solches verbrechen begehen von hinten richtig hart ran genommen werden.
    außerdem müssen die Strafen verschärft werden.
     
  9. 10. Februar 2007
    AW: Schlag gegen Kinder ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten *UPD

    Klasse echt, das is ne super sinnlose aktion

    man muss das prob an der wurzel packen, wenn die s verkauft werden sind die leben der kinder schon zerstört.
    Also..

    Meines erachtens nur aufmerksamshurrerei.
     
  10. 10. Februar 2007
    AW: Mikado-Fahndung: Mehrere Unschuldige unter Kinder o-Verdacht

    Nur mal so als Hinweis:
    Von den "Kinderfic***" wurde bei dieser Aktion KEIN einziger erwischt. Lediglich die Konsumenten wurden gepackt. Zwar ist auch dies ein Fortschritt, jedoch kann man dies in etwas damit vergleichen ob 1000 "dumme" P2P-User gepackt werden oder ob eine Release-Group erwischt wird. Die P2P-User bringen überhaupt nichts, die Release-Group schon.
    So ähnlich ist das auch hier. Die Leute die dort erwischt wurden haben es zum großen Teil verdient. Jedoch wurde gegen das eigentliche Problem, wie Sturmnacht treffend bemerkte, NICHT geschafft.
    Das die Polizei mit solchen Maßnahmen vorgeht zeigt eigtl nur ihre Unfähigkeit, da sie anscheinend zu machtlos ist um irgendwas gegen die Hintermänner, bzw. die eigentlichen Kinderschänder, zu tun.
    Und was den Vergleich mit den "Raubkopien" angeht: Für den BESITZ von Raubkopien wird keiner für 2 Jahre in den Knast gesperrt, für den bloßen Besitz von Kinder ographie jedoch völlig korrekterweise schon.
    Um als "Raubkopierer" 5 Jahre hinter Gitter zu kommen muss man das "gewerblich" betreiben und die Kopien im großen Stil verkaufen. Und das ist wieder mit dem Verkauf von Kinder os zu vergleichen wo der Verkauf auch bei Weitem höhere Strafen nach sich zieht. Wobei die "Produzenten" von Kinder ographie mit Sicherheit erheblich höhere Strafen verbüßen müssen als die 5 Jahre, die einem gewerblichen "Raubkopierer" drohen, was auch absolut richtig so ist.

    Und wer behauptet, dass die Methode, die bei der Operation Mikado angewandt wurde, auch weiterhin angewendet werden sollte, sollte sich mal meinen Post weiter oben anschauen.
    Weil das Leben eines UNSCHULDIGEN kann durch sowas definitiv ruiniert werden, da es sehr schwer ist, wenn man einmal wegen so etwas fälschlicherweise beschuldigt worden ist, diesen "Ruf" wieder los zu werden.
     
  11. 13. März 2007
    Mikado: Rasterfahndung war gar keine, Beschwerden zurückgewiesen

    Mikado: Rasterfahndung war gar keine, Beschwerden zurückgewiesen
    Wenn Millionen von Kreditkarteninhabern unter Generalverdacht gestellt und ihre Transaktionen flächendeckend überprüft werden, handelt es sich nicht um Rasterfahndung. So die Kernaussage der Ablehnung einer Beschwerde gegen das Vorgehen vom Amtsgericht Halle.


    Die Beschwerde eines Betroffenen aus Düsseldorf sei am Montag zurückgewiesen worden, führt heise die Aussage des leitenden Oberstaatsanwalts Jörg Wilkmann aus dem MDR-Magazin "Sachsen-Anhalt heute" an. Es habe sich demnach um keine Rasterfahndung gehandelt, da "ausreichend Anhaltspunkte" vorgelegen hätten, um die Daten zu prüfen. Bereits im Januar bestritt die Justizministerin Angela Kolb die Vorwürfe: "Von einer Rasterfahndung kann nicht die Rede sein".

    Überprüft wurden verdachtsunabhängig Millionen von Kreditkartenkonten: 322 Treffer, darunter auch falsch beschuldigte Personen, wurden durch die Generalüberprüfung erzielt. Gesucht hatten die Fahnder nach Buchungen eines bestimmten Betrags auf ein bestimmtes Konto, welche auf den Kauf von kinder ografischem Material hindeuten.

    Law-Blogger Udo Vetter, der gegen die MIKADO-Rasterfahndung vorgeht, zeigt sich vorerst gelassen: "Gegen die Entscheidung des Amtsgerichts Halle wird eine Beschwerde zum Landgericht möglich sein."

    Update: Die Begründung des Gerichts liegt vor. Bemerkenswert einer der Kernpunkte:

    "Ein Anfangsverdacht lag vor, wenn auch auf niedrigster Verdachtsstufe."

    Damit drohen weitere "Ermittlungen" dieser Art - der Besitz einer Kreditkarte als "niedrige Verdachtsstufe" läßt natürlich weiten Raum für flächendeckende Verdächtugungen. Udo Vetter kommentiert:

    "Das Ergebnis des Beschlusses überzeugt mich nicht. Deshalb habe ichBeschwerde eingelegt. Hierüber wird das Landgericht Halle entscheiden."

    Zum Widerspruch gegen die Rasterfahndung hat daten-speicherung.de einen Musterbrief veröffentlicht, mit dem sich jeder Inhaber einer Kreditkarte gegen seine Verdächtigung als Konsument von Kinder ografie zur Wehr setzen kann.


    quelle: gulli untergrund news
     
  12. 15. März 2007
    Operation Mikado: Gegen Rasterfahndung ruhig auch bei den Banken vorgehen

    Operation Mikado: Gegen Rasterfahndung ruhig auch bei den Banken vorgehen
    Die "Operation Mikado", in der Millionen von Kreditkartenbesitzern verdachtsunabhängig auf Geldtransfers überprüft wurden, sei keine Rasterfahndung gewesen, so die Verteidigung der Strafverfolger. Lawblogger Udo Vetter und andere gehen gerichtlich gegen die Praxis vor. Aber auch den Banken kann man ein wenig mehr Datenschutz nahebringen: mit einem Brief an die zuständige Datenschutz-Aufsichtsbehörde.


    Einen solchen Brief hat der Jurist Patrick Breyer nun zur Verfügung gestellt. Sein Vorwurf: Nicht nur die Aktion, die von der Staatsanwaltschaft Halle veranlasst wurde, sei rechtswidrig gewesen, sondern auch die Kooperation der Kreditkartenunternehmen.

    "Wegen Datenschutzrecht und insbesondere dem Bankgeheimnis dürfen Banken den Strafverfolgungsbehörden nur zuarbeiten, wenn sie dazu verpflichtet sind, nicht freiwillig in vorauseilendem Gehorsam. Im vorliegenden Fall waren die Banken nicht zur Mitwirkung verpflichtet."

    Zuminmdest eine richterliche Anordnung hätte der Bank vorgelegt werden müssen, um eine solche Kooperation zu legitimieren. Dies sei jedoch in der Regel nicht passiert. Breyer:

    "Die Landesbank Berlin hat bei der "Operation Mikado" als einzige die Vorlage eines richterlichen Beschlusses verlangt. Daraufhin hat die Staatsanwaltschaft Halle einen solchen erwirkt und vorgelegt. Zumindest dieses Vorgehen hätten alle Banken wählen müssen. (Allerdings hat auch die Landesbank Berlin rechtswidrig gehandelt, weil sie nur die Herausgabe von Namen und Anschriften von der Vorlage eines richterlichen Beschlusses abhängig gemacht hat. Die Datendurchsuchung und die Herausgabe der Kreditkartennummern hat sie ohne rechtliche Verpflichtung und damit illegal vorgenommen.)"

    Insofern: wer seiner Bank Kundenfreundlichkeit und Datenschutz lehren mag: Aufsichtsbehörde ermitteln und anschreiben.


    quelle: gulli untergrund news
     
  13. 16. März 2007
    AW: Schlag gegen Kinder ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten *UPD

    Hmm ich finde gut, dass sie dadurch geschnappt werden allerdings ist das ein Eingriff in die Privatssphäre des Menschen.
    Es geht den Staat wohl nichst an was man sich kauft...
     
  14. 16. März 2007
    AW: Schlag gegen Kinder ografie nach Überprüfung aller deutscher Kreditkarten *UPD

    ja toll wieder einstück anonymität, privatssphähre weg........

    der Zeck heiligt die mittel das kommt in der zukubft wohl noch heufiger vor wartet nur ab.....

    natürlich sind ****phile so der letzte dreck das steht wohl ausser frage!

    bin mal gespannt was da noch alles für vorwände kommen um die breite masse zu bespitzeln
     
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