Selber ein Buch schreiben?

Dieses Thema im Forum "Literatur & Kunst" wurde erstellt von Diego, 1. Februar 2009 .

Schlagworte:
  1. 1. Februar 2009
    Hallo Leute.

    Hat jemand von euch schon mal selber ein Buch geschrieben, oder es zumindest versucht?
    Und was ist dabei rumgekommen?
    Wurde es veröffentlicht?

    Dazu auch die Frage, ob jemand vllt Tips und Tricks hat, wie man so ein Buch am besten angeht und was man auf jeden Fall beachten sollte.

    Ich für einen Teil habe bestimmt schon... Oh man... um die 8 Bücher angefangen zu schreiben? Doch irgendwie find ich jedesmal nach 1/4 ein Ende, weil mir irgendwie das Interesse an meinen eigenen Werken abhanden kommt.
    Eine Zeitlang habe ich mit Christoph Hardebusch Kontakt gehabt und ihn gefragt was er in solchen Momenten macht, und er meinte das sei normal, das einen das Interesse verlässt, nur das man später daran weiterschreibt sei eine Hürde. Vor allem wichtig sei es, das man einen Plot habe, um später den Einstieg wieder leichter zu machen.
    Wie sieht das bei euch aus?
     
  2. 1. Februar 2009
    Ich habe noch kein Buch geschrieben - schreibe allerdings Kurzgeschichten im Fantasybereich (Diablo) und poste sie online in Foren.
    Für Bücher würde mir glaube ich auch die Geduld fehlen, ich merke schon manchmal bei den Kurzgeschichten, wie anstrengend es sein kann, einfach weiter zu schreiben, obwohl man genau weiß, was man schreiben will.
     
  3. 1. Februar 2009
    ich glaube, das ist irgentwie auch ne übungssache. wenn du dich sofort an ein richtiges buch dranmachst, dann kennt man die schwierigeiten nicht.

    versuch erstmal mit kleinen sachen anzufangen, z.b. kurzgeschichten, und besorg dir feedback, von freunden oder in foren.
    wenn man gesagt bekommt,das die gschichte gut ist, ist das ein enormer motivationsschub, und das weiterschreiben fällt leichter.
     
  4. 1. Februar 2009
    1. Heißt es 'Selbst' *klugscheis*

    2. Ist das keine Übungssache @ Mr. 2

    Ich selbst schreibe wenn für die Schule (Deutsche Literatur) da ich für so ein Projekt nicht wirklich die Zeit habe aber wer weiß, vllt. irgendwann mal ^^

    mfg
     
  5. 1. Februar 2009
    Ich wollte auch mal eines schreiben, aber irgendwie verfällt der Wille immer wieder nach ein paar Wochen Untätigkeit.

    Ich denke, da muss man echt am Ball bleiben und konzentriert arbeiten.
     
  6. 1. Februar 2009
    genau das bist du...

    anscheinend doch nicht :S
    an deiner ansicht darüber kann man abschätzen, wieviel wert deine literatur hat.

    ich schreibe seit einigen jahren kurzgeschichten, da ich auch einmal in richtung buch gehen möchte. einerseits ist dabei eine gewisse basislektüre unabdinglich, nicht nur, um seinen wortschatz zu prüfen (flexibel genug?), sondern auch, um sich die unglaublich vielen kunstgriffe anzueignen, die beim buchlesen gar nicht auffallen, aber ein gutes buch gut macht. wenn du mir ne PN schreibst, kann ich dir ein paar buchempfehlungen geben.
    es ist schon eine meisterleistung nach draußen zu gehen, sich mit einen block in eine wiese zu setzen und 3 seiten über sie zu schreiben. wem das kinderleicht fällt und der sich nicht vor seinem produkt schämt, der kann mir immer noch erzählen, dass es keine übungssache ist, und ich würde wenigstens mal darüber nachdenken, ihm zu glauben.

    der rest sind alles kleine schülerzeitungs-kinder, die einmal einen artikel geschrieben haben und sich jetzt fühlen, wie reich-ranitzki.
     
  7. 1. Februar 2009
    ALso das nennt man gegen den Wind pissen

    Ich hab mal eines geschrieben, in einem Anfall von Depression, vermischt mit unausgelebter Kreativität und ner Menge Gras
    Aber ich habs nie eingeschickt
    Es gehen glaube ich sehr viele Vorlagen ein
    Zum üben würden aber auch z.B. Stories für diese Groschenromane gehen (Western und sowas), dass kann echt jeder (sollte ich echt auch mal machen)
    Dann kommt es auf die Story an. Schreibst Du was kriminaltechnisches, musst Du recherchieren, wie das so abläuft mit Forensik usw. Bei Fantasy eher weniger. Bei anderen Themen wieder mehr.
    Auch sollte man gewisse Grundkenntnisse in Sprache haben und einen ausgefeilten Wortschatz, den anzuwenden man in der Lage sein muss
     
  8. 1. Februar 2009
    Habe noch keins geschrieben. Stand aber immer kurz davor, es zu wagen. Schreibe schon seit ich 16 bin Gedichte und Kurzgeschichten. Ein Buch wäre hingegen jedoch ein Mammutprojekt. Problematisch wäre es bei mir, dass ich durch die Erfahrung bei den Kurzgeschichten gemerkt habe, dass ich nicht komplett an einer Storyline hängen kann.

    Meistens warte ich, bis sich genügend Bilder bzw Impressionen in mir gesammelt haben und schreibe das meistens in einem Durchgang runter. Später korregiere ich dann an einigen Stellen und füge noch Details hinzu. Manchmal hab ich auch einfach nur Lust etwas zu schreiben und gehe ohne jegliche Idee einfach ran. Es ist fast wie in Trance schreiben und während des Schreibens formt sich in meinem Kopf die Geschichte. Es ist fast wie ein Vorschreiben einer eigentlichen Geschichte oder der Storyline. Ist fast so, als würde man ohne Idee ein Bild zeichnen und aus den ersten wagen Linien ergeben sich im Kopf ganze Bilder. Es fließt förmlich.

    Erstelle mir also kein Plot-Plakat oder sonstiges. Gehe recht unsystematisch vor. Aber das ist für mich auch der Reiz. Wenn ich schon exakt weiß, was ich schreiben will, dann langweilt es mich auch schon wieder.

    Gute Tipps wären jedoch, dass du einfach schreibst. Am besten auch immer was dabei haben. An manchen Tagen fallen mir 1-2 sehr gute Sätze oder Schlagwörter ein [aktuelles Beispiel: "Fernsehen ist der Ölmessstand der Gesellschaft"], aus denen ich dann dutzende Seiten raus schreiben kann. Oder lose Gedankengänge oder Bilder, die man dann einfach Stichwortartig aufschreibt und darauf aufbaut. Später, wenn man dutzende Notizen, Skizzen o.Ä. hat, kann man versuchen diese zu Ordnen und zu verbinden so, dass sich langsam eine Storyline heraus bildet.

    Man kann dann mit diesen Puzzleteilen sehr viel anfangen. Und man hat meist schon sehr gute Ideen für 1-2 Kapitel, die man eventuell sogar schon Vorschreiben kann. Wenn dann keine Ideen mehr kommen, lässt man dem einfach Zeit. Irgendwann hat man wieder Ideen im Kopf, die sich hervorragend an die Kapitel angliedern lassen oder die Kapitel weiter ausfüllen können.

    Ich denke es ist extrem wichtig, dass man sich ein sehr weites Zeitfenster für ein Buch setzt. 1-2 Jahre, vielleicht sogar wesentlich mehr. Es sollte also nie aus Zeitdruck heraus etwas entstehen, das mindert die Qualität nur. Kenn des aus eigener Erfahrung. Man muss sich wirklich Zeit lassen. Offen sein für Eingebungen und neuen Ideen. Kreativ versuchen, mit Eindrücken und Stimmungen Sätze zu formen oder neue Bilder entstehen zu lassen, die man dann in das Werk einsetzt.

    Hinzu kommt, dass man sich wirklich nicht stressen lässt. Und wenn 3 Monate nichts am Werkt gemacht wurde und auch kein neuer Input im Kopf zustande gekommen ist. Das ist irrelevant. Man kennt es ja sicher - an manchen Tagen kann man endlos lange schreiben und an anderen geht gar nichts und man ist frustiert. Aber sogar diesen Frust kann man sich aufbewahren und in das Buch einarbeiten z.B. wenn ein Protagonist vielleicht in der selben Situation steckt ala "Nichts geht vorran". Dann kann man fast Autobiografisch seine eigenen Impressionen des Frustmoments nutzen und nieder schreiben.

    Es gibt sicher viele Techniken, wie man an ein Buch herran gehen kann. Manche sammeln ihren Ideen solang, bis sie nur noch runter schreiben müssen und sich ihrer Notizen bedienen. Andere gehen streng systematisch vor. Ordnen sehr viel und machen sich über die allgemeine Aufmachung gedanken. Meistens haben sie schon die exakte Anzahl an Kapitel im Kopf.
    Der ein oder andere schreibt vielleicht sogar erst das letzte Kapitel - oder eines, das in der Mitte liegt und baut dann das Buch darauf auf. Denke, man muss sich selbst sein System einrichten, mitdem es am besten klappt.

    Bei mir ist es eben: Entweder einfach runter schreiben und gucken, was dabei rum kommt oder, ich sammel einzelne gute Sätze und erarbeite daraus einen Text.
    Achja, ich denke schon, dass es Übungssache ist. Nicht jeder hat ein reichen Wortschatz. Durch viel schreiben und lesen, kann man sich jedoch sehr viel aneignen. Auch ist es gut, wenn man sich mit rhetorischen Mitteln auskennt, da man mit diesen einer flachen Geschichte sehr viel Tiefgang geben kann. Bestes Beispiel wäre Shakespeare. Die Geschichten sind so schon nicht flach. Aber durch seine grandiose Schreibweise, kann man sich kaum satt lesen. Besonders seine Art Metaphern zu nutzen, hat es mir angetan. Sicher gibt es noch weitaus mehr Literatur, die einem den Atem nimmt.
     
  9. 3. Februar 2009
    nimms mir nich uebel aber ich finde es hoert sich sehr naiv an wenn du fragst: "wie schreibe ich ein buch" ich denke es muss eine idee fuer das buch vorhanden sein die du dir selber vorgeben musst was aber nicht heißt dass du dich nicht von anderen inspirieren lassen darfst... ich glaube ein buch wird wenn man andere fragt wie man es schreiben soll die frage klingt doch auch irgendwie absurd... das einzige was mir dazu einfiele waere: rhetorische faehigkeiten schulen.. wie? lesen!
     
  10. 3. Februar 2009
    Naja richtige bücher erfordern schon einige zeit und wissen...Da ich Germanistik studiere weiß ich wovon ich rede und allgemein ist es auch so, das je schlechter man selber schreibt und nicht weiß wie man was schreiben muss (Welche zeitstruktur,welcher modus,welche stimme etc . siehe:Erzähltextanalyse) verliert man schnell die lust. Das macht viel aus. Ne tolle idee reicht lange nicht. Man sollte auch wissen wie man was schreibt und wenn man sich ein bisschen schlau macht über moderne erzähltexte dann kommt auch das interesse wieder.
    Ausserdem gibt es selten autoren die ein buch in 1-2 monaten runterschreiben. Hinter den meisten guten Büchern stehen manchmal Zeitspannen von 2-3 Jahren. Tolkien hat fast sein ganzes leben mit der mediavistik verbracht um dann geschichten aus dem mittelalter in seine herr der ringe trilogie zu übertragen. Auch Goethe arbeitete Jahre an seinem Faust oder dem West-östlichen Divan.
    Also klemm dich dahinter. Es ist klar , das man nicht immer lust hat und du musst dir klar machen das du in ein paar wochen kein buch schreiben kannst! Da steht harte arbeit vor.
     
  11. 4. Februar 2009
    nenn mir einen großen autor der durch angelernte schreibkunst zu einem der großen wurde.. entweder man hat es oder man hat es nicht... es ist wichtig was dahinter steckt: der eifer nach anerkennung ist mit sicherheit die falsche motivation was jetzt keine anspielung auf den threadstarter sein soll.. naja aber faust ist auch mehr als ein buch sondern ein lebenswerk.. mich wuerde mal interessieren der neugier wegen was man genau in germanistik macht? ist das so wie literatur? also es muss ja viel damit zu tun haben aber ich habe nur eine wage vorstellung..
     
  12. 5. Februar 2009
    Thomas Mann hatte seine Texte stehts konstuiert, er hatte nie das gewisse Extra.
    Er war viel mehr ein Ingenieur der Sprachkunst - gleicher Fall:
    Paul Auster...
    Diese grandiosen Autoren hatten ihre Texte lange zusammen gestzt und mit stilistischem Feingefühl designed.

    Ganz anders Kurt Tucholsky und Heinrich Böll: Schreibfluß + Talent - ohne absichtliche Bedacht auf Stilistik (aber doch voller Bilder und Symbole) -
     
  13. 5. Februar 2009
    N Kumpel von mir schreibt zur zeit n buch... und man braucht da ne menge energie um des durchzuhalten und das einem nachher net die puste ausgeht. ich denk mal diese sache nach der hälfte aufzuhören weil einem die ideen ausgehen kann man aus dem weg gehen sich erstmal ein skript zu überlegen und sich daran entlangzuhangeln.

    ich persönlich schreibe keine bücher, für die schule schreibe ich aber gerne essays die n bissle ausführlicher sind. Ein glück das ich ne deutschlehrerin kenne die bevor ich die sachen abgebe nochmal korrektur liest...
     
  14. 5. Februar 2009
    ich versteh nicht was du damit jetzt sagen moechtest..
     
  15. 6. Februar 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    hey. also mein vater schreibt gerade ein buch,und hat auch schon einige geschrieben. wurde bis jetz leider noch nix veröffentlicht... weil damit das passiert,musste schon echt nen knüller reinhauen. ansonsten gibt es verläge,wo du selber mit 5000 € oder so einsteigst, und das is ...
    im moment sitzt er annem buch, das ca 160 din-a4 seiten hat. also er schreibt da schon über 1,5 jahre dran,aber macht halt immer weiter. und er zwingt sich da auch nicht zu,sondern schreibt immer dann weiter,wenn er neue ideen hat etc... also ich glaub das wichtigste is,dir da keinen druck zu machen und einfach ganz locker zu sein. und eben nur dann schreiben,wenn dir tolle ideen kommen und so also so wirds wohl das beste sein
    lg, BlackDragon989
     
  16. 1. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    mein ehemaliger deutschleherer michael schmidt hat das buch "vier tage waehrt die nacht" geschrieben... das buch ist vor jahren innerhalb eines schülerprojektes der gabriele-von-bülow-oberschule in berlin entstanden, doch den überwiegenden großteil hat er selbst geschrieben. um bei den verlägen bessere chancen bekommen zu können, entschied er sich, nicht als author erwähnt zu werden bzw. die geschichte mit dem schülerprojekt komplett zu unterschlagen. das buch wurde demnnach nicht von dorothea s. baltenstein geschrieben, sondern von ihm geschrieben wurde...


    das buch erntete sehr gute kritiken, lest einfach selbst...

    rezession der faz
    amazon
     
  17. 3. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Martin Opitz
    Thomas Mann
    Bertolt Brecht


    Germanistik:

    ermanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, die die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Erscheinungsformen erforscht, dokumentiert und vermittelt. In einem weiteren Verständnis hat sie die Aufgabe, die germanischen Sprachen mit ihren Kulturen und Literaturen zu erforschen.[1]

    Die moderne Germanistik setzt sich aus drei Teilfächern zusammen, der Germanistischen Linguistik, dem Fach Neuere deutsche Literatur und der Mediävistik. Seit den 1980er Jahren wird die Germanistik auch in eine Inlandsgermanistik und Auslandsgermanistik eingeteilt.
     
  18. 4. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    ich habe auch schon...oh ich glaub inzwischen sind es 3 Bücher angefangen.
    Eins habe ich fast fertig bekommen mal schaun ob das irgendwann noch was wird xD

    Aber Schiller hat für sein "Don Carlos" auch fast 7 Jahre gebraucht...soll heißen: es wird nicht schlechter je länger man dafür braucht
     
  19. 8. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Also ich schreibe gerade an meinem zweiten Buch. Leider ist meine Idee in ähnlicher Form von diesem Benjamin Button-Film bereits ent-innoviert (und das, nachdem ich gut 150 Seiten geschrieben hatte) - allerdings ist der Schaden dabei relativ gering - da ich dem Ganzen eine H.P Lovecraft Ader verliehen habe
     
  20. 8. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Du brauchst auf jedenfall sehr viel Durchhaltevermögen. Man verschätzt sich, wie viel Zeit sowas kostet. Zudem brauchste ne wirklich gute Idee und du solltest vorher ein Brainstorming machen, wie dein Buch aufgebaut sein soll. Einfach drauf losschreiben ist nicht!
     
  21. 8. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Zumindest meistens nicht. Tolkien hat - glaube ich - mehr oder weniger drauf los geschrieben, aber generell hört man Autoren ja immer Sachen à la ,,Der Ablauf der Geschichte war mir sofort klar" sagen. Faszinierend ist aber teilweise, wie schnell manche es schaffen, qualitativ Hochwertiges zu schreiben. Kafka hat bsp.weise ziemlich kurze ,,Produktionszeiten" gehabt.
     
  22. 8. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Wenn ich dich korrigieren darf.... Tolkien hat Mediavistik studiert und die sache mit dem ring und einige nebenstorys sind nichts anderes als Sagen und Mythen, die ihm mittelalter entstanden sind. Er hat sie lediglich für die moderne (also uns) aufbereitet und bisschen verziert bzw. mystifiziert. Allerdings, wie man sieht, recht gut und mit großem Erfolg. Die eigentliche Geschichte haben allerdings schon leute vor 500-1000 Jahren geschrieben!

    Das soll die Qualität von Hdr aber nicht schmälern. Bin zwar kein fan davon weil ich die ganze auch in meinem medivistik kurs machen muss aber wems gefällt
     
  23. 8. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    dito.

    Ich saß früher in der Schule noch an einem Buchprojekt meiner Selbst und ich hatte ganze Tabellen mit Charaktereigenschaften meiner Protagonisten aufgestellt, bevor ich überhaupt das erste Wort zu Papier brachte. Desweiteren ist auch ein grober Handelsverlauf vorzuplanen, ansonsten ist die Gefahr hoch, sich unbemerkt zu widersprechen.
     
  24. 10. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Ein Buch habe ich noch nie geschrieben und es auch nicht vor..
    Aber da ich ein absoluer Filmfreak bin und mir täglich 10000 Gedanken für einen Plot eines Films durch den Kopf schießen und es für mich eh das Größte wäre später mal beruflich irgendwas in die Richtung zu machen, denke ich oft drüber nach mal ein Drehbuch zu schreiben...
     
  25. 10. März 2009
    AW: Selber ein Buch schreiben?

    Er und ich wollen praktisch auf dieselbe Filmhochschule <3

    b2t:
    Wäre echt nichts für mich, so ein eigenes Buch von 0 an zu verfassen. Sehr schweirig wie ich finde und nicht für Jedermann. Aber trotzdem eine sehr interessante Sache; bei einem Buch sehe ich bei mir persönlich das problem, dass mir irgendwann die Ideen ausgehen würden.
     
  26. Video Script

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