So krank macht das AKW Krümmel

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von klaiser, 6. September 2009 .

Schlagworte:
  1. 7. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Was intressiert das die Herrn Politiker? Die werden nicht in der nähe sein wenn sich Krümmel (oder auch nen anderes Kraftwerk) in ein zweites Chernobly verwandeln wird, und wenn doch würden sie innerhalb kürzester Zeit an sichere Orte gebracht. Ohne Zerstörung kann ein neuer Aufschwung eh nicht funktionieren.
     
  2. 7. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    blöd nur das ein "Chernobyl" in deutschland so gut wie unmöglich ist. daher ist dein post ungefähr so interessant wie ein sack reis und der informationsgehalt ist in etwa auch gleich.
     
  3. 7. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Joppa, wie bereits schon jemand gesagt hatte, RBMK-Reaktoren sind ne ganz andere Geschichte.
    Wenn ihr das nicht wisst, dann macht euch mal mit den Prinzipien vertraut und schaut euch die Unterschiede an, bevor ihr da groß Vergleiche anstellt.

    2. Punkt, ich kann mich meinen ganzen Vorrednern nur anschließen, Kapazität niemals ausreichend, ich wüsste vor allem gerne, wo man die ganzen Windanlagen hinstellen würde
    Da bräuchte man schon einige
     
  4. 9. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    So sicher sind sie nicht wenn die Menschen im Umkreis krank werden.
     
  5. 10. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Das ist bei Krümmel nicht eindeutig bewiesen.
    Das Leukämiecluster-Elbmark ist ein sehr mysteriöses Gebiet. Man weiß nicht ob es Krümmel ist, der Versuchsreaktor um die Ecke oder irgend ein Stoff im Boden.
     
  6. 10. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Ich hätte gerne mal die Studie gesehen, da:

    1. nicht angegeben ist, wo untersucht wurde
    2. nicht angegeben ist, ob andere Unweltfaktoren ausgeschlossen wurden

    Ich finde das ja immer total süß. Immer über Glaubwürdigkeit schwafeln aber dann selber auf son Scheiss reinfallen:

     
  7. 10. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Glaube nie einer Statistik/Studie die du nicht selbst gefälscht hast
     
  8. 10. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Das Atomkraftwerk ist definitiv ein Faktor, ob auch etwas anderes daran Schuld ist, ist im Beitrag ausgeschlossen. Dies ist ausserdem nicht der erste Fall von Erkankungen die darauf schliessen, das dies von geringer Strahlung verursacht wurde. Die Studie der Grünen ist nur noch ein weitererer Beweis dafür das die Atomkraftwerke nicht sicher genug sind.
     
  9. 10. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Nichts ist da definitiv.


    Ein Blick in Wikipedia reicht um festzustellen:

    dass von 240 identifizierten Leukämieclustern
    (=erhöhte Anzall von Läukamiefällen an einem Ort)

    gerade mal 4 in der Nähe von Kernkraftwerken sind.




    ------------------------------------------------------------------------------------


    Wie kommt so eine Grünen-Studie zur Atomkraft zustande?



    Ich fass grob zusammen:

    Die Grünen bitten irgendeine fachlich nicht qualifizierte, aber bekennende
    Atomkraftgegnerin um ein Anti-AKW-Gutachten. Die liefert natürlich prompt.

    Am nächsten Tag ist dieses grüne Anti.AKW-Gutachten dann die Schlagzeile
    bei SpiegelOnline, Grünen-Politiker fordern die sofortige Stilllegung.. etc pp

    Das war auch wegen Krümmel. Da haben sich die Grünen wohl drauf eingeschossen...



    "Erhöhte Gefahr eines schweren Unfalls in Krümmel". Eine Expertin gutachtet

    Die grüne Expertin

    Neues zur Grünen Expertin




    Spoiler
    Sunday, August 23, 2009

    Deutschland im Öko-Würgegriff (18):
    "Erhöhte Gefahr eines schweren Unfalls in Krümmel". Eine Expertin gutachtet

    Gestern berichtete das Ressort "Wissenschaft und Technik" von "Spiegel- Online", laut einem neuen Gutachten über das KKW Krümmel bestehe dort, "verursacht durch die mangelhafte Sicherheitskultur des Betreibers, die erhöhte Gefahr, dass eine Kombination aus Bedienungsfehlern und technischen Fehlern zu einem schweren Unfall" führt. "Zum Schutze der Bevölkerung ist daher von einer erneuten Inbetriebnahme abzuraten."

    Das ist ein schwerwiegendes Urteil in einem Gutachten. Wenn ein Experte für Reaktorsicherheit derartig über Krümmel urteilt, dann hat das ein anderes Gewicht, als wenn es Politiker sagen. Es bedeutet vernünftigerweise das Ende dieses KKW. Niemand kann es verantworten, ein Kraftwerk weiter zu betreiben, in dem die erhöhte Gefahr eines schweren Unfalls besteht.

    Ob ein KKW sicher ist, das ist trivialerweise eine Frage, für den der Forschungsbereich Reaktorsicherheit zuständig ist. Auf diesem Gebiet der Ingenieurwissenschaften ist Deutschland weltweit führend. Umso schwerer wiegt das Urteil eines deutschen Experten.

    Lehrstühle und Institute, die speziell zur Reaktorsicherheit forschen, gibt es beispielsweise an der TH Aachen (Prof. Dr. Hans- Josef Allelein), der TU München (Prof. Dr. Adolf Birkhofer), der Universität- TH Karlsruhe (Prof. Dr. D. G. Cacuci) und am Forschungszentrum Karlsruhe.

    Wer ein Gutachten zur Sicherheit eines KKW haben möchte, der hat also zahlreiche Experten zur Verfügung; den jeweiligen Lehrstuhlinhaber sowie seine Mitarbeiter, soweit sie durch ihre Forschungsarbeiten hinlänglich ihre Sachkenntnis unter Beweis gestellt haben.


    Laut der zitierten Meldung wurde das Gutachten von der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen in Auftrag gegeben. Welche deutsche Universität, die über einen Lehrstuhl für Reaktorsicherheit verfügt, haben die Grünen mit dem Gutachten beauftragt?

    Gar keine. Sie haben das Gutachten bei Oda Becker bestellt.

    Wer ist Oda Becker? Das ist gar nicht so leicht herauszufinden. Ich habe einigermaßen lang recherchiert, und das Ergebnis war dürftig, recht dürftig in der Tat.

    Sie wird in Pressemeldungen als "Hannoveraner Physikerin" bezeichnet. Aber in Hannover gibt es gar keine Technische Hochschule und auch sonst keine Einrichtung, die über Reaktorsicherheit forscht. Wo also ist Oda Becker tätig, an welchem Institut ist sie Professorin?

    Professorin ist sie gar nicht. Promoviert ist sie auch nicht. Jedenfalls habe ich keine Quelle gefunden, wo sie mit Doktortitel aufgeführt wäre; stets nur als Diplom- Physikerin. An einem Universitäts- Institut ist sie ebenfalls nicht tätig. Sondern sie arbeitet an der Fachhochschule Hannover. Diese hat weder einen Lehrstuhl noch ein Institut für Reaktorsicherheit.

    Oda Becker ist an der Fakultät I beschäftigt. Das ist die Fakultät für Elektro- und Informationstechnik. Nukleartechnik kommt dort nicht vor, also auch nicht Reaktorsicherheit.

    An dieser Fakultät ist Oda Becker laut Personalverzeichnis "V-Prof.". Das heißt vermutlich "Vertretungsprofessorin". Die übliche Bezeichnung für dieses Amt ist "Lehrstuhlvertreter". Lehrstuhlvertreter sind Wissenschaftler, die bisher keinen Ruf auf eine Professur bekommen haben und die vorübergehend eine nicht besetzte (vakante) Stelle vertreten. Üblicherweise wird dafür an einer Universität die Habilitation verlangt; Fachhochschulen mögen es anders handhaben. Wenn es stimmt, daß Frau Becker nicht promoviert ist, kann sie allerdings auch nicht habilitiert sein.


    Nun gut, werden Sie vielleicht sagen, das sind Äußerlichkeiten. Es ist zwar nicht klar, wie man über Reaktorsicherheit forschen kann, wenn man das nicht in einem Team an einem einschlägigen Lehrstuhl oder Institut tut; aber vielleicht hat Oda Becker ja im Ausland geforscht, bevor sie nach Hannover ging?

    Was ein Wissenschaftler geforscht hat, das kann man seinem Publikationsverzeichnis entnehmen. Also habe ich herauszufinden versucht, was Oda Becker denn publiziert hat. Beim Internetauftritt der FH Hannover - Fehlanzeige. Also Google scholar, eine spezielle Suchmaschine für wissenschaftliche Arbeiten.

    Dort finden sich einige Texte, bei denen Oda Becker als Mitautorin auftritt - aber darunter keine einzige Arbeit, die in einer Fachzeitschrift, als Publikation einer Akademie der Wissenschaften oder sonst in einem wissenschaftlichen Publikations- Organ erschienen wäre!

    Es handelt sich im wesentlichen um einen Text für Greenpeace, sodann dessen Übersetzung ins Portugiesische, um einen Text unbekannten Publikationsorts, der von den Grünen Delmenhorst ins Netz gestellt wurde, und schließlich um einen Vortrag auf dem "23. Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik", dessen Text offenbar nicht publiziert wurde.

    Das ist es. Publikationen in Fachzeitschriften: null. Eigene wissenschaftliche Untersuchungen: null.

    Ich habe bei allen Recherche- Bemühungen keinen Hinweis darauf gefunden, daß Oda Becker auch nur irgenwann in einem Institut für Reaktorsicherheit gearbeitet hätte. Wissenschaftliche Publikationen sind von ihr auch außerhalb des Gebiets der Reaktorsicherheit nicht zu ermitteln; jedenfalls ist mir das trotz gründlichen Suchens nicht gelungen.

    Nach allem, was ich herausfinden konnte, hat Oda Becker in keiner Weise die Voraussetzungen dafür, über Reaktorsicherheit überhaupt auf einem wissenschaftlichen Niveau urteilen zu können; geschweige denn, daß sie die Kompetenz nachweisen kann, die man von einem Gutachter erwartet. Sie hat keine Ausbildung in Reaktorsicherheit. Sie hat auf diesem Gebiet weder geforscht noch publiziert.

    Jedenfalls nach allem, was ich herausfinden konnte, um das noch einmal zu sagen. Falls Sie, lieber Leser, wissenschaftliche Publikationen von Frau Becker aus dem Bereich der Reaktorsicherheit finden sollten, bitte ich um Mitteilung (die Mailadresse finden Sie, wenn Sie oben rechts auf das Foto klicken). Ich werde das dann sofort nachtragen.


    Was also veranlaßt die Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, jemanden mit einem Gutachten zu einem immerhin doch sehr wichtigen Thema zu beauftragen, der dafür jedenfalls weit schlechter qualifiziert ist als die zahlreichen Experten, die an den Universitäten zu diesem Thema forschen?

    Hat Oda Becker vielleicht andere Qualifikationen? Wenn man sich die Fundstellen ansieht, die die Personensuchmaschine "Yasni" liefert, dann springt vor allem eines ins Auge: Sie ist offenbar eine Gegnerin der friedlichen Nutzung der Atomkraft.

    Sie hat für den Bund Naturschutz und Umwelt gegutachtet. Sie trat auf einer Pressekonferenz von "Greenpeace" auf, wo sie als "Atom- Sachverständige" vorgestellt wurde. Das Gutachten für Greenpeace habe ich schon erwähnt. Sie war bei der Grünen Jugend Hannover zu Besuch, die sie als "bekennende Anti- AKWlerin" vorstellt.

    Das ist sie wohl, die Oda Becker, bekennend. Nur wird man durch Bekennen nicht zum Sachverständigen.



    posted by Zettel at 11:22
     
  10. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Naja hab vor ein paar Tagen ein Satz gehört den ich sehr amüsant fande, sry ich weiß den Ersteller nicht mehr aber er sei geehrt.

    Billiger Atomstrom aus Frankreich -> Win
    Atomkraftwerk explodiert in Frankreich -> Win

    Nunja aber ernsthaft, ich persönlich sehe in dem ganzen Umweltzeugs nur noch Panikmache um den Bürgern Geld durch höhere Umweltsteuern und weil Firmen die ihre Solarprodukte loswerden müssen Geld schieben oder selbst Studien erstellen.
    Ist hier keinem aufgefallen wie für Umweltschutz gekämpft wird seit sich da Profit draus ziehen lässt? Spendengelder, Steuervergünstigungen etc, wenn nun plötzlich rauskäme, dass Atomkraft garnicht so gefährlich ist, wer würde dann noch in alternative Energie investieren?.
    Nun keiner und an alternativen Energien verdienen die großen Energiefirmen sich inzwischen ne goldenen Nase, da sie relativ billig erzeugten Strom sehr sehr teuer verkaufen können.

    MfG
    ConfuZed
     
  11. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Sowas kann man nicht als Beweis annehmen da Personen nicht in der Gefahrenzone leben aber dort arbeiten oder ihre Freizeit verbringen.

    Die eine sowie die andere Seite haben keine eindeutigen Beweise da dies schlicht unmöglich ist. Um den Faktor "Atomkaft schadet" auszuschliessen sollten sie endgültig geschlossen werden.
     
  12. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Das Problem ist, dass man es naturwissenschaftl. noch nicht erklären kann wie diese erhöhte Krankheitsrate zu Stande kommt. Das ändert aber nichts an den Fakten, verdammt!
     
  13. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Denkt mal einen schritt weiter!
    Wenn wir alle abschalten, werden im Ost-Block 15 neue eröffnet.

    Wenn dann was passiert, was dort wahrscheinlicher als hier ist, sind wir genauso " am ***** " Stichwort Saurer Regen.

    Es müssen alternativen gefunden werden, das ist klar. ABER: Besser atomkraft als hässlige windräder mitten in der Landschaft.
     
  14. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Word up.

    Langfristig ist die Abschaltung der Atomkraft sicherlich ein wünschenswertes Ziel, aber kurzfristig ist es nicht umsetzbar. Irgendwo muss der Strom ja herkommen und die Atomkraftwerke haben einfach eine sehr große Leistung.
     
  15. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Sie würden noch mehr Leistung bringen wenn sie mal aufgewertet werden würden aber dazu sind die Energiekonzerne zu geizig und akzeptieren lieber einen Atomunfall als das Allerheiligste(das Geld) einzusetzen was sie im Überfluss von uns gestohlen haben. (überteuerte, nicht sinngemäße Preiserhöhungen!)
     
  16. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Nein, es gibt keinen nachgewiesenen Zusammenhang.
    Wunschdenken der Atomkraftgegner ersetzt keine Wissenschaft und sollte
    vor allem niemals Grundlage unseres Handelns sein.


    Wenn du danach suchst, wirst du auch 4 Leukämiecluster in der Nähe von
    Naturschutzgebieten, in der Nähe von Sportplätzen oder in der Nähe von
    Bibliotheken finden.
    Ich geh davon aus, dass es dir in diesem Fall doch zu peinlich wäre,
    da einen Zusammenhang konstruieren zu wollen.
     
  17. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Leider sind es doch mehr als nur 4 leukämiekranke Menschen in der nähe von Krümmel weit mehr als woanders.
     
  18. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Mal ganz objektiv betrachtet brauchen wir AKWs doch nur damit wir uns alle schön auf RR darüber unterhalten können ob AKWs abgeschaltet werden sollen oder nicht.
    Soviel unnötige Stromverwendung für Luxusscheiss. Und dann wird über die Vertretbarkeit von Kohlekraftwerken diskutiert.

    Saurer Regen hat eher was mit Verbrennungsenergie zu tun als mit Atomenergie.
    Mit Fallout schonmal garnicht.
     
  19. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Schon allein diese niedrige Zahl sollte dir evtl. zu denken geben.

    Bitte mal das Deutsche Ärzteblatt zum Thema durchlesen:

    http://aerzteblatt.lnsdata.de/pdf/95/27/a1740-2.pdf

    Ich zitiere:

    Die bisher vorliegenden
    Ergebnisse zeigen, daß die in der
    Euroclus-Studie aufgezeigten demographischen
    Fakten für den Elbmarsch-
    Leukämie-Cluster als Verursacher
    wahrscheinlich sind und der Umweltfaktor
    „Kernkraftwerk Krümmel“
    als Ursache ausgeschlossen ist.


    Interessant auch die ausfürungen über Tschernobyl:

    Albrecht Kellerer, München, hat
    in einer gemeinsamen Studie mit
    Ärzten und Wissenschaftlern aus
    Weißrußland aufgezeigt, daß im Gegensatz
    zu der Zunahme des Schilddrüsenkrebses
    andere Krebserkrankungen,
    insbesondere kindliche
    Leukämien, nach der Tschernobyl-
    Katastrophe bisher nicht vermehrt
    aufgetreten sind
    . Hochradioaktiv belastete
    Regionen, wie die Gomel-
    Region, zeigen gegenüber unbelasteten
    Regionen keine Unterschiede in
    der Leukämiestatistik. Die Leukämieerkrankungen
    von Kindern entsprechen
    denen in allen Industriestaaten,
    etwa 4/100 000.


    Einen Zusammenhang zwischen dem Elbmarsch Leukämiecluster und dem AKW Krümmel konstruieren zu wollen, ist schlichtweg Blödsinn. Wäre dieses Cluster in der Nähe eines Aldi Supermarkts würde sich kein Schwein dafür interessieren (und solche Cluster gibt es einige).
     
  20. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Haarspalterei, du weißt was er meint und weißt auch, dass die Pilze und Wildschweine bei uns lange Zeit durch die Wälder strahlten mit erhöhten Belastungen.
     
  21. 11. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Nein, denn er meint auch wir wären wegen des Regens "am *****". 23 Jahre nach Tschernobyl lässt sich in Deutschland aber keinerlei Anstieg irgendwelcher Krankheiten beobachten, was es mit "am *****" dann doch nicht so ganz trifft.

    Wird jetzt aber langsam mal Zeit mit dem Krebs, sonst sind die Leute tot bevor er ausbricht.
     
  22. 12. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Es werden keine Diagnosen gestellt wenn die Menschen einem "natürlichem" Tode sterben, es könnte aber ein Faktor sein das auch radioakive Stahlung dabei eine Rolle spielt und wenn radioakitivität diagnostiziert wird, wird es unter den Teppich gegkehrt.
     
  23. 12. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Sämtliche Krebsarten werden erfasst und selbt in der Ukraine ist bis auf Scildrüsenkrebs bis heute kein Anstieg nach dem Unglück festellbar.
     
  24. 13. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Du bist ziemlich Naiv da vieles nicht in die Statistik mit einfliesst um der Bevölkerung keinen Schrecken einzujagen und um weiterhin gefährliche, für sie notwendige, Mittel einzusetzen. Ein gutes Beispiel ist die stillschweigende Übereinkunft der Konzerne und der Regierung mit der Asse. Bedeutet soviel: Nicht mehr erzählen als nötig.
     
  25. 13. September 2009
    AW: So krank macht das AKW Krümmel

    Zu Asse:

    Etwas hast du immer noch nicht begriffen: der gesamte eingelagerte oder noch einzulagernde Atommüll in diesen Schächten stellt nur eine vernichtend kleine Menge an Radioaktiven Stoffen dar, die dort bereits seit hunderten von Millionen Jahren lagern, nämlich das Salz selbst.

    Da die Salzschichten viele hundert Meter unterhalb des Grundwasser-schichten liegen, und schon so lange überdauert hatten, ist es bereits ein Unsinn von "Einsickern ins Grundwasser" zu sprechen. Aber nehmen wir doch an, irgendwas wird doch noch passieren, und alles wird ausgewaschen. In diesem Fall gibt es gar kein Unterschied ob dort Atommüll lagerte oder nicht, denn alles wird mit dem natürlich Radioaktiven Salz verseucht. Wenn du das als mögliches Szenario siehst, dann ist sowieso alles verloren - dann müsste man schleunigst das gesamte Salz rausholen und wohl auf dem Mond endlagern oder so was.

    Die anderen Argumente sind billig und vorhersehbar. Die Regierung versucht alles zu verschleiern usw...aber selbst Greenpiss mit ihren Spendenmiliarden kriegen es nicht hin belastbar einen Anstieg der Krebserkrankungen nachzuweisen.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.