Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Dudelognus, 7. November 2007 .

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  1. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Ich frage mich, warum viele Menschen es wundert, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter ausseinander geht. Solange der Arbeiter in einem Abhängigkeitsverhältniss zu seinem Arbeitgeber lebt, wird der Arbeitgeber immer versuchen aus jeder Arbeitskraft den maximalen Profit zu erzielen.
    Der Kapitalismus ist so wie Marx ihn vor knapp 150 Jahren vorraussah:
    Monopolistisch, Global und Allumfassend.
     
  2. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Arbeitnehmer und Arbeitgeber stehen in einem Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit.

    Außerdem ist ein Arbeitsverhältnis für Arbeitgeber und Arbeitnehmer vorteilhaft,
    sonst käme es gar nicht erst zu Stande.

    Natürlich gibt es in einem solchen Verhältnis auch Konfliktpotential.
    Dementsprechende nötig sind Arbeitsverträge...
     
  3. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Das mit dem Grundstock mag sein, aber alles darauf zu schieben ist mir etwas zu einfach. Jeder hats selber in der Hand - nur die wenigsten haben stein-reiche Eltern; eigentlich sogar ein zuvernachlässigender Anteil der Jugend.

    Btw. find ich es sehr sehr kritisch, wie sich hier einige über den Kommunismus äußern. Dieser Kommunismus hat für soviel Elend gesorgt, dass kann sich keiner von euch vorstellen. Jeder Kommunismus geht auf kurz oder lange wirtschaftlich unter - dafür reicht sogar eine begrenzte Bildung, um das zu sehen. Traurig.
     
  4. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Geht es doch auch. Die komplette Steuer & Bildungspolitik find ich einen ziemlich großen Punkt.
    Aber ich sags nochmal: Ich will hier nicht alles schlechtreden, man kann hier wirklich (noch) ganz gut leben. Die ENTWICKLUNG seit Jahrzehten ist nur überaus bedenklich.


    Dann ist das ein ganz einfach ein Fehler im System und den muss man beheben. Denn so geht das nicht weiter.

    SOLCHE Aussagen sind populistisch. Wie schon mehrfach gesagt die Entwicklung ist das problematische.

    Ein großes Unternehmen könnten sicher mehr Leute führen, sie bekommen nur nicht die Chance dazu. Ich fand letztens den Antrag der Linke im Bundestag ziemlich gut, Managergehälter auf das 20fache begrenzen. Ob das nun 20fach oder sonstwas sein sollte, is erstmal egal. Aber die Logik stimmt, dass so wohl auch Mindestlöhne überflüssig werden, da der Chef wenn er mehr zahlt auch mehr verdienen kann.

    Erbschafts & Vermögenssteuern sind eine hervorrangende Möglichkeit den Reichtum der Gesellschaft gerechter zu verteilen und da wir bei diesen Steuern sowieso unter dem EU-Durchschnitt liegen, sollten wir nicht so große Bedenken haben. Die Höchstgrenze sollen Leute festlegen die sich damit auskennen, mir gehts vorallem ums Prinzip. Wenn weniger Luxusartikel gekauft werden muss der Markt sich eben umstellen, jedenfalls ist das kein Argument die Reichen immer weiter zu entlasten. Eine gewisse Spanne zwischen Arm und Reich ist ja nicht schlecht, aber es gibt auch einen Punkt wo die Wirtschaft & Gesellschaft nicht mehr mitmacht und alles zusammenbricht (siehe Argentinien oder jetzt USA) und wenn wir diese Entwicklung nicht stoppen kann sich jeder selbst das Ergebnis ausmalen.
    Nette Idee: Collapse-O-Meter - HARTGELD.com


    Es ist doch mittlerweile nur noch dreist zu behaupten jeder hätte in DE die gleichen Chancen.
    Einmal google und man findet massig Studien dazu. chancengleichheit deutschland studie - Google-Suche
    Dass nur die wenigsten reiche Eltern haben ist doch grade das Problem an der Sache.
    Mich kotzt diese ganze verlogene Gesellschaft so extrem an. -.-

    btw. Im Kommunismus war nicht alles schlecht. Natürlich gibt es gute Gründe wieso er gescheitert ist, aber n paar Sachen, was die Gerechtigkeit betrifft, könnten gewisse leute hier noch dazu lernen.
     
  5. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Im Kommunismus war nicht alles schlecht... im dritten Reich war auch nicht alles schlecht. Aber beide Male ist für einen klar-denkenden klar: die nachteile haben so krass überwiegt, dass man die guten seiten schon fast nicht mehr gesehen hat. Hier ruft keiner nach einem Führerstaat, aber manche glauben an den Kommunismus. Ich find das erschreckend...
     
  6. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Also krass was für ne Disku hier ist... so viel zeit hab ich net mehr um das zu lesen den mein letztes stündlein hat auch geschlagen

    naja das mit der Schere zwischen arm und reich ist mir auch shcon aufgefallen - aber schon vor längerer Zeit... aber der Staat finde ich unterstützt immer mehr die reichen und die armen bzw die Mehrheit schaut in die Röhre... Studiengebühren kann sich nicht jeder leisten -> vorteil reiche -> höhrere abschlüsse möglich -> mehr einkommen gegenüber den "armen" deutschen...
     
  7. 28. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    500 € pro Semester ( Sprich jedes halbe Jahr ) sind wirklich nicht zu viel verlangt.
    Guck dich mal bitte um was du im Ausland hinblätterst um zu studieren!
     
  8. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Und wie viele Leute leben am Existenzminimum in Deutschland und müssen teilweise trotz Arbeitsstelle Hilfe vom Staat erhalten um sich und ihre Familie mit Nahrung und Kleidung zu versorgen? Wie soll sich da jemand noch Studiengebühren leisten? Einfach mal nichts mehr Essen? Oder 6 Jahre lang mit den gleichen Sachen rumlaufen? bloß, weil Familien arm sind, heißt das nicht, dass deren Kinder zu dumm wären um zu studieren.
    Fakt ist, dass durch Studiengebühren, bestimmten Schichten die Chance zum sozialen Aufstieg eingeschränkt bzw. genommen wird. Da kann man drehen was man will, diese Tatsache kann man nicht leugnen.
     
  9. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Rechne es mal hoch. Da geht man arbeiten in nem Discounter oder bei Mäcces oder sonstwo.
    Verdient ca. im Monat 300 €. Da kann man ruhig was zurücklegen. Ansonsten gibt es immer noch bafög. Wie gesagt. In anderen Ländern sind das schon ganz andere Sümmchen die man auf den Tisch legen muss.
     
  10. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    öhm, doch.
    Natürlich hat die Politik auch sinnvolle Sachen durchgesetzt, aber vorallem im wirtschaftlichen und sozialen Bereich ging es eigentlich schon lange abwärts.
    einmal bitte ansehn: http://www.meudalismus.dr-wo.de/assets/images/diagramm95-m1.jpg
    D.h. die Einkommen sind von 1974 bis 1998 auf 30,56% des Wertes von 1974 gefallen (bei M3 waren es 35,40%). Bei solchen Zahlen drängt sich bei mir wieder die Frage des Systemfehlers auf. Oder war die Politik wirklich so unfähig? Jetzt bin ich mal auf deine Widerlegung gespannt.
    Der Rest der Diskussion ist hauptsächlich Symptombekämpfung, solang du das Problem nicht einsiehst komplett sinnlos.
     
  11. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Nimm Bezug auf meine Feststellungen bezüglich der 20-fachen Löhne oder sonstiges. Mir scheint es so, als wenn du dir nicht im vollständigem im klaren warst, was deine Forderungen eigentlich für nebeneffekte haben. Nebenbei gibt es kein besseres System als die soziale Marktwirtschaft, oder fällt dir da was besseres ein?

    Zu der Diskussion mit 500 Euro Studiengebühren: Jeder kann neben dem studium arbeiten und wenn man arm ist, bekommt man BAFöG. Damit kann man sich ein Studium finanzieren und das Argument, man geht verschuldet "ins Leben" ist dumm. Diese Verschuldung ist nach einem Jahr wieder getilgt.
     
  12. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Bei den 20-fachen Löhnen bin ich selbst etwas kritischer geworden, denn solang es noch reichere gibt die sowas zahlen wird sich tatsächlich wenig ändern.
    Zur Erbschaftssteuer: Bei einer Erhöhung dieser Steuer wird sicher kein Unternehmen zu Grunde gehn und falls doch muss man sie anpassen. Sowas ist doch nun wirklich eine Extremstausnahme. Die Produktionsmittel etc. die für den Betrieb nötig sind, sollten auch großteils so gelassen werden. Aber beim wirklichen Vermögen dürfte man ruhig mehr zugreifen.
    Die soziale Marktwirtschaft unterstütze ich auch vollkommen, aber nicht in ihrer heutigen Form.

    Ja richtig, wir belasten die Mittel- und Unterschicht mehr. Ganz Klasse! Worauf das hinausläuft sieht man an den Zahlen. Die kannst du doch nicht bestreiten!?
     
  13. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Wir belasten zu aller erst mal die Oberschicht - was meiner Meinung nach auch richtig ist. Aber die aktuelle Belastung der Oberschicht halte ich für ausreichend. Wenn man mehr will, läuft man Gefahr, dass die Oberschicht dazu gedrängt wird, illegal zu handeln.
    Auch wenn nicht alle politischen Entwicklungen super sind, muss man auch sagen: Wer einen Job haben will und hart dafür arbeitet + die nötige "Grund"intelligenz mitbringt, findet aktuell auch noch einen. Die Zahlen... naja, letztendlich werden die Leuten erst in vielen Jahren merken, wie gut es ihnen heute geht. Ich kenn Leute, die haben keine Ausbildung und deren Eltern haben "nur" einen Hauptschulabschluss - trotzdem haben diese Kinder teils einen BMW. Das so ein Zustand nicht zu halten ist, sollte klar sein - aber daran scheitert es scheinbar in Deutschland. Auch ist es aktuell noch gut möglich, sich "hochzuarbeiten" über Gymnasium und Universität. Ob man das in Zukunft halten kann, ist eine andere Sache.
    Problematisch ist meiner Meinung nach eher, dass viele Leute realitätsfern denken. Wenn ich nur einen schlechten Hauptschulabschluss mache, weil ich lieber Partys habe und dann in 5 Jahren heule, dass ich mir keinen Mercedes kaufen kann - das ist doch das eigentliche Problem. Und da tut man sich auch leicht und heult gegen die böse Oberschicht.
     
  14. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Ich glaub wir reden etwas an einander vorbei.

    Jo is klar. 95% der Bevölkerung sind im Laufe der Jahrzehnte einfach zu faul und anspruchsvoll geworden und 5% sind so extrem schlau und fleißig geworden. So eine Sicht ist einseitige Polemik.
    Bei solchen realitätsfernen Aussagen vergeht mir die Lust zum diskutieren und mir dreht sich ganz ehrlich der Magen um.
    Man muss den Reichtum in irgendeiner Weise beschränken, sonst funktioniert dieses System auf Dauer einfach nicht!
     
  15. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Ich sehe, du hast die Wirtschaft nicht verstanden. Du kannst es nicht beschränken - ES GEHT EINFACH NICHT. Das hab ich aber vorher bereits dick erklärt, aber scheinbar kam es noch nicht bei allen an.
     
  16. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Und ich glaube es geht sehr wohl, nur wollt ihr es nicht einsehen und die Politik ist zu sehr unterwandert.
    Ich gebe zu, dass ich für spezielle Einzelmaßnahmen nicht das nötige Detailwissen haben und ich hab auch nicht vor VWL zu studieren. Aber ich bin nicht dumm und einige Sachen lassen sich durch puren Menschenverstand lösen.
    Eure hauptsächlichen Argumente sich doch:
    "Reiche werden kriminell"
    Sind sie doch eh schon und falls sie es noch mehr übertreiben wollen muss man geeignete Kontrollmaßnahmen ergreifen.
    "Globaler Wettbewerb"
    Stimmt auch nur bedingt. Es würde rechtfertigen, dass wir in Deutschland allgemein es schwerer haben, aber nicht dass es 95% schlechter und 5% so extrem besser geht.
    "Kapitalabwanderung"
    Da seh ich auch das einzige richtige Problem, welches durch die Globalisierung noch verstärkt wird. Aber die Globalisierung ist keine Naturkatasthrophe, sondern beeinflussbar. Man muss ,vll. erstmal in Europa, irgendwie faire Wettbewerbsbedingungen schaffen und evtl. auch mal wieder über passende Zölle nachdenken oder allgemeine Kapitalverkehrskontrollen. So machtlos wie es dargestellt wird sind wir nicht.
    Am besten wäre es natürlich die Reich so zur Kasse zu bitten, dass sie es garnicht merken.
    Versteh ich nicht. Wieso haben die Reichen eine realitätsferne Ansicht?
     
  17. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Machen wir doch indirekt. 1000 Euro Steuern für ne Rolex ist doch gar nicht schlecht
     
  18. 29. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Die Kontrollmaßnahmen waren auf krimelle Reiche bezogen, bezüglich Steuerhinterzug etc.

    Jo, wir würden aber auch weniger importieren, also mehr in Deutschland herstellen und kaufen, was den Binnenmarkt & die Konjunktur ankurbelt und letztendlich wieder mehr Massenkaufkraft schafft, denn genau dort gehts uns ziemlich schlecht. Es müssen nicht Zölle sein, aber irgendwas was einen ähnlichen Effekt hat.
    Die europ. Staatoberhäupter wohl weniger, aber die Bürger, denn die sind zu 95% die Verlierer einer solchen Deregulierungs Politik.

    btw. könntest du auch mal ein paar Vorschläge bringen wie man diese Kulft zwischen arm und reich ändern könnte.
     
  19. 30. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Deutschland ist totaler Dreck...

    man nehme zB einen 55 Jahre alten Mann...Haus usw. hat gut verdient...

    so er wird arbeitslos...
    daraufhin der Deutsche Staat statt dass er ihm bisschen unterstützung gibt muss er erst mal sein Haus verkaufen und von seinen Ersparnissen leben...bis er nichts mehr hat...dann bekommt er alles bezahlt vom Staat: Wohung, Essen, Strom usw...

    das nenn ich super Logik!
     
  20. 30. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Als ob das die Politiker kümmert. Solange ihre Taschen voll mit Geld sind machen sie gerne die Augen zu.
     
  21. 30. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    =blinder populismus


    soziale gerechtigkeit wird es niemals geben, weil nie jeder mit seinem stand zufrieden ist.
    jemand der mehr leistet als ein anderer oder mehr verantwortung hat, muss gerechterweise mehr verdienen. alles andere wäre kommunismus.
    DL ist nicht das paradies, aber niemand muss hier verhungern und in nur wenigen ländern dieser welt ist es gegeben, dass man auch mit nichtstun immer was auf dem teller hat.
     
  22. 30. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Erstens will ich diese Kluft nicht ändern, weil ich die gut finde. Grund hierfür ist, dass aktuell noch jeder, der sich reinhängt auch gut verdienen kann. Und wer nichts tut, kommt zumindest etwas unter die Räder - wird aber durch Hartz4 vor schlimmerem bewahrt. Ich finde das System aktuell relativ gut. Klar gibts ab und an eine krasse Ausnahme, aber wo hast du das nicht?
    Zweitens: Man kann nichts grundlegendes ändern, weil wir nicht alleine auf der Welt sind. Glaubst ernsthaft 6 Mrd Leute werfen komplette Wirtschaftssysteme über Board, nur weil ihn Deutschland 1 Million unzufrieden sind? Ich glaub da nicht dran.

    Ändern: Man könnte die Wehrdienst abschaffen, der kostet einen Haufen Geld für nichts. Das Geld kann man in Kindergärten stecken. Man könnten den Schülern wieder ordentliche Werte beibringen, Leuten, die nicht in die Schule gehen, zB die staatlichen Ansprüche streichen. Man könnte Straftäter wesentlich härter bestrafen und die Arbeitsämter mal effektiv machen.
    Man könnte mal diese jämmerliche Integrationspolitik streichen usw
     
  23. 30. April 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Lang nich mehr so eine realitätsfremde Meinung gesehn. WIE KANN MAN SO EINE ENTWICKLUNG GUTHEISSEN? Tut mir leid ich versteh es beim besten Willen nicht. Naja man sieht sich bei der nächsten Revolution. Es muss wohl noch etwas schlimmer werden damit manche es begreifen.
    An alle die noch nicht komplett dem neoliberalen Geschwätz erliegen sind:
    Informiert euch und andere über das Problem! Das Bewusstsein der Bevölkerung muss sich ändern, dann ändert sich auch die Politik.

    Meudalismus, Neofeudalismus, Refeudalisierung - Vorwort
    Meudalismus | Moderner Feudalismus
    Meudalismus - Moderner Feudalismus
    Informationsportal Globalisierung - Standort Deutschland - Neoliberalismus - Falsche Rezepte, Joachim Jahnke
     
  24. 1. Mai 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Aber natürlich kann es soziale Gerechtigkeit geben, denn es gibt nur einen Sektor auf dem dies gewährleistet sein muss.
    CHANCENGLEICHEIT IN DER BILDUNG.
    Dies ist die einzige Form der Gerechtigkeit, die geschaffen werden muss.
    Wenn wir es schaffen, dass nicht mehr der Status der Eltern über die Bildungsmöglichkeiten eines Kindes entscheidet, sondern nur die Leistung des Kindes, haben wir die Gerechtigkeit, die unser Land braucht und auch jeder will.


    Alle anderen Sektoren haben nichts mit sozialer Gerechtigkeit zu tun.
     
  25. 1. Mai 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    Du wirst es wohl auch nie verstehen. Das heutige kapitalistische System ist wie ein Monopolyspiel, gab sogar mal nen wissenschaftlichen versuch dazu... mal sehn ob ich ihn noch finde. Allein durch das System kommt es letztendlich dazu, dass wenige fast alles haben. Auch wenn alle mit gleichen Chancen starten.
     
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