Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Dudelognus, 7. November 2007 .

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  1. 1. Mai 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    IM endeffekt läuft alles auf eine häufung des kapitals bei kleinen Minderheiten wohingegend der einfache arbeiter grade soviel bekommt das er denen bei denen sich das kapital häuft nicht einfach ans bein pisst. UNd unser 3 gleidriges Schulsystem IST ungerecht, dass hochschulwesen ist besser aber nicht das 'normale' schulwesen. Die Beste möglichkeit wäre eine globale umverteilung der Produktionsmittel bzw. eine verstaatlichung durch enteignung der kompletten produktionsmittel hier in deutschland was den menschen dann die möglcihkeit geben würde gerecht zu verdienen für die arbeit die sie leisten und nicht, dass sich das Kapital bei minderheiten sammelt. Accumulation des Kapitals. Genauers kann man in "das Kapital" nachlesen. Und hier in Deutschland ist es definitiv ungerecht wie der reichtum verteilt ist und da kann niemand was dagegen sagen. Leute die schlauer sind bekommen einfach mehr damit die nicht darüber nachdenken was ungerecht ist. Weil arbeiter des geistes und arbeiter der kraft leistenbeide schwere arbeit nur auf die eineoder auf die andere arbeit und müssten deshalb meines erachten auch gleich bezahlt werden.
     
  3. 2. Mai 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    jedem das was er verdient....des war schon immer so und wird auch immer so sein.
    mal davon abgesehen,dass jeder glaubt er verdiene alles ^^
     
  4. 2. Mai 2008
    AW: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

    ich stimm dir im grunde ja zu, nur ist das deine meinung..vielleicht ja auch zT meine....nur wenn wir dieses niveau von chancengleichheit bei bildung erreichen sollten, wird es immer noch aufschreie geben.
    zb von jenen die ihre chance auf bildung nunmal verfuscht haben, weil sie lieber auf drogen und weibern waren, statt in die schule zu gehen. egal ob sie ihr eigenes fehlverhalten im nachhinein einsehen oder nicht, man wird immer neidisch zum nachbarn rüber schauen, der sich ein neues auto gekauft hat...weil er u.a. in der vergangenheit halt mal abi gemacht hat...und das wird dann als sozial ungerecht angesehn.

    es wir immer die dummen und die deppen geben, die durch jedes schulsystem fallen, egal wie sehr man ihnen hilft und wenn diese dann am existenzminimum leben oder halt alg2 bekommen, dann muss jedem klar sein, dass manche dieses schicksal sich selbst erarbeitet haben und nicht der böse staat oder die ungerechte gesellschaft.

    apropos ist es auch eine frage wie genau gleiche bildungschancen zu sehen sind.
    es beginnt bei kostenlosen büchern... über gute ausstattung aller schulen.. bis vielleicht dahin, dass man ein kind den eltern enziehen muss, weil papa meint der junge gehört nicht in die allg. schule, sondern lernt auf der koranschule schon genug?
    will sagen: ab wann sollte man statt nur zu geben dh gute lernbedingengen zu schaffen, anfangen aktiv einzugreifen...da der bildungserfolg auch sehr vom familiären umfeld abhängt.

    und letztlich muss man sich auch noch die frage stellen ob man denjenigen die eben besser lernen können, egal welcher gesellschaftsschicht, nicht zuviel zeit und lerngelder wegnimmt, wenn man zuviel geld und zeit investiert um die nicht lernwilligen auf ein akzeptables lernniveau zu heben.

    ahoi
     
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