Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von xfreakx, 6. März 2009 .

Schlagworte:
?

Finazielle Untersüzung für Opel?

  1. Ja

    66 Stimme(n)
    37,3%
  2. Nein

    111 Stimme(n)
    62,7%
  1. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    meiner meinung nach müssen wir auf jeden fall opel retten, weil sonst verdammt viel arbeitsplätze wegfallen und das tut dem staat auch nicht gut....und wenn wir schonmal in die zukunft schauen wollen, bin ich der ansicht das die finanzen auch mal wieder nach oben gehen und dann wird opel auch wieder gute erträge bringen....hoffe ich jedenfalls =)

    was mich wirklich aufregt ist, dass wir unsummen da reinpumpen und die manager ja keine ahnung hatten
     
  2. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Nach dem Post glaub ich eher, dass du keine Ahnung hast . Du schreibst ie Finanzen gehen wieder nach oben und dann wird Opel gute Erträge erbringen.

    Der Satz ist ja wohl mehr als schwachsinnig kannst ihn mir bei Gelegenheit erklären.

    Bis jetzt haben wir übrigens noch keine "Unsummen reingepumpt". Die Manager hatten keine Ahnung und deswegen war es also falsch "Unsummen " da reinzupumpen.

    Liets du dir manchmal durch was du eigentlich von dir gibst, sorry aber so Posts kannst du dir gerade Sparen, wenn du umbedingt in den UG willst dann spam doch bitte wo anders.



    Zunächst heiß es Rezession, nicht zu verwechseln mit der Rezension. Die Probleme bei Opel sind eben nicht nur von temporärer Natur und auf die momentane Wirtschaftskrise zurückzuführen, der Absatz von Opel sank in den letzten Jahren schon und Opel hat immer mehr Anteile am Markt verloren, wieso soll der Staat also ein Unternehmen retten, das den Bach runter geht, bei Opel sieht die Zukunft, Krise hin oder her, ganz übel auf. Zudem ist Opel nicht Systemrelevant, die Zulieferer können weiterhin Ersatzteile für Opel produzieren und müssen sich halt andere Firmen suchen. Bei Banken ist das anders.
    Wenn jetzt jedes Unternehmen ankommt und um Staatshilfe bettelt und die Krise nutzt um die Fehler der Vergangenheit wett zu machen dann erfüllt die Wirtschaftspolitik meiner Meinung nach ihren Sinn nicht!

    Ökonomisch gesehen ist eine staatl. Beteiligung wie sie gerade gefordert wird natürlich unvertretbar, da ein Marktungleichgewicht besteht und im Endeffekt die anderen Automobilfirmen die eh schon angeschlagen sind nochmal einen Seitenhieb abbekommen.


    Eben nicht: Opel ist schon seit Jahren schlecht auf dem Markt positioniert. Die Krise war jetzt nur der Auslöser dafür, Opel geht es schon seit Jahren mehr als schlecht.
     
  3. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ich habe für JA gestimmt, aber nicht für die Erhaltung der Opel-Werke an sich, sondern für die Erhaltung der Arbeitsplätze. Der Arbeite trägt nicht Schuld and der Fehlspekulation der Opel-Spitze.

    Wenn man vor 2 Übeln steht, sollte man sich für das Kleinere Entscheiden und Opel zu finanzieren ist in meinen Augen das kleine Übel. Es nicht zu tun könnte weit schlimmere Folgen haben.
     
  4. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ich würde Opel kein Geld geben, weil ich einfach nicht einsehe warum die großen Firmen vollgepumt werden mit Geld und die kleinen einfach pleite gehen
     
  5. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    solange OPEL noch zu GM gehört, wird das ganze geld auch in die USA gehen, leider. deswegen kann ich es auch verstehen, wenn D kein geld hergibt.
    es wäre eigentlich auch möglich OPEL insolvenz anmelden zu lassen, danach sollte sich GM von OPEL zur gänze abspalten und OPEL wäre frei für andere Investoren. arbeitsplätze gehen so und so verloren, wie der vorstand sagte. nur könnte man damit wenigstens den großteil der angestellten und die marke retten.
     
  6. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Leute die keine Ahnung von der Wirtschaft haben sollten sich aus dieser Disskussion besser raushalten.

    Die Rettung von Opel ist nicht notwendig, da:
    • OPEL nicht systemimanent ist
    • Die 7% Marktanteil auf andere Konzerne verteilt wird, und somit nicht alle Arbeitsplätze zur neige gehen
    • Das ganze ein Fass ohne Boden ist - Wenn man 3,3 Mrd € reinpumpt, und OPEL dann nochmal 3 Mrd. fordert muss der Staat erneut die Finanzspritze zücken da sonst 3,3Mrd in den "Sand gesetzt" wurden
    • Vor OPEL noch eher Schäffler gerettet werden sollte. Warum? Schäffler hat seit Jahren ein potentielles Wachstum, welches nur durch die Weltwirtschaftskrise / der Kauf von Conti beeinflusst wurde.
    • sonst jeder andere Konzern kommen würde "Ich brauch Geld"
    • der Staat sich für Mittelständische Unternehmen einen Dreck schert
    • ...

    greeZ
     
  7. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    genau so siehts aus

    es hätte keinen sinn, an sich würd ich es machen ich meine jeder hat hilfe verdient, aber sie würden damit eh nicht aus ihrn schlamassel kommnen, soviel geld würden die eh nicht kriegen ...
     
  8. 8. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Wird eigentlich mit meiner Antwort beantwortet^^

    Die noch vorhandenen 7% Marktanteil verschwinden ja nicht einfach so! BMW, Mercedes oder VW würde nach der Rechnung mancher Wirtschaftsexperten (also verteilt auf alle 3 Konzerne) ~ 15000-20000 Mitarbeiter einstellen müssen um die Nachfrage decken zu können, vorausgesetzt ist natürlich eine stabilisierte Wirtschaft!

    greeZ
     
  9. 9. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!


    Was denkst denn du passiert dann? Denkst du das Geld reicht Opel, natürlich nicht, sie haben schon lange keine 10 % mehr und nehmen sich die 10% Marktanteil seit Jahren vor - momentan sind es sieben.

    Opel verkauft einfach zu wenige Autos um eigenständig überleben zu können, wenn Opel weiteres Geld braucht müsste der Staat weiterhin Geld reinpumpen sonst steht er dumm vor dem Steuerzahler da, wenn man dann sagen muss "wir investieren nicht noch mehr Geld, das mit den 1,2 Milliarden hat doch nicht gereicht", er wird also weiterhin Geld in das Unternehmen reinpumpen. Wäre Opel ein Unternehmen, dass gut da steht und nur wegen der Krise kurzzeitig Hilfe bräuchte dann könnte man darüber nachdenken, aber dies ist nunmal nicht Fall.


    Die Werke sollen an andere Automobilhersteller verkauft werden, das wird allerdings zur jetzigen Zeit sehr schwer, da es keine Investoren gibt.

    Wenn der Staat Opel Staatshilfe gibt, dann muss er auch der Schaeffler Gruppe und diversen anderen Unternehmen Staatshilfe geben und das kann man nicht finanzieren.
    Wer es jetzt noch nicht verstanden hat auf gut Deutsch: Das ist ein Fass ohne Boden!


    Wenn für euch soziale Gerechtigkeit heißt, dass der Staat großen Unternehmen hilft und Mittelständige pleite gehen lässt dann tut ihr mir leid. Herr Westerwelle hat dies gestern ganz schön formuliert, wenn der Staat bei einem Unternehmen mit 10 000 Beschäftigten oder mehr als goldener Adler anklopft und Staatshilfe gibt und beim Mittelstand nur der Pleitegeier kommt, dann läuft etwas schief, das seh ich genau so!
     
  10. 9. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Das Fass ohne Boden was Lynx vor mir angesprochen hat ist vollkommen der richtige Ausdruck.
    Ich finde es zwar gut wenn jegliche Firmen (nicht nur Traditionsmarken) die allein durch die Wirtschaftskrise in große Probleme kommen, und zwar wirklich NUR durch die Wirtschaftskrise, Geld bekommen würden, aber es sind halt zu viele als das der Staat das alles stämmen könnte.
    Es fällt doch alles nur zu Lasen des Steuerzahlers und das wäre einfach zu viel des Guten.
    Man kann sich allerdings nicht nur auf die Traditionsfirmen beschränken, da es sonst wieder unfair den sonstigen mittelständischen Unternehmen wäre, die sonst niemand kennt.
    Ausserdem, mal direkt nur auf Opel bezogen, wie lange geht denn das rumgejammer schon? Es ist doch schon Jahre das Opel immerwieder Stellen streichen will weil das Geld einfach nicht reicht. Und das liegt nicht nur am Mutterkonzern sondern an Opel selbst
    Eine Firma die sich schon vor der Wirtschaftskrise nicht selbst tragen konnte verdient es auch nicht nun mit Milliarden aus dem Staatsfond zugeschüttet zu werden nur um die aussichtslos in die weitere Wirtschaft fließen zu lassen.
    Mir tut es zwar leid für die ganzen Beschäftigten im Opelwerk, aber wenn mein Name zu Guttenberg wäre dann müsste der Bericht von Opel zur Sanierung aber sehr lukrativ ausschauen, und das würde Opel momentan beim besten Willen nicht hinbekommen.
     
  11. 9. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Wäre dagegen.
    Selbst wenn Opel pleite geht, wirs von einem neuen Management aufgekauft was vielleicht besser mit Opel umgeht.
    Es ist natürlich schade um die Jobs. Aber eine zusätzliche GEldspritze zögerts auch nur hinnaus.
     
  12. 9. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    bin für ja.
    so ziemlich alles dreht sich in deutschland um die automobilindustrie. ein insolvenz opels würde weitere lawinen lostreten. es käme nicht nur zu stellenabbau im opelkonzern, sondern auch bei den ganzen zulieferfirmen.
    dafür müsste opel aber die karten auf den tisch legen und zwar alle
     
  13. 9. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Stimmt.

    Aber bin trotzdem dafür..
    Entweder die arbeitsplätze gehen verloren und der staat finanziert dann die arbeitslosen oder sie geben jetzt geld und retten somit vielleicht noch arbeitsplätze.
     
  14. 9. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    ihr geht immer davon aus wenn der Staat nicht hilft geht Opel pleite und alle Arbeitsplätze sind weg, das stimmt allerdings nicht, man braucht entweder private Investoren für Opel Fiat hat zum Beispiel 2002-2005 mit Opel zusammen gearbeitet hat aber momentan öffentlich Übernahmepläne dementiert, letzte Woche gingen Gerüchte rum, das Daimler ein Werk kaufen wolle für A und B-Klasse Herr Zetsche dementierte das allerdings, die Produktion solle weiterhin im neuen Ungarn Wekt stattfinden.

    Wenn man also private Investoren finden würde dann wäre es kein Problem, wenn nicht könnten andere Automobilhersteller die Produktionsstandorte übernehmen.

    Das Problem bei einer Loslösung von Opel: Gm hält nunmal viele Patente, wem gehören die Immobilien und damit die Werke Opel oder GM?
    Gm soll zudem Patente (auch von Opel) verpfändet haben um Kredite zu bekommen beim Finanzministerium

    <--> ihr macht es euch alle viel zu einfach wenn ihr behauptet Opel soll verstaatlicht werden so können alle Arbeitsplätze gehalten werden. Fakt ist allerdings Opel muss einsparen und dazu gehört nunmal auch Peronalabbau Herr Forster redet von 3500 Stellenstreichungen, es kursieren allerdings auch Gerüchte denen zu folge nach auch 20 % Denkbar wären, so könnten 1,2 Milliarden eingespart werden. Zudem geht es Opel schon seit Jahren dreckig, das hat nichts mit der Krise zu tun, wenn alle Unternehmen ankommen und Staatshilfe wollen dann gute Nacht, genau das wird nämlich der Fall sein wenn man jetzt anfängt einzelne Unternehmen zu verstaatlichen oder sich staatl. zu beteiligen nur weil es Großkonzerne sind, zudem ist Wahlkampf da macht es sich natürlich gut wenn sich die SPD vor die Werke stellt und den Arbeitnehmern eine Sicherung des Arbeitsplatzes verspricht.
     
  15. 10. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ich seh das schon als Richtig an, allerdings nur dann, wenn GM auch den Konzern in der Hinsicht verkaufen würde an Deutschland oder ein anderes Unternehmen. Bis jetzt ist das nicht einmal ein Deutsches Unternehmen und will trotzdem Geld der Bundesregierung, das sehe ich als falsch an.
     
  16. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Finanzielle Unterstützung für Opel? Ja, aber unter der Bedingung, dass GM keinen Cent davon in die Finger bekommt!
     
  17. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Die Frage ist wohl nur von Experten zu richtig zu beantworten. Wenn das so weitergeht, dann 'betteln' bald alle Firmen, die aus irgendeinen Grund insolvent sind, den Staat um Geld an. In guten Zeiten habe sie ihre Gewinne eingesteckt und nun sollen alle dafür aufkommen.

    Man muss also gut prüfen, wo man hilft und wo nicht. Vielleicht muss man auch Opel richtig kapputt gehen lassen und dann mit neuen Bestimmungen wieder aufbauen. Leider gibt es wohl Problemene mit den Patenten, die bei GM liegen sollen.

    Lars.Riedel
     
  18. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ich bin einfach Dagegen..


    Opel hat das nur GM zu verdanken und GM lassen Opel jetzt auch noch nichtmal "Selbst ständig" werden da sie sich aus dem Bann erkaufen müssen.

    Opel wird zich tausend Arbeitsplätze verlieren,
    aber wie oft will der Staat noch Finanzspritzen geben?
    Die verschulden sich immer mehr.

    Egal ob DE oder USA den kredit gibt trotzdem es bleibt an dennen hängen.


    Mfg
    Fanatico.
     
  19. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Das mit den Patenten sollte kaum ein Problem sein wenn man sich überlegt wieviel der Fahrzeugtechnik von deutschen Ingenieuren stammt... Da wird bissl dran rumgemodelt, eventuell verbessert und schon hat Opel den deutlichen Vorsprung.

    B2T:

    Ich bin für keinerlei finazielle Hilfen vom Staat, aus dem einfachen Grund das sich der Staat dadurch in das Unternehmen "einkauft"... Ich hab zwar noch die Zeiten der DDR miterlebt bin aber dennoch kein überzeugter Anhänger des Sozialismus. Sonst haben wir bald wieder statt AG's -> VEB's wenn jetzt jeder beim Staat seinen Teil holt um das ganze mal überspitzt auszudrücken.
     
  20. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    opel sollte schon staatshilfe bekommen find die autos zwar nicht schön aber wenn opel nicht geholfen wird gehen auch andere kleinere firmen pleite das ist ja alles irgendwie ein kreislauf schließlich wenn keine autos mehr gebaut werden können auch keine teile hergestellt werden und somit steigt dan ja auch die arbeitslosigkeit!!

    mfg:golf3v8
     
  21. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Logisch, wenn sie keine Patente für ihre Modelle haben und die Technik darin dürfen sie sie auch nicht verkaufn zudem hat GM die Patente nicht mal mehr selbst sondern sie teilweise verpfändet. Also ist es gar nicht mehr möglich die Patente voll zu bekommen und GM wird versuchen wenn der Staat Opel loskaufen will möglichst viel Geld raus zu ziehen aus Opel und noch mehr Dinge nehmen. Opel wird am Ende völlig unlukrativ sein Gm brauch doch selber Geld wo es nur geht, die sind doch selber am Ende, die versuchen im Moment nur da smeiste aus Opel rauszuholen.

    Opel ist seit der Übernahme 1929 durch Gm auch keine deutsche Firma mehr wieso sollte der Staat in einem Unternehmen einsteigen, dass seit 2000 rote Zahlen schreibt.

    Was ist mit Continental und co, dann könnte ja jedes Unternehmen ankommen, dem es seit Jarhen schlecht geht und sagen: "Die Krise passt uns ganz gut jetzt retten wir geschwind unser Unternehmen". Also ich bitte euch doch sehr, bleibt realistisch und denkt mal nach was der Staat mit der staatlichen Beteiligung oder verstaatlichung für Steien lostreten würde, das ist in jeglicher Hinsicht Schwachsin Opel zu verstaatlichen oder sich staatl. zu beteiligen!
     
  22. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ganz klar NEIN.
    Ich muss Lynx voll und ganz zustimmen.

    Opel ist selbst schuld an der Situation. Wer nicht konkurenzfähig ist wird vom Markt geschluckt. Soetwas ist nuneinmal Marktwirtschaft.
    Dafür kann ich doch nichts.
    Der Fehler liegt im Unternehmen.

    Dafür nun Steuermittel zu verschwenden ist doch nicht euer ernst. Dafür bezahle ich keine Steuern.
    29 000 Arbeitsplätze sind auch kein Grund.
    Mittelständlern bzw Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeiter wird doch auch nicht geholfen.
     
  23. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!


    Siehs doch mal lieber so: Wir unterstützen Opel und pumpen Steuergelder hinnein, Die Bevölkerung hat weniger Geld, gibt weniger aus und die Weltwirtschaftskrise schreitet fort.
    Das einzige was diese Geldeinspitzungen bewirken, ist das das Problem ein wenig hinnausgezögert wird.
    Mir wers lieber wir lassen Opel einfach mal alleine. Wenn sie sich selbst aufraffen..wunderbar.
    Wenn nicht, dann wird Opel von einem neuen Managment aufgekauft, was vielleicht neues Vertrauen und neue Ideen in die Firma bringt. Und dann wirds Opel auch besser gehen.
     
  24. 11. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Besser hätt ichs nicht sagen sollen. Würde es vielleicht nicht so drastisch ausdrücken, aber auf jeden Fall soltle General Motors viel weniger kriegen, sonst hats in meinem Augen echt gar kein Sinn und dann bin ich total dagegen. Die Bedingung müsste schon erfüllt sein, erst dann würde ich auch zustimmen..
     
  25. 12. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    tja , das geld was hinterher der staat zahlen muss wenn die beschäftigten erstmal arbeitslos werden, ist denke ich mal um einiges höher als die staatshilfen, dei den konzern retten würde!


    mfg
     
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