#1 18. August 2009 Studie: Erwachsene Gamer dicker & unglücklicher Laut einer neuen Studie der US-Gesundheitsbehörden, ist der durchschnittliche erwachsene Spiele-Fan in den USA deutlich schwergewichtiger und weniger glücklich als der Rest der Bevölkerung. Außerdem setzt er verstärkt auf das Internet, um Kontakte zu knüpfen. Das Durchschnittsalter der im Rahmen der Studie untersuchten Computer- und Konsolenspieler liegt bei 35, meldet die 'BBC'. Der Wert steigt den Angaben zufolge seit einigen Jahren, da allmählich die Generation der ersten Nutzer von Commodore, Atari & Co in die Jahre kommt. Im Rahmen der Studie wurde allerdings nur eine recht kleine Gruppe von Personen untersucht. Nach Angaben des Center for Disease Control and Prevention und der Universitäten Emory und Andrews umfasste die Studie 500 Menschen im Alter zwischen 19 und 90 Jahren, die aus der Stadt Seattle stammen. 45 Prozent von ihnen haben bereits Videospiele genutzt. Die Männer aus dieser Gruppe hätten oft einen höheren Body Mass Index als der Rest der Bevölkerung, also ein gewisses Übergewicht. Auch nutzen sie das Internet häufiger als andere. Die Frauen hingegen hätten im Vergleich zum Rest der Bevölkerung häufiger über Depressionen und Gesundheitsprobleme geklagt. Männer und Frauen hätten sich zudem stärker auf das Internet verlassen, wenn es darum geht, neue Freunde zu finden, heißt es. Auf die Gründe für die genannten Unterschiede gegenüber der restlichen Bevölkerung ging die Studie nicht ein. Quelle: Winfuture + Multi-Zitat Zitieren
#2 20. August 2009 AW: Studie: Erwachsene Gamer dicker & unglücklicher Naja, so an sich ist der Mensch ja sehr gesellig und sozial... Und auch wenn viele dieses versuchen im Inet zu finden ist's doch eher ein eher ungenügender Ersatz. Der Kontakt zu anderen Menschen ist in meinen Augen sehr wichtig und damit meine ich den persönlichen/realen Kontakt... So eine Ersatzwelt im Inet zu haben, wo man versucht seine Komplexe wieder wet zu machen und vllt der Größte ist, stellt gar keinen Ausgleich da und das zeigt die Studie. Sowas ist richtig schädlich für den Körper und das Wohlbefinden von jedem. + Multi-Zitat Zitieren
#3 6. September 2009 AW: Studie: Erwachsene Gamer dicker & unglücklicher Ich halte das Teil für vollkommenen Müll und unaussagekräftig. Erstmal die Dinge die se untersuchen und dann auch noch die Menge. Ich meine 500 Menschen sind gelinde gesagt n Witz für ne Aussagekräftige Statistik, hier werden von 500 Menschen auf Millionen Computerspieler hochgerechnet, was ich persönlich für Schwachsinn halte und dazu nur eine einzige Stadt. MfG ConfuZed + Multi-Zitat Zitieren
#4 6. September 2009 AW: Studie: Erwachsene Gamer dicker & unglücklicher da geb ich ihm vollkommen recht nur 500 leute zu testen und dies als studie zu darzustellen ist mir definitiv zu wenig:thumbsdown: + Multi-Zitat Zitieren
#5 6. September 2009 AW: Studie: Erwachsene Gamer dicker & unglücklicher Definiere "Ersatzwelt". Meinst du eine richtige, parallel zu seinem eigenen Leben, laufende "ich profilier mich im Internet-Welt", mit allem drum und dran, "myspaceperspektive"-Foto, "cooles" Profil, viele "Freunde" ? Bei mir persönlich ist es nämlich umgekehrt Versuch in meinem Profil so wenig wie möglich drin zu haben, bin eher so der RL-Typ mit viel Kontakt, bin aber trotzdem, trotz sozialem Kontakt, nicht wirklich glücklich, also kannst du deine These nicht wirklich einfach so stehen lassen, finde ich persönlich. Und Wohlbefinden definiert sich meiner Meinung nach immernoch am meisten durch Erfolg, und vorallem die eigene Messlatte, manche Menschen sind mit 2000€ Netto im Monat zufrieden(bzw wahrscheinlich doch recht viele), manche geben sich eben damit nicht zufrieden und wollen sich total auspowern im Job, Knete machen... alles eine Frage der "Bin ich eine Prestigehure" Ansicht, inwiefern das Internet schädlich ist + Multi-Zitat Zitieren