Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Melcos, 4. Februar 2011 .

  1. 17. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    wieder einmal ein fund für die wirtschaft
    dies ist nur grund und anlass dafür das internet besser zu überwachen...mit der ausrede "da wird internetpiraterie getrieben"
    unter solchen vorwänden gab es doch schon häufiger überprüfungen sanktionen usw.
    weil die oberen wirtschaftsminister garkein plan von der matherie mensch+internet haben.
    denen werden nur die negativen seiten vorgeplappert von ihren managern oder informanten und danach handeln die.
    wie es nun wirklich ist mal ins kino zu gehen oder sich ne raubkopie zuhause anzusehen das wissen die guten leute nicht.

    EDIT:

    wo wir grad dabei sind:


    Bayerisches LKA setzt rechtswidrige Methoden der Onlineüberwachung ein

    Nach einem Bericht des Münchener Merkur hat das bayerische Landeskriminalamt einen Verdächtigen drei Monate lang mithilfe eines auf den Rechner des Mannes eingeschleusten Trojaners überwacht. Der Trojaner hat offenbar immer dann, wenn der Verdächtige mit seinem Browser online war, alle 30 Sekunden einen Screenshot angefertigt. Auf diese Weise wurden über 60.000 Screenshots an die Polizeibehörde übermittelt. Damit konnte das Internetnutzungsverhalten des Verdächtigen lückenlos erfasst werden.

    Für derartige Maßnahmen gibt es (derzeit) keine Rechtsgrundlage und das BVerfG hat auch bereits entschieden, dass die heimliche Infiltration eines informationstechnischen Systems, mittels derer die Nutzung des Systems überwacht werden kann, verfassungsrechtlich nur zulässig ist, wenn tatsächliche Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung eines überragend wichtigen Rechtsguts bestehen. Das LKA musste also wissen, dass dieses Vorgehen rechtswidrig ist.

    Gegen das, was die Polizeibehörden also tatsächlich praktizieren, ist die Vorratsdatenspeicherung wohl eher Kinderkram. Man muss auch davon ausgehen, dass das LKA diese Technik nicht zum ersten Mal zur Anwendung gebracht hat.


    QUELLE:

    Internet-Law » Bayerisches LKA setzt rechtswidrige Methoden der Onlineüberwachung ein
     
  2. 17. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    ach wenns der filmindustrie so schlecht ginge könnten nicht dauernd der rekord für den teuersten film gebrochen werden. nur scheiß filme spielen nichts ein.
     
  3. 17. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    So ists ja auch mit der Musik, was bitte schön soll ich mir denn kaufen? Bei so nem scheiss wie "deutschland sucht den super vollidioten" ist es doch kein wunder.
     
  4. 18. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    ja leider ist das aber denen ihr denken....ich mein die denken nicht mal wie sie selbst handeln würden...ist genauso mit den mp3s ...wenn sie geld kosten kauft man sich die ein oder andere Cd eher nicht...aber laden würde da schon mehere Leute sie.
     
  5. 18. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Im Endeffekt muss man sagen, dass die Industrie in gewisser Art und Weise einfach selbst schuld ist ....
    Weil wer soll sich bei dem Überangebot an Medien, die jeden tag erscheinen auch alles kaufen o0
    Um einen großen Einblick zu bekommen, was "aktuell" abgeht muss man dann halt mal zu SK´s greifen. Genau dasselbe bei Filmen... Wenn man für jeden Streifen ins Kino gehen würde, wäre man nach paar Monaten arm....
    Ich denke im Endeffekt ist das ganze aber noch im Rahmen, wenn die soviel kohle haben, dass sie Programme gegen Raubkopierer überall ausstrahlen können, kanns ihnen noch net so schlecht gehen
     
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