Studiengebühren

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Dark_Fenix, 12. November 2009 .

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  1. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    Studiere Elektrische Energietechnik. Wir haben ein mal im Jahr einen Karrieretag bei uns an der FH und wir hatten die Möglichkeit uns mit den Firmen zu unterhalten und sehr viele waren der gleichen Ansicht wie ich. (PS: Bachelor ist Müll )
     
  2. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    Ironie? ?( ^^
    Hast den Link mal gelesen? Bzw. den Quote? In dem steht ja schonmal ein offensichtlicher Unterschied.
     
  3. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    Vielen wird es wohl bei uns egal sein das sie nicht promovieren wollen da sie direkt in die Wirtschaft gehen. Wie schon gesagt, vom Stoff und der Zeit her ist es bei uns ein Diplom und deswegen auch der Wisch am Ende das wir einen Diplomlehrgang besucht haben.
     
  4. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    ja du hast recht es gibt genügend möglichkeiten sich geld zu borgen..
    aber viele werden sicherlich auch angst haben VOR ihrem berufsleben miese zu machen...
    so würde es mir zumindest gehen..

    dennoch könnte man wie du oben beschrieben hast auch erst eine ausbildung machen....
    ich z.B: bin immo. im 3 lehrjahr.. und verdiene zur zeit genug dass ich mir zumindest einen teil meines einkommen auf die seite legen kann damit ich nach der ausbildung zumindest mal vorübergehend ausreichend finanziell versorgt bin, egal für welche weiterbildende möglichkeit


    ich hab diesen artikel gelesen.
    leider ist er ziemlich realitäts nahe!!

    diese einstellung kann ich verstehen. aber dennoch gibt es auch diese art studenten, die ihr studium durchziehen und in Dt. bleiben... an die sollte man auch denken. und solche zu unterstüzen würde uns allen wider zu gute kommen


    und dazu dass sich viele erst kurz nach der schule entscheiden ob studium oder nicht, kann man pauschal nicht sagen...

    ich kenne einige, die von anfang an wussten was sie machen wollen.. und haben somit diesen weg eingeschlagen...

    es gibt aber auch solche leute (mich) die erstmal garnicth wissen was sie wollen, da sie sich noch nicht darum bemüht habe... als ich mich in der 10 klasse entscheiden sollte ob schule oder ausbildung.. bin ich elterlicherseits richtung ausbildung "gedränkt" worden.. diese mach ich im mom... wie ich oben schon beschrieben habe... im nachhinen wäre ich denk ich lieber auf das gym gegangen... aber selbst wenn man ne fehlentscheidung trifft.. hat man in der heutigen zeit immer noch genügend möglichkeit etwas neues an zu fangen und dies durch zu ziehen. ...

    und genau hier.., BEVOR man seine nächsten schritte überlegt sollte man sich genau mit den konsequenzen konfrontieren und alles genau überdenken.. wie z.B: auch die finanzierung des studiums!!!!


    greez
     
  5. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    Und genau das machen die meisten Studenten nicht. Und später wird dann gejammert und sich beschwert das das Studentenleben doch kein mehrjähriger Urlaub ist, wo man das Geld zum Leben von Vater Staat geschenkt bekommt.
     
  6. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    Hmm also meine Meinung ist, das Deutschland sich damit selbst runterwirtschaftet. Schlieslich lebt deutschland von Wissen und den Fertigkeiten der Bewohner. Und indem ich den Bewohnern die Möglichkeit zu Studieren wegnehmen, bekommt der Staat gleichzeitig weniger Geld durch Steuern. Soll das mit neuen Steuern ausgemertzt werden???? Find sowas ziemlich dumm =/
     
  7. 13. November 2009
    AW: Studiengebühren

    Studiengebühren werden von den Parteien gefordert, deren Klientel zu den Wohlhabenden gehört FDP und CDU/CSU also.

    Damit wollen sie sich Konkurrenz wegschaffen , indem viele schlicht nicht studieren können.

    Die Folgen sind fatal !

    Wenn nur Reiche studieren, dann entsteht eine Aristokratie der Parteilandschaft auch im Linken Milieu.
    Ausnahme die LINKSPartei. Im Moment sieht man zum Beispiel an den Grünen und der SPD , den sie waren es, die die sozialen Sicherungssysteme des Landes kaputt gemacht haben, Überwachungen gefördert , Banken dereguliert und vieles mehr.


    Die SPD ist dafür zurecht bestraft worden.
    Die Grünen werden es in Zukunft ! Hier die Piratenpartei, die wohl als neue Grüne agieren könnte, so was wie die Linkspartei für SPD ist.


    Studiengebühren nach Einkommen wäre ein gutes und gerechtes Modell ist aber nicht notwendig !

    Die Studiengebühren sind Peanuts ! Bund und Länder können das Locker finanzieren.
    Die 1000e von Euros , die man oder die Eltern im Haushalt mehr hat , nützt der Wirtschaft inbesondere überwiegend dem Mittelstand und Kleingewerbe viel mehr.
    Mit 1000 Euro im Jahr kann man die Wirtschaft fördern inbesondere den Konsum und die Dienstleistungsgesellschaft.

    Mit 1000 Euro im Jahr können Eltern, Studenten :

    - sich Vollversichern (Kommt den Versicherungsgesellschaften zugute)
    - öfters Kino, Restaurant, Disko,Friseur besuchen ( Gastronomie und Dienstleistung)
    - Kleinwagen leisten (Automobilwirtschaft)
    - mind. 1 mal Urlaub machen (Flug,Reisewirtschaft)
    - Wohnung leisten (Imobilienwirtscahft)
    - mehr Kleidung (Textilwirtschaft)
    - Fitnessstudio, Sportaktivitäten (Sportvereineeinnahmen)

    und vieles mehr.

    Wem bringen Studiengebühren etwas ? In erster Linie Banken ! Warum, weil die Gelder auf Konten von asozialen Privatbanken liegen. Mit diesem Geld arbeiten die Banken.
    Zudem wollen sich die Banken auch in der Bildung systemrelevant machen, so dass die ganze Gesellschaft von den Banken abhängig ist und sie so Politik und Wirtschaft nach belieben bestimmen können.
    Eine weitere Gruppe Profiteure sind natürlich Angestellte der Unis, besonders Professoren, die mit den Gebühren ihre Gehälter aufstocken.
    Weitere Profiteuere sind zum Beispiel Microsoft und Apple, die Lobbyisten in die Unis schicken und dann mit den Studiengebühren ihre OFFICE und COS eingekauft werden.


    Alles was man heute zum Studieren braucht ist ein PC mit Internet und paar Bücher !


    Insofern : Studiengebühren dienen Interessen einer Clientel , die es sich leisten kann, Konkurrenz abzuhalten und einigen wenigen Wirtschaftsbereichen inbesondere Banken.

    Der mittelständischen Wirtschaft schaden sie weil Studenten/Eltern das Geld für den Konsum fehlt.

    Nachhaltig führen Studiengebühren zur Aristokratie.

    Schon traurig, dass aus dem Land der Dichter und Lenker ein Land der Dumpfen und Bänker gemacht werden soll.

    Denn je intelligenter eine Gesellschaft , desto höher die Gefahr für die Obrigkeit.
     
  8. Video Script

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