Studiengebühren

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Punky, 10. Dezember 2010 .

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  1. 20. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Danke für die Substanz! Dieses "asoziale" disukussionsverhalten entbehrt jeder grundlage zu einer argumentation!

    bis wann? Bis 2020, wenn die shculdenbremse für länder greift?

    Aber darum geht es doch. Damit ist doch gemeint wenn gesagt wird "wir haben über unsere Verhältnisse gelebt"! Es wurde einfach ausgegeben und nicht geguckt wie das alles bezahlt werden kann! Ich wär nicht dagegen, wenn die gebürhen abgeschafft werden! Aber das ist mit unserem Sozialsystem zusammen einfach nicht zu finanzieren!

    Ich stimme zu, dass man sich erst einmal verschulden muss! Auf dem Papier zumindest! Ich finanziere mir mein komplettes studium selber mit arbeit + bafög! Und natürlich leb ich nicht in saus und braus! Jedoch habe ich mit meiner bank einen finanzierungsplan zusammenerarbeitet! und mit diesem plan halten sich die schulden doch sehr in grenzen und liegen weit unter 500 euro! Aber man kann nicht erwarten dass jeder so klug ist und auf dem papier verschuldet man sich. Das ist richtig!

    Auf der anderen seite muss man sehen, dass die schulden bisher nicht viele absolventen in den ruin getrieben haben! Schließlich sollten alle die von der uni kommen einmal leistungsträger sein und ne menge kohle verdienen, auf die da eh eine hetzjagd auf das geld durch den fiskus zukommt! Also sollte man vorsichtig sein damit jetzt zu sagen : Keine studiengebühren! Bildung sollte frei sein! aber sie dann später umso mehr zur kasse bieten!

    Es steht so vieles in koalitionsverträgen! Und du darfst nicht vergessen, dass in nrw rot-grün in einer minderheitsregierung regiert! linke haben jetzt schon angekündet, dass ihnen eine abschaffung für 11/12 zu spät sei! Und ich bezweifel dass sie regierung eh so lange hält!
     
  2. 20. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Das ist doch mal wieder völlig lächerlich.
    Studiengebühren führen eindeutig dazu, dass finanziell schwächere es schwerer haben.
    Natürlich kostet der Meister auch was, gibt es Stipendien, die Möglichkeit nebenher zu arbeiten oder Schulden zu machen. Das ändert aber alles kein Stück an der grundlegenden Problematik, dass der Bildungserwerb damit tendenziell vom Geldbeutel abhängig wird.
    Studiengebühren sind Klassenkampf von oben und gehören generell verboten.
     
  3. 20. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Es kann keiner in den Ruin getrieben werden, der nicht studieren geht (Abschreckung). Das ist sozialer Klassenkampf!
    Das Argument verstehe ich nicht. Hochschulabsolventen sind Leistungsträger in der Gesellschaft (soweit bin ich dabei). Mit Hetzjagt meinst du die Steuerpolitik für reiche Bürger? Falls ja, ergibt die folgende Ausführung keinen Sinn:

    Wie gesagt, ich bin nicht in der Lage dies zu beurteilen, da mir das nötige Fachwissen eindeutig hierfür fehlt.

    Meiner Meinung nach muss Bildung kostenlos sein. Dies ist für unsere Volkswirtschaft und Gesellschaft essentiell, wenn wir weiter international konkurrieren wollen und selbst Fachkräfte "rekrutieren" möchten. Deutschland lebt vom know-how, Qualität und den Fachkräften in der Wirtschaft. Meiner Meinung nach kann Deutschland nur bestehen, wenn im Land selbst Fachkräfte ausgebildet werden. Warum das mit Studiengebühren nicht der Fall sein kann (abseits der sozialen Gerechtigkeit), habe ich schon ausgeführt.
     
  4. 22. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Dein Vergleich mit den Fußball hinkt, da muss ich nur wissen wie das Spiel funktioniert. Beim Studium und Bafög ist das eine andere Sache, pauschal zu sagen ohne irgendwelche Wissen der und der bekommt Bafög und die anderen nicht, geht nämlich nicht. Nicht umsonst steht z.b. bei den Bafögrechner das es nur eine grobe Angabe ist und man sich besser an den Bafög-Berater oder Amt wenden sollte. Entweder man kennt sich in der Thematik aus oder lässt es.
    Ach jetzt hätte ich beinahe das mit den elternunabhängiges Bafög vergessen, das mit der Erstausbildung ist richtig,aber schon wieder hast du dich nicht richtig infomiert oder willst es nicht. Weil dafür müssen auch gewisse Vorrausetzungen erfüllt werden. Z.b. min. 5 Jahre Erwerbstätigkeit, mit Ausbildung 6 Jahre usw.
    Und schon wieder die gleiche ... das betrifft vielleicht DICH, weil du der Meinung bist 20 Jahre in die Zukunft zu gucken, aber nicht die anderen. Und btw. es gibt auch bei 400 EUR Job ausnahmeregelunden usw. und wenn du nur nach geleisteten Stunden bezahlt wirst, dann gibt es auch keine Lohnfortzahlung usw. .


    edit: B2T: Mich würde es interessieren, gehört bei euch die Gebäude etc. den Land oder der Uni selber?
     
  5. 22. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    jo und JEDER schafft es auch in 3 Monaten so viel Geld zu verdienen das gesamte Studium zu finanzieren... glaub eher nicht.
    Außerdem gibt es auch viele die ihr Einkommen (wenn sie denn welches haben) mit ihren Eltern teilen müssen damit alle gut über die Runden kommen.

    Es gibt wirklich Familien für deren Kinder es absolut unmöglich ist zu studieren weil es einfach zu viel kostet. In diesen Familien zählt es mehr möglichst schnell an Geld zu kommen und somit fangen die Kinder meistens nach der 10. Klasse mit einer Ausbildung an obwohl sie womöglich dadurch Potential "verschenken".
     
  6. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Die Rechnung oben mit CP ist ja mal mehr als daneben. Ich bitte dich, wer hat denn keine Zeit z.B. am Lehrstuhl zu arbeiten etc. Ich absolviere ein Doppelstudium (WiWi & Mathe) und hätte laut deiner Rechnung gar keine Zeit mehr fürs leben bzw. lernen. Im ersten Semester hat mich das Pensum auch etwas überfordert, aber man lernt damit umzugehen und am Ende hat man genug Zeit! Du musst nur dein Leben etwas ändern, nicht so lange vor dem PC sitzen ;-).

    Aber zurück zum Thema. Das Bafög gelaber kann ich mir echt nicht mehr anhören. Jeder aber auch jeder sollte Bafög beantragen, wenn er dadurch studieren kann. An meiner Uni sind die Bewerbungen sogar explodiert seit dem es Studiengebühren gab. Die Uni konnte auf einmal die komplette Bib überarbeiten und neue Bildungsangebote starten. Da ich wirklich sehe, dass es mit den Studiengebühren Verbesserungen gibt, bin ich absolut dafür!

    Freies Recht auf Bildung? Jeder aber auch jeder hat die Freiheit zu studieren wenn er will. Das es abschreckt zu studieren hat rein etwas mit der Faulheit zu tun. Ich bekomme auch Bafög, arbeite nebenher und habe noch genug Zeit. Wieso gehen in Amerika viele auf die Unis obwohl es Geld kostet sowie in GB etc.?? Denkt ihr, da gibt es keine "ärmeren" Menschen wie mich?

    Ganz am Anfang gab es nochmals eine Rechnung, dass 8 Millionen zusätzlich durch die Studiengebühren genug sind. 8 Mil sind bei 40 000 Studenten nicht viel! Die Problematik ist doch, dass unsere Landesregierungen kein Geld mehr haben sowie der Bund auch schon kräftig in den Miesen ist. Natürlich sollte er den Bärenteil übernehmen, aber wir können ja auch etwas tragen. Ihr zahlt genug Steuern? Ich dachte, ihr geht alle nicht arbeiten? lächerlich!
     
  7. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Komisch, bei jedem hat es bislang geklappt, der seinen ***** hochhebt und für paar Monate Schichten schiebt, um sein gesamtes Studium zu finanzieren ich lese nichts anderes als blanke Faulheit.

    Erzähl mir nicht, dass 3500 bzw 4200 Euro für drei Jahre zu teuer sind und dass es sich nicht jeder leisten kann... wenn man sieht, für wieviel die meisten Leute ihr Geld verschwenden, ist es nicht verwunderlich, dass am ende nix übrigbleibt. Es hängt immer mit der eigenen Faulheit und Arroganz zusammen.

    Ich komme auch nicht aus einer gerade einkommensstarken Familie, trotzdem habe ich keine finanziellen Probleme und kann mein Studium auch aus eigener Tasche finanzieren, einfach, weil ich gespart habe.
     
  8. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Jedes Wochenende Party machen muss eben auch bezahlt werden. Ich bitte deshalb um Nachsicht und selbstverständlich einen finanzielle Unterstützung per Bafög.
     
  9. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Wie dumm von mir. Ich vergaß, dass jene Parties im Kostenumfang um einvielfaches höher sind als die Finanzierung eines Studiums und diesen natürlich die vollste Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
     
  10. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Ein Kollege hatte für so was gar keine Zeit. Studium und Lernerei Tagesüber, Nachts gearbeitet. Keine Zeit für Party, geschweige denn eine Beziehung.
    Er wurde verhöhnt ("Mach doch locker, nimm Bafög und mach n Lenz).
    Inzwischen ist er fertig und die Firmen (inklusive Anfragen aus dem Ausland) rennen ihm die Bude ein, die Verhöhner haben sich beim Finanzamt oder bei nem Taxiunternehmen widergefunden.
    So ist das Leben.
     
  11. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Mein Studiengang erlaubt mir solche Freizeitaktivitäten auch nicht, selbst zum Arbeiten reicht die Zeit nicht. Sogar die "Ferien" sind mit Praktika, Klausuren und Lernen vollgepackt.

    Bei den Studiengängen, bei denen man einen Lenz vor sich her geschoben hat, kann man hinterher beim Arbeitsamt eine Nummer ziehen und warten.
     
  12. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Bevor ich beim Arbeitsamt ne Nummer ziehe sorge ich per gutem Studienabschluss dafür, das die Firmen bei mir ne Nummer ziehen müssen. Party machen kann ich dann immer noch.
     
  13. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Erstmal muss man schauen, wieviel zahlt jeder einzelne. Bei mir sinds pro Semester ca. 710 Euro (500 EUR Gebühren + Rest Sozialbeitrag)

    Sozialbeitrag kann man sich denke ich mal nicht beschweren, da man ein Länderweitesticket(!) für ein halbes Jahr bekommt. Besorgt euch mal bei der DB ein Monatsticket....dann werdet ihr sehen, wie teuer sowas is...
    Zu den ~ 500 EUR kann man sagen, dass die da evtl. zu hoch gegriffen sind, da die Uni mein ich eh nur 2/3 davon bekommt(kann auch sein, dass das je nach Uni unterschiedlich ist). Meiner Meinung nach etwas viel....

    In meinem Fall sind es 1400EUR pro Jahr. Ich studiere eine Ingenieurwissenschaft und wenn ich mit meinem Studium fertig sein sollte, kann ich wohl damit rechnen, dass mein erster Monatslohn höher sein wird, als der Jahresbeitrag. Wer meint, nen ganz "sinnvollen" Studiengang besuchen zu müssen, damit man einfach mal so studiert, brauch sich dann nicht zu beschweren, dass man nach dem Studium nicht das Geld hat, das BAFÖG o.ä. abzubezahlen...(ich hab mal keine Studiengänge genannt damit ich niemanden zu nahe trete...)

    Nur wer meint, während des Studiums ne ruhige Kugel zu schieben und jedes Wochenende sein BAFÖG versaufen zu müssen (oder was auch immer) brauch sich mal darüber nicht zu beschweren, dass ihm das Geld nicht reicht. Es gibt ja außer BAFÖG ja noch Stipendien, für die man sich bewerben kann, Voraussetzung dafür sind klar - gute Noten.

    Achja, ich arbeite selbst um die 40 Stunden im Monat, manchmal auch deutlich mehr, damit ich Überstunden abbauen kann, wenn ich weniger Zeit habe. Dafür gehe ich auch mal nen ganzen Samstag sogar arbeiten(nur mal so am Rande). Ich habe während des Semesters nen vollen Stundenplan, keine freien Tage unter der Woche (ich geh sogar direkt nach der Uni mal arbeiten). In den Semsterferien schreibe ich alle meine Klausuren (nie weniger als 5). Ich habe eine Freundin und habe auch manchmal noch Zeit für Hobbys.

    Fazit: Man muss manchmal Prioritäten setzen und auch auf Sachen verzichten, sei es auf Hobbys, Partys oder auf "Luxus" während des Studiums, wie Wohnung nähe der Uni, nur weil man über ne Stunde unterwegs wäre (die Leute, die um die >100km mein ich natürlich nicht). Zudem gibts ja Leute, die mit dem Auto zur Uni kommen...und trotzdem meinen, dass Studiengebühren zu teuer sind... da muss man glaub ich nichts zu sagen.


    Reicht erstmal mit der Kritik...
     
  14. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Warum sollte die Rechnung daneben sein? Die Rechnung spiegelt einfach wider, was pro ECTS Punkt an Arbeitsaufwand geleistet werden muss. Sonst nichts. Ob der eine jetzt mehr oder weniger braucht mag wohl richtig sein, dennoch muss man bei einer sachlichen Diskussion nicht die Augen vor Fakten verschließen. Fakt ist, dass pro ECTS-Punkt 25-30 Stunden angesetzt sind.

    Wie soll ich das verstehen? Mehr Bewerbungen aufgrund der Studiengebühren? Kann ich mir nicht vorstellen (Quelle). Vllt. Doppeljahrgang?

    Wir haben hier auch schon gelesen, dass das Geld aus dem Fenster geworfen wird.

    Siehe Rechnung oben. Und jetzt komm mir nicht wieder mit "Die Rechnung kann man in die Tonne kloppen..." - die Stundenzahlen sind Fakt.
    Welch ein Vergleich Amerika vs. Deutschland (hat in dieser Debatte überhaupt nichts verloren) - es geht um die Situation in Deutschland!

    Welche 8 Millionen, welche 40.000 Studenten? Von was redest du? Quelle?

    Siehe dazu meine Ausführungen in vorherigen Posts. Zu deinen letzten 3 Sätzen muss ich wohl nichts mehr sagen.

    Das mag wohl für Studenten an Universitäten (die direkt nach dem Abitur studieren gehen) gelten. Was ist jedoch mit den zahlreichen Menschen, die nach dem Fachabitur an die Fachhochschule gehen (Stichwort Praktika nach der 12.?)?

    Die Meinung teile ich nicht mit dir. Soll in Zukunft sparen als Voraussetzung für ein späteres Studium sein? Was passiert, wenn kein Geld zum sparen da ist?

    Schön, dass du so ehrgeizig bist. Doch was hat der Beitrag mit dem Thema zu tun?

    Als Ingenieur mag das wohl zutreffen. Wie klassifizierst du einen "sinnvollen" Studiengang? - Ist demnach sinnlos Geschichte zu studieren, oder Architektur bzw. Jura (Stichwort Arbeitsplätze)?

    Und die Voraussetzung für gute Noten ist meistens Zeit. Zeit die einem wg. überfüllter Stundenpläne (siehe Rechnung) und nebenher Arbeiten nicht reicht? Studiengebühren mit dem Argument zu befürworten, dass es ja Stipendien gibt, ist fehl am Platz.
     
  15. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Geschichte, Philosophie...und diese Geschichten meinte ich.
    Jura und Architektur sind meines Erachtens interessant, vor allem die Architektur fängt langsam wieder an ins Rollen zu kommen. Man hat bei diesen Studiengängen das Problem, auf anhieb ne gute Stelle zu finden. Da kommt es wirklich drauf an - bin ich ein guter oder schlechter Absolvent.

    Das mit den guten Noten und der Zeit trifft nur teilweise zu. Ich kenn in meinem Studiengang Leute, die mit deutlich weniger Aufwand, als ich bspw., trotzdem bessere Noten hinkriegen. Es kommt schon darauf an, ob man in diesem Bereich eine "Begabung" hat und schon in der Schule der Überflieger schlechthin war (was ich nicht war).

    Stipendien kann man auch schon VOR dem Studium bekommen. Also könnt man sagen: Im Abi alles geben
     
  16. 23. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Mein liebes Lama,
    ich kenne zwar die Situation in anderen Bundesländern nicht, sehe jedoch bei den Studiengebühren in Bayern absolut kein Problem. Das Argument dass weniger Wohlhabende nicht studieren könnten zieht einfach nicht, aus folgenden Gründen:
    1. Das schon mehrfach genannte BAFöG
    2. Ein RIESIGER Haufen Stipendien, und nicht für alle braucht man gute Noten
    3. Von den Studiengebühren befreit werden so ca 1/5 der Luete an meiner Uni. Gründe hierfür sind manigfaltig, meist studierende Geschwister
    4. Ich würde sagen mein Studiengang ist auch recht zeitaufwändig, trotzdem schaffe ich es nebenher arbeiten zu gehen, in den Ferien (unbezahlte) Praktika zu machen, trotzdem noch Ulruab zu machen, Freunde zu haben, zu feiern....


    PS: Nein, ich habe keine wohlhabenden Eltern

    Ich will hgier niemandem zu nahe treten, aber manche Leute müssen einfach mal ihren ***** hochbekommen, sich aus dem Sumpf von Selbstmitleid hieven und das Beste draus machen statt den Tag vor der Glotze und dem PC zu verbringen und sich in der Freizeit über das System an und für sich zu beschweren!
     
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