Stuttgart 21 - eskaliert

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kathi00, 30. September 2010 .

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  1. 10. Oktober 2010
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Immer dieses beschissene Herumreiten auf irgendwelchen Dingen.
    Die Polizisten haben sich ihren Beruf selbst ausgesucht, wer nicht mit seinem Beruf umgehen
    kann ist da falsch. Und ich hab von der Hundertschaft keinen gesprochen der sich über seinen
    Beruf beschwert hat weil etwas gegen IHN gerichtet wird. Die Leute wissen selbst gegen wen
    oder was die Demonstranten sind.

    Wann kommen wir endlich mal zum Punkt und wann bekomme ich endlich
    überzeugende Argumente für Stuttgart21 zu hören mir wird doch einer mal seine Meinung
    begründen können oder?

    Warum ich dagegen bin?
    12 bis 19 Milliarden Euro Projektkosten - in keinem Verhältnis zum Nutzen.
    Fast 19 Milliarden Euro: Kosten für Bahnprojekt Stuttgart 21 schnellen in die Höhe - Wirtschaft | STERN.DE
    Keinerlei Berücksichtigung des Güterverkehrs - wo ist da die Nachhaltigkeit?
    Zukünftig keine Vergrößerung des Bahnhofs möglich - Nachhaltigkeit?
    Stuttgart - Ulm wer braucht das? Sogar laut Experten Nebenstrecke
    Fällung von Bäumen und Vortäuschung falscher Tatsachen bei Neupflanzung,
    ein Großteil der Fläche über dem Bahnhof wird baumfrei bleiben.
     
  2. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Wie es aussieht, wurde Stuttgart 21 und eine Beteiligung des Landes Baden-Württemberg heute abend durchgewunken.

    Volksentscheid - Stuttgart-21-Gegner Kretschmann gibt Niederlage zu - Politik - Deutschland - Hamburger Abendblatt

    (Zeit Online hat auch was darüber veröffentlicht)
     
  3. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    find ich klasse! das volk wird ignoriert und es wird gemacht und gelogen wie man es will. /ironie

    fehlt nur noch, dass die demonstranten alle ins arbeitslager gesteckt werden.
     
  4. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Naja Lieber das Geld in Stuttgart, als es den Griechen in den ***** zu schieben. Wobei mich das ergebnis ehrlich gesagt überrascht.
    Hätte gedacht das die Leute den Grünen Populisten mehr zustimmen...

    mfg LOTW
     
  5. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Tja, die Leute die dafür waren, hatten wohl besseres zu tun als den Schlosspark für den demonstiert wurde zu verschmutzen. Ich finde gut, dass das Projekt weitergeführt wird. Das Volk hat gesprochen (mehr oder weniger) und jetzt sollte das Thema bitte mal abgeschlossen werden.
     
  6. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Super Ergebnis, die vernunft der allgemeinheit hat gegen die Grünen Populisten gesiegt. Ich hoffe,
    das bei weiteren Protesten mit der " Verfassungskeule - Demokratie " geschwungen wird, wie sie es auch so gern mit der " nazikeule " im Asylrecht o. Ausländerrecht machen

    Im vorfeld oder am anfang der Proteste hätte man das schon machen sollen!
     
  7. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Eine sehr schöne Entscheidung. Genau wie damals bei der Erweiterung des Münchner Flughafens hat die Vernunft über die Medienmaschinerie, die das Volk einmal mehr angestachelt hat, blind vor den nächsten Baum zu fahren, gesiegt. Ich freue mich.
     
  8. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    also daaaaaaaaa würde ich mich nicht so weit aus dem fenster hängen. deutschland hat wegen dem ww2 immer noch die schulden bei den griechen offen, mit denen die griechen die kriese etwas besser überstanden hätte. das ganze zieht sich seit 60 jahren schon her. ebenfalls bekommen die griechen von dem geld GARNICHTS ab. es landet alles bei den banken bitte vor solchen kommentaren einen der hier dutzend threads lesen danke :]
     
  9. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Ich bin sehr froh, dass die ganze Sache endlich vorbei ist. Kretschmann zeigt Größe, dass er das Ergebnis akzeptiert und umsetzen wird, obwohl er persönlich seit 15 Jahren dagegen ankämpft.

    Schwach finde ich die S21-Gegner, die trotzdem nicht aufhören wollen zu protestieren. Das ist einfach unsportlich, undemokratisch und vernichtet weiterhin Geld.

    Die Nummer ist jetzt auch vom Volk beschlossen und damit basta.
    Aber ich sehe wieder Unmengen an Überstunden auf die Polzisten zukommen...
     
  10. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Wo wird denn das Volk ignoriert? 60% sind für eine Fortsetzung des Projektes, meines Wissens nach ist das demokratisch gerechtfertigt...oder seh ich das was falsch?
     
  11. 27. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Word.
    Aber die selbsternannten Aktivsten werdens, wie du bereits sagtest, so oder so nicht so nicht sein lassen. Undemokratisch ist hier wirklich das passende Wort, schließlich wurde hier schon durch die direkt demokratische Weise entschieden, mehr Legitimation kann man wirklich nicht erwarten ...
     
  12. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    60% die an der Wahl teilgenommen haben, und das waren gerade mal 48%. Da haben sie die Chance selbst zu entscheiden (egal ob für oder dagegen) aber nehmen es nicht war.
     
  13. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    der einzige wirklich sinnvolle kommentar in diesem thread! und undemokratisch ist wirklich passend gewählt!

    danke. bw haste
     
  14. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Nunja, ich bin gegen den Bahnhof, hab auch mit JA abgestimmt bin aber keiner der jemals da gezeltet hat oder what ever. War auf keiner Demonstration etc. etc. allerdings muss ich sagen wenn ich gegen/für was kämpfe dann bleib ich auch dabei.
    Das der Volksentscheid so ausgeht war klar, man hätte ihn viel zeitnaher ansetzten müssen, da waren die Gemüter der Bevölkerung noch erhitzter als jetzt.
    Die meisten Menschen, die evtl. mal gegen den Bahnhof waren und nun dennoch mit NEIN gestimmt haben, wurden schlicht und ergreifend von den Medien dazu bewegt, meine Meinung!

    Wir können wetten, das die Kosten für das Projekt am Schluss an der 9-10 Milliarden Marke schleifen werden, aber ich mein, man hat sich dann halt verrechnet oder was unvorhersehbares ist eingetreten, was solls.
     
  15. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Zumindest muss die Bahn für alles über 4,5 Mrd. aufkommen. Freuen wir uns also auf ne schöne Dauerbaustelle...
     
  16. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    J klar, die Medien sind schuld, wie immer. Wenns die Medien nicht waren, waren es die Lobbies, imzweifelsfall einfach die Banken, ist wohl am einfachsten.
    Aus deinem Posting lese ich raus, dass du dagegen bist, aber keinerlei grund dafür genannt hast.
    Sicherlich wird das projekt teurer, aber allein deshalb, weil es einen ewig langen Baustopp gab. Und die Demonstrationen gehen ja vereinzelt weiter, das ergibt aber prinzipiell genau das Bild, das ich von den Grünen-Wählern habe....notorische Besserwisser, die jegliche andere Meinung nicht akzeptieren können. Sollen sie sich in ihrem Baumhaus verstecken und demonstrieren, wenn der Regenwald abgeholzt wird, juckt das keine Sau, aber 25 Bäume in Stuttgart sind natürlich ein absolutes No-Go....

    Mir ging das ganze leidige Thema so auf den Sack, da es irgendwie einfach keine Grundlage gab, selbst wenn das Geld eingespart werden würde, glaubt ihr denn,d as Geld hättet ihr jemals gesehen oder würde anderweitig vewendet?
     
  17. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Symptomatisch für die Sinnhaftigkeit der Stuttgart 21 Debatte war wohl der Auftritt einiger Vertreter beider Seiten bei Reinhold Goebbels - äh - Beckmann.

    Auf die Frage "Warum sind sie dagegen?", kamen folgende Antworten von Frau Oberpaur:
    1.) "Es ist meine Stadt."
    2.) "Es ist mein Bahnhof, den ich schon immer gesehen habe."
    3.) "Es ist meine Schlossgartenanlage."
    4.) "Es ist ein unter Denkmalschutz stehender Bahnhof, ein einmaliges Bauwerk."
    5.) "Es entstehen enorme Ängste, wenn ich jetzt sehe, was bei diesem frei werdenden Areal jetzt schon steht, was für ein hässlicher Betonbau dort steht, und was auch in Stuttgart schon an hässlichen betonbauten gebaut worden ist, dass es mir da himmelangst wird."
    6.) "Ich habe einfach Angst, und das ist auch das, was die Leute auf die Straße bringt..."
    7.) "Mit der frei werdenden Fläche von 100 Hektar habe ich nicht so das Problem. Ich habe mehr das Problem, dass unser Bahnhof in die Tiefe versenkt werden soll."
    8.) "Der Untergrund von Stuttgart sei problematisch. Ungeahnte Hohlräume, nachbröckelndes Geröll...Der Engelbergtunnel sei eine Dauerbaustelle 'mit dem Anhydrit'."

    Das ist zur Hälfte persönliche, emotionale Standpunktbeharrung. Nutzbar ist nur Punkt 8. Die Punkte 5 und 6 sind eine sehr schöne Begründung für viele Aktivisten im Anti-Stuttgart-21-Lager: Sie haben Angst. Und lassen sich deshalb von den Medien einspannen auf dieser Tour des Hasses gegen "die da oben".

    Dann hatte Herr Kefer aus dem Vorstand der Deutschen Bahn AG Zeit (Zeit? Eine Minute allerhöchstens), den Standpunkt der seinen zu begünden.

    1.) Der neue Bahnhof ermöglicht eine besser und effizientere Abwicklung des Verkehrs.
    2.) Durch die Schnellfahrtstrecke Ulm-Wendlingen werden deutliche Fahrzeitverkürzungen realisiert, und zwar auch in dem europäischen Korridor Budapest-Paris, was auch mehr Fahrgäste auf die Schiene bringt.
    3.) Es werden 100 Hektar Fläche frei.

    Problem hier: Er spricht nicht über die Menschen, nur über das Projekt. Das mag man ihm ankreiden.

    Dann mal ein paar Punkte bezüglich der Kosten:
    - Kostenschätzung Dezember 2009: 4,1 Milliarden (Die Stadt Stuttgart muss nur 5,8% tragen, den Rest teilen sich Bund, Land und Deutsche Bahn)
    -> Ist das ein guter Deal? Selbst bei der doppelten Beteiligung wäre es für Stuttgart immer noch ein Klacks im Vergleich zu den anderen Anteilen
    - (Primärer) Bauboom: 7000 Arbeitsplätze bei beauftragten Firmen, 10.000 Dauerarbeitsplätze (aufgrund der verbesserten Erreichbarkeit und städtebaulichen Nutzungen). Dies sind zwar Rechnungen des Sprechers des Bauprojekts, aber faktisch hat er recht, wenn man den Grundsatz betrachtet.
    - Durch die unterirdische Verlagerung wird Fläche frei in der dicht bebauten und eingekesselten Stadt Stuttgart.
    - 50 Hektar dieser Fläche sind für Bebauung gedacht.
    -> Sekundärer Bauboom: Die Stadt rechnet mit 11.000 neuen Wohnungen und 20.000 Arbeitsplätzen. Man mag auch hier korrigieren, aber das Faktum bleibt bestehen.
    - 20 Hektar für Parkanlagen, 30 Hektar für Grünanlagen, öffentliche Plätze und Straßen - soweit der Plan.
    - Stuttgart schließt anschlusstechnisch zu Paris, München, Wien und Budapest auf, plus: Der Flughafen ist besser erreichbar.
    - Durch Eisenbahntrassenbeseitigung wachsen getrennte Stadtteile wieder zusammen.


    Ein Beispiel für ein Projekt wie Stuttgart 21, das grandios verhindert worden ist? Der Rhein-Main-Donau-Kanal, der nie seine volle Wirkungskraft entfalten durfte. Stattdessen werden fleissig weiter Lastwagen durch die Walachei geschickt. Umweltfreundlicher? Nein.


    Aber das beste Beispiel, das auch den letzten von der Sinnhaftigkeit des Projekts Stuttgart 21 überzeugen sollte, ist das des Münchner Flughafens (II).
    Das Verkehrsaufkommen zwischen Annodazumal und heute stellt die Prognosen aus der Zeit vollkommen in den Schatten (trotz 4-jährigem Baustopp).
    - Prognose Passagieraufkommen für 2010 (1979): 17,6 Millionen.
    - Reales Passagieraufkommen 2007: 34 Millionen.
    - 2007 reisten 156% mehr ausländische Übernachtungsgäste per Flugzeug in die Region München als 2002 und gaben 1,8 Milliarden Euro aus (plus 131% im Vergleich zu 2002).
    - Seit 2007 ist München das zweitbeliebteste Reiseziel Deutschlands, hinter Berlin.
    - Der Flughafen München ist mit 30.000 Beschäftigten die zweitgrößte Arbeitsstätte Bayerns.
    - Täglich werden zwei neue Arbeitsplätze geschaffen (Stand Juli 2010).
    - Für 2020 rechnet man mit 41.000 Beschäftigten .

    Hätte man dann noch das genauso sinnvolle Projekt namens Transrapid durchgebracht - auch hier wurde die Antistimmung entscheidend durch die Medien getragen -, wären die Zahlen noch besser ausgefallen. Dennoch ist München ein perfektes Beispiel dafür, wie man durch Innovation eine Region zu einer effizienten Metropolregion machen kann. Und das kann man Stuttgart, respektive dem Schwabenländle nur gönnen. Denn als Ankerpunkt neben München im Bezug auf die West-Ost-/Ost-West- und Nord-Süd-/Süd-Nord-Achse hat Stuttgart definitiv potential.

    Einen schönen Tag noch.
     
  18. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    @ Targa

    ja, es ist etwas unvorhersehbares eingetreten. Nutzlose Demonstrationen ohne Sinn und Verstand, wo jeder Tag des dadurch verursachten Baustopps eine Stange Geld kostet. Da verwundert es nicht wenn die Kosten stark ansteigen.
     
  19. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    irgendwie doch sehr interessant. Nachdem der Widerstand gegen Stuttgart 21 gescheitert ist, ist man jetzt sogar entschlossener, den Münchener Flughafen auszubauen. Irgendwo im Radio oder in der zeitung hieß es, dass die "Grüne Fraktion" einsehen sollte, dass sie eine Technologie-Bremse sei. Ich weiß nicht, was man in München machen will und wegen was protestiert wird, allerdings sieht man dies als einen Sieg gegen Demonstranten an und ist überzeugt, dass das neue Bauvorhaben nix im wege steht.
     
  20. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Hat ja im Endeffekt alles wunderbar geklappt, das Projekt wurde inzwischen selbst von den 60% Bürgern durchgewunken, aus welchen Gründen auch immer, (Man müsste sich hierbei natürlich auch die Wahlbeteiligung ansehen), die Wutbürger haben noch gut eins vor die gekriegt und wissen für nächstes Mal hoffentlich das ihr Engagment fehl am Platz ist.

    Und zu denen die meinen es wäre undemokratisch weiter gegen das Projekt zu demonstrieren. Es ist doch wohl nicht undemokratisch wenn man seine Meinung kundtut, es ist nur sinnlos weil man nichts mehr ändern kann.

    Für alle Gegner: Wartet auf den Tag wo Stuttgart ins Loch rutscht, dann könnt ihr den ganzen Tag rufen "Ich hab es euch doch gesagt!"
     
  21. 28. November 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Vielleicht sollten sich sowohl Gegner als auch Befürworter folgendes vor Augen halten:

    1. es gibt meiner Meinung nach einfach keine verlässlichen Zahlen. Egal, ob Pro oder Kontra, jeder nennt andere Zahlen, andere Hochrechnungen. Ich maße mir persönlich nicht an zu behaupten, welche Zahlen nun korrekt sind oder nicht.

    2. Um die Summe von 4,5 Mrd. Euro mal in eine Relation zu setzen, möchte ich den Länderfinanzausgleich mal ansprechen. Baden-Württemberg hat zwischen 99 und 2008 durchschnittlich 2,2 Mrd. Euro jährlich an die anderen Bundesländer bezahlt (nur Bayen und Hessen haben mit durchschnittlich 2,3 bzw. 2,4 Mrd. Euro mehr bezahlt). Berlin kassiert dagegen jährlich fast 3 Mrd. Euro (aber das nur am Rande).

    Das heißt für mich, dass wir in Ba-Wü in zwei Jahren fast genauso viel Kohle in die anderen Bundesländer pumpen, die aus welchen Gründen auch immer es nicht schaffen ihre eigenen Kosten zu decken. Und wenn wir es uns leisten können zusammen mit 4 anderen Bundesländern die anderen 11 zu unterstützen, dann sollte der Bau eines Bahnhofs, der länger als 2 Jahre dauert, weder die Pleite für Ba-Wü, noch eine Steuererhöhung für Schwaben bedeuten.

    Und über die EU-Subvention wurde schon viel Müll geschrieben wie "Das Geld könnte man anderweitig besser verwenden". Die Kohle ist zweckgebunden an den Bahnhofsbau. Bedeutet kein Bahnhof, kein EU-Geld.
     
  22. 2. Dezember 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Vor allem da Stuttgart ja auch schon nen ordentlich ausgebautes U-Bahnnetz hat xD

    Das ganze hat eigentlich nur mal wieder gezeigt, dass die, die lauter schreien können, eben nicht immer recht haben!
    Mal abgesehen davon, dass die, die für Stuttgart 21 sind, keine Zeit hatten demonstrieren zu gehen... die mussten Arbeiten!

    Ich würde persönlich alle ins Gefängnis stecken, die jetzt noch an Demos, bei denen die Polizei anwesend sein muss, teilnehmen; und wenns nur ne Nacht in ner Zelle wäre, aber bitte mit Eintrag ins polizeiliche Führungszeugnis.
     
  23. 3. Dezember 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Münchner Flughafen ist so ne Sache für sich. Ob da jetzt 4 oder 5 Flieger in der Minute 300m über mein Haus fliegen is mir auch schon scheiß egal. Der Haken an der Sache is, dass der Boden ("Erdinger Moos") für einen Flughafen bzw. für ein großes Bauprojekt schlicht und einfach nicht geeignet ist, wie der Name Moos schon impliziert; ja da ist es feucht und ja die pumpen seitdem der Flughafen da steht Wasser ab bzw. sackt da hin und wieder der Boden ein wenig nach. Aber am geilsten sind eh die Rückstände, die bei der Verbrennung vom Kerosin entstehen, die du dann als schönen Staubfilm überall findest.
    So ich geh jetzt erstmal aufn Balkon Flugzeuge kucken .... bei Nebel sieht das echt spektakulär aus
     
  24. 3. Dezember 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Nur weil mehr für etwas stimmen heißt es ja nicht das sie auch recht haben. Die Zeit wird zeigen ob S21 ein Erfolg oder ein Misserfolg wird.
    Die Aussage ist wohl ziemlich belämmert
    So lange die Demos angemeldet sind ist ja alles Rechtens. Oder findest du man sollte die Verfassung ändern? Daher gut das du da keine Entscheidungsgewalt hast. Das die Leute nun weiter Demos veranstalten trotz Volksendscheid finde ich auch komisch.
     
  25. 16. Dezember 2011
    AW: Stuttgart 21 - eskaliert

    Baustopp zwecks Grundwassermanagement:

    Focus-Artikel

    Vorher war das kein Problem?
    Das ganze ist soooooooo abartig lächerlich.
     
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