#1 9. April 2005 Die Meta-Suchmaschine Seekoo beteiligt sich nun aktiv im Kampf gegen Kinderpornographie. Sobald User ****phile Begriffe eingeben, wird eine Warnung angezeigt und die IP gespeichert. Bei erneuter Suche werden die Daten an die Rechtsabteilung geleitet. Auch die Weitergabe der User-Daten an die Staatsanwaltschaft behält sich Seekoo vor. Des Weiteren sperrt Seekoo die gefundenen Links um den Zugriff zu verhindern. Kurios wird es jedoch bei Suchbegriffen wie 'Anti-Kinderpornographie'. Auch diese stuft Seekoo als kriminell ein und verweigert den Zugriff bzw. speichert die IP-Adresse des Users und warnt diesen vor der Nutzung solcher Suchbegriffe. Quelle: heise online - IT-News, Nachrichten und Hintergründe Aha... Proxy? + Multi-Zitat Zitieren