Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 22. Mai 2008
    Need: Designstudie zeigt iPhone in Linealform

    Concept Phones haben in der Mobilfunkwelt ihren festen Platz, denn sie zeigen, was die Endkunden in den kommenden Jahren erwarten könnte. Die neue Design-Idee von Tamer Koseli gehört aber sicher nicht dazu: Beim "Need" konzentrierte sich der Handyarchitekt auf die wesentlichen Funktionen wie Telefonie und Kurznachrichten, eine Kamera oder den Mediaplayer sucht man vergebens.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/designstudien/Need/200805221442Need_front_schraeg_350.jpg}

    Design Concept "Need" von Tamer Koseli | Quelle: behance.net
    Mehr Bilder von der Designstudie Need​

    Stattdessen verbaut Koseli im langgestreckten Gehäuse zwei Displays. Einen Touchscreen, der die gesamte Vorderseite des Handys abdeckt und ein bewegliches OLED-Display zur Anzeige von Uhrzeit und Datum direkt darüber. Über die Bildschirme wird das Handy auch gesteuert: Um den Touchscreen zu entsperren, wird das kleinere OLED-Display nach unten geschoben, anschließend kann man durch Menü und Telefonbuch scrollen oder eine Rufnummer eingeben.

    Das Apple iPhone diente schon oft als Vorlage für Design-Fans, auch beim Need musste das Apple-Handy herhalten. Gehäuse und Verpackung lassen eine enge Verwandtschaft erkennen und sind mitverantwortlich für den Erfolg der Studie, die im Internet hohe Aufmerksamkeit erregte. Um die Zukunft der Mobiltelefone müssen wir uns aber keine Sorgen machen, denn das Need wird in dieser Form wohl niemals in den Handel kommen.


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  2. 22. Mai 2008
    Erstes Live-Foto des schwarzen Treo 850 aufgetaucht

    Im Internet ist jetzt das erste Foto eines neuen Smartphones von Palm aufgetaucht, Boy Genius Report bezeichnet es als Treo 850. Gelingt dem angeschlagenen US-Hersteller damit der Umschwung? Beim Design des Handys geht Palm einen wichtigen und seit langem notwendigen Schritt: Im schicken BlackBerry-Schwarz strahlt die Gehäusefront und verpasst dem Telefon einen hochwertigen Business-Look, auch die Bedienleiste unterhalb des Displays wurde optisch überarbeitet und wirkt eleganter als bei früheren Modellen. Der verchromte Steuerring fügt sich hervorragend in das Gesamtbild ein. Die QWERTY-Tastatur gleicht der eines Treo 500.

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    Gerücht: Palm Treo 850 | Quelle: BGR​

    Von der verbauten Technik sind bislang kaum Einzelheiten bekannt: Ein 400 Megahertz schneller Prozessor sorgt für zügiges Arbeiten mit dem Smartphone und 100 Megabyte RAM-Speicher erlauben es dem Nutzer, mehrere Anwendungen gleichzeitig zu öffnen, ohne das Gerät abstürzen zu lassen. Als Betriebssystem verwendet Palm Microsofts mobile Lösung Windows Mobile 6.1 Professional, damit kann das Smartphone auch über den Touchscreen bedient werden. Wann Palm den Treo 850 vorstellt und in den Handel bringt ist bislang nicht bekannt. Spätestens jedoch zum Weihnachtsgeschäft sollte das Gerät in den Läden stehen und dem US-Hersteller im Konkurrenzkampf gegen RIM und Apple sehr hilfreich sein.

    Erst in der letzten Woche waren neue Bilder des Treo 800 aufgetaucht. Beim Aussehen hat sich verglichen zum Vorgängermodell Treo 750 wenig getan, innovative Designs wie etwa bei HTC sind scheinbar unerwünscht. Stadessen setzt Palm auf die altbewährten Standards und verpasst dem Treo 800w, Codename Zeppelin, einen quadratischen Touchscreen mit 320x320 Pixeln und ein Tastenfeld mit QWERTY-Anordnung (News lesen).


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  3. 22. Mai 2008
    FCC zeigt 17 neue Live-Fotos von Sony Ericssons BeiBei

    Die US-Zulassungsbehörde FCC (Federal Communications Commission) erweist sich erneut als zuverlässige Informationsquelle über unbestätigte Mobiltelefone. Diesmal veröffentlicht die Behörde auf ihrer Internetseite eine umfangreiche Bildsammlung eines neuen Handys von Sony Ericsson, das bislang unter dem Codenamen BeiBei bekannt ist und über das seit April spekuliert wird.

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    FCC veröffentlicht 17 neue Bilder des Sony Ericsson BeiBei
    Alle Live-Bilder vom BeiBei anschauen​

    Neue technische Details sind noch immer Mangelware, deshalb fassen wir uns kurz: Auf dem Smartphone kommt die Symbian-Oberfläche UIQ in der neuen Version 3.3 zum Einsatz, telefoniert wird über Quadband-GSM und Daten können via HSDPA mit Breitbandgeschwindigkeit empfangen werden. Lokal verbindet sich das BeiBei über WLAN mit Netzwerken, gesurft wird im Internet mit Opera Mobile 9.5. Der Browser wird bereits auf den HTC Diamond aufgespielt. Natürlich wird in einem Highend-Modell auch GPS-Navigation verbaut, WayFinder und Google Maps weisen dem Nutzer den Weg. Unklar ist bislang, wann Sony Ericsson das neue Modell vorstellt - im April sagte die deutsche Pressestelle von Sony Ericsson auf Anfrage, dass mit Produktneuheiten vermutlich im Juni zu rechnen sei.


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  4. 22. Mai 2008
    UMTS-iPhone soll Anfang Juni vorgestellt werden

    Apple will offenbar auf der am 9. Juni stattfindenden Entwicklerkonferenz WWDC (Worldwide Developers Conference) die neueste Version des Kulthandys iPhone vorstellen. Das berichtet das Online-Portal gizmodo.com. Dabei soll es sich um die lang erwartete UMTS-Variante des Smartphones handeln. Unmittelbar nach der Ankündigung soll das UMTS-iPhone bereits weltweit in den Handel kommen.

    Apple ändert Strategie


    Damit ändert der amerikanische Hersteller seine Verkaufsstrategie, war doch die erste iPhone Version erst nach und nach in verschiedenen Ländern gestartet worden. Ob Apple in Deutschland an der exklusiven Partnerschaft mit T-Mobile festhält, wurde nicht bekannt. Anders in Österreich und der Schweiz: Dort wird Orange das neue iPhone-Modell anbieten. Ausserdem kündigte der Netzbetreiber den Verkaufsstart für Belgien, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei und für weitere Länder an.

    Preis noch unklar

    Auch in weiteren Ländern sind die Vertriebspartner offensichtlich klar. So übernimmt Vodafone zum Beispiel den Verkauf in Tschechien, Griechenland, Italien, Indien, Süd-Afrika und in der Türkei. In Australien, Singapur, Indien und auf den Philippinen wird das neue iPhone bei Singtel erhältlich sein. Was das neue iPhone kostet und wann es genau in den Märkten startet, ist bislang noch unbekannt.


    Weitere Informationen zu diesem Thema:


    Meinung auf inside-blog.de: Der Apfel war noch nicht reif




    quelle: inside-handy.de
     
  5. 23. Mai 2008
    AT&T heizt Gerüchte über neues iPhone an

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    Der US-Netzbetreiber AT&T Wireless heizt die Gerüchte über ein neues iPhone mit UMTS-Unterstützung erneut an. Der größte Netzbetreiber der USA wird demnach sein UMTS-Netz bis 30. Juni vollständig mit HSPA ausbauen, zum Jahresende soll im gesamten Mobilfunknetz von AT&T Wireless, ehemals Cingular, der neue Mobilfunkstandard verfügbar sein. Das Unternehmen teilte jetzt mit, es werde im Laufe der kommenden Monate neue UMTS-taugliche Smartphones auf den Markt bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sich bei einem der Modelle um den lang erwarteten Nachfolger des erfolgreichen Apple-Handys handelt.

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    Datenblatt | Testbericht | Video vom iPhone anschauen​

    AT&T ist in den USA der Exklusivverkäufer für das Apple iPhone und brachte das Handy am 29. Juni 2007 als weltweit erster Netzbetreiber in den Handel. Der Ausbau des Mobilfunknetzes mit HSUPA, das Datenraten bis zu 1,4 MBit/s ermöglicht, ist ein Hinweis darauf, dass auch das neue Apple-Handy den Funktstandard unterstützt.

    Anfang Mai berichtete Engadget.com, Einblick in ein internes Memo von AT&T erhalten zu haben, das den Verkaufsstart des 3G-iPhones indirekt ankündigt. Demnach sollen sich die Mitarbeiter des Mobilfunkbetreibers zwischen dem 15. Juni und 12. Juli nichts vornehmen, den Grund für die Urlaubssperre hält der Anbieter geheim. Das Vorgehen erinnert an den Verkaufsstart des iPhones im Sommer 2007. Damals datierte AT&T die Urlaubssperre zwischen dem 15. Juni und 15. Juli. Bekanntlich kam das Apple-Handy am 29. Juni in den US-Handel. Dem Memo zufolge plant der Netzbetreiber "eine aufregende Neueinführung" (News lesen).

    In Deutschland soll das iPhone weiterhin exklusiv bei T-Mobile verkauft werden. Das teilte der Vorstandsvorsitzende des Netzbetreibers, Hamid Akhavan, am Dienstag auf dem Telecom Summit in Paris mit, berichtet das Online-Magazin unwiredview.com. Zuvor wurde spekuliert, Apple weiche von der bisherigen Exklusivvermarktung ab, um eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Das iPhone 3G wird von Apple-CEO Steve Jobs vermutlich am 9. Juni auf der diesjährigen WWDC (Worldwide Developers Conference) vorgestellt.


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  6. 23. Mai 2008
    Nokia und Orange arbeiten bei Mobildiensten zusammen


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    Nokia und der Netzbetreiber Orange kündigten gestern eine strategische Partnerschaft an. Dadurch erweitern die beiden Unternehmen ihre erste, im Februar 2008 unterzeichnete Vereinbarung. Während der dreijährigen Zusammenarbeit nimmt Orange zehn neue Mobiltelefone von Nokia in sein Signature-Programm auf, gleichzeitig erweitern die Anbieter das gemeinsame Portfolio an Spielen, Werbung, Online-Kartenmaterial und standortbezogenen Diensten um den Bereich Musik.

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    Nokia 5310 XpressMusic
    Datenblatt | Testbericht auf AreaMobile.de​

    Nokia und Orange integrieren verschiedene Multimedia-Dienste auf den Geräten des finnischen Herstellers, ab der zweiten Jahreshälfte 2008 soll damit die Akzeptanz von digitaler Unterhaltung auf dem Handy in neun wichtigen Märkten gefördert werden. Im Rahmen der neuen Partnerschaft erhalten Kunden Zugriff auf den Orange Music Store, Orange- und N-Gage-Handyspiele sowie Kartenmaterial von Nokia Maps. Die Angebote werden in der Benutzeroberfläche des Netzbetreibers vereint und sind für den Nutzer leichter zu erreichen.

    "Wir freuen uns über die strategische Partnerschaft mit Orange", sagte Kai Öistämö, stellvertretender Vorsitzender der Abteilung Nokia-Geräte. Wir "glauben, dass die Kombination von Signature- und Ovi-Diensten die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher erweitern und bereichern wird". Für die Zukunft erwartet der Manager, dass sich die Zusammenarbeit auf weitere Bereiche ausweitet. Bereits jetzt setzt die Kooperation auf die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Multimedia-Diensten.

    Die Kooperation mit Orange ist ein weiterer Schritt für Nokia, sich vom Hersteller mobiler Endgeräte zum Komplettanbieter im Mobilfunksegment zu entwickeln. Der Prozess ist für die Branche dringend notwendig, da bei fortschreitender Technik der einzelne Hersteller in den Hintergrund tritt und die Umsätze vor allem durch mobile Dienste generiert werden. Mit seiner Online-Plattform Ovi präsentierte Nokia bereits im August 2007 einen wichtigen Meilenstein auf diesem Weg.


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  7. 23. Mai 2008
    Nokias Business-Slider E66 von FCC freigegeben


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    Die US-Zulassungsbehörde FCC hat das E66 für den Markt freigegeben. Damit steht dem Verkaufsstart von Nokias künftigem Business-Slider nicht mehr viel im Wege. Ursprünglich wurde mit der Präsentation auf dem Mobile World Congress im Februar 2008 gerechnet, die ersten Gerüchte kursieren bereits seit Januar im Netz.



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    Nokia E66​


    Im April waren auf der Internetseite von Nokia neue Angaben über das User Agent Profile aufgetaucht, aus denen sich technische Details ablesen lassen. So verwendet Nokia auf dem Smartphone das Betriebssystem Symbian OS 9.2 mit der Oberfläche S60 3rd Edition (3.1). Der Slider erhält ein QVGA-Display und bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich in das Internet einzuwählen: WLAN, GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA. Eine 3,2-Megapixel-Kamera schießt Fotos mit 2048x1536 Bildpunkten.



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  8. 23. Mai 2008
    Superschneller LTE-Mobilfunk soll Ende 2009 auf den Markt kommen

    Weihnachten 2009 wird im Mobilfunk-Internet der Turbo eingeschaltet. "Ende des kommenden Jahres will unser Unternehmen die Vermarktung von LTE beginnen", sagt Toru Otsu, Leiter der NTT Docomo Labs Europe. "Im Labor haben wir damit schon Übertragungsraten bis 220 Megabit pro Sekunde erreicht." Long Term Evolution (LTE) ist der Nachfolger für UMTS und soll bis Ende 2008 fertig standardisiert werden. Erfolgreiche Vorführungen mit blitzschnellen Übertragungen von HDTV-Filmen und riesigen FTP-Downloads gab es schon auf dem Mobile World Congress im Februar und der CeBIT im März.

    [...]

    -> Hier weiterlesen



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  9. 23. Mai 2008
    Luxus-Label Dior steigt ins Handygeschäft ein


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    Der französische Hersteller von Luxusgütern, Christian Dior SA, steigt ins Mobilfunkgeschäft ein. Wer sich mit einem Handy von der Stange nicht zufrieden geben möchte und 3.500 Euro zuviel auf dem Bankkonto liegen hat, kann sich für das stylische Klapphandy entscheiden. Vor allem die weibliche Zielgruppe wird sich von dem Telefon in den Farben Rosa, Rot und Silber angesprochen fühlen. Hierzulande müssen sich Fashion Victims aber in Geduld üben: Das Wall Street Journal berichtet, Dior werde sein Handy zunächst nur in Russland und China verkaufen.

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    Luxushandy von Dior | Quelle: wsj.com​

    Rechtfertigt die Exklusivität den hohen Preis? Das Handy wird nämlich nicht von Dior gefertigt sondern vom französischen Auftragsproduzenten ModeLabs, der bereits für andere Luxusmarken wie TAG Heuer, Hummer und Levis tätig wurde. ModeLabs investierte mehrere Millionen Euro in die Entwicklung des neuen Handys. Dior-CEO Sidney Toledano erwartet, im ersten Jahr zumindest 10.000 Stück zu verkaufen und langfristig einen Umsatz von 200 Millionen Euro damit zu erzielen.

    Bei einem Gesamtumsatz von rund 787 Millionen Euro im vergangenen Jahr sind das hohe Erwartungen. Allerdings erzielten Motorola und Dolce & Gabbana mit der Gold Edition des RAZR V3 einen Umsatz von ebenfalls 200 Millionen Euro, schreibt das Wall Street Journal.


    Auch andere Modelabels haben in den letzten Jahren mit Herstellern aus der Handybranche zusammen gearbeitet. Im Januar 2007 präsentierten Prada und LG Electronics gemeinsam das KE850 Prada-Phone, ein halbes Jahr später kündigte Levis seine Handykollektion an. Im September gaben Samsung und das Modehaus Armani ihre Kooperation bekannt und stellten das SGH-P520 Armani-Phone vor. Ebenso wie nahezu jeder Lebensmittelanbieter inzwischen SIM-Karten eines Discounters verkauft, hat auch die Modewelt das Potenzial der Handybranche erkannt und hofft in dem Markt, neue Einnahme zu erschließen. Das nötige Kleingeld ist bei der Zielgruppe zumindest reichlich vorhanden.


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  10. 23. Mai 2008
    Nokia Beta Labs bringen Schrittzähler auf Nseries-Modelle


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    Die Entwickler aus den Nokia Beta Labs haben eine neue Applikation für Smartphones der Nseries veröffentlicht. Der Step Counter zählt die Schritte des Nutzers und errechnet die zurückgelegte Gesamtstrecke und den Kalorienverbrauch. Anschließend werden die Werte in einem Diagramm dargestellt und der Nutzer kann erkennen, zu welcher Tageszeit er wieviele Kalorien durch Laufen verbraucht hat. Für eine möglichst genaue Auswertung muss in den Einstellungen die Körpergröße, das Gewicht und die Schrittlänge eingetragen werden. Die Anwendung läuft nur auf Geräten mit Bewegungssenor, aktuell beschränkt sich die Auswahl auf N95, N95 8GB und N82. Die Datei hat eine Größe von 150 KB und kann kostenlos heruntergeladen werden.
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    Nokia Step Counter​

    Im SGH-F110 von Samsung ist eine Schrittzählfunktion bereits installiert. Die Koreaner verwenden zum Zählen der Schritte einen kleinen Sensor, der direkt am Schuh befestigt wird und die Informationen an das F110 miCoach sendet. Ein ebenfalls im Lieferumfang enthaltener Brustgurt erfasst die Herzfrequenz und auf einer speziellen Internetseite kann der Trainingserfolg nach getaner Arbeit ausgewertet werden (Testbericht lesen).


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  11. 23. Mai 2008
    Nokia Maps 2.0 zum Download verfügbar


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    Maps 2.0 hat den Beta-Status verlassen und kann ab sofort bei Nokia heruntergeladen werden. Die Software ist kompatibel zu allen neueren Modellen der N- und Eseries sowie den classic- und Navigator-Handys. {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Hier geht es zum Download, die Installation erfolgt mittels PC Suite.
    Nokia Maps 2.0 bietet erstmals für Fußgänger den Modus "Gehen" und soll den Nutzer mit visuellen Richtungsanweisungen schnell ans Ziel bringen. Anhand von Informationen zu Gebäuden, Straßen und Parkanlagen - einschließlich der Wege im Park - hilft der Dienst, sich in unbekanntem Gebiet zu orientieren.

    In neueren Geräten, darunter das 6210 Navigator, das im Februar auf dem Mobile World Congress 2008 vorgestellt wurde, gibt ein integrierter Kompass Auskunft über die Bewegungsrichtung und stellt sie in Nokia Maps 2.0 dar. Außerdem bietet Nokia Maps 2.0 jetzt auch die Möglichkeit zum Kauf von Reiseführern, um sich im Urlaub durch Fotos, Videos und Audiostreams mit Informationen zu
    versorgen.

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    Foto: Nokia | 6210 Navigator mit Maps 2.0


    Die Nutzer erhalten eine kostenlose Lizenz für "Gehen" und "Fahren" (3 Tage) sowie eine 10-Minuten-Lizenz für Stadtführer. Gegen Aufpreis gibt's Verkehrsinformationen in Echtzeit sowie eine dynamische Routenberechnung für insgesamt 18 Staaten. Mit Vektorkarten von TeleAtlas und Navteq deckt das Kartenmaterial von Nokia Maps 2.0 mehr als 200 Länder ab, 70 Länder sind navigierbar. Für eine bessere Orientierung sorgt die Hybrid-Satellitenansicht, in der die Vorteile von Satellitenbildern und Straßenkarten kombiniert werden.


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  12. 23. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    LG bringt drei neue Einsteiger-Handys

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/lg.gif}


    Mit den drei Handy Modellen KP100, KP130 und KP230/235 stellt LG Electronics zwei neue Barrenhandys und ein Klapphandy für den Prepaid-Bereich vor. Die Geräte bieten alle Basics, die man zum telefonieren und SMS-schreiben benötigt. Die Preise für die einfachen Geräte liegen zwischen 59 und 99 Euro.

    LG KP100

    Das LG KP100 in Bar Type Form hat ein 128 x 128 Pixel Display, das 65.536 Farben wieder geben kann. Die Standby- und Sprechzeit beträgt 450 Stunden bzw. 630 Minuten. Das KP100 ist erhältlich bei O2. Weitere Vertriebspartner werden folgen. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 59 Euro.


    Bildergalerie

    LG KP130

    Ebenfalls als Bar Type Modell in klassisch schwarzsilbernem Gehäuse präsentiert sich das LG KP130. Mit VGAKamera, 32 Klingeltönen, einen Megabyte Speicher und Farbdisplay erfüllt es auch die Wünsche des anspruchsvollen Einsteigers. Das KP130 ist erhältlich bei Vodafone, Debitel und weiteren Vertriebspartnern. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 79 Euro.


    Bildergalerie

    LG KP230/235

    Für Fortgeschrittene und Liebhaber von Clamshell Modellen bietet LG das neue LG KP230/235 an. Fünf Megabyte Speicher, 32 Klingeltöne und eine Kamera runden das Paket ab. Zwei Displays und ein bedienerfreundliche Tastatur sorgen für Komfort. Das KP230 ist erhältlich bei Vodafone, das KP235 bei T-Mobile. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt für beide Modelle 99.

    Bildergalerie(KP230)
    Bildergalerie(KP235)



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  13. 23. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia N96: Erster China-Klon mit Video aufgetaucht

    nokia.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/nokia.jpg}



    Nokia-Handys sind für chinesische Kopier-Spezialisten beliebte Vorlagen. Inzwischen hat es auch das noch nicht auf dem Markt verfügbare N96 erwischt, von dem jetzt ein Klon existiert, der dem Original verblüffend ähnlich sieht. Das Gerät soll 249 Dollar kosten, ein Video ist auf Youtube bereits verfügbar.


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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5345.jpg}


    Technik ist wenig überzeugend

    Betrachtet man die technischen Spezifikationen, wird schnell deutlich, dass der Klon mit dem Original nicht mithalten kann. Das Gerät funkt nur im Tri-Band und die Kamera macht Bilder in 2-Megapixel-Qualität. Zum Vergleich: Das Nokia-Original ist ein Quad-Band-Handy und hat eine 5-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Optik.


    Drei Minuten Schwarzbild


    Das Video des Klon-Geräts ist zwar mehr als vier Minuten lang, das Handy wird aber nur in den ersten anderthalb Minuten gezeigt. In der restlichen Zeit werden ein schwarzer Bildschirm und Musik eingeblendet.





    Weitere Informationen zu diesem Thema:


    Kommentar auf inside-blog.de: Die Klon-Krieger






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  14. 23. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson G702 erhält US-Zulassung

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}



    Das Sony Ericsson G702, das auch unter dem Namen "Beibei" gehandelt wird, erhält in den USA die Zulassung der Kommunikationsbehörde FCC. In den Unterlagen, die der Hersteller bei der FCC eingericht hat, werden einige technsiche Details des Geräts bekannt, die bisher pure Spekulation waren. Die Bilder, die im Internet kursieren, sind offenbar authentisch.
    n5288_k.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n5288_k.jpg}



    Unterschiedliche Angaben

    Die technischen Details, die von der FCC bestätigt sind, unterscheiden sich von denen, die in einem offiziellen Handbuch erwähnt sind, das der Zulassung beigefügt ist. Von der Behörde bestätigt ist ein Touchscreen, eine 3,2-Megapixel-Kamera, Bluetooth und GSM mit EDGE-Unterstützung. Im Handbuch sind als technische Details außerdem UMTS-Unterstützung, W-LAN und GPS aufgeführt.



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  15. 23. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Xperia X1: Sony Ericsson verdoppelt Arbeitsspeicher

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}


    Noch in diesem Jahr will Sony Ericsson sein neues Flaggschiff Xperia X1 auf den Markt bringen. Der offizielle Starttermin steht noch nicht fest, dennoch sickern immer mehr Details durch. Nun hat der Hersteller bekannt gegeben, dass das Smartphone mit einem Arbeitsspeicher von 256 MB ausgestattet sein wird. Ursprünglich war das Gerät mit nur halb so großem Arbeitsspeicher angekündigt worden.


    Flash-Speicher mit doppelter Kapazität

    Wie Sony Ericsson auf einer speziellen Entwicklerseite bekannt gegeben hat, erhält das Smartphone außerdem einen auf 512 MB verdoppelten internen Flash-Speicher, der zusätzlich mit Speicherkarten ergänzt werden kann.


    Bis zu 35 Tage Stand-by im UMTS-Netz


    Für Aufsehen sorgen dürften die sehr langen Stand-by- und Gesprächszeiten des X1. So soll der Akku im herkömmlichen GSM-Netz 580 Stunden Stand-by und bis zu 10 Stunden Gesprächszeit ermöglichen. Im UMTS-Netz soll die Stand-by-Zeit sogar auf 833 Stunden steigen, die Gesprächszeit wird mit 6,5 Stunden angegeben. Diese Werte sind insofern überraschend, da das Xperia durch seine Funktionsvielfalt und den großen Bildschirm über diverse Energiefresser verfügt.



    Datenblatt
    Bildergalerie





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  16. 25. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung baut Elektronik-Sparten um

    samsung.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}



    Samsung Electronics arbeitet an der Umstrukturierung seiner Geschäftseinheiten. Die Haushaltsgeräte-Sparte soll mit dem Digitalmedien-Bereich zusammengelegt werden, berichtet das "Wall Street Journal". Einige der Consumer-Electronic-Segmente sollen zudem in die Telekommunikationssparte übertragen werden.

    Umbau der Elektronik-Sparten

    Mit der Reorganisation folge man den Markttrends und versuche, seine führende Position im Bereich digitaler Konvergenz weiter zu steigern. Analysten zeigen sich hinsichtlich erhoffter Synergien jedoch skeptisch. Erst vergangene Woche hatte der Konzern, der wegen eines Skandals um Steuerhinterziehung in die internationalen Schlagzeilen geraten war, einen umfassenden Wechsel innerhalb seines Managements bekannt gegeben. Neben einem neuen CEO und Vice-Chairman wurden zahlreiche Managementpositionen neu besetzt.

    Haushaltsgeräte und Digitalmedien


    Die Haushaltsgeräte-Sparte umfasst unter anderem Kühlschränke, Klimaanlagen oder Waschmaschinen, in der Digitalmedien-Sparte werden hingegen TV-Geräte produziert. Innerhalb dieses Geschäftsfeldes sollen die Segmente DVD, Blu-ray-Player und Home-Theater mit der TV-Sparte zusammengeführt werden. Die Sparten MP3-Player, Notebooks und Set-top-Boxen werden in das Telekommunikations-Netzwerk-Geschäft übertragen. Bislang habe man dem Haushaltsgeräte-Geschäft nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, da diese Sparte nur wenig zur Profitabilität des Unternehmens beigetragen hat, wird Song Myung-sup, Analyst bei CJ Investment & Securities im "Wall Street Journal" zitiert.

    Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung


    "Es bleibt abzuwarten, ob die Kombination wirklich Synergien herbeiführen wird." Andere Analysten sehen gerade aufgrund der in den vergangenen Jahren schwächer gewordenen Performance der Haushaltsgeräte-, PC- und MP3-Player-Sparte Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung durch Zusammenlegungen. Auch bei Samsung räumt man ein, dass der starke Fokus auf das TV-Geschäft zu einer Stagnation des Wachstums im Haushaltsgeräte-Bereich geführt habe.

    Gerüchte über Umstrukturierungen

    Gerüchte über die nun angekündigten Umstrukturierungen waren in der vergangenen Woche bereits in den Medien zu finden. Dabei wurde auch der Verkauf einiger Geschäftssparten angesprochen. So wurde bei einem Rückgang der Marktanteile über einen möglichen Ausstieg aus dem Laptop-Geschäft bis 2011 berichtet, was von dem Elektronik-Konzern jedoch dementiert wurde. Eine mit dem Unternehmen vertraute Person sprach dagegen ebenfalls von einem Verkauf dieses Segments, berichtet die "Korea Times". "Im Vergleich zu anderen Geschäftssparten fehlt es der Laptop-Sparte an Kompetenz. Das Management könnte sich dazu entschließen, die gesamte Linie zu verkaufen", wird der Insider zitiert. Aufgrund der dominanten Position Apples am Mp3-Player-Markt, habe dieses Segment zudem begrenztes Wachstumspotenzial, ähnliche Probleme sieht die Person bei der DVD-Sparte.

    Hintergrund


    Der Mischkonzern Samsung war in den vergangenen Monaten vor allem wegen weitreichender Untersuchungen rund um Präsident Kun-Hee Lee in den Schlagzeilen. Er und neun andere Führungskräfte wurden wegen Steuerhinterziehung und Untreue angeklagt. Lee kündigte deshalb Mitte April seinen Rücktritt an. Auch der Vize-Chef sowie drei weitere führende Mitarbeiter würden per Ende Juni ihren Posten zurücklegen, hieß es aus dem Unternehmen. Vergangene Woche setzte der Konzern mit der Neubesetzung des Top-Managements seine angekündigten strategischen Änderungen fort. Einige Analysten gehen davon aus, dass das neue Management mit Reformen und effizienterer Arbeitsweise das Geschäft des Elektronik-Konzerns beleben könnte. Neben dem Managementwechsel wolle man auch neue Wachstumstreiber im hart umkämpften Elektronikmarkt finden.







    quelle: inside-handy.de
     
  17. 26. Mai 2008
    Studien über Handystrahlung offenbar manipuliert

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    Der Streit, ob Handystrahlung gefährlich ist oder nicht, gerät immer mehr zu einer Glaubensfrage unter Wissenschaftlern. Momentan sprechen mehr Gründe gegen eine Gefährdung durch die von den Handys und Sendestationen abgegebene Strahlung. Zwei im Jahre 2005 und 2008 in Österreich veröffentlichte Untersuchungen sind offenbar gefälscht.

    Die Aufsehen erregenden Studien der Medizinischen Universität Wien über Erbgutschäden durch Handystrahlung beruhen wohl zu einem großen Teil auf Daten, die eine Labortechnikerin frei erfunden hat. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf eine Untersuchungskommission der Universität.​
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    Handys doch weniger gefährlich, als vermutet?

    Die Angestellte sei auf frischer Tat beim „Fabrizieren von Daten“ erwischt worden und sofort geständig. Sie soll über Jahre hinweg wissenschaftliche Ergebnisse manipuliert haben. Der Rektor des Fachbereichs, Wolfgang Schütz, erklärte gegenüber dem Magazin, das Arbeitsverhältnis sei beendet. Die Universität will beide Studien zurückziehen.

    Die betreffenden Studien hatten die Auswirkung der Strahlung in den Frequenzen 1800 MHz (GSM) und 1950 MHz (UMTS) auf das Erbgut untersucht. Dabei sollen bereits bei geringer Dosierung Brüche im Erbgut von Zellen aufgetreten sein. Die Universität, so Schütz, will jetzt herausfinden, wie sich die leitenden Professoren von einer einfachen Laborkraft hinters Licht führen lassen konnten.

    Vielleicht war die Story aber auch nicht ganz so einfach, wie der Spiegel berichtet: Der für die Studie verantwortliche Professor Hugo Rüdiger weist die Vorwürfe weitgehend zurück, meldet die {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Wiener Zeitung. Seine Mitarbeiterin habe zwar 2006 den Code geknackt, mit dem die Proben sicherheitshalber verschlüsselt waren, dennoch seien die Daten "richtig zustandegekommen". Die Studie will er schon deshalb nicht zurückziehen, weil "der Leiter der Kommission für die Begutachtung ein Jurist der Mobilfunk-Industrie ist".


    quelle: areamobile.de

     
  18. 26. Mai 2008
    Erste Pressefotos von Nokias E66 und E71 aufgetaucht

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    Das Technikblog mobilephonehelpdesk.com hat erste offizielle Pressefotos des E66 und E71 von Nokia veröffentlicht. Die beiden Business-Modelle werden schon seit längerer Zeit erwartet, eine offizielle Ankündigung des finnischen Herstellers blieb bislang allerdings aus. Testgeräte sind allerdings bereits seit Wochen im Umlauf, wie Live-Fotos beweisen. Auch technische Daten konnten Experten schon aus XML-Dateien vom Nokia-Server auslesen (mehr...), da dort sogenannte User Agent Profiles gespeichert waren. Sie enthalten detaillierte Informationen über die Ausstattung der Mobiltelefone, die sich mit dem Server verbinden. Das soll die Darstellung von Internetseiten auf den Handys vereinfachten.

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    Foto: Nokia | Die ersten Pressefotos des E71 und E66 von Nokia​

    Das E71 ist ein Barrenhandy mit kompletter QWERTZ-Tastatur und Symbian S60 3rd Edition als Betriebssystem. Der Nachfolger des E61i bietet darüberhinaus eine 3 Megapixel-Kamera und UMTS sowie HSDPA-Unterstützung. Das Modell E66 setzt auf die gleiche Grundausstattung wie das E71, ist durch die Slider-Form und dank einer numerischen Tastatur allerdings wesentlich kompakter. Das Display soll 16 Millionen Farben in QVGA-Auflösung darstellen. Ein Release der beiden Geräte wurde aufgrund von kleineren Detailveränderungen verschoben, erwartet werden die Geräte bis spätestens Juli.


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  19. 26. Mai 2008
    Vodafone hält Handy-Fernsehen per DVB-H für gescheitert

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    Der Vodafone-Chef von Deutschland, Friedrich Joussen, sieht kaum Überlebenschancen für das Bezahlfernsehen auf dem Handy mit dem Übertragungsstandard DVB-H. Er halte das Modell "eines kostenpflichtigen Angebotes auf Basis eines separaten TV-Signals für schwierig", sagte er in einem Interview mit der Financial Times Deutschland (FTD). Die jetzt auf den Markt kommenden Handys, mit denen sich das frei empfangbare Digitalfernsehen DVB-T sehen lässt, stellten das Abo-Modell von DVB-H infrage. Vodafone bietet dafür das Modell HB620T von LG (zum Test...) an.

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    LG HB620T
    Datenblatt | Bildergalerie | Testbericht


    Ursprünglich hatte sich Vodafone zusammen mit T-Mobile und o2 um die Sendelizenzen für die Ausstrahlung von DVB-H-Fernsehen beworben. Die Landesmedienanstalten gaben die Lizenzen jedoch an den Konkurrenten Mobile 3.0, an dem die Verlage Burda und Holtzbrinck sowie der südafrikanische Medienkonzern Naspers beteiligt sind. Mobile 3.0 möchte das mobile Fernsehen per DVB-H nur verschlüsselt ausstrahlen. Die Programme lassen sich, mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Sender, nur gegen eine monatliche Grundgebühr empfangen.

    Joussen hat offiziell angekündigt, dass Vodafone das Bezahlfernsehen nicht unterstützt, solange die Gefahr besteht, dass die Kunden dann weniger Geld für andere Dienste ausgeben. Für Mobile 3.0 würde dadurch die Markteinführung viel schwerer, denn 75 Prozent aller neuen Handys kommen durch die Netzbetreiber zu den Kunden, rechnet die FTD vor. Vodafone sei jedoch offen für einen Markttest.

    Der Netzbetreiber strahlt selbst ein Fernsehprogramm per UMTS aus. Die Kunden können es unterwegs auf dem Handy gegen eine monatliche Gebühr sehen oder zu Hause kostenlos auf dem PC anschauen. Digitale Zusatzdienste und eine intelligente Software sollen in Zukunft weitere Verdienstmöglichkeiten für Vodafone erschließen. Die Software soll die Wiederholung von Sendungen ermöglichen und den Kauf von gerade im TV gezeigten Produkten.

    Die EU hat ihre Mitgliedsstaaten zur Förderung von DVB-H verpflichtet. Außerdem geht der Standard deutlich schonender mit den Ressourcen eines Handys um und erlaubt längere Akkulaufzeiten. Andererseits sind die heutigen Handys technisch durchaus in der Lage den anspruchsvolleren Fernsehstandard DVB-T wiederzugeben. Er ist schon deutlich weiter verbreitet, während Mobile 3.0 mit dem Aufbau seines Netzes dem Zeitplan um Monate hinterherhinkt.


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  20. 26. Mai 2008
    Sayn Design: Gold und Diamanten für das iPhone

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    Von dem süddeutschen Nobelhersteller Sayn Design gibt es jetzt auch das iPhone in Echtgold mit Brillanten. Nachdem er in der vergangenen Woche ein vergoldetes Nokia 8800 Arte für 7.000 Euro präsentierte, können die Kunden jetzt für den selben Preis ihre iPhones veredeln lassen. Weil in Deutschland T-Mobile die Handys exklusiv verkauft, müssen die Apple-Fans ihr iPhone dort erwerben und können es danach bei Sayn Design gegen die vergoldete Luxusvariante umtauschen.

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    iPhone mit Krone aus Brillanten von Sayn Design​

    Die Sayn Design Apple iPhone limited Diamond deluxe Edition ist mit 24 Karat hartvergoldet. Auf der Vorder- und Rückseite trägt das Handy je eine Krone aus 750er Gelbgold, die das Markenzeichen von Sayn Design darstellt und mit 46 Brillanten im Gesamtgewicht von 0,5 Karat besetzt ist. Auf der Vorderseite ist sie gleichzeitig der Druckknopf des Handys. 53 Brillanten mit 0,36 Karat bringen das Apple-Logo zum Funkeln.

    Die Vergoldung ist nanoversiegelt, um das relativ weiche Material vor Kratzern zu schützen. Die Stückzahl der goldenen iPhones ist auf 200 Exemplare limitiert, die ausschließlich in Handarbeit bei Sayn Design im Amberg veredelt werden. Ihre Lieferung erfolgt in einer exklusiven mit Nappaleder bezogenen Schachtel mit vergoldeter Platte. Ein mitgeliefertes Zertifikat dient der Bestätigung der verwendeten Materialien und gibt die notwendigen Wartungsintervalle an. Vorinstalliert auf dem iPhone werden Themes und Hintergrundbilder von Sayn Design.


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  21. 26. Mai 2008
    Hop-on 1800: Ein Handy zum Telefonieren - für nur 10 Dollar

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    Die amerikanische Firma Hop-on bietet ausschließlich Billig-Handys an und stellt nun ihr neuestes und günstigstes Modell vor. Das Hop-on 1800 für 10 US-Dollar ist das bisher günstigste Gerät des Herstellers. Das Prepaid-Handy soll weltweit verkauft werden, ein Preis in Euro ist noch unbekannt.

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    Das Hopon 1800 kostet nur 10 US-Dollar​

    Das Hop-on 1800 beschränkt sich auf das Nötigste und ist ausschließlich zum Telefonieren gedacht. Da das Gerät kein Display bietet, ist nicht einmal das Versenden von Kurznachrichten möglich. Mit einer Länge von knapp 10 Zentimeter und 14 Millimeter Tiefe ist das 1800 handlich, aber nicht gerade der Trendwelle der flachen und kleinen Handys verfallen. Auch wenn kaum Technik in dem Gerät verbaut ist, wiegt das Hop-on 1800 stolze 77 Gramm. Immerhin werden eingehende Anrufe nicht nur per MIDI-Klingelton signalisiert, sondern auch per Vibrationsalarm.

    Durch die Lösung ohne Display fallen natürlich nicht nur etliche Funktionen weg, sondern auch das Wählen der Nummer mit Hilfe des Telefonbuchs. Das geht auf Kosten des Komforts, allerdings ist ein Handy wie das Hop-on 1800 auch für eine andere Zielgruppe konzipiert. Für Touristen in fremden Ländern macht das 1800 durchaus Sinn. Für 10 US-Dollar bekommt der Käufer ein Handy samt Prepaid-Karte und umgeht somit die hohen Roaming-Gebühren. Wer das Gerät nach seinem Urlaub beim Netzbetreiber zurückgibt, anstatt es einfach wegzuwerfen, bekommt von Hop-on 5 US-Dollar erstattet.


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  22. 26. Mai 2008
    Philips 198 und 199: schlichte Barren zum günstigen Preis

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    Philips wird in Kürze zwei neue Handys in Europa auf den Markt bringen, die die schlichte Bezeichnung 198 und 199 tragen. Sie sind zwar teurer als das 10-Dollar-Handy 1800 von Hop-On, aber mit rund 40, 45 Euro trotzdem noch für jeden erschwinglich. Für den Aufpreis bekommt der Käufer ein 1,5 Zoll großes Display mit 65.000 Farben und 128x128 Pixeln Auflösung.

    Es ermöglicht den Versand von SMS und MMS und das Ausleben des eigenen Spieltriebes mit den drei bereits ab Werk integrierten Java-Spielen. Das 199 hat dazu ein UKW-Radio samt Kopfhörer. Weiterhin lassen sich MP3-Titel als Klingeltöne aufspielen. Der chinesische Hersteller hat einen Mini-USB-Anschluss eingebaut über den die Klingeltöne auf das Handy übertragen werden können.
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    Philips 199​

    Beide Geräte haben das gleiche, attraktiv-schlichte Design aus schwarzer Front und einem weißen Rand. Sie wiegen 65 Gramm und passen mit einer Kantenlänge von 99x42x13,5 Millimetern in ziemlich jede Tasche. Gefunkt wird lediglich in den Frequenzen 900 und 1800 MHz, Daten lassen sich maximal mit GPRS-Geschwindigkeit empfangen. Der Akku erlaubt, Gespräche bis zu fünf Stunden zu führen, im Standby halten die Barrenhandys bis zu 20 Tage ohne Aufladung durch.

    ---> Datenblatt | mehr Bilder vom Philips 198
    ---> Datenblatt | mehr Bilder zum Philips 199



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  23. 26. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Telekom-Chef: Daten der Kunden sind sicher

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    Im Skandal um die Bespitzelung von Telekom-Managern und -Aufsichtsräten beruhigt Unternehmenschef René Obermann die Kunden. "Die Daten unserer Millionen Mobilfunk- und Festnetzkunden sind sicher", sagte Obermann der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe). "Wir haben 240 000 hoch engagierte und korrekt arbeitende Mitarbeiter, die mein Vertrauen genießen", betonte er.

    Das Telekom-Verständnis von Datenschtz

    Zugleich drohte er mit harten Konsequenzen in der Affäre. "Die aktuellen Vorwürfe, wenn sie sich bewahrheiten, widersprechen klar unserem Verständnis von Datenschutz", sagte Obermann. Fälle von Fehlverhalten müssten aufgeklärt werden und harte Konsequenzen nach sich ziehen.

    Die Spitzel-Affäre

    Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" hat die Telekom mehr als ein Jahr lang eigene Manager und Kontrolleure bespitzelt, um undichte Stellen in Vorstand und Aufsichtsrat aufzuspüren. Eine Berliner Beratungsfirma habe die Datensätze zu den Verbindungen ausgewertet und mit den Telefonnummern von Journalisten abgeglichen, schrieb das Blatt.



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  24. 26. Mai 2008
    Samsung F110: Adidas-Handy im Test

    Das Samsung Adidas MiCoach SGH - F110 soll seinem Nutzer Spaß an regelmäßigem Training sowie Kontrolle der eigenen Konditionssteigerungen bieten. Ob die Kombination aus langer Forschungsarbeit des API (Athletes' Performance Institut) und technischem Know-How eines Mobilfunktelefonherstellers den gewünschten Vorteil für den Nutzer bietet, hat inside-handy.de getestet.

    >> Bildergalerie

    >> Testbericht des Samsung / adidas miCoach SGH - F110



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  25. 26. Mai 2008
    Harry-Potter-Schauspieler Robert Knox wegen Handy erstochen

    Bei einem Streit um ein Handy ist ein 18 Jahre alter Schauspieler aus einem "Harry Potter"-Film vor einer Bar in London erstochen worden. Robert "Rob" Knox starb, weil er seinen 17-jährigen Bruder Jamie vor einem Angreifer schützen wollte, berichtete die "Sunday Times". Ein 21 Jahre alter Mann sei wegen Mordverdachts festgenommen worden.

    Racheakt wegen Handy

    Know hatte laut dem Bericht erst kürzlich die Dreharbeiten zu "Harry Potter und der Halbblutprinz" beendet. Der Verstorbene sei in einer Nebenrolle als Schüler Marcus Belby zu sehen. Das Abenteuer mit Daniel Radcliffe in der Hauptrolle kommt im November in die Kinos. Der tödliche Angriff, bei dem drei weitere Menschen verletzt wurden, steht dem Bericht zufolge möglicherweise im Zusammenhang mit der Ermordung eines 16-Jährigen in der Nähe des Tatorts. Knox und das andere Opfer hätten in demselben Rugby-Club gespielt und seien beide bei der Verteidigung ihrer Brüder gestorben. Ob der Film nach dem Tod des Nachwuchsschauspielers wie geplant fertiggestellt wird, ist unklar.



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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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