Täglich aktuelle Mobile-News

greek_lady · 28. Mai 2008

Kamera-Handy mit 8 Megapixeln und intelligenter Bildverarbeitung von Canon

Das Wettrüsten bei den Kamera-Handys geht weiter und der neueste Fortschritt kommt von der Technikmesse Chitec 2008 in Peking. Dort hat die chinesische Firma K-Touch ihr neues Modell C280 mit einer Bildauflösung von 8 Megapixeln präsentiert. Ein dreifacher optischer Zoom und eine Lichtempfindlichkeit bis 1600 ISO machen das Gerät zu einer guten Kamera, mit der man auch telefonieren kann. Für ein modernes Handy ist es etwas groß geraten.

K-Touch C280 | Foto: AVING news network

Digitalfotografen wird vor allem die eingebaute Bildtechnik gefallen. Der CMOS-Sensor, der die Fotos in der hohen Auflösung von 8 Megapixeln aufnimmt, stammt wahrscheinlich von Samsung. Die Koreaner hatten im November ein Kamera-Modul mit denselben technischen Daten und einem Autofokus vorgestellt. Es ist genauso klein wie bisherige Handy-Kameras mit 3 Megapixeln. Den bisherigen Rekord in der Bildauflösung hält das Samsung SCH-B600, das mit seiner 10-Megapixel-Kamera schon fast wie ein kleiner Ziegelstein in der Hand liegt.

Verarbeitet werden die Bilder des K-Touch C280 von Canons Bildprozessor DIGIC III, der eine besonders schnelle Gesichtserkennung ermöglicht. Bis zu neun Personen kann die Kamera damit im Bild erkennen und die Schärfe und die Belichtung automatisch passend für sie einstellen. Zusätzlich unterstützt der Prozessor Canons selbst entwickelte Technik iSAPS (intelligent Scene Analysis based on Photographic Space): Wenn der Fotograf den Auslöser halb durchdrückt, erfasst der Chip die eingestellte Brennweite, die Motiventfernung und die Ausrichtung der Kamera.

Die Werte vergleicht der Bildprozessor mit einer internen Datenbank von tausenden Profi-Fotos und korrigiert danach automatisch die Belichtung und die Farbwiedergabe, damit das neue Foto ebenso gut wird. Das neue Foto-Handy macht damit bessere Bilder als die meisten Digitalkameras, aber wahrscheinlich wird es nur in China verkauft. Den Preis und das Datum der Markteinführung hat K-Touch noch nicht genannt.

quelle: areamobile.de

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greek_lady · 28. Mai 2008

Nokia 7310 Classic: Lifestyle-Handy für Musikfans

Nokia wird vermutlich in den kommenden Monaten das 7310 Classic als weiteres Musikhandy vorstellen. Zwar erinnert das Handy auf den ersten Blick eher an das 6300 als an die modische XpressMusic-Serie. Schenkt man jedoch den Informationen der niederländischen Website gsmhelpdesk.nl Glauben, verfügt das neue Mobiltelefon über alle Komponenten, die für Musikliebhaber von Interesse sind. Dazu zählen ein großer interner Speicher, der mit microSD-Karten erweitert werden kann, ein funktionsreicher Musicplayer und der 3,5-Millimeter-Anschluss für die eigenen Kopfhörer. Dazu kommt ein 2,2 Zoll großes Display, das 16,7 Millionen Farben darstellt, Bluetooth mit A2D-Profil zur drahtlosen Übertragung von Musik an ein Stereo-Headset und eine 3,2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite.

Nokia 7310 Classic

Falls die Finnen die bereits vom 5610 bekannte Optik einbauen, lassen sich damit auch recht ordentliche Fotos machen. Die Internetseite verrät allerdings nicht, ob das 7310 Classic auch über Autofokus und Blitz verfügt. Weitere Informationen wie das verwendete Betriebssystem oder der Erscheinungstermin bleiben ebenfalls unbenannt.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Auf dem Handy unterwegs Videos vom heimischen PC abspielen

Der Mobilfunkanbieter NTT Docomo startet am 6. Juni seinen neuen Service Pocket U in Japan. Damit können die Kunden auf dem Handy ihre Videos, Musik, Fotos oder Texte verwenden, die sie zu Hause auf dem PC gespeichert haben. Auf dem Computer muss dafür die Spezialsoftware Pocket U Soft installiert werden und er muss ständig eingeschaltet sein. Die Handys greifen mit dem Browser über das Mobilfunknetz auf die gespeicherten Dateien zu.

{bild-down: http://www.areamobile.de/images/software/Pocket%20U/200805271556img_01.jpg}

Mit Pocket U PC-Dateien auf dem Handy verwenden | Foto: NTT Docomo

Die Videos werden über den Service i-motion von NTT Docomo abgespielt. Er ist Teil des in Japan seit vielen Jahren erfolgreichen Mobilfunk-Standards i-mode, von dem E-Plus sich im April endgültig verabschieden musste, weil er in Deutschland kaum Nutzer fand. Für die Verbindung zum PC stellen die Handys von NTT Docomo ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) her. So soll verhindert werden, dass ein fremder Nutzer ohne Autorisierung an die privaten Dateien über das Mobilfunknetz herankommt.

NTT Docomo hat angekündigt, dass der Service um weitere Funktionen erweitert werden soll, die mit späteren Updates der Handy-Software installiert werden. Schon bald sollen die Nutzer auch Fernsehsendungen auf ihrem Handy anschauen können, die ihr Festplatten-Videorekorder zu Hause aufgezeichnet hat. Die Experten der englischsprachigen Nachrichtenwebsite Wireless Watch Japan sehen den neuen Service als perfektes Beispiel dafür, wie Festnetz und Mobilfunk zusammenwachsen. Außerdem sei er ein weiterer Kaufanreiz für die wenigen Mobilfunknutzer in Japan, die bisher noch keine Flatrate für Daten gebucht haben.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Parrot Minikit Slim: Kompakte Freisprechanlage mit neuartiger Akustik

Parrot bringt eine kompakte Freisprechanlage auf den Markt. Das Minikit Slim wiegt nur 83 Gramm und misst in der Tiefe 13 Millimeter. Die geringe Gehäusetiefe wird durch den Verzicht auf einen Lautsprecher erreicht. Statt dessen setzt der Audiospezialist eine Vibrationsfläche ein: Dabei handelt es sich um eine Technologie von NXT, über die der Ton wesentlich klarer, deutlicher und homogener erzeugt werden soll. Eine gute Verständlichkeit auch bei starken Hintergrundgeräuschen gewährleisten die Geräuschdämpfung und die Echounterdrückung.

Minikit Slim

"Nach dem Erfolg des ersten Parrot Minikit wollten wir eine kompaktere Version dieser mobilen Freisprechanlage anbieten", sagte Henri Seydoux, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Parrot. "Diese sollte alle essentiellen Innovationen integrieren, wie zum Beispiel den direkten Zugriff auf die Telefonbedienung und das Adressbuch – alles über die Sprachsteuerung".

Die Freisprechanlage verbindet sich per Bluetooth mit dem Handy und synchronisiert sich nach der Kopplung automatisch mit dem Adressbuch des Mobiltelefons. Anschließend muss der Nutzer nur noch den Namen des Kontaktes nennen um ihn anzurufen. Die Sprachsteuerung ist sprecherunabhängig.

Sind für einen Kontakt mehrere Rufnummern gespeichert, kann der Nutzer die gewünschte Nummer über weitere Befehle wie "Handy", "Privat" oder "Büro" auswählen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einem der Kontakte einen Stimmabdruck (Direktzugriff) zuzuordnen, um so noch schneller auf die zugehörigen Daten zugreifen zu können. Ein Dreh-Druckknopf und zwei Tasten zum Annehmen und Auflegen vervollständigen die Bedienung. Die Gesprächszeit gibt Parrot mit über 25 Stunden an. Damit macht das Minikit Slim auch bei langen Autofahrten und häufigem Gebrauch nicht vorzeitig schlapp. Im Standby-Betrieb vergehen bis zur nächsten Aufladung bis zu 480 Stunden. Das Minikit Slim kostet 69 Euro und ist ab Juni im Handel erhältlich.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Samsung SGH-L870: S60-Smartphone offiziell vorgestellt

Samsung hat auf dem S60 Summit in Barcelona das Smartphone SGH-L870 offiziell vorgestellt. Bereits im April zeigten die Koreaner den Slider zusammen mit fünf anderen Geräten auf der niederländischen Fachmesse TeleVisie 2008. Damals nannte das Unternehmen auch schon einige Details über das Modell.

Wie beim U900 Soul verwendet Samsung für das Gehäuse großflächig Metall, verzichtet allerdings auf das interaktive Touchpad und nutzt stattdessen herkömmliche Tasten und einen Fünf-Wege-Navkey. Als Betriebssystem verwendet der Hersteller Symbian mit der Oberfläche S60, vermutlich mit dem Feature Pack 2. Das bietet unter anderem schönere, animierte Oberflächen und einen neuen Homescreen. Fotofreunde kommen mit der 3-Megapixel-Kamera auf ihre Kosten, das UKW-Radio sorgt für musikalische Unterhaltung. Der Slider misst 102x50x13,5 Millimeter und ist damit fast so groß, wie der Multimedia-Slider U900.

Samsung SGH-L870

Mit weiteren Daten hält sich Samsung zurück. Es wird spekuliert, das Handy unterstützt Triband-GSM und HSDPA mit bis zu 3,6 Mbit/s. Auf WLAN wie beim i780 verzichten die Koreaner, lokal verbindet es sich via Bluetooth und USB. Das 2,4 Zoll große Display zeigt 262.144 Farben mit einer Auflösung von 240x320 Pixeln. Außerdem soll es microSDHC-Speicherkarten erkennen. Zum Erscheinungstermin äußerte sich Samsung auf dem Summit nicht. Die Pressestelle erklärte auf Anfrage, es werde grundsätzlich geprüft, ob das Gerät in Deutschland erscheint.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Treo 850: Neue Details zum Windows-Smartphone von Palm

Vor einigen Tagen zeigte der Technikblog boygeniusreport.com das erste Foto des neuen Treo 850, jetzt liefert der Blogger Tam Hanna die technischen Details. Dabei beruft er sich auf einen Mitarbeiter bei Palm, der das Smartphone kürzlich in die Hand bekam. Sollte die Beschreibung stimmen, zieht der Traditionshersteller endlich mit der Konkurrenz gleich. Kann das Modell aber die wirtschaftliche Tahlfahrt von Palm beenden?

Der QWERTZ-Barren in schickem Schwarz ist 113x60x14 Millimeter groß und damit genauso dünn wie RIM's Blackberry Bold. Die für Business-Geräte wichtige Connectivity-Ausstattung ist auf dem aktuellen Stand: Von EDGE und 3,6 Mbit/s schnellem HSDPA, über WLAN b/g bis hin zu Bluetooth 2.0 EDR (Enhanced Data Rate) bleiben keine Wünsche offen. Außerdem soll ein assisted-GPS-Empfänger verbaut sein und ein MicroUSB-Anschluss zum Aufladen und Synchronisieren.

Palm Treo 850 | Quelle: boygeniusreport.com

Als Betriebssystem verwendet Palm wie beim Treo 750 Windows Mobile, hier jedoch in der aktuellen Version 6.1. Die Bedienung erfolgt über die QWERTZ-Tastatur, die Menüleiste oder das berührungsempfindliche Display, das die für Palm typische Auflösung von 320x320 Pixeln hat. Der interne Speicher hat eine Kapazität von 256 Megabyte und kann mit microSD-Karten erweitert werden. Dass der Treo 850 nur 32 Megabyte SDRAM haben soll, ist dagegen unwahrscheinlich, in früheren Meldungen war von 100 Megabyte die Rede. Der Steckplatz für die Speicherkarte befindet sich unter dem 1.500 mAh starken Akku, und damit Fotofreunde nicht zu kurz kommen, verbaut Palm eine 2-Megapixel-Kamera. Wann Palm sein neues Smartphone vorstellt und in den Handel bringt, ist noch nicht bekannt. Zum Weihnachtsgeschäft sollte das Handy aber spätestens in den Läden stehen und dem US-Hersteller im Wettbewerb gegen RIM und Apple sehr hilfreich sein.

In der vorletzten Woche waren neue Bilder des Treo 800 aufgetaucht. Beim Aussehen hat sich verglichen zum Vorgängermodell Treo 750 wenig getan, innovative Designs wie etwa bei HTC sind scheinbar unerwünscht. Stadessen setzt Palm auf die altbewährten Standards und verpasst dem Treo 800w, Codename Zeppelin, einen quadratischen Touchscreen mit 320x320 Pixeln und ein Tastenfeld mit QWERTY-Anordnung (News lesen).

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

HTC Touch Diamond ab Juli als MDA Compact IV erhältlich

T-Mobile verkauft ab Juli 2008 das MDA Compact IV als neuestes Modell seiner MDA-Reihe. Im Original präsentierte HTC das Gerät am 6. Mai als Touch Diamond, es ist ein neues Smartphone des Herstellers mit einem hochauflösenden VGA-Touchscreen. Aus dem Verkaufspreis für das MDA Compact IV macht T-Mobile zunächst ein Geheimnis. Bereits ab Juni wird der Netzbetreiber das Ameo 16GB verkaufen, im Spätsommer folgt das MDA Vario IV.

HTC Diamond ab Juli bei T-Mobile erhältlich
Datenblatt | Handson-Test | Bildergalerie

Erstmals verbaut HTC ein Display mit 480x640 Pixeln Auflösung (VGA), die Diagonale von 2,8 Zoll und die Farbtiefe von 16 Bit sind bereits von Vorgängern wie dem HTC Touch und TyTN II bekannt. Beim Touchscreen orientiert sich HTC an Spitzenmodellen von E-TEN und Gigabyte, etwa dem Glofiish X800 oder dem Gsmart t600. Im Gegensatz zu diesen entlastet ein Grafikchip im Diamond den Prozessor bei der Darstellung von Internetseiten und Videos. Die CPU rechnet mit 528 Megaherz und kann auf 192 Megabyte RAM zugreifen. Dem Nutzer stehen 256 Megabyte ROM und 4 Gigabyte Flash als interner Speicher zur Verfügung.

Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen: Quadband-GSM, HSPA und WLAN sorgen jederzeit für Erreichbarkeit, dank GPS findet man immer den richtigen Weg. Der Mediaplayer und die 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus decken den Multimedia-Bereich ab. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile in der neuesten Version 6.1 Professional zum Einsatz. Und auch die Bedienoberfläche TouchFlo3D darf für die Bedienung ohne Stylus nicht fehlen. Der Internetbrowser Opera Mobile 9.5 macht das mobile Surfen im Internet ähnlich komfortabel wie auf dem Rechner.

HTC kündigte zur Präsentation an, das Smartphone bereits ab Juni in den Handel zu bringen. Auch beim Münchner Netzbetreiber o2 soll das Xda Diamond schon im kommenden Monat in den Regalen stehen. In Verbindung mit einem o2 Inklusiv-Paket-100 kostet es dann 99 Euro und wird mit TomTom Navigator 7 ausgeliefert.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

TeliaSonera verkauft das iPhone in Skandinavien - Neue Bilder des 3G iPhones

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Ab diesem Jahr ist das iPhone von Apple auch in Skandinavien und den baltischen Staaten erhältlich. Apple schloss dabei ein Abkommen mit dem Telekommunikationsanbieter TeliaSonera. Um welche Version des iPhones es sich handelt ist unklar, allerdings macht nur ein Verkaufsstart des neuen 3G iPhones Sinn, das vermutlich am 9. Juni auf der WWDC (Worldwide Developers Conference) vorgestellt wird.

Das neue iPhone in Weiß - Quelle: iPhoneclub.nl | mehr Bilder

Über das neue Apple-Handy gibt es wieder Neuigkeiten und Gerüchte. So soll der australische Netzbetreiber Telstra das Gerät dank der gut ausgebauten Infrastruktur schon auf seine HSPA-Fähigkeiten testen. Angeblich haben bereits verschiedene Mitarbeiter das neue iPhone zu Gesicht bekommen. Auch die Internetseite iPhoneclub.nl veröffentlichte heute neue Bilder, die das Modell zeigen sollen. Viel zu erkennen ist allerdings nicht, da nur ein Gehäuse und kein vollständiges Handy zu sehen ist. Außerdem sind die Bilder stark verschwommen. Warten wir ab, was uns in zwei Wochen vom WWDC erwartet.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Bericht: Sicherheitslücke bei Motorazr-Geräten

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Die US-Community "Zero Day Initiative" bericht über ein Motorola-Softwareupdate, das eine Sicherheitslücke bei verschiedenen Motorazr-Geräten schließen soll. Eine Sprecherin von Motorola erklärte gegenüber inside-handy.de, dass man "die Aussagen in dem Beitrag prüft" und "zu gegebener Zeit eine Stellungnahme abgeben" will.

Keine genaue Geräteliste

Mit dem Update will Motorola laut Bericht die Anfälligkeit der Motorazr-Modelle für eine bestimmte Art von Handyviren verringern. Der Schädling soll über ein manipuliertes JPEG-Bild, beispielsweise per MMS, auf das Handy gelangen können. Betroffen sind laut Bericht auch andere Modelle, die die Razr-Firmware verwenden. Eine genaue Liste der betroffenen Geräte ist nicht bekannt.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Nokia 5610: XpressMusic-Handy im Test

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Mit dem Modell 5610 XpressMusic bringt Nokia ein neues Flagschiff der Musik-Handys auf den Markt und macht dem Walkman-Erfinder Sony ernstzunehmende Konkurrenz. Neben dem musikalischen Können der grazilen Music-Box wartet das Handy mit weiteren Trümpfen auf Kann das Gerät aber den alltäglichen Ansprüchen gerecht werden? Inside-handy.de geht dieser Frage nach.

Testbericht des Nokia 5610

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Im Testcenter: Das Nokia N82

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Einer der neuesten Vertreter aus der Nokia N-Serie ist der aktuelle Testcenter-Kandidat N82. Das Modell wurde bereits Ende 2007 angekündigt und ist seit Anfang 2008 in nennenswerten Stückzahlen erhältlich. Nokia erweitert die N-Serie in extrem kurzen Abständen mit neuen Modellen. Nach dem N81 und dem N95 (8 GB) wurde auch das Modell N82 auf den Markt gebracht.

Multimedia-Handy

Wie es sich für einen richtigen Vertreter der Multimedia-Linie gehört, ist das N82 mit einer 5-MP-Kamera, GPS, WLAN und einem UMTS/HSDPA-Funkmodul ausgestattet. Nokia ist auch beim N82 seinem bewährten Barrenkonzept treu geblieben. Was leistet der Multimedia-Bolide in der Praxis und über welche inneren Werte verfügt der neueste Testkandidat? Ein ausführlicher Check in unserem Testcenter von inside-handy wird diese Fragen beantworten.

Weitere Informationen zu diesem Thema:

Direkt zum Testbericht

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Livebilder vom Motorola Cabo i890 aufgetaucht

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Bereits seit Ende Januar kursieren im Internet verschiedene Berichte über ein neues Motorola-Handy, das Cabo i890. Erste Livebilder des Geräts untermauern nun die Gerüchte, dass ein Marktstart im vierten Quartal 2008 geplant ist. Die Bilder legen bereits einige Rückschlüsse auf technische Details des Handys nahe.

Spekulationen um den Netzstandard

Die Version auf den Livebildern ist in Klavierlack-Schwarz gehalten, weitere Farbvarianten sind jedoch sehr wahrscheinlich. Die Tastatur erweckt den Eindruck, dass sie sich wie beim Rokr E8 optisch der jeweiligen Funktion, beispielsweise Telefon, MP3-Player oder Kamera, anpasst. Die Bilder legen außerdem eine 3,1-Megapixel-Kamera nahe. Es wird darüber hinaus berichtet, dass das Handy speziell für den amerikanischen Netzstandard IDEN produziert werden soll und der US-Anbieter Nextel sich den Vertrieb gesichert hat.

Bildergalerie ansehen

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 28. Mai 2008

LG KC550: Günstiges Handy mit 5MP-Kamera

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Der koreanische Mobilfunkhersteller LG Electronics hat in Großbritannien ein neues Handy mit 5-Megapixel-Kamera vorgestellt. Das KC550 kostet 179,99 britische Pfund, also umgerechnet etwa 225 Euro. Das Design ist eher klassisch, absolutes Highlight des Geräts ist die Kamera mit einer Linse von Schneider-Kreuznach, Autofocus, Bildstabilisator und Blitzlicht.

Technische Details

Neben der 5-Megapixel-Kamera verfügt das Handy über Triband-GSM mit GPRS und EDGE-Unterstützung, ein Display mit 240x320 Pixeln, einen MP3-Player, ein FM-Radio, Bluetooth 2.0 und USB. Das Gerät ist 96x51,4x14,3 Millimeter groß, wiegt 100 Gramm und hat einen internen Speicher von 25 Megabyte.

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quelle: inside-handy.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Samsung-Handys werden künftig mit Infineon-Chips ausgerüstet

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Samsung kauft seine Chips für Handyproduktion künftig auch bei Infineon. Laut einer Unternehmenssprecherin wolle Samsung seinen Teile-Einkauf breiter fächern, um Kosten zu senken. Der Hersteller hat damit einen Bericht der koreanischen Tageszeitung "Chosun Ilbo" bestätigt, in dem berichtet wurde, dass Samsung im April ein UMTS-Handy mit einem Chip-Satz von Infineon entwickelt habe, das bereits nach Europa ausgeliefert werde.

Preis sollen gedrückt werden

Mit dem neuen Zulieferer wolle Samsung zudem seinen bisherigen Chip-Hersteller Qualcomm unter Druck setzen - die Preise für die Infineon-Chip lägen 20 Prozent unter denen von Qualcomm, berichtete die Zeitung.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 28. Mai 2008

Bericht: Sony Ericsson Paris ab September in den Läden

{img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}

Die momentan neben dem Xperia X1 und dem G702 "Beibei" am meisten erwartete Neuerscheinung von Sony Ericsson ist das P5, genannt "Paris". Nach einem Bericht des Internetportals "mobile-review.com" soll das Gerät allerdings nicht vor September in den Läden stehen, der Verkaufspreis soll nach dem Bericht bei rund 400 Euro liegen.

Geräteeigenschaften

Eine offizielle Bestätigung von Sony Ericsson zum P5 steht noch aus. Bisher ist bekannt geworden, dass es sich beim "Paris" um ein UMTS-Smartphone mit Fünf-Megapixel-Kamera, Touchscreen, QWERTZ-Tastatur, GPS und W-LAN handeln soll. Als Benutzeroberfläche ist die neue Symbian UIQ in der Version 3.3 im Gespräch.

---> Sony Ericsson Paris P5Bildergalerie ansehen

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 29. Mai 2008

HTC Raphael: MDA Vario IV ab Spätsommer bei T-Mobile

Zusammen mit dem MDA Compact IV präsentierte T-Mobile gestern in München den MDA Vario IV. Bisher war das Smartphone nur unter dem Codenamen Raphael bekannt und wird ebenfalls von HTC produziert. Bei dem Gerät stehen die Organizer-Funktionen im Vordergrund. Die seitlich ausziehbare Tastatur möglicht es, lange Texte schnell einzugeben, ohne mühsam auf dem Touchscreen herumdrücken zu müssen. Der ist mit einer Auflösung von 480x640 Pixeln zwar angenehm groß und mit dem Display des Touch Diamond vergleichbar, für die Texteingabe eignet sich eine QWERTZ-Tastatur aber besser.

T-Mobile MDA Vario IV in München | Quelle: gsmhelpdesk.nl

Das MDA Vario IV läuft ebenfalls unter Windows Mobile 6.1 Professional und wird von einem 528 Megahertz schnellen Prozessor angetrieben. Der Arbeitsspeicher ist mit 256 Megabyte ausreichend bemessen, beim Touch Diamond verbaut HTC nur 192 Megabyte. Aber auch damit ist das Gerät besser ausgestattet, als die meisten Konkurrenten. Der interne Speicher ist mit 512 Megabyte deutlich kleiner als der vom Touch Diamond mit 4 Gigabyte, kann aber mit microSD-Karten erweitert werden. Das Handy verbindet sich per Triband-GSM europaweit und empängt Daten mit bis zu 7,2 MBit/s über HSDPA. Über den schnellen Datenversand mittels HSUPA machen Netzbetreiber und Hersteller keine Angaben.

Nach aktueller Informationslage sind die weiteren Details des Vario IV mit denen vom Touch Diamond vergleichbar: Die 3,2-Megapixel-Kamera schießt Fotos, eine Frontkamera mit einer Auflösung von 640x480 Pixeln dient der Videotelefonie, dank GPS findet man immer den richtigen Weg und per WLAN verbindet sich das Handy mit einem lokalen Netzwerk. Abgesehen von der ausziehbaren Tastatur und leicht abgerundeten Ecken sind die Modelle auch optisch sehr ähnlich. T-Mobile verkauft den MDA Vario IV ab Spätsommer, einen Preis nennen die Bonner nicht.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 29. Mai 2008

U800 Soulb: ultraschlankes Lifestyle-Handy von Samsung

Das Barrenhandy U800 erweitert die Soul-Geräteserie von Samsung. Mit nur 9,9 Millimetern ist das Soulb mehr als 3 Millimeter dünner als das Schwestermodell U900. Nur ganz wenige Handys, etwa Nokias 5310 XpressMusic, können in dieser Größenkategorie mithalten. Das geringe Gewicht von 89 Gramm überzeugt ebenfalls. Trotz der kompakten Maße bietet es schnellen HSDPA-Funk mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde und einen internen Speicher von üppigen 1 Gigabyte.

Der Schwerpunkt des Handys liegt klar im Lifestyle-Bereich. Das Gehäuse besteht komplett aus gebürstetem Metall, das mit feinen Haarlinien strukuriert ist. Das minimalistische Design wirkt überaus hochwertig, robust und elegant. Im Gegensatz zum Schwestermodell U900 verzichtet Samsung allerdings auf ein Mini-Touchpad und setzt auf klassische Navigationstasten unter dem Display. Das ist zwar nur zwei Zoll groß, verspricht aber mit 16 Millionen Farben eine brilliante Darstellung. Die Kamera des schlanken Lifestyle-Handys knipst mit einer Auflösung von drei Megapixeln (U900 Soul: fünf Megapixel), eine LED-Leuchte macht auch Nachtaufnahmen möglich.

Samsung SGH-U800 Soulb | Foto: Samsung
Datenblatt | Mehr Bilder

Der mobile Musikliebhaber freut sich über einen MP3-Player sowie ein UKW-Radio mit RDS. Sollte der interne Speicher doch einmal knapp werden, lässt er sich mittels microSD-Karten beliebig nachrüsten. Trotz der Lifestyle-Ausrichtung des Soulb verzichtet der koreanische Hersteller nicht auf einen Dokumentenbetrachter, der Word-, Excel-, Powerpoint-, und PDF-Dateien anzeigt. Ein neues Feature hebt Samsung hervor: Wird eine SMS-Nachricht empfangen, kann diese direkt per Knopfdruck als Memo, Aufgabe oder Termin in den Kalender übertragen werden. Der Akku erscheint mit einer Kapazität von 880 mAh schwach, Samsung gibt die Standby-Zeit trotzdem mit bis zu 400 Stunden an.

Mit dem Soulb demonstriert Samsung klar seine Spitzenposition bei schlanken Lifestyle-Handys. Es soll bereits ab Anfang Juni für 349 Euro UVP auf dem deutschen Markt erhältlich sein. Eine umfangreiche Marketing-Kampagne soll den Verkauf von Soul und Soulb in den nächsten Monaten zusätzlich ankurbeln. "Wir verstehen das U800 Soulb als wichtigen Meilenstein in unserem Produkt-Portfolio", so Geesung Choi, Präsident von Samsung Telecom Business. "Das hochmoderne Bartype-Handy steht beispielhaft für die Anstrengung von Samsung, alle Handy-Formate vom Schiebe- und Klappenhandy bis hin zum Bartype kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu perfektionieren."

quelle: areamobile.de

greek_lady · 31. Mai 2008

Sony Ericsson zeigt neue Handys am 17. Juni

Sony Ericsson veranstaltet am 17. Juni eine Pressekonferenz und wird vermutlich seine neue Produktlinie für das Weihnachtsgeschäft vorstellen. Zwar macht der Hersteller keine Angaben, welche Geräte in Amsterdam präsentiert werden, die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch, dass die Modelle Paris P5 und BeiBei (G702) unter den Neuvorstellungen sind. Erst kürzlich hatte die US-Zulassungsbehörde FCC das BeiBei für den Markt freigegeben und zahlreiche Bilder veröffentlicht, über das Paris P5 wird ebenfalls seit Monaten im Internet spekuliert. Im April teilte die deutsche Pressestelle von Sony Ericsson auf Anfrage mit, dass vermutlich im Juni mit neuen Modellen zu rechnen sei.

Pressemitteilung von Sony Ericcson | Quelle: slashphone.com
Großansicht der Pressemitteilung

Technisch ist über die beiden Modelle wenig bekannt: Das G702 erhält die neue UIQ-Oberfläche in Version 3.3 und verbindet sich via Quadband-GSM mit Mobilfunknetzen. Daten werden in Breitbandgeschwindigkeit via HSDPA ausgetauscht. Als lokale Schnittstelle verfügt das Smartphone über WLAN, gesurft wird im Internet mit Opera Mobile 9.5. Zur Navigation soll ein GPS-Chip verbaut sein.

Das Paris P5 ist der Nachfolger des UIQ-Smartphones P1i. Es erhält eine nach unten ausziehbare Tastatur mit den vom P1i bekannten Wipptasten, ein runder Navkey vereinfacht darüber hinaus die Bedienung. Wahlweise kann das Handy auch über den Touchscreen gesteuert werden. Ebenso wie das G702 läuft auch das P5 unter UIQ 3.3 und funkt über WLAN und HSDPA in den Mobilfunknetzen. Die Navigation ist mittels GPS und vorinstalliertem Google Maps möglich, für Fotofreunde verbaut Sony Ericsson eine 5-Megapixel-Kamera in der Rückseite. Warten wir also ab, was uns am 17. Juni im Amsterdam erwartet.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 31. Mai 2008

Sony Ericsson plant EyeToy-Anwendung für Handys

Der weltweite Verkaufserfolg der Nintendo Wii bringt auch die Hersteller von Handys zum Nachdenken. Wie das Online-Blog kotaku.com schreibt, arbeitet Sony Ericsson mit dem Unternehmen GestureTek zusammen, das sich auf Kamera-basierte Gestensteuerung spezialisiert hat. Eine mit Sonys EyeToy vergleichbare Anwendung soll auch in den Mobiltelefonen des Herstellers verbaut werden und neuartige Möglichkeiten bieten, ins Spielgeschehen interaktiv einzugreifen. Mit den ersten Titeln, Super Monkey Ball und Crash Bandicoot, sei im September zu rechnen.

Sony Ericsson plant EyeToy für Handys | Quelle: kotaku.com

Das Prinzip, Bewegungen des Nutzers ins Spiel einzubeziehen, ist bereits von früheren Anwendungen bekannt. Die von Siemens und der Universität Paderborn gemeinsam betriebene IT-Innovationswerkstatt C-LAB (Cooperative Computing & Communication Laboratory), entwickelte schon 2005 ein virtuelles Elfmeterschießen, das der Spieler mit seinem Fuß steuert.

Dabei wird das Kamerabild des Fußes in Echtzeit vom Mobiltelefon analysiert und auf dem Spielfeld im Handydisplay dargestellt. Richtung und Geschwindigkeit des Balls werden aktiv vom Spieler beeinflusst. Kick Real wurde am 18. Januar 2005 auf dem Siemens Technologie Forum in Hamburg in der AOL Arena der Öffentlichkeit präsentiert. Der Titel lief damals nur als einigen Symbian-Smartphones mit S60-Oberfläche.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 31. Mai 2008

Neue Firmware für Nokias E61i

Für das Business-Handy E61i von Nokia ist ein neues Firmware-Update verfügbar. Nutzer können das Update mit der Versionsnummer v3.0633.69.00 über den Nokia Software Updater herunter laden und installieren. Die größten Veränderungen liegen im Umgang mit kyrillischen Buchstaben in Nachrichten und beim Surfen über WAP. Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen in den Bereichen VoIP und Messaging runden das Mini-Update ab.

Seit Mitte April ist die gleiche Softwareversion auch für das Modell E65 verfügbar. Die Änderungen sind aber marginal im Vergleich zu den letzten Software-Updates der Nserie-Handys. Die wurde durch etliche neue Features wie Geo-Tagging, Auto-Rotation und der Implementierung von Flash Lite 3 aufgewertet.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 31. Mai 2008

Ducati-Phone: Sonderedition des Sony Ericsson Z770 vorgestellt

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Seit einiger Zeit versuchen die Hersteller von Mobiltelefonen ihre Produkte durch die Zusammenarbeit mit Luxusmarken wie Prada, Tag Heuer oder Lamborghini zu veredeln. Offenbar hat man auch bei Sony Ericsson den Trend erkannt: Gemeinsam mit der italienischen Motorrad-Schmiede Ducati hat der Handy-Hersteller das Ducati-Phone, eine Sonderedition des Klapphandys Z770, vorgestellt.

Zunächst nur in Italien

Schon im Juni soll das Ducati-Phone in den Regalen des italienischen Anbieters TIM stehen. Ob das Gerät auch in anderen Ländern angeboten wird und was es genau kostet, wurde noch nicht bekannt.

Unterwegs Online

Im Handy ist für einfache Schnappschüsse eine 2,0-Megapixel-Kamera eingebaut. Der Akku soll in GSM-Netzen 8,5 Stunden in UMTS-Netzen 4,5 Stunden Gesprächsdauer aushalten und im Standby-Modus bis zu zwei Wochen im Dauerbetrieb bleiben können. Besonderes Augenmerk hat der Hersteller auf das mobile Internet gelegt: In HSDPA-Geschwindigkeit kommen Webseiten, RSS-Feeds und E-Mails auf das Handy. Wer auch bei längeren Motorradtouren online gehen möchte, kann das Gerät auch als Modem für einen Laptop nutzen.

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quelle: inside-handy.de

greek_lady · 31. Mai 2008

E-Ten plant Dual-Sim-Handy mit Windows Mobile

Der vom Computerhersteller Acer übernommene Handheld-Spezialist E-Ten plant ein Smartphone mit dem Betriebssystem Windows Mobile und Dual-SIM-Funktion. Das schreibt das Branchenportal digitimes.com. Bereits auf der im Juni stattfindenden Computermesse Computex in Taipeh soll das Smartphone unter der Bezeichnung "DX900" offiziell vorgestellt werden.

Verfügbarkeit und Preis noch unbekannt

Den Informationen zufolge ist das DX900 mit einem 533MHz Samsung-Prozessor, einer 3-Megapixel-Kamera, Bluetooth und GPS ausgestattet. Neben dem UMTS-Turbo HSDPA soll das Smartphone auch WLAN unterstützen. Weitere Details, wie etwa Verfügbarkeit in Europa oder Preis, wurde nichts bekannt.

Beide Karten laufen gleichzeitig

Mobilfunkgeräte, die mit der Dual-Sim-Funktion der neuen Generation ausgestattet sind, können gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen SIM-Karten betrieben werden. Dabei ist der Nutzer auf unter den Rufnummern beider Karten zur selben Zeit erreichbar. Geschäfts- und Privatanschluss können so über nur ein Handy verwaltet werden.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 31. Mai 2008

Samsung Soul: Das SGH-U900 im Test

Als "Schmuckstück unter den Mobiltelefonen" preist der Hersteller Samsung sein neuestes Top-Modell U900 Soul an. Edel und zeitlos soll das luxuriöse Handy die perfekte Balance zwischen Design und Innovation verkörpern. Doch was leistet der koreanische Edel-Slider tatsächlich in der Praxis? Der ausführliche Test in unserem inside-handy.de-Testcenter soll diese Frage beantworten.

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Testbericht des Samsung SGH-U900 Soul

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 2. Juni 2008

FoneLink 2.0 bringt Handys mit Mac OS X zusammen

Besitzer eines Mac oder Macbooks können nur begrenzt aus dem fast unerschöpflichen Pool von Mobiltelefonen auswählen. Bis auf das iPhone und einige Nseries-Geräte von Nokia unterstützen die Telefone die Verbindung mit den Rechnern von Apple nur ansatzweise. Das liegt nicht zuletzt auch an der fehlenden Software der Hersteller. Der Softwareentwickler Nova Media schließt diese Lücke mit seiner PC-Suite FoneLink. Die Handysuite vereint unter einer einheitlichen Oberfläche alles, was man mit Mobiltelefonen anstellen kann: Austausch und Synchronisation von Daten, SMS-Manager, Mediencenter, Backup-Lösung und Klingelton-Editor.

FoneLink 2.0 Mediacenter

Mittlerweile ist FoneLink in Version 2.0 erhältlich. Die Anwendung ist dem Unternehmen nach komplett neu geschrieben und unterstützt jetzt weitaus mehr Handys als die vorherige Version. Außerdem wurde die Oberfläche verschlankt und das gesamte System soll jetzt schneller und stabiler arbeiten. Neben der Oberfläche ist der Action Master die deutlichste Veränderung. Das Tool zeigt die anstehenden Aufgaben, etwa die Songs, die gerade übertragen werden.

Die Struktur aus Mobile Finder, Organizer & SMS, Mediacenter und Time Tunnel bleibt beibehalten. Der "Mobile Finder" erlaubt, durch die Menüstruktur des Handys oder der Speicherkarte wie mit dem bei Macs gebräuchlichen Finder zu navigieren. Die Übertragung von Daten via Drag'n'Drop ist ebenfalls möglich. Das "Media Center" überträgt Mediendateien wie Musik, Filme und Fotos auf das Handy. Diese werden auf Wunsch gleich in das richtige Abspielformat für das Handy konvertiert und im richtigen Ordner abgelegt. Ein Klingeltoneditor erstellt in Sekunden aus einem Musikstück einen Klingelton, der auf dem Handy verwendet werden kann. Kontakte und Kalenderdaten des Handys stellt die Anwendung "Organizer & SMS" dar. Sie unterstützt die Synchronisation mit dem Adressbuch in Mac OS, iCal und auch Entourage.

"Time Tunnel" übernimmt die Sicherung von einzelnen Dateien und das Backup des kompletten Handys. Gelöschte Dateien können wieder hergestellt werden oder die Datensicherung auf ein neues Handy übertragen werden, wenn das alte Telefon zerstört wurde oder verloren ist. FoneLink 2.0 benötigt Mac OS X 10.4.9 oder höher. Es kostet 39,95 Euro. Wer bereits eine Lizenz besitzt, kann kostenlos auf die neue Version updaten. Zum Ausprobieren steht eine kostenlose Demoversion auf der Seite des Herstellers zum Download bereit - hier findet man auch eine detaillierte Liste aller unterstützten Endgeräte.

Wem das zu teuer ist, der kann an unserem Gewinnspiel* teilnehmen. Einfach bis 04. Juni 2008 eine E-Mail mit dem Codewort FoneLink 2.0 an gewinnspiel@areamobile.de schreiben, unter allen Einsendern verlosen wir zehn Lizenzen für die Vollversion von FoneLink 2.0!

quelle: areamobile.de

greek_lady · 2. Juni 2008

Nokias Spitzenmodell N96 ab 31. Juli erhältlich?

Erscheint Nokias künftiges Spitzenmodell N96 bereits am 31. Juli offiziell im Handel? Das schreibt das Online-Magazin gizmodo.com und bezieht sich auf eine Unterseite von play.com. Dort kann das Modell für 599,99 britische Pfund (757 Euro) vorbestellt werden und soll ab Ende Juli an die glücklichen Käufer gehen. Die Pressestelle von Nokia macht zum Start des N96 auf Anfrage keine genauen Angaben. Wie bei der Präsentation des Smartphones im Februar auf dem Mobile World Congress sei bislang das dritte Quartal geplant. Damit wäre der 31. Juli durchaus realistisch. Trotz der Vorfreude sollte man das Handy nicht vorbestellen, den Preis gab Nokia im Februar mit 550 Euro netto an. Damit liegen die Finnen weit unter dem Angebot der Internetseite.

Nokia N96 ab dem 31. Juli im Handel?
Hands-on | Datenblatt | Live-Bilder auf AreaMobile.de

Schon im Juni bringt Nokia drei neue Geräte auf den deutschen Markt: das ebenfalls im Februar vorgestellte N78 sowie die Modelle 6220 classic und 3120 classic. Das N78 hat einiges zu bieten. Der GPS-Empfänger mit Unterstützung von A-GPS und dem kostenlosen Zugang für Nokia Maps, macht das Smartphone zum Navigationsgerät. Durch die Connectivity von WLAN, HSDPA und EDGE ist das Internet an nahezu jedem Ort nur einen Tastendruck entfernt, Inhalte können bei guter Netzabdeckung in Sekundenschnelle heruntergeladen und auf bis zu 8 Gigabyte großen microSD-Karten gespeichert werden. Für Fotofreunde hat Nokia eine 3,2-Megapixel-Kamera integriert. Den Preis gab Nokia im Februar mit 350 Euro an.

Das 6220 classic ist ein weiteres Handy mit 5-Megapixel-Kamera und Carl-Zeiss-Optik. Ein Xenon-Blitz bringt das nötige Licht ins Dunkel. Im Lieferumfang des 6220 classic ist bereits die Anwendung Nokia Maps 2.0 enthalten. Damit stehen Karten- und Navigationsfunktionen auch für Fußgänger bereit, dazu gibt es Multimedia-Stadtführer, Satellitenbilder und eine neu gestaltete Benutzeroberfläche. Das 3120 classic ist ein hochwertiger Einsteiger mit 2-Megapixel-Kamera und UMTS. Das S40-Handy hat außerdem einen Steckplatz für microSD-Karten und bietet Platz für einen 2,5-Millimeter-Klinkenstecker. Der starke Akku mit 1.000 mAh verspricht lange Betriebszeiten. Anfang des Jahres gab Nokia den Preis mit 180 Euro netto an.

quelle: areamobile.de

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