Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 2. Juni 2008
    Simply EM-Aktion: 5 Cent pro Minute und SMS

    Zur Europameisterschaft startet der Mobilfunk-Discounter Simply ein Angebot für Neukunden: Wer in der Zeit vom 2. bis 30. Juni 2008 ein Starterpaket bestellt, zahlt bis Ende September für mobiles Telefonieren fünf Cent für jede Gesprächsminute ins Fest- bzw. Mobilfunknetz und für jede SMS.


    Tarifdetails

    Der Aktionspreis gilt bis zum 30. September 2008 sowohl für den Tarif "Simply Easy", als auch für "Simply Partner" und bei allen Verbindungen bzw. Standard-SMS innerhalb Deutschlands. Ausgenommen sind Sonderrufnummern und Datendienste. Die Starterpakete für beide Tarife kosten 9,95 Euro und sind unter Simplytel.de erhältlich. Ab dem 1. Oktober 2008 profitiert man von den günstigen Preisen der jeweiligen Tarife.



    Weitere Informationen zu diesem Thema:


    Direkt zum Tarifrechner


    Die günstigsten Discounter in der Übersicht






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  2. 2. Juni 2008
    Handys sind Datenquelle für Ermittler der Polizei

    Bei polizeilichen Ermittlungen wird es immer wichtiger, Informationen aus technischen Geräten wie Handys, Smartphones und Computern herauszufiltern. Je komplexer die untersuchten technischen Geräte sind, desto mehr Möglichkeiten hat die IT-Forensik um wichtige Beweise darauf zu finden, berichtet das Magazin "The Register". Vor allem Flash-Speicher seien eine beliebte Quelle, um Daten sicherzustellen.

    Flash-Speicher als Datenquelle

    Die besonders häufig bei Smartphones verwendeten Flash-Speicher werden erst dann wirklich gelöscht, wenn nicht mehr genug anderer Speicherplatz verfügbar ist und die "gelöschten" Daten überschrieben werden. Dadurch bleiben Informationen oft jahrelang erhalten. Auch die SIM-Karte kann Ermittlern vieles verraten. Dort werden die fünf zuletzt gewählten Nummern gespeichert. Das iPhone speichert sogar mehrere hundert und somit fast jede jemals gewählte Nummer.

    SIM-Karte liefert viele Daten

    Besonders nützlich für die Ermittler ist auch die Tatsache, dass auf der SIM-Karte der letzte Ort, an dem das Telefon benutzt wurde, gespeichert ist. Auch Textnachrichten und Adressbucheinträge werden nicht gleich gelöscht, sondern lediglich als verfügbarer Speicherplatz deklariert. So können Ermittler mit etwas Glück wichtige Informationen aus scheinbar gelöschten SMS herauslesen.

    Speicher dürfen nicht verändert werden

    Problematisch für IT-Forensiker ist jedoch der Umstand, dass sie die Daten im Zuge der Sicherstellung keinesfalls verändern dürfen, da diese vor Gericht sonst nicht verwendet werden können. Bei Computern funktioniert das, indem ein Image des Laufwerks erstellt wird und das Original unberührt bleibt. Schwieriger sind die Untersuchungen von Mobiltelefonen. Dafür ist meist ein Programm nötig, das die Polizei erst auf dem Gerät installieren muss. Bereits diese Installation könnte wichtige Beweise vernichten.




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  3. 2. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson W980: Neues Promotionvideo des Walkman-Handys

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}


    Der Marktstart von Sony Ericssons neuem Walkman-Handy W980 dürfte nicht mehr weit entfernt liegen. Der Hersteller stellte das Gerät bereits auf dem Mobile World Congress im Februar 2008 vor, nun ist auch ein offizielles Video zu dem musikalischen Klapphandy veröffentlicht worden.

    Sony Ericsson W980

    Das Sony Ericsson W980 solle eine verbesserte Soundqualität liefern. Zusätzlichen Komfort verspricht die Steuerung des Geräts über die Walkman-Tasten auf der Außenseite des Geräts. Acht Gigabyte interner Speicher bieten Platz für Musik, Bilder und mehr. Das W980 bietet neben einem eingebauten Radio-Empfänger, die Möglichkeit, die Musik aus dem Walkman per UKW auf kurzer Reichweite auch an andere Handys oder Radios verschicken.

    Weitere Details

    Das W980 verfügt außerdem über eine 3,2-Megapixel-Kamera, mobiles Internet per UMTS und wird ab dem dritten Quartal 2008 in der Farbe „Piano Black“ verfügbar sein. Die Maße betragen bei einem Gewicht von 100 Gramm 92 x 46 x 16,9 Millimeter. Nach Herstellerangaben liegt die Gesprächszeit im GSM-Netz bei neun und im UMTS-Netz bei drei Stunden. Die Standby-Zeit soll in beiden Netzen bei rund 300 Stunden liegen. Der genaue Preis für das W980 ist bislang noch nicht bekannt.



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  4. 2. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Fünf Tage kostenlose Simkarten bei O2 Loop

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    {img-src: //tbn0.google.com/images?q=tbn:f1JIlE_stsTP7M://www.intomobile.com/wp-content/uploads/2007/07/o2-logo.jpg}


    Vom 2. bis zum 6. Juni können Neukunden bei Loop, der Prepaid-Marke von O2, eine kostenlose Simkarte bestellen. Die Karte ist nur online über eine Aktionshomepage des Anbieters verfügbar und mit einem Euro Startguthaben ausgestattet. Für jeden Aufladevorgang ab 15 Euro gibt es von O2 bis zu 500 Frei-SMS in alle Netze.

    Das Bonus-System

    Wenn man sich im Aktionszeitraum für eine Loop-Simkarte entscheidet, erhält man zeitlich unbegrenzt für jede Prepaid-Aufladung von 15 bis 19,99 Euro 150 Frei-SMS in alle Netze. Ab 20 Euro bis 29,99 Euro Aufladebetrag gibt es 300 Bonus-SMS, für jeden Betrag ab 30 Euro gibt es 500 kostenlose SMS. Die Bonus-SMS stehen ab der Aufladung einen Monat zur Verfügung und verfallen danach. SMS über das Freikontingent hinaus kosten 19 Cent, Gespräche in alle Netze werden pro Minute mit 15 Cent berechnet.


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  5. 3. Juni 2008
    Nokia Supernova: Sternenfeuer oder nur kleine Sternschnuppen?

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    Ende Mai berichteten wir über ein neues Barrenhandy von Nokia, das 7310 Classic. Jetzt schreibt das Online-Magazin slashphone.com, das Gerät sei Teil einer neuen Modellserie mit der Bezeichnung Supernova. Für kurze Zeit zeigte Nokia auf seiner polnischen Website zwei weitere Fashion-Phones aus der Reihe, dabei handelte es sich um den Folder 7510 Supernova und den Slider 7610 Supernova. Inzwischen wurden die Geräte zwar wieder von der Website entfernt, die ersten technischen Details sind aber bekannt.

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    7610 (oben rechts) und 7510 Supernova (unten links) | Quelle: Slashphone​

    Bei den drei Handys steht der Lifestyle-Faktor im Vordergrund, technisch sind sie hingegen schlicht ausgestattet und unterscheiden sich kaum von einander. So integriert Nokia in alle Geräte einen Audioplayer, ein UKW-Radio und einen Steckplatz für Speicherkarten im microSD-Format. Die Displaygröße variiert zwischen 2 und 2,2 Zoll bei einer Auflösung von 240x320 Pixeln und 16,7 Millionen Farben. E-Mails, Klingeltöne oder Spiele werden maximal mit EDGE-Geschwindigkeit heruntergeladen.

    Während man mit dem 7310 per Triband-GSM telefoniert, unterstützen das 7510 und das 7610 alle vier GSM-Frequenzbänder. Die Kamera des 7310 hat entgegen früherer Berichte nur eine Auflösung von 2 Megapixeln, ebenso die Optik des 7510. Einzig das 7610 macht Fotos mit einer 3,2-Megapixel-Kamera. Viel Platz für Fotos oder Musik bietet keines der Modelle, der interne Speicher reicht von 20 Megabyte im 7310 bis 64 Megabyte im 7610. Eine offizielle Präsentation von Nokia steht noch aus, deshalb sind auch der Preis und der Marktstart unbekannt.


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  6. 3. Juni 2008
    Aldi Süd verkauft LGs KE970 Shine für 139 Euro

    Seit gestern gibt es in allen Filialen von Aldi Süd das Handy LG KE970 Shine zu kaufen. Für 139 Euro ist das Gerät ohne SIM-Lock zu haben. Wer aber genauer sucht, findet im Internet noch etwas preiswertere Angebote. In verschiedenen Shops wird das Handy bereits ab 130 Euro verkauft, dazu kommen unter Umständen aber noch Versandkosten.

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    LG KE970 Shine - Test | Datenblatt | mehr Bilder

    Zwar ist die Veröffentlichung des Shine schon über ein Jahr her, aber optisch macht das Handy nach wie vor eine gute Figur. Das Gehäuse aus gebürstetem Metall und die flache Form des Sliders verleihen dem Gerät einen edlen Look. Die technische Ausstattung ist vergleichbar mit heutigen Einsteigerhandys. Ein 2,2-Zoll großes Display stellt immerhin 262.144 Farben bei einer Auflösung von 240x320 Pixeln dar. Die 2-Megapixel-Kamera bietet einen Autofokus und sollte für Schnappschüsse ausreichen. Der interne Speicher mit 45 Megabyte kann über den mrcoSD-Slot erweitert werden. Java-Unterstützung, Bluetooth und die Möglichkeit, mit EDGE-Geschwindigkeit im Internet zu surfen, runden das Paket ab.


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  7. 3. Juni 2008
    Mitac: Handy? Kamera? Hauptsache Navigation!

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    Der taiwanische Hersteller Mitac ist hierzulande vor allem durch seine Navigationsgeräte und PDAs der Marke Mio bekannt. Zwar sieht man die Modelle noch relativ selten in den Regalen heimischer Anbieter, doch das könnte sich bald ändern, denn das Unternehmen ist äußerst innovativ. Auf der im taiwanischen Taipei stattfindenden Computermesse Computex hat es eine Reihe neuer Geräte vorgestellt, die unterschiedliche Funkionen auf kreative Weise in sich vereinen.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/imagecache/200806031318mio-pnd-camera.jpg}

    Mio Kamera-Navigationsgerät​

    Das Aufsehen erregendste Produkt ist die PND-Kamera, deren Bezeichnung bislang noch geheim bleibt. Das Gerät ist die Weiterentwicklung eines Projektes vom kürzlich übernommenen Navigationspezialisten Navman und vereint eine herkömmliche Digitalkamera mit optischem Zoom und ein Navigationsgerät. Beide Funktionen werden über den 3,5 Zoll großen Touchscreen auf der Rückseite bedient. Das Gerät ermöglicht neben Fotoaufnahmen und Navigation auch Geotagging: Der Nutzer kann die Fotos mit den exakten geografischen Daten versehen und bei Fotodiensten wie Flickr oder Google Picasa auf Karten am Standort positionieren, an dem sie aufgenommen wurden.

    Ebenso zweiseitig wie das Kamera-Navigationsgerät ist das GPS-Handy Leap K1. Auf der Vorderseite präsentiert es sich als normales Handy mit einem kleinen Bildschirm und einer numerischen Tastatur, die andere Rückseite nimmt die GPS-Komponente ein, die über einen zweiten größeren Touchscreen bedient wird. Dieses Zwei-Display-Konzept verfolgte auch schon Samsung mit seinen Mediaplayer-Handys SGH-F300 und SGH-F500.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/imagecache/200806031318Leap_K1_G50.jpg}

    Mio Leap K1 und Mio Leap G50​

    Über die technischen Details gibt es bislang nur Gerüchte. So soll das rückwärtige Display eine Auflösung von 240x320 Pixeln haben und als Betriebssystem Windows Mobile 6.1 Professional zum Einsatz kommen, das von einem Samsung-Prozessor mit 400 Megahertz und 64 Megabyte RAM angetrieben wird. Dem Nutzer sollen 2 Gigabyte als interner Speicher zur Verfügung stehen. Der Satellitenempfänger unterstützt A-GPS, die Daten werden jedoch nur mit EDGE-Geschwindigkeit aus dem Internet geladen.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/imagecache/200806031318mio_moov_380.jpg}

    Mio Moov 380​

    Das Leap G50 ist dagegen ein gewöhnliches Windows-Mobile-Smartphone mit integriertem GPS. Beide Funktionen werden über einen Touchscreen auf der Vorderseite bedient. Ebenso gewöhnlich scheint auf den ersten Blick das Navigationsgerät Mio Moov 380. Abgesehen von schicken, minimalistischen Design hebt es sich vor allem durch seinen SIM-Karten-Steckplatz ab. Damit lässt sich nicht nur der GPS-Empfänger schneller mit den Positionsdaten der Satelliten versorgen, auch die Standorte von Hotels, Tankstellen oder Informationen über Sehenswürdigkeiten können so aus dem Internet heruntergeladen werden.


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  8. 3. Juni 2008
    Neue Fring-Versionen für S60 und Windows Mobile verfügbar

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    Die Entwickler hinter der IM- und VoIP-Anwendung fring haben die Software-Versionen für Geräte mit Symbian S60 und Windows Mobile überarbeitet und das aktualisierte Programm zum Download bereit gestellt. Die aktuelle Version für S60 ist 3.35, Windows Mobile-Besitzer müssen sich vorerst mit Version 3.24 zufrieden geben.

    Fring 3.35 läuft laut der Entwickler noch stabiler. Die Sprachqualität wurde verbessert und die Applikation erlaubt jetzt auch die Datenübertragung mit Yahoo und Skype. Außer Textnachrichten und Gespräche lassen sich auch Fotos, Videos oder Musik zu den Messenger-Kontakten übertragen. Besitzer eines Smartphones mit Symbian 9.2 können zudem in großer Runde telefonieren, die neue Fring-Version steuert jetzt auch die internen Lautsprecher an. Wer sich nicht sicher ist, welches Symbian auf seinem Handy läuft, der kann sich hier informieren.
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    Fring Dateiübertragung​

    Wichtigste Änderung in fring 3.24 ist die neue Autoroaming-Funktion zwischen WLAN und dem Mobilfunknetz. Verlässt der fring-Nutzer den WLAN-Bereich, schaltet das Programm automatisch auf das Mobilfunknetz um. Findet das Handy einen bekannten Hot-Spot, wechselt es wieder ins WLAN. Außerdem erlaubt die Version, die Einstellungen für das WLAN manuell zu konfigurieren und unterstützt das fringME Widget. Wie immer steht sie in acht Sprachen zur Verfügung, darunter auch in Deutsch.


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  9. 3. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Google-Handy soll sich verspäten

    Während Googles Handy-Betriebssystem Android immer konkretere Züge annimmt und Ende des Jahres auf den ersten Geräten installiert sein soll, sind die Gerüchte um ein eigenes Google-Phone inzwischen deutlich abgeflaut. Aus unternehmensnahen Kreisen ist sogar zu hören, dass es wohl erst im nächsten Jahr einen Prototypen geben wird, andere Experten gehen davon aus, dass das Projekt komplett abgeschrieben wurde.

    google_phone.jpg
    {img-src: //blog.weblike.de/wp-content/uploads/2007/08/google_phone.jpg}

    Konzentration auf Android

    In den vergangen Monaten hatten sich die Gerüchte zu einem eigenen "gPhone" überschlagen. Nahmhafte Handyhersteller wie Samsung waren mit dem Projekt in Verbindung gebracht worden. Laut aktuellen Berichten ist das eigene Handy bei Google allerdings wieder in einer der unteren Schubladen verschwunden. Die Konzentration gelte momentan ausschließlich dem Betriebssystem Android.


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  10. 3. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Fujitsu präsentiert Unterwasser-Handy mit TV-Funktion

    Der Elektronikkonzern Fujitsu hat ein Handy vorgestellt, das mit einem ungewöhnlichen Feature aufwartet: Das Modell F706i soll bis zu einem Meter Wassertiefe funktionsfähig bleiben. In Japan wird das Gerät vom Mobilfunkanbieter NTT Docomo in 50 verschiedenen Farbtönen auf den Markt gebracht. Ob und wann das Unterwasser-Handy auch in Europa angeboten wird, ist nicht bekannt.

    TV-Handy mit Recorder-Funktion

    Das F706i ist 109 x 49 x 16,9 mm groß und wiegt 137 Gramm. Die Kamera erzeugt Bilder in 2-Megapixel-Qualität. Der Touchscreen hat eine Größe von 2,7 Zoll und eine Auflösung von 240x320 Pixeln. Das in Japan bereits weit verbreitete Handy-TV lässt sich mit dem F706i empfangen, eine Aufnahmefunktion und 30 Minuten Speicher machen zeitversetztes Fernsehen möglich, wenn beispielsweise ein Anruf die TV-Sendung unterbricht.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5368.jpg}



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  11. 4. Juni 2008
    Nokia N78 ab sofort bei Vodafone erhältlich

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    Vodafone nimmt ab sofort das N78 in sein Portfolio auf. Für 499,90 Euro ist das Smartphone {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    ohne Vertragsbindung erhältlich. Mit der Vodafone SuperFlat kostet das Gerät einmalig 99,90 Euro, die Grundgebühr für den Tarif kostet monatlich 29,95 Euro. Nachdem sich die Finnen für das N95 bereits die Zusatzbezeichnung "Computer 2.0" einfallen ließen und damit auf die herausragenden technischen Fähigkeiten des Sliders hinweisen, wird das N78 Marketing-relevant als Multimedia-Computer bezeichnet. Der Barren unterstützt Nokias Music Store, Nokia Maps und den neuen Dienst "Share on Ovi", worüber Nutzer persönliche Inhalte bereit stellen und mit anderen Anwendern teilen können.

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    Nokia N78: Nokia neuer Multimedia-Computer
    Hands-On | Datenblatt | Live-Bilder

    An Technik hat das N78 einiges zu bieten. Der integrierte GPS-Empfänger mit Unterstützung von A-GPS und dem kostenlosen Zugang für Nokia Maps, macht das Smartphone zum idealen Begleiter in unbekannten Städten - zu Fuß wie auch im Auto. Durch die breite Connectivity von WLAN, HSDPA und EDGE ist das Internet an nahezu jedem Ort nur einen Tastendruck entfernt, multimediale Inhalte können bei guter Netzabdeckung in Sekundenschnelle heruntergeladen und auf bis zu 8 Gigabyte großen microSD-Karten gespeichert werden. Für Fotofreunde hat Nokia eine 3,2-Megapixel-Kamera integriert. Eine interessante Zusatzfunktion ist das Geotagging: Fotos werden mit Informationen zum Aufenthaltsort versehen und können nach ihrer Herkunft sortiert werden.

    Für Unterhaltung sorgt neben dem MP3-Player ein FM-Transmitter, der Audiosignale an beliebige UKW-Empfänger sendet und die eigene Musik über das Autoradio oder die heimische HiFi-Anlage abspielt. Wer die Ohren seiner Mitmenschen schonen möchte, kann über den 3,5 mm Stecker auch herkömmliche Kopfhörer anschließen. Bei Vodafone ist das N78 ab sofort für 499,90 Euro ohne Vertrag erhältlich. Im Online Shop von Nokia ist das Modell bislang nicht gelistet, die Preisempfehlung der Finnen lag im Februar bei 350 Euro netto.


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  12. 4. Juni 2008
    SGH-i900: Neues Foto von Samsungs Highend-Smartphone

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    Im Netz ist erstmals ein hochwertiges Foto vom SGH-i900 aufgetaucht. Es zeigt Samsungs Highend-Barren in seiner ganzen Schönheit und macht das Warten für viele potenzielle Kunden zum Geduldsspiel. Schon jetzt ist klar: Käufer eines i900 müssen an der Kasse tief in die Taschen greifen und ihr Urlaubsgeld in das verchromte Stück Technik investieren. Dafür hat das i900 viel zu bieten. Das Design erinnert auf den ersten Blick ans iPhone von Apple, der große Touchscreen und das minimalistische Tastenfeld verleihen dem Handy eine schlichte Eleganz.

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    SGH-i900: Neues Foto von Samsungs Highend-Smartphone | Quelle: Engadget.com​

    Zur Technik des i900 hat sich Samsung bisher nur sporadisch zu Wort gemeldet, doch die Gerüchteküche wird bereits ordentlich angeheizt: Eine 5-Megapixel-Kamera lässt sich trotz starker Konkurrenz durch Nokia, LG und das G800 aus eigenem Hause gut verkaufen. Auch die breite Connectivity-Range überzeugt mit WLAN, HSDPA, Bluetooth 2.0 und GPS. Wer das Kartenmaterial liefert ist unklar, vermutlich holt sich Samsung wie beim SGH-i780 die Spezialisten von Garmin und Navteq ins Boot. Als Betriebssystem wird Windows Mobile 6.1 Professional installiert. Mit 240x400 Pixeln ist der Touchscreen des i900 etwas kleiner als im iPhone, dafür soll der interne Speicher bis zu 16 Gigabyte Daten sichern können.

    Samsung präsentierte das SGH-i900 im April auf der Fachmesse TeleVisie 2008, die im niederländischen Nieuwegein für Händler und Distributoren stattfand. Insgesamt wurden dort sechs Modelle vorgestellt, die das Lineup der kommenden Monate darstellen. Über Erscheinungstermine und Preise machte der Hersteller noch keine Angaben.


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  13. 4. Juni 2008
    HTC Touch Pro: Business-Version des Touch Diamond

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    HTC hat das kürzlich von T-Mobile vorgestellte MDA Vario IV offiziell als Touch Pro angekündigt. Bislang war das Modell unter dem Codenamen Raphael bekannt. Das Smartphone ist sehr eng mit dem Touch Diamond verwandt, richtet sich aber noch mehr an Businesskunden. Dafür erhält es eine seitlich ausziehbare QWERTZ-Tastatur, um schneller E-Mails und Office-Dokumente schreiben zu können. Auch der Speicher wird an die unterschiedlichen Ansprüche angepasst: Mit 512 Megabyte ist der interne Speicher kleiner als die 4 Gigabyte des Touch Diamond, dafür können im Touch Pro microSD-Karten eingesetzt werden. Der Arbeitsspeicher des Touch Pro ist mit 288 Megabyte hingegen größer als im Touch Diamond mit 192 Megabyte.

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    HTC Touch Pro mit QWERTZ-Tastatur​

    Das neue Smartphone bietet einen hochauflösenden VGA-Touchscreen mit 480x640 Bildpunkten und einer Diagonale von 2,8 Zoll. Es läuft unter Windows Mobile 6.1 Professional und wird von einem 528 Megahertz schnellen Prozessor angetrieben, per Triband-GSM verbindet es sich europaweit und empängt Daten mit bis zu 7,2 MBit/s über HSDPA. Daten werden mit maximal 384 KBit/s ins Internet geladen.

    Die weiteren Details des Touch Pro sind mit denen vom Touch Diamond vergleichbar: Die 3,2-Megapixel-Kamera schießt Fotos, eine Frontkamera mit einer Auflösung von 640x480 Pixeln dient der Videotelefonie, dank GPS findet man immer den richtigen Weg und per WLAN verbindet sich das Handy mit einem lokalen Netzwerk. Abgesehen von der ausziehbaren Tastatur und leicht abgerundeten Ecken sind die Modelle auch optisch sehr ähnlich. T-Mobile verkauft das Touch Pro als MDA Vario IV ab Spätsommer, einen Preis nennen die Bonner nicht. Auch HTC kündigte das Smartphone für das dritte Quartal an.


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  14. 5. Juni 2008
    Supertooth Voice: Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung

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    Seit das Telefonieren am Steuer mit dem Mobiltelefon verboten ist, sind Freisprecheinrichtungen ein fester Bestandteil in vielen Autos. Moderne Freisprecher sind handlich, transportabel und kommen ohne aufwendige Verkabelung aus. Sie haben eine eigene Energieversorgung, verbinden sich via Bluetooth mit dem Handy und lassen sich mit einem Clip an der Sonnenblende befestigen. So ein Modell hat jetzt der französische Hersteller Supertooth vorgestellt. Das Voice kostet 99 Euro und ist im Elektronik-Fachhandel erhältlich.

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    Supertooth Voice: Freisprecheinrichtung mit dem Okay​

    Die Besonderheit am Voice ist die Spracherkennung, deren Wortschatz allerdings stark begrenzt ist. Der Nutzer muss während der Fahrt nicht mehr auf Knöpfe drücken, wenn er ein Gespräch annehmen will. Ein einfaches "Okay" genügt. Überhaupt ist das Gerät sehr mitteilsam. So leitet es den Nutzer während des Kopplungsvorgangs von Handy und Freisprecher über eine Sprachausgabe an. Bei eingehenden Telefonaten teilt es den Namen des Anrufers mit, sofern er auf dem Handy gespeichert ist. Bei unbekannten Anrufern wird die Rufnummer angesagt. Die Spracherkennung ist auf "Okay" beschränkt. Eine Sprachsteuerung, wie sie das günstigere Minikit Slim von Parrot bietet, fehlt dem Voice.

    Die Freisprecheinrichtung von Supertooth misst 121x61x20 Millimeter und wiegt 110 Gramm. Sie ermöglicht Gespräche bis zu 15 Stunden, die Standby-Seit gibt der Hersteller mit 30 Tagen an. Ist der Akku lehr, lässt er sich innerhalb von 3 Stunden wieder aufladen.


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  15. 5. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson W760 als MTV-Edition vorgestellt

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}


    Sony Ericsson bringt das Walkman-Handy W760 in den kommenden Wochen als exklusive MTV-Edition auf den Markt. Das knallbunte Musik-Handy wird zunächst in Italien und anschließend in anderen europäischen Ländern verfügbar sein. Mit 300 Euro soll der empfohlene Verkaufspreis etwas höher als bei der Normalversion für 260 Euro liegen.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5381.jpg}

    Keine technischen Unterschiede

    Die technischen Details des W760 in der MTV-Version unterscheiden sich nicht vom gewöhnlichen W760. Neben dem auffälligen Design soll es aber als Service für MTV-Fans die Möglichkeit geben, über das Menü auf spezielle MTV-Inhalte wie Videoclips, Klingeltöne und Musik einfacher zuzugreifen.




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  16. 5. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Live-Bilder: Neues Einsteiger-Handy von Sony Ericsson

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}


    Auf einer arabischen Internetseite sind Livebilder eines neuen Sony Ericsson-Prototypen aufgetaucht. Das Gerät trägt bisher nur die Muster-Typbezeichnung SE123 und wird offenbar zu den Einsteiger-Modellen der T-Serie gehören. Weitere Rückschlüsse zur Technik sind kaum möglich.

    Handykamera ist mit an Bord

    Bis auf die offensichtliche Tatsache, dass das Modell über eine Kamera verfügt, ist noch keine Information zur eingebauten Technik durchgesickert. Im "Sony Ericsson Blog" wird spekuliert, ob es sich um einen Nachfolger der Modelle T250, T270 oder T280 handeln könnte. Als offizieller Präsentationstermin soll bereits der 17. Juni feststehen.


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  17. 5. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson Xperia X1 soll zwei Farben bekommen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}


    Auf dem Mobile World Congress 2008 hat Sony Ericsson die Fachwelt mit seinem ersten Windows Mobile-Smartphone Xperia X1 überrascht. Als Farbvariante wurde seinerzeit ausschließlich schwarz angeboten. Der "Sony Ericsson Blog" hat jetzt neue Bilder veröffentlicht, die Silber als zweite Modellfarbe suggerieren.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5375.jpg}

    Marktstart ungewiss

    Berichten zufolge dürfte Sony Ericsson jedoch im Moment andere Sorgen als die möglichen Farbvarianten des Geräts haben. Es soll Probleme mit der Software des Smartphones geben, der angepeilte Marktstart im September wird mittlerweile von Experten in Zweifel gezogen. Unabhängig davon heizen die neuen Bilder die Spekulationen um das Xperia X1 weiter an.


    Bildergalerie


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  18. 5. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia patentiert neues Kamerahandy

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/nokia.jpg}


    Der finnische Handyhersteller Nokia hat ein neues Design für Kamerahandys patentiert, das wie das N93 ein Ersatz für handelsübliche Camcorder darstellen soll. Die Kamera ist weiterhin an der Seite angebracht, das Display lässt sich jedoch nicht wegklappen, sondern hochschieben. Die Qualität der Bilder dürfte sich mit dem neuen Gerät deutlich verbessern.

    Möglicherweise 6-Megapixel-Kamera

    In Internetforen wird spekuliert, dass das Handy N85 heißen könnte. Die Bildschirmauflösung soll 400x240 Pixel, also WQVGA-Format, betragen. Auf der Patentzeichnung kann man außerdem die Aufschrift "6 Megapixel" erkennen, das Handy dürfte also zumindest über eine 5-Megapixel-Kamera verfügen. Das N93 ist nur mit einer 3,2-Megapixel-Kamera ausgestattet.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5380.jpg}



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  19. 8. Juni 2008
    Einsteiger-Handy: Sony Ericsson T280i im Test

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    Sony Ericsson preist das T280i als "leuchtenden Stern" am Mobilfunkhimmel an, ein Gerät das voller Rafinessen stecken soll. Was das Modell im täglichen Gebrauch taugt und ob der Stern wirklich so hell leuchtet, überprüft inside-handy.de im Praxistest.

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    Direkt zum Testbericht
    Bildergalerie


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  20. 8. Juni 2008
    Nokia 8800 Diamond: Altes Handy, neuer Glanz

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    Kaum eine andere Handy-Serie steht so sehr für teure Luxus-Handys wie die 88er-Baureihe von Nokia. Doch bis auf ein paar kleinere Updates und Facelifts ist es still um Nokias Edel-Handyserie geworden. Das wollte der norwegische Juwelier Thomas Heyerdahl nicht länger hinnehmen - und kreierte seine eigene Version des aktuellen Nokia 8800.

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    112 Diamanten zum Glück

    Dabei verwendet Heyerdahl 112 Diamanten und verwandelt so in Handarbeit jedes einzelne der schicken Nokia-Handys in ein Meisterwerk. Angeblich handelt es sich damit um das erste echte Nokia-Handy mit echten Diamanten, dass in Kleinserie angeboten wird. Kaufen kann man eines der begehrten Stücke in ausgewählten Nokia-Shops oder direkt beim Juwelier Heyerdahl - sofern man sich die Kleinigkeit von 30.000 NOK (ca. 3.800 €) leisten möchte.


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  21. 8. Juni 2008
    Kostenlose VoIP-Software für das iPhone

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    Als erstes Unternehmen in Deutschland bietet Sipgate eine Software für Internet-Telefonate mit dem iPhone an. Das Programm nutzt W-LAN um mittels "Voice over IP" (VoIP) Gespräche zu Festnetz- und Mobilanschlüssen aufzubauen. Die Software steht auf der Homepage des Unternehmens zum Download bereit, die Gespräche sind jedoch kostenpflichtig.

    Sipgate Basic und Plus


    Um den Service nutzen zu können, muss man sich beim Anbieter einmalig anmelden. Sipgate bietet für die Abrechnung der Telefonate die beiden Tarife "Basic" und "Plus" an. Im "Basic"-Tarif zahlt man keine monatliche Grundgebühr, dafür aber etwas höhere Minutenpreise für Gespräche. In beiden Tarifmodellen kann man sich eine Flatrate für kostenlose Telefonate in die Festnetze von Deutschland und weiteren europäischen Ländern dazubuchen. Im Preis enthalten ist eine eigene Festnetz-Rufnummer, auf der man telefonisch erreichbar ist.


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  22. 8. Juni 2008
    Doro HandleEasy 330gsm: Neues kompaktes Senioren-Handy

    Handys für Senioren zeichnen sich in der Regel durch große Tasten und ein gut ablesbares Display aus. Das Doro HandleEasy 330gsm soll diese Eigenschaften zwar auch haben, mit Maßen von 105 x 55 x 16 Millimetern ist es im Vergleich zu anderen Großtasten-Handys aber deutlich kleiner. Integriert sind aber dennoch für Senioren nützliche Funktionen wie eine Notruftaste oder eine Taschenlampe.

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    Gesprächszeit: 3 Stunden


    Das Dual-Band-Handy vom schwedischen Hersteller Doro verfügt über zudem Standardfunktionen wie SMS-Versand oder Vibrationsalarm. Der integrierte Lithiu-Ionen-Akku soll laut Hersteller eine Gesprächszeit von bis zu drei Stunden ermöglichen.

    Preis: 159 Euro

    Das Doro HandleEasy 330gsm soll ab Mitte Juni in Deutschland erhältlich sein. Den Vertrieb übernehmen die Unternehmen TKS Ritter und die Herweck AG. Der Preis soll bei 159 Euro liegen.

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  23. 8. Juni 2008
    LG KF750 Secret und KF600 werden vergoldet

    Zwei Design-Handys aus dem Hause LG Electronics kommen in einer Luxus-Edition auf den Markt. Das KF750 Secret und das KF600 werden von der britischen Veredlungsschmiede Goldstriker International in Gold gehüllt. Goldstrike hatte in der Vergangenheit bereits Modelle von Nokia, Samsung und Motorola sowie Apples iPhone veredelt.

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    Kosten


    Beide Geräte erhalten eine Hülle aus 24-karätigem Gold und werden über die Internetseite des Anbieters verkauft. Das goldene LG Secret wird für 529.95 Britische Pfund (umgerechnet 670 Euro) verkauft, während das KF600 für 329.95 Britische Pfund (420 Euro) in der Goldversion zu haben ist.

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  24. 9. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Samsung: Mit Windows & Luxus gegen das iPhone

    Samsung: Mit Windows & Luxus gegen das iPhone

    Der heutige Tag steht für viele ganz im Zeichen von Apples iPhone, das heute wahrscheinlich in einer verbesserten Version auf den Markt kommen wird. Der koreanische Handyhersteller Samsung nutzt den Trubel und hofft mit der Vorstellung eines Konkurrenzprodukts etwas von der Aufmerksamkeit abzubekommen.

    Samsungs iPhone-Alternative basiert auf Windows Mobile 6.1 und trägt den Namen "Omnia". Das Gerät verfügt über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen, der fast die gesamte Front des Gehäuses füllt. Darunter befinden sich lediglich drei Bedienelemente. Die Auflösung liegt mit 240 x 400 Pixeln etwas niedriger als beim iPhone oder anderen Konkurrenten wie HTCs Touch Serie.

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    Das Samsung Omnia ist ein Quadband-Handy, das sowohl WCDMA- als auch GSM-Netze unterstützt. Der Hersteller hat das Gerät außerdem HSDPA- und EDGE-fähig gemacht, so dass je nach vorhandener Infrastruktur Internetverbindungen mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde möglich sind.

    Der integrierte Speicher fällt je nach Modell mit 8 oder 16 Gigabyte Flash recht umfangreich aus. Der Speicherplatz lässt sich unter anderem für Videos nutzen, die in den Formaten DivX, XviD, H.263, H.264, WMV und MP4 wiedergegeben werden können. Auch sonst fällt die Ausstattung sehr umfangreich aus.

    So verbaut Samsung nicht nur eine 5-Megapixel-Kamera mit Bildstabilisator, sondern auch ein GPS-Modul. Außerdem ist das Omnia natürlich WLAN- und Bluetooth-fähig und hat ein FM-Radio. Hinzu kommen noch ein TV-Ausgang und der obligatorische MP3-Player. Mit Maßen von 112 x 57 x 12,5 Millimetern ist es ein wenig kleiner als das iPhone, dafür aber knapp einen Millimeter dicker.

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    Samsung hat die Benutzeroberfläche des Omnia stark modifiziert. Das zugrunde liegende Windows Mobile 6.1 wird durch eine angepasste Touch-Oberfläche erweitert, die eine komfortable Bedienung ermöglichen soll. Der Funktionsumfang kann nach Angaben des Herstellers durch kleine Programme, die so genannten Widgets, erweitert werden.

    Eine Besonderheit soll die Bedienung zusätzlich erleichtern. Die Koreaner verbauen bei ihrem neuen iPhone-Konkurrenten neben dem Touchscreen auch eine Art kleines Touchpad, das eine Steuerung des Handys ähnlich einem Laptop erlaubt. Wahrscheinlich will man so die teilweise ohne Stylus nur schwer erreichbaren Menüs von Windows Mobile besser zugänglich machen.

    Samsung gibt an, dass das Omnia in Kürze auf der in Asien stattfindenden Messe Communicasia zu sehen sein wird. Es soll bereits kurz darauf in den Handel kommen, in Europa muss man aber noch bis Juli warten. Zu den Preisen machte der Hersteller vorerst keine Angaben. Wahrscheinlich will man zunächst abwarten, wie Apples Preisgestaltung nach der Vorstellung des neuen iPhone-Modells aussieht.

    quelle: http://www.winfuture.de
     
  25. 9. Juni 2008
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Heute präsentiert Apple das iPhone 2.0 mit UMTS

    Was können die Fans vom Apple-Handy erwarten?
    09.06.2008
    11:29

    Fest steht nur eines: Apple-Chef Steve Jobs wird auf der "Worldwide Developers Conference" in San Francisco eine neue Version des iPhone-Handys mit UMTS-Unterstützung vorstellen. Vor der offiziellen Präsentation "iPhone 2.0" bezeichneten Geräts machen trotz großer Verschwiegenheit des Herstellers weitere Informationen zur Ausstattung und zum Verkaufsstart in verschiedenen Internetforen die Runde. Hinter vielen steht jedoch ein großes Fragezeichen.
    Handy-Datenblätter
    Apple iPhone

    Zum Beispiel könnte Jobs nicht nur ein neues iPhone vorstellen, sondern gleich wieder mehrere Ausführungen, die sich in der Kapazität des internen Speicherplatzes (16 GB und 32 GB) und in der Größe des Touchscreens (2,8 Zoll und 3,2 Zoll) und in den Farben des Gehäuses unterscheiden. Keiner rechnet jedoch damit, dass Apple von seinem bewährten Touchscreen-Modell abrückt und dem neuen iPhone eine Tastatur verpasst. Insider-Berichten zufolge soll das neue iPhone auch dünner als das aktuelle Modell sein.

    Leistungsfähigerer Akku und eingebautes GPS-Modul?



    Apple iPhone
    © Apple Die Fan-Gemeinde geht fest davon aus, dass das neue Apple iPhone über einen leistungsfähigeren Handy-Akku als das Vorgängermodell verfügen wird. Der nicht wechselbare Lithium-Polymer-Akku gehörte von Beginn an zu den Hauptkritikpunkten beim Apple iPhone. Die Möglichkeit, mit einem zweiten mitgeführten Akku die Betriebsdauer des Handys ohne zwischenzeitliches Aufladen erheblich zu erhöhen, gibt es aber auch beim iPhone 2.0 nicht. Die Apple-Anhänger spekulieren zudem darüber, dass Apple dem iPhone 2.0 ein eingebautes oder externes GPS-Modul spendiert. Damit könnten die iPhone-Besitzer zum Beispiel eine genauere Standortbestimmung durchführen als über das Mobilfunknetz. Das Firmware-Update 1.1.3 für das erste iPhone ermöglichte eine Standortbestimmung per GSM-Funkzellen.
    Mit der neuen Firmware 2.0 sollen Besitzer des iPhone auch die Gelegenheit erhalten, zusätzliche Programme auf dem Apple-Handy zu installieren und zu nutzen - ohne unerlaubtes Öffnen des Betriebssystems. Eine interessante Anwendung wäre beispielsweise die teilweise kostengünstigere Internet-Telefonie (VoIP) an WLAN-Hotspots oder – vor allem wenn das iPhone nicht nur UMTS sondern auch HSDPA unterstützte – übers Mobilfunknetz. Seit Anfang März gibt es Apples Software Development Kit, mit dem Programmierer eigene Anwendungen fürs iPhone erstellen können.

    Welches Vertriebsmodell ab welchem Zeitpunkt?

    Spannend ist auch die Frage, welches Vertriebsmodell Apple beim iPhone 2.0 verfolgen und ab wann das neue Gerät erhältlich sein wird. In Deutschland vertreibt T-Mobile das Apple-Handy seit dem 9. November vergangenen Jahres exklusiv. Inzwischen ist das iPhone in der 8-GB-Variante für Preise zwischen 99 und 249 Euro erhältlich. Das günstigste iPhone-Minutenpaket von T-Mobile kostet 29 Euro im Monat und bietet ein Inklusivvolumen von 500 MB für die mobile Datennutzung. Womöglich wird Apple in einigen Ländern von dem Exklusiv-Vertriebsmodell abrücken.
    Offen ist zudem der Zeitpunkt des Verkaufsstarts: Manche Kenner vermuten, dass der Verkaufsstart gleichzeitg erfolgen wird, andere rechnen mit einem Marktstart ab der darauf folgenden Woche. Anlass der Vermutungen: Der amerikanische Mobilfunkanbieter und iPhone-Verkäufer AT&T hat für sein Verkaufspersonal eine Urlaubssperre ab dem 15. Juni verhängt. Dann wird auch bekannt sein, wie teuer das neue iPhone sein wird. In Großbritannien wird ein Preis ab 100 Pfund - umgerechnet 125 Euro - kolportiert.
    [via Teltarif]
    Zur besten Fußballzeit wird Apple-Boss Steve Jobs heute ab 19 Uhr Details zum großen Softwareupdate 2.0 für das iPhone und den iPod touch bekanntgeben und im besten Fall gleich die sofortige Verfügbarkeit ankündigen. Eine Tatsache, die angesichts der brodelnden Gerüchteküche in letzter Zeit ungerechterweise fast in Vergessenheit geraten ist - bringt uns das Update doch eine Vielzahl neuer Optionen für die bereits verkauften Geräte - vom AOL-Chat-Client bis zu Spielen mit Touch Screen-Unterstützung.

    Aber natürlich steht die von allen erwartete Ankündigung einer zweiten iPhone-Generation im Mittelpunkt der Veranstaltung im Moscone Kongresszentrum in San Francisco. Wir rechnen sicher mit einer UMTS-Variante, eingebautes GPS klingt eher unwahrscheinlich, aber letztendlich nutzen all die Spekulationen gar nichts sondern wir müssen uns einfach noch ein wenig gedulden.
    Interessante Neuigkeiten könnte es zudem auch in Sachen Rechner (Notebook-Updates oder gar ein neuer Mac mini?) sowie in Bezug auf Apples Onlinedienst .Mac geben, dem eine anstehende Umbenennung mit Komplettrenovierung nachgesagt wird. Es wird also auch ohne Fußball ein spannender Abend.
    [via iFun]


    HuHu ich bin aufgeregt
    PS: Alles applestores im inet sind closed ^^
    könnt selbst anchgucken ... ich glaub die stellen was neues rein
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.