Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 9. Juni 2008
    Motorola MC75: stoßfestes Smartphone für den weltweiten Einsatz

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    Für Unternehmen, deren Mitarbeiter weltweit erreichbar sein müssen, hat Motorola den Worldwide Enterprise Digital Assistent MC75 entwickelt. Das Gerät unterstützt wie das Blackberry 8830 World Edition sowohl Quadband-GSM als auch den in den USA gebräuchlichen Mobilfunkstandard CDMA. Daten überträgt das Smartphone per HSDPA mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde oder mittels EV-DO Rev. A, dem amerikanischen 3G-Funkstandard. Ist ein Hot-Spot in der Nähe, lassen sich Telefonate und Daten auch via WLAN a/b/g übertragen. Damit kein Mitarbeiter während der weltweiten Einsätze verloren geht, integrierte Motorola ebenfalls ein A-GPS-Modul mit Trackingfunktion.
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    MC75: der Weltenbummler von Motorola​

    Das Gehäuse ist stoßfest und schützt das breite Barrenhandy gegen Staub, Schmutz, Regen und Schnee. Es beherbergt einen 3,5 Zoll großen, transreflexiven Touchscreen mit VGA-Auflösung und eine numerische Tastatur. Auf der Rückseite befindet sich außerdem eine 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Mit ihr kann der Mitarbeiter etwa Beschädigungen an der Lieferung dokumentieren oder Dokumente fotografieren, aber auch 1D- und 2D-Barcodes auslesen. Für die bestmögliche Integration in bestehende Firmenumgebungen und reichlich Office-Funktionalität unterwegs wählten die Amerikaner Windows Mobile 6 Professional.

    Im Innern arbeitet ein Marvell PXA270 mit schnellen 624 Megaherz Taktfrequenz, der mit 128 Megabyte RAM ausgestattet ist. 256 Megabyte Festspeicher stehen dem Nutzer für das Betriebssystem und eigene Dateien zur Verfügung. Sollte dieser nicht ausreichen, kann man mit microSD-Karten mehr Platz schaffen. Die Stromversorgung übernimmt ein 3600 Milliampere starker Akku, der dem Smartphone eine Standbyzeit von 150 Stunden verschafft. Die Gesprächszeit gibt Motorola mit 5 Stunden an. Für längere Laufzeiten bietet Motorola zusätzlich einen Hochleistungsakku mit 4800 Milliampere an.

    Das Gerät bietet viel, doch Attribute wie schön, klein und handlich wird der Nutzer wohl kaum mit diesem Gerät in Verbindung bringen. Das Smartphone hat Maße, die an die Urzeit der Mobiltelefonie erinnern: 152 Millimeter hoch, 84 Millimeter breit und 44 Millimeter tief ist das Gerät. Auch das Gewicht von 422 Gramm mit Standardbatterie erinnert mehr an UMPCs wie den Q1 Ultra von Samsung als an heutige Smartphones vom Schlage eines Touch Dual von HTC oder eines G900 von Sony Ericsson. Doch Maße und Gewicht stellen in diesem besonderen Fall wohl eine untergeordnetes Kaufkriterium dar. Im dritten Quartal wird das MC75 erhältlich sein, über den Preis schweigt Motorola bislang.


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  2. 9. Juni 2008
    Kostenfalle Handy-Flatrate: 16.693 Euro für mobiles Internet

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    Ein Hamburger o2-Kunde erhielt kürzlich eine Handyrechnung in Höhe von 16.693 Euro. Kurz zuvor hatte er die Datenoption Internet Pack L gebucht und den Werbeslogan "nahezu unbegrenzt surfen" zu wörtlich genommen. Das Kleingedruckte lies er sich offensichtlich nicht durch und ging in der Annahme, eine vollwertige Flatrate gebucht zu haben. Das Internet Pack L hat allerdings eine Volumenbegrenzung von 5 Gigabyte im Monat, jedes weitere Megabyte berechnet der Netzbetreiber mit 50 Cent. Der Handyrechnung von 16.693 Euro, die der Kunde zunächst für einen Fehler hielt, ging ein Datenvolumen von fast 34 Gigabyte voraus.

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    Zu viel gesurft? - Manchmal kann einem das Lachen auch vegehen​

    Hilfe gab es von der Hamburger Verbraucherzetrale. Sie formulierte einen Brief an o2 und zeigte sich durch der Reaktion bestätigt: "Die Art, wie o2 auf den Beschwerdebrief der VZ reagierte, zeigt: Das Mobilfunkunternehmen weiß, dass es im Unrecht ist", sagte die Verbraucherschützerin Edda Castello der Hamburger Morgenpost. Eine deutliche Ausschreibung der tatsächlich anfallenden Preise ist in Deutschland Pflicht und wurden von o2 auch in diesem Fall eingehalten. Aus Kulanz - und vermutlich auch Imagepflege - wurde die Rechnung jedoch auf 264,50 Euro reduziert.


    Einen ähnlichen Fall gab es bereits Ende 2007 in Kanada, als ein Kunde des Netzbetreibers Bell Canada eine Daten-Flatrate buchte. Er nutzte sein Handy daraufhin als Modem für den heimischen Rechner, was allerdings vetraglich verboten war. Die Rechnung über 85.000 kanadische Dollar (rund 52.600 Euro) wurde aus Kunlanz auf 3.243 Dollar gesenkt. Trotz Angabe der entstehenden Kosten bürgt das Kleingedruckte in Verträgen nach wie vor Gefahren und sollte vor Vertragsabschluss gelesen werden.


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  3. 9. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia 8800 Arte: Luxusversion mit 112 Mini-Diamanten

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    {img-src: //tbn0.google.com/images?q=tbn:YksslHdYArQ6MM://crunchgear.com/wp-content/uploads/nokia_logo.jpg}


    Nokias Luxushandy 8800 Arte ist schon als Original ein sündhaft teures Vergnügen. 1200 Euro verlangen die Finnen für den schicken Slider. Wer sich mit Stangenware nicht zufrieden geben möchte, kann sich das Handy auch von einem Profi veredeln lassen. Individualität hat aber ihren Preis: Mehrere Tausend Euro kann die Schönheits-OP dann kosten. Im Fall des Designers Thomas Heyerdahl sind es genau 30.000 Norwegische Kronen oder 3.774 Euro.

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    Nokia 8800 Arte für 30.000 Norwegische Kronen | Quelle: Engadget.com​

    Das veredelte 8800 Arte lässt vor allem Diamanten-Fans hinschauen. Insgesamt ist das Handy mit 112 Edelsteinen mit einem Gesamtgewicht von 0,7 Karat verziert, große Klunker sind deshalb nicht zu erwarten. Die Masse der klitzekleinen Diamanten steht stattdessen im Vordergrund und die Tatsache, dass nur 100 Exemplare des Handys verkauft werden. Auch bei anderen Veredlern, wie dem Amberger Unternehmen Sayn Design, wird die Limitierung verwendet, um ein Produkt exklusiver und damit interessanter zu machen.

    Im Mai hatte Sayn Design eine Luxusversion des 8800 Arte vorgestellt. Mit Gold überzogen und zwei Edelstein-Kronen verziert, kostet das Handy dort 7.000 Euro. Die Auflage ist auf 500 Stück begrenzt (News lesen).


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  4. 9. Juni 2008
    Anleitungen für Nokias E71 und E66: Folgen bald die Handys?

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    Über Nokias neue Business-Handys E71 und E66 werden immer mehr Informationen bekannt. Zwar steht eine offizielle Ankündigung der Geräte noch aus, doch die Finnen haben jetzt eine interaktive Demonstration der Bedienung der Handys auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Auf Englisch können potenzielle Käufer und Interessenten schon vorab eine Trockenübung absolvieren: Hier gehts zur {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Anleitung vom E71, hier zur {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Anleitung vom E66. Erste Testmodelle sind seit kurzer Zeit im Umlauf, mehrere Websites lieferten bereits Bilder und technische Informationen.

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    Nokia E66 Tutorial | Quelle: Nokia​

    Das E71 ist ein Barrenhandy mit QWERTZ-Tastatur und Symbian S60 3rd Edition als Betriebssystem. Der Nachfolger des E61i bietet eine 3-Megapixel-Kamera und UMTS sowie HSDPA-Unterstützung. Das Modell E66 setzt auf die gleiche Grundausstattung wie das E71, ist aber durch die Slider-Form und die numerische Tastatur kompakter. Das Display soll 16,7 Millionen Farben in QVGA-Auflösung darstellen. Ein Release der beiden Geräte wurde aufgrund von technischen Veränderungen verschoben, erwartet werden die Geräte bis spätestens Juli.


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  5. 9. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Wuhuuu
    das neue IPHONE ist in den applestores zu sehen
    13k3ytw3q74v13oct2d.jpg
    {img-src: //upload.iphone-forums.de/images/13k3ytw3q74v13oct2d.jpg}


    IPHONE 3G ist im applestore !

    http://store.apple.com/us/browse/home/sh...co=MTE2NTQ

    Specifications

    Screen size
    3.5 inches (diagonal)
    Screen resolution
    480 by 320 pixels (163 ppi)
    Input method
    Multi-Touch
    Storage
    8GB and 16GB1
    Cellular
    UMTS/HSDPA (850, 1900, 2100 MHz)
    GSM/EDGE (850, 900, 1800, 1900 MHz)
    Wireless data
    Wi-Fi (802.11b/g)
    UMTS/HSDPA (850, 1900, 2100 MHz)
    EDGE (850, 900, 1800, 1900 MHz)
    Bluetooth 2.0 + EDR

    GPS
    Assisted-GPS
    Camera
    2.0 megapixels
    Battery2
    Talk time: Up to 5 hours on 3G;
    up to 10 hours on 2G
    Standby time: Up to 300 hours
    Internet use: Up to 5 hours on 3G;
    up to 6 hours on Wi-Fi
    Video playback: Up to 7 hours
    Audio playback: Up to 24 hours
    Dimensions
    4.5 by 2.4 by 0.48 inches
    (115.5 by 62.1 by 12.3 mm)
    Weight3
    4.7 ounces (133 grams)
     
  6. 9. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson W350i: Kompaktes Walkmanhandy im Test

    sonyericsson.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}



    "Nach außen hin nichts als ein kleiner Music-Player – aber mit erstaunlicher innerer Größe.", so vielversprechend bewirbt Sony Ericsson sein neues Walkmanhandy W350i. Der Nutzer kann die Tasten auf der Klappe nutzen, um zu einzelnen Songs zu navigieren, sie wiederzugeben oder zum nächsten Titel zu springen. inside-handy.de hat die wahre Größe des Handys mit der kleinen Klappe getestet.


    1513_k.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1513_k.jpg}



    Testbericht des Sony Ericsson W350i
    Bildergalerie


    quelle: inside-handy.de
     
  7. 11. Juni 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Vodafone Italia bringt das neue iPhone 2 auch ohne Vertrag

    3g-iphone-umts-vodafone.jpg
    {img-src: //www.unwiredview.com/wp-content/uploads/2007/11/3g-iphone-umts-vodafone.jpg}



    In einer Pressemitteilung gibt Vodafone Italia bekannt, dass das neue iPhone 3g auch ohne Vertrag erhältlich sein wird. Demnach wird die 8GB Version 499€ kosten und für die 16GB Version werden 569€ fällig. Ab zu warten bleibt ob T-Mobile D ein ähnliches Angebot auf den Markt bringt.

    greetz
    reality2004 (der auf sein neues iphone wartet^^)
     
  8. 13. Juni 2008
    Tchibo verkauft Einsteigerhandy von Motorola für 29,95 Euro


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    Der Kaffeeröster Tchibo verkauft ab sofort das Einsteigerhandy C112 von Motorola. Zusammen mit einer SIM-Karte des Anbieters kostet das Telefon 29,95 Euro und ist vor allem für Kunden interessant, die nur mobil telefonieren und erreichbar sein möchten. Zusatzfunktionen wie eine Kamera, schneller Datenfunk oder ein hochauflösendes Display fallen erwartungsgemäß dem niedrigen Preis zum Opfer. Punkten kann das Handy aber mit dem starken Akku: Motorola gibt die Laufzeit im Standby mit 14 Tagen an, Gespräche können bis zu 8 Stunden geführt werden.

    Bei Tchibo telefoniert man im Prepaid- oder Komfort-Tarif für 5 Cent mit anderen Kunden des Anbieters. Gesprächsminuten in andere deutsche Netze kosten ebenso wie SMS 15 Cent. Wer häufig telefoniert, spart mit der Community-Flatrate für 3,95 Euro oder der Festnetz-Flatrate für 12,95 Euro im Monat.
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    Motorola C112​


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  9. 13. Juni 2008
    Professional 105 EM: Goldiges Edelhandy von Mobiado


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    Der kanadische Luxus-Hersteller Mobiado erweitert sein Produktangebot an hochpreisigen Handys. Mit dem Professional 105 EM richtet er sich an individuelle Käufer und verpasst dem Modell drei verschiedene Designs. Das PRO105EM erhält das von früheren Geräten bekannte Gehäuse aus hochwertigen Hölzern, zur Auswahl stehen schwarzes Ebenholz und das Holz des Cocobolo-Baums, das etwa mit Walnuss vergleichbar ist. Die besonders edle Version Professional 105 GCB erhält eine 5 Mikrometer dicke Schicht aus 24 Karat Gold.

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    Mobiado Professional 105 GCB mit 24 Karat Gold​

    Die Technik wird den optischen Aspekten untergeordnet und spielt eine unbedeutende Rolle. Mobiado verbaut eine 2-Megapixel-Kamera, die für Schnappschüsse von der wöchentlichen Champagner-Party ausreicht. Auch das zwei Zoll große Display mit 16,7 Millionen Farben gibt wenig Grund zur Klage. Mehr als telefonieren, SMS schreiben und die Blicke auf sich ziehen, wird der glückliche Besitzer nicht mit dem Handy vorhaben. Der Jetset darf sich freuen, denn das PRO105EM funkt über Quadband-GSM in allen weitwelt verfügbaren GSM-Netzen. Der interne Speicher ist mit 1 Gigabyte umfangreich bemessen und bietet genug Platz für Bilder, Videos und Musiktitel. Über Bluetooth und microUSB verbindet sich das Handy mit einem Rechner.

    Angaben über Preise und die Verfügbarkeit macht der Hersteller bislang nicht. Frühere Luxushandys verkaufte Mobiado ab 1.900 US-Dollar, doch zumindest die vergoldete GCB-Edition dürfte um einiges teurer sein.


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  10. 13. Juni 2008
    ONE verkauft das iPhone 3G ab 149 Euro mit Vertrag


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    Der österreichische Mobilfunkbetreiber ONE, der neben T-Mobile Austria das iPhone 3G verkaufen wird, hat heute seine Tarifmodelle vorgestellt. Er verkauft das zweite Apple-Handy in der Variante mit 8 Gigabyte Speicher für 149 Euro, mit 16 Gigabyte internem Speicher stellt der Netzbetreiber 229 Euro in Rechnung. Angeboten wird das Modell nur in Verbindung mit dem Tarif Große Plaudertasche, die Grundgebühr kostet bis Jahresende 10 Euro. Anschließend steigt der Betrag auf 19 Euro beziehungsweise 25 Euro im Monat.

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    iPhone 3G bei ONE ab 149 Euro​

    Dazu bietet ONE das iPhone Pack an, das für 14 Euro im Monat 100 SMS und österreichweit 3 Gigabyte Datenvolumen enthält. Damit können alle Internet-Funktionen des Handys genutzt werden, ohne gleich auf jedes verbrauchte Megabyte schauen zu müssen. Das iPhone mit HSDPA-Unterstützung ist weltweit ab dem 11. Juli 2008 bei vielen ausgewählten Netzbetreibern erhältlich. Ab heute ist bei ONE die Vorbestellung auf der Website des Anbieters mit einem Webshop-Bonus in Höhe von 40 Euro möglich.

    Am Montag stellte Apple das iPhone 3G vor. Die wichtigsten Neuerungen sind verglichen zum Vorgänger der HSDPA-Funk, GPS und der niedrigere Preis. Vom Hersteller wurde das Handy mit Zweijahresvertrag für 199 US-Dollar angekündigt. Das charakteristische Design hat Apple beim iPhone 3G weitgehend beibehalten. Auch den Rest kennt man vom ersten iPhone: Ein 3,5 Zoll großer Touchscreen mit einer Auflösung von 480x320 Pixeln wird von einem Metallrahmen eingefasst. Abgesehen von einem unscheinbaren Softkey am unteren Rand findet man nur wenige Tasten am Gerät. Mit 12,3 Millimetern ist das iPhone 3G etwas dicker geworden (News lesen).


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  11. 13. Juni 2008
    LG Decoy: Handy mit Headset-Tasche


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    LG bringt in Kürze ein Handy mit integriertem Bluetooth-Headset auf den Markt. Das Modell mit der Bezeichnung Decoy (oder VX8610) hat auf der Rückseite einen Einschub, in dem das mitgelieferte Bluetooth-Headset aufbewahrt und aufgeladen wird. Die Freisprecheinrichtung wird so seltener vergessen, ist immer dabei und jederzeit funktionstüchtig.

    Die Idee erinnert an das Konzept des Designers Sunman Kwon. Dieser stellte im März 2008 eine Studie mit einem in das Kopfteil integrierten Headset vor. Gewöhnlich werden Handy-Designstudien einmal präsentiert und dann wieder vergessen. Doch diese Idee schien dem südkoreanischen Handyhersteller wohl eine Umsetzung wert.
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    LG Decoy​

    Über die restliche Technik verliert LG nur wenig Worte. Auf der Rückseite befindet sich neben dem Schacht für die Freisprecheinrichtung eine Kamera mit 2 Megapixeln Auflösung. Außerdem steht ein Musikplayer zur Unterhaltung bereit, der mittels microSD-Karten mit frischen Songs versorgt werden kann. Das Decoy wird ab dem 16. Juli beim amerikanischen Netzbetreiber Verizon erhältlich sein, weitere Länder sollen folgen.


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  12. 13. Juni 2008
    Chinesen stellen erstes Handy mit eingebautem Projektor vor

    Der Wettlauf um Video-Projektoren in Handys ist in vollem Gange und gewonnen hat: China. Der chinesische Hersteller ShengTai hat auf der Messe IMIE 2008 in TianJin das erste funktionstüchtige Handy mit Videoprojektor vorgestellt. Das Gerät mit der Bezeichnung CKing hat am Kopfende einen sogenannten Pico Projektor, der Bilder bis zu einer Größe von 30 Zoll an die Wand projiziert. Er nutzt die Technologie LCoS ({bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Liquid Cristal on Silicon).

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    CKing: das Beamer-Handy | Quelle: PCPOP.com​

    Auf der Rückseite integrierten die Chinesen noch einen Lautsprecher und einen Schieber, um den Focus des Projektors manuell einzustellen. Technische Daten fehlen zwar völlig, dennoch ist anzunehmen, dass das Handy etwas größer als gewöhnliche Mobiltelefone ist. Wen die Größe nicht stört, der kann demnächst seine eigene Videoshow in der U-Bahn veranstalten. Vorausgesetzt, die Person hat gute Beziehungen nach China, denn hierzulande wird das CKing aufgrund patentrechtlicher Bedenken wohl nicht so schnell im Handel erscheinen.


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  13. 1. Juli 2008
    Nokia N78 Firmware-Update v11.043

    Nokia N78 v11.043 Changelog

    Telephony:
    • Improved CLI.
    • Slideshow wallpaper no longer causes in call device stability and audio problems.
    Connectivity:
    • Improved stability when using BT headsets.
    • Voice tags now working with CK-7W and other BT car kits.
    • Improved stability with dongles using WinXP built-in Bluetooth stack.
    Photos Application:
    • Stability improved whenviewing image and video.
    • Volume and time information is now displayed when playing video clips.
    Camera Application:
    • Stability improved when using the camera.
    • Camera drivers optimized.
    • Autofocus now correctly deactivated in Landscape setting.
    • Burst mode corrections.
    Music Playback:
    • Stability improved when playing music over extended period through headset.
    • FMT-x timeout is now correctly synchronized with Music Player.
    • DRM Silent Rights Acquisition now working.
    • Content refresh improved.
    Other Changes:
    • Naviscroll sensitivity improvements.
    • C-S Help anomalies fixed.
    • Switch application contact sync corrected.
    • Display colour corruption corrected.
    • Vibra now functions after factory settings have been restored.
    • Theme transitions are OFF as default (as per PR1.01).
    • Pictbridge2 localization improved.
    • Thai and Turkish localization corrections.
    • USIM' phonebook now visible after FDN disabled.
    • Java application icons are now shown correctly.
    Das Update ist ca. 2 Mb groß und kann über WLAN direkt runtergeladen und installiert werden, ich denke diese Art von Updates sollte Nokia in Zukunft in jedem Gerät einbauen, wirklich praktisch.


    quelle: symbian60.mobi
     
  14. 3. Juli 2008
    Nokia PC Suite 7.0.6.3 verfügbar

    Nokia PC Suite 7.0.6.3 verfügbar

    Die neue Nokia PC Suite 7.0.6.3 ist seit heute offiziell auf der Nokia Seite verfügbar. Der Beta-Status wurde aufgehoben und jeder darf sie nun (hoffentlich) problemlos auf seinem Rechner installieren ...

    Download: http://nds1.nokia.com/files/support/global/phones/software/Nokia_PC_Suite_rel_7_0_6_3_ger_web.exe

    quelle: symbian60.mobi
     
  15. 3. September 2008
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

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  16. 6. September 2008
    Neue Firmware für das Nokia N95 veröffentlicht

    Vote ist schon seit Ewigkeiten beendet -.-
    Erst lesen, dann handeln.



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    Das 120 Megabyte große Update hievt die Firmware des N95 von der aktuellen Version 21.0.016 auf Version 30.0.015. Es kann über die PC-Anwendung Nokia Software Updater (NSU) herunter geladen werden.

    Nach dem Update findet man einen neuen Eintrag für Nokias Online-Dienst Share on Ovi auf dem Startbildschirm. Damit lassen sich Fotos, Videos und andere Dateien direkt vom Handy in das Online-Portal von Nokia laden. Aber das ist noch lange nicht alles. Im Nokia-Forum schreibt ein Nutzer, dass das N95 nach dem Einschalten 15 Sekunden schneller hochfährt. Darüber hinaus ist die automatische Drehung des Displays nun fest im System verankert, Zusatzprogramme wie RotateMe sind nicht mehr notwendig.

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    Ebenfalls neu hinzugekommen sind die Kartensoftware Maps 2.0 und die volle Unterstützung für Nokias Spieleplattform N-Gage. Auch die Kamerasoftware wurde überarbeitet. Das Update ist allerdings zunächst nur für den englischsprachigen Raum erschienen. Deutsche N95-Besitzer müssen sich noch einige Tage gedulden, bis eine lokalisierte Version der neuen Firmware erhältlich ist.

    Quelle - Areamobile
     
  17. 6. September 2008
    Nokia N95 8GB: Neues Firmware-Update kommt in Kürze

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    Nokia veröffentlicht in Kürze ein Firmware-Update für das N95 8GB. Das Fan-Blog Symbian-Freak.com hat das Update in Version v30.0.018 bereits erhalten und nennt Neuheiten sowie Verbesserungen. Von Nokia gibt es bislang keine offiziellen Informationen. Noch ist unklar, ob es sich um eine finale oder eine Testversion handelt, zumindest konnte sie nicht wie üblich mit dem Nokia Software Updater (NSU) installiert werden.

    Neu ist die vorinstallierte Anwendung Maps 2.0, die im Frühjahr auf dem WMC vorgestellt wurde und die mobile Navigation verbessert. Sie bietet erstmals den Fußgänger-Modus, der den Nutzer durch Parks und Gassen führt.

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    FW-Update für N95 8GB

    Ebenfalls vorinstalliert ist die eigene Suchfunktion Nokia Search in Version 4.0 mit einem Google Plug-In. Nähere Informationen sind dazu bislang nicht bekannt. Mit Share on Ovi können direkt vom Handy Fotos, Videos und andere Dateien in das Online-Portal von Nokia geladen werden. Insgesamt werden über 100 Dateiformate unterstützt. Die Inhalte können dann mit einzelen Personen oder der ganzen Welt geteilt werden. Im Browser sind Bookmarks für Ovi und Mosh angelegt.

    Auch Nokias Musikdienst Comes With Music ist in das Update integriert. Ob die Funktion jedoch für alle Länder enthalten ist oder an die Region angepasst wird, ist nicht bekannt. Im Oktober startet Comes With Music in England, erst im kommenden Jahr wird der Dienst auch in Deutschland angeboten. Außerdem sollen in der neuen Version der Musikplayer und die Unterstützung von Flash-Videos mit FlashLite3 verbessert werden.

    Quelle - Areamobile
     
  18. 6. September 2008
    Nokia N96 kommt nach Europa, Deutschland muss warten

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    Es hat sehr lang gedauert, doch jetzt ist das N96 endlich serienreif und kann ausgeliefert werden. Nokia meldet, dass sein im Februar auf dem Mobile World Congress vorgestelltes Flaggschiff endlich europaweit in den Handel kommt. In ganz Europa? Nein, ein großes Land in der Mitte des Kontinents muss noch warten. In Deutschland wird das Smartphone erst Anfang Oktober erscheinen. Vermutlich will Nokia zuerst die Staaten beliefern, in denen mobiles Fernsehen mit dem Übertragungsstandard DVB-H angeboten wird. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 550 Euro ohne Mehrwertsteuer.

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    Nokia N96
    Hands On | Video | Datenblatt | Bildergalerie

    Für diesen Preis bekommt man das N96 und Standardzubehör, das aus Ladegerät, Akku, USB-Kabel und Kopfhörern besteht. In verschiedenen Ländern ist außerdem ein Kinofilm vorinstalliert, der die beeindruckenden Qualitäten des Displays und der Stereo-Lautsprecher mit 3D-Klang demonstrieren soll. Wem das 2,8 Zoll große QVGA-Display zu klein ist, der kann sein Handy mit dem beiliegenden TV-Kabel an den Fernseher anschließen und den Film im größeren Format anschauen. Das sollte auch mit dem DVB-H-Fernsehen funktionieren, wäre aber ziemlich sinnlos, weil das Handy-TV auf so großen Bildschirmen fürchterlich aussieht. Nokia hat dem N96 extra eine Aufnahmefunktion spendiert, mit der sich Sendungen unabhängig von der Ausstrahlung anschauen lassen.

    Der interne Speicher bietet mit 16 Gigabyte genügend Platz zum Speichern von Videos, Musik und Fernsehsendungen. Er kann zusätzlich mit bis zu 8 Gigabyte großen microSD-Karten erweitert werden. Die 5-Megapixel-Kamera mit einer Optik von Carl Zeiss wurde vom Vorgänger übernommen, allerdings bringen jetzt zwei LEDs auf der Handy-Rückseite genügend Licht ins Dunkel. Videos werden mit VGA-Auflösung und 30 fps aufgenommen. Darüber hinaus verfügt das Gerät über HSDPA, A-GPS und WLAN.

    Außerdem hat Nokia das N96 DLNA-kompatibel gemacht. Über diesen Standard der Digital Living Network Alliance (DLNA) kann es mit anderen elektronischen Geräten wie Druckern, Stereo-Anlagen oder Fernsehern über WLAN oder Bluetooth kommunizieren. Fotos werden mit einem Klick an den Drucker geschickt oder auf dem Handy gespeicherte Musik wird über die Stereo-Anlage ausgegeben. Oder man kopiert neue Alben vom PC auf das Handy. Die Verbindung zu anderen Geräten soll über DLNA mit nur einem Knopfdruck hergestellt werden können.

    DLNA ist ein vielversprechendes Konzept, doch bisher unterstützen nur wenige Geräte den Standard. Beispielsweise das Samsung Innov8, das ebenfalls Anfang Oktober in die Läden kommt. Es hat bis auf DVB-H, das in Deutschland sowieso nicht angeboten wird, den gleichen Funktionsumfang wie das N96 und kann sogar mit einer 8-Megapixel-Kamera aufwarten. Bei einem Hands-On hat das Innov8 die Redakteure von Areamobile.de voll überzeugt. Außerdem macht sich Nokia mit dem N85 selbst Konkurrenz. Der Slider unterscheidet sich nur in Kleinigkeiten von dem DVB-H-Flaggschiff der Finnen, ist aber mit 450 Euro netto deutlich billiger. Er ist auch ab Oktober erhältlich.

    Quelle - Areamobile
     
  19. 6. September 2008
    Sony Ericsson Xperia X1 ab Anfang Oktober im Handel

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    Sony Ericsson bringt sein Highend-Smartphone Xperia X1 ab Oktober in den Handel. Auf einer Pressekonferenz in London sagte ein Sprecher des Herstellers dem Magazin The Register, das Gerät werde "Anfang Oktober in Großbritannien, Deutschland und in den USA" auf den Markt kommen. Damit bestätigte er die Aussage der deutschen Pressestelle von Sony Ericsson. Sie dementierte bereits am Montag Lieferschwierigkeiten, der Start des Xperia X1 ist für "Mitte des zweiten Halbjahres" geplant.

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    Sony Ericsson Xperia X1 ab Oktober im Handel

    Den Angaben zufolge sind die Probleme mit Windows Mobile 6.1 behoben. Ein Vertreter des Herstellers teilte auf der Internationalen Funkausstellung 2008 in Berlin zuvor mit, das Xperia X1 komme erst im Dezember 2008 oder im Januar 2009 auf den Markt. Probleme mit dem Betriebssystem sollten den Verkaufsstart verzögern. Das X1 ist das erste Gerät von Sony Ericsson mit Windows Mobile OS.

    Zuvor hatte bereits der Online-Shop Expansys in einer Werbe-E-Mail auf die baldige Markteinführung des Xperia X1 hingewiesen. Darin wurde es für die 41. Kalenderwoche von 6. bis 12. Oktober angekündigt, den Preis bezifferte der Anbieter auf 590 britischen Pfund oder 740 Euro.

    Das Xperia X1 ist das neue Flaggschiff von Sony Ericsson und soll dessen Smartphone-Portfolio erweitern. In diesem Bereich ist der Hersteller bislang kaum vertreten, die Konkurrenz, etwa Samsung, Nokia und HTC, ist deutlich besser aufgestellt. Sony Ericsson ruhte sich lange Zeit auf seinen Cybershot- und Walkman-Modellen aus. Das zeigte Wirkung: Im zweiten Quartal verlor es weltweit Marktanteile und lag mit 7,5 Prozent (minus 1,4 Punkte) hinter LG auf Platz fünf. Zudem denkt Sony über den Ausstieg aus dem Gemeinschaftsunternehmen nach.

    Quelle - Areamobile
     
  20. 6. September 2008
    Google-Browser Chrome in wenigen Monaten auch fürs Handy

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    Den neuen Internet-Browser von Google soll es bald auch für Handys geben. Der Google-Mitgründer Sergey Brin hat verkündet, dass ein Großteil des Chrome genannten Browsers bereits für die Prozessoren der Firma ARM optimiert wurde. Sie kommen in den meisten mobilen Geräten zum Einsatz, auch in Handys von Apple, Motorola, Samsung oder Nokia. Chrome könne in wenigen Monaten als Komplettversion oder als abgespeckte Variante für Mobilgeräte verfügbar sein. Der Browser ist extrem genügsam in seinen Hardware-Anforderungen und sehr klein. Bei der Installation der PC-Version für Windows müssen gerade mal 7 Megabyte heruntergeladen werden, obwohl gleich 43 Sprachen mitkommen.

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    AreaMobile.de in Chrome

    Eine der wichtigsten Komponenten von Chrome ist die Javascript-Umgebung V8, die viel schneller sein soll als bei anderen Browsern. Damit könne man entweder mehr Leistung erzielen oder die Anforderungen an die Prozessoren verringern, erklärte Lars Bak, der die V8-Entwicklung leitet. "Wenn man den Leistungsbedarf in mobilen Geräten senken will, kann V8 eine gute Wahl sein", sagte er während der offiziellen Vorstellung des Browsers. Deshalb habe Google sehr schnell die Portierung für die mit einem beschränkten Befehlssatz arbeitenden ARM-Prozessoren in Angriff genommen. Eine Umsetzung für andere Architekturen sei in drei bis vier Monaten möglich.

    Mit den Entwicklern von Googles Smartphone-Betriebssystem Android haben die Programmierer des Chrome-Browsers bisher noch nicht zusammengearbeitet. Aber das könnte sich bald ändern. Sie haben sich in einigen Bereichen ausgetauscht, aber weitgehend parallel nebeneinander gearbeitet", sagt Sergey Brin. "In ein oder zwei Monaten, wenn beide ihre Produkte veröffentlicht haben und Zeit zum Luft holen ist, können wir über eine Folgeversion von Android nachdenken, in die mehrere Elemente von Chrome integriert werden." Auch die Entwicklung einer abgespeckten Handy-Version, Chrome Lite, kann er sich vorstellen.

    Quelle - Areamobile
     
  21. 6. September 2008
    Offiziell vorgestellt: 8-Megapixler LG KC910 ab Oktober im Handel

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    LG hat den Viewty-Nachfolger KC910 heute offiziell vorgestellt. Das neue Kamerahandy ist das erste Modell des koreanischen Herstellers mit einer 8-Megapixel-Kamera und soll bereits im Oktober in den Handel kommen. Update vom 05.09.2008: Der Peis beträgt 549 Euro UVP.

    Punktlich zum Marktstart des Samsung Innov8 ist dann ein weiteres Handy mit einer hochauflösenden Kamera auf dem Markt. Die Optik liefert Schneider-Kreuznach, der Sensor hat eine hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 1600. Auch Bildstabilisator, Autofokus, Gesichtserkennung und Smile Shot dürfen bei einem Kamerahandy in dieser Klasse nicht fehlen. Fotos werden mittels GPS mit den Standortdaten des Nutzers versehen, am PC können sie später auf einer Karte zugeordnet werden. Videos nimmt das Handy mit 640x480 Pixeln (VGA) auf. Wenn man die Auflösung reduziert, dann sind Zeitlupenaufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde möglich.

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    Offiziell vorgestellt: 8-Megapixler LG KC910 ab Oktober im Handel
    Datenblatt | Bilder

    Das KC910 verfügt über einen 3 Zoll großen Touchscreen, die Auflösung beträgt wie beim Vorgänger LG Viewty 240x400 Pixel. Zum Vergleich: Das Windows-Smartphone Touch Diamond von HTC stellt auf 2,8 Zoll bereits 480x640 Pixel dar. Das Betriebssystem ist nicht erweiterbar, da LG nur eine proprietäre Software verwendet. Beim Datentransfer bleiben kaum Wünsche offen: Über HSDPA empfängt das Handy Daten mit maximal 7,2 Megabit pro Sekunde, über WLAN b/g verbindet es sich mit lokalen Netzwerken und per Bluetooth 2.0 kann es mit kabellosen Headsets oder dem Computer gekoppelt werden. Über den TV-Ausgang lassen sich Bilder und Videos auch auf einem Fernseher darstellen. Das KC910 unterstützt darüber hinaus die Video-Kompressionsformate DivX und Xvid, die für hohe Qualität bei gleichzeitig wenig Speicherverbrauch stehen.

    Nach LG ist das KC910 das weltweit erste Handy auf dem Markt, das mit Dolby Mobile ausgestattet ist. Die Software bietet verschiedene Möglichkeiten zur Steigerung der Klangqualität. Dolby Mobile ermöglicht sogar die virtuelle Darstellung räumlicher Klänge auf Stereo-Kopfhörern. Außerdem gleicht sie die Lautstärke verschiedener Musiktitel automatisch an.

    Wenn das KC910 im Oktober auf den Markt kommt, reiht sich der Hersteller in eine elitäre Gruppe ein. Nur Sony Ericsson und Samsung haben mit dem C905 und dem i8510 Innov8 8-Megapixel-Handys im Portfolio. Das KC910 ist mit 13,9 Millimetern Tiefe aber deutlich dünner als die Konkurrenz. Ob die Kamera des Handys hält, was die Auflösung verspricht, muss die Praxis zeigen. Der Konkurrent Innov8 konnte seine Stärken in unserem Handson-Test bereits unter Beweis stellen.

    Quelle - Areamobile
     
  22. 8. September 2008
    Gerücht: Nokia 5800 Tube ab Oktober in Großbritannien erhältlich

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    Das 5800 Tube soll ab 8. Oktober 2008 in Großbritannien erhältlich sein. Das schreibt das Handy-Blog justamp. Allerdings lässt es offen, woher die Information stammt. Von Nokia zumindest nicht, denn die Finnen haben das Telefon noch gar nicht offiziell vorgestellt. Das Blog beruft sich auf eine vertrauenswürdige Quelle.

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    Gerücht: Nokia 5800 Tube ab Oktober in Großbritannien | Quelle: thenokiablog

    Im August zitierte bereits das Fan-Blog symbian-freak.com den Marketing Director von Nokia für den indischen Markt, Devinder Kishore. Demnach erwartet der Hersteller, dass zum Jahresende 2008 das erste Smartphone mit S60-Plattform und Touchscreen-Interface auf den Markt kommt. Ob ein weltweiter Start geplant ist oder die Auslieferung zunächst regional begrenzt sein wird, ließ der Manager offen.

    Einen Hinweis auf das 5800 gab Nokia kürzlich selbst. Am 5. September teilte der Hersteller mit, dass er im laufenden dritten Quartal mit einem sinkenden Marktanteil rechnet. Ein Grund seien Anlaufschwierigkeiten bei der Produktion eines neuen Mittelklassehandys. Um welches Modell es sich dabei handelt, behielten die Finnen für sich. Wer nicht länger warten möchte, bis sich Nokia offiziell über sein erstes Touchscreen-Handy äußert, muss in den neuen Batman-Film "The Dark Knight" gehen. Dort ist es für fünf Sekunden zu sehen, Bildmaterial liefert auch der Symbian Mobile Blog (smabo.de).

    Quelle - Areamobile

    Ich fragte mich schon, was das für ein Handy in dem Film war.
    Jetzt wissen wir es
     
  23. 8. September 2008
    Multitouch Data Fusion: Handys mit Augen, Stimme und Gestik steuern

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    Apple ließ eine Weiterentwicklung seiner Multitouch-Eingabefunktion patentieren: Multitouch Data Fusion soll neben der Bedienung mit einem Fingerdruck auch komplexe Sprachbefehle, Bewegungen der Augen und die Gestik des Nutzers erfassen und verarbeiten können. Apple verspricht sich davon eine breitere Funktionsvielfalt und eine einfachere Steuerung des Handys.

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    Multitouch Data Fusion: Handys mit Augen, Stimme und Gestik steuern

    Der Hersteller nutzt eine integrierte Kamera, um Augenbewegungen und Gesten zu erfassen. Damit kann man das Gerät bedienen, ohne es in die Hand nehmen oder berühren zu müssen. Mittels Sprachbefehle könnte es auch aus der Ferne gesteuert werden, ohne Sichtkontakt zum Telefon zu haben. Vor allem im Auto wäre die erweiterte Multitouch-Funktion praktisch, wenn das Telefon beispielsweise in der Tasche steckt oder auf der Armatur liegt. Denn beim Autofahren darf man das Telefon nur in die Hand nehmen, um es woanders hinzulegen. Mit den Augenbewegungen soll der Benutzer Darstellungen, wie etwa Bilder oder Musiktitel, auf dem Display auswählen können. Anschließend könnte er sie per Sprachfehl in einen Ordner schieben oder bearbeiten.

    Mit Multitouch revolutionierte Apple im Januar 2007 die Steuerung von Mobiltelefonen. Der Benutzer kann zum Beispiel Bilder vergrößern oder verkleinern oder in Internetseiten zoomen, indem er mit zwei Fingern über den Bildschirm streicht. HTC reagierte mit seiner Benutzeroberfläche TouchFLO und ermöglicht ebenfalls die Bedienung seiner Smartphones per Fingerdruck. Multitouch bietet bislang aber kein anderer Hersteller.

    Quelle - Areamobile
     
  24. 8. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Jeder dritte Handynutzer nimmt Phantom-Anrufe wahr

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    {img-src: http://www;areamobile;de/images/logos/200602161533bitkom_logo;gif}

    Die ständige Erreichbarkeit mit dem Handy verändert die Wahrnehmung zahlreicher Handynutzer. Der Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e.V.) fand in einer repräsentativen Studie heraus, dass jeder Dritte (33 Prozent) hin und wieder das Gefühl hat, dass sein Mobiltelefon klingelt oder vibriert, obwohl er weder einen Anruf noch eine Kurzmitteilung bekommt. Zudem findet es jeder vierte Nutzer merkwürdig (27 Prozent), wenn er einen Tag lang keinen Anruf und keine SMS erhält.

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    {img-src: http://www;areamobile;de/images/Pressefotos_Netzbetreiber/T-Mobile/200505311138t-mobile_relax_holiday_jugendliche;jpg}
    Phantom-Klingeln: Jugendliche sind besonders häufig betroffen

    "Das zeigt, wie wichtig der Mobilfunk für Job und Privatleben ist", erklärt BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer. "Phantom-Anrufe sind weit verbreitet. Viele Menschen befürchten offensichtlich, sie könnten wichtige Nachrichten verpassen", so Scheer. Besonders häufig tritt dieses Phänomen bei den Nutzern im Alter von 14 bis 29 Jahren auf. In dieser Gruppe nimmt fast jeder Zweite (46 Prozent) irrtümlich Signale seines Telefons wahr. Bei Nutzern ab 65 Jahren sind es nur noch elf Prozent.

    Die Empfehlung des BITKOM gegen die Phantom-Wahrnehmung ist simpel: Man soll sich eine erkennbare Melodie als Klingelton auswählen und beim Kauf des Handys darauf achten, dass der Vibrationsalarm ausreichend stark ist. Die Daten wurden von der ARIS Umfrageforschung im Auftrag des BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.001 deutschsprachige Personen im Alter ab 14 Jahren befragt.

    Besonders für Jugendliche und Geschäftsleute ist das Handy das zentrale Mittel für die mobile Kommunikation. Bei vielen Schülern steckt es den ganzen Tag in der Hosentasche, im Büro liegt es auf dem Schreibtisch und ist immer griffbereit. Weil wir jederzeit mit einem Anruf rechnen, sind wir bei diesen Signalen besonders wachsam. Deshalb schauen wir auch auf unser Handy, selbst wenn das Telefon des Tischnachbarn klingelt. Schließlich könnten auch wir bereits in der nächsten Sekunde einen Anruf erhalten.

    Quelle - Areamobile
     
  25. 8. September 2008
    HTC Opal: Preiswertes Touch mit besserem Aussehen?

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    Gerüchten zufolge plant HTC einen Nachfolger des vor gut einem Jahr vorgestellten Touch. Anders als bislang angenommen scheint das nicht das Touch Diamond zu sein. Wie das Blog smartmobilegadgets.com berichtet, soll das von HTC Opal getaufte Gerät schon bald herausgebracht werden. Anders als beim Vorgänger hat der Kunde dann die Wahl aus verschiedenen Farben, die aber wohl nur die Seitenleiste schmücken werden.

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    Das neue HTC Opal | Quelle: smartphonegadgets.com

    Das vom Blog veröffentlichte Bild zeigt einige Veränderungen gegenüber dem HTC Touch. So ist der Navkey breiter geworden und statt der kleinen, quadratischen Öffnung für den Lautsprecher über dem Display bekommt das Opal einen langgestreckten Schlitz. Die Kamera auf der Rückseite wurde dezent in das Gehäuse integriert. Der Vorgänger hatte noch einen auffälligen Chromring um die Linse. Auch die Lautsprecheröffnung auf der Rückseite wurde verkleinert und besteht beim Opal nur aus einem Schlitz. Außerdem scheint HTC die Rückseite des Opal noch mehr abgerundet zu haben.

    Technisch scheint sich das HTC Opal nicht verbessert zu haben. In dem Datenblatt sind jedenfalls bis auf Quadband-GSM und dem aktuellen Windows Mobile 6.1 keine Neuerungen zu erkennen. Weiterhin verwendet HTC einen TI OMAP 850 Chipsatz mit 200 Megaherz, 128 Megabyte RAM und 256 Megabyte ROM. Daten können per WLAN b/g oder GPRS/EDGE heruntergeladen werden. Das Display ist wie beim HTC Touch 2,8 Zoll groß und hat eine Auflösung von 240x320 Pixeln. Kamera und Akku kennt man ebenfalls schon vom Vorgänger.

    Scheinbar möchte HTC das Opal als Einsteiger-Smartphone platzieren und mit einem niedrigen Preis eine breite Käuferschicht ansprechen. Schließlich hat sich der Hersteller als Ziel gesetzt, bis 2009 in die Top 5 der Handyhersteller aufzusteigen. Das große Wachstum im Mobilfunkmarkt findet aber nicht mehr in den Industrieländern statt, sondern in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Dort können sich die meisten Menschen weder ein Smartphone leisten, noch deren Funktionsvielfalt voll ausschöpfen. In diesen Regionen wachsen die Hersteller hauptsächlich durch Billighandys. Diese hat HTC aber im Unterschied zu Nokia, Samsung oder Motorola bislang nicht im Angebot.

    Quelle - Areamobile
     
  26. Video Script

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