Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 1. Oktober 2008
    Mobile Navigator 7 von Navigon ab 99 Euro erhältlich

    Mobile Navigator 7 von Navigon ab 99 Euro erhältlich


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    Mit fast zwei Monaten Verspätung bringt Navigon die Navigationssoftware Mobile Navigator 7 für PDA und Pocket PC auf den Markt. Die Anwendung kostet in der Standardversion 99 Euro und mit der Update-Funktion FreshMaps 149 Euro, muss aber direkt vom Anbieter heruntergeladen werden. Für 179 Euro erhält man die Navigationssoftware auf einer SD-Karte zugeschickt und spart sich den Weg ins Internet.

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    Screenshots Mobile Navigator von Navigon | Quelle: Navigon​

    Verglichen zur früheren Version wurde die Geschwindigkeit verbessert. In wenigen Sekunden soll die passende Route auf dem Display erscheinen, nachdem sie eingegeben wurde. Bewährte Funktionen wie Fahrspur- und Geschwindigkeitsassistent und die Beschilderungsanzeige verbessern die Übersicht im Straßenverkehr. Radar Info hilft dabei, das Punktekonto in Flensburg nicht unnötig zu belasten und die neu hinzugekommene Ansage der Straßennamen sogt dafür, dass der Nutzer den Blick auf der Straße behält. TMC berücksichtigt Staumeldungen und bietet einen alternativen Routenvorschlag an. Für die Funktion benötigt man zusätzliche Hardware, etwa einen externen GPS-Empfänger mit integrierter UKW-Antenne.

    Bislang war es Navigon-Nutzern nur möglich, neue Straßenkarten durch einen Neukauf der Software zu bekommen. Jetzt hat das Unternehmen den Online-Service Navigon FreshMaps gestartet. Über den Dienst kann der Besitzer von Mobile Navigator 7 alle drei Monate seine Karten kostenlos aktualisieren. Wer ihn in Anspruch nehmen möchte, muss ein Abonnement mit 24 Monaten Laufzeit abschließen.


    Erstmals sind darüber hinaus auch so genannte dynamische Inhalte verfügbar. So kann man unterwegs sein Hotel buchen oder das Wetter für die bevorstehende Strecke abfragen. Um die Informationen sofort auf das PDA-Display zu bringen, ist eine Datenverbindung nötig, durch die weitere Kosten entstehen. In die Software enthalten sind über zwei Millionen Sonderziele (POI) in 39 Ländern Europas.

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  2. 1. Oktober 2008
    LG KP500: 5-Megapixler mit großem Touchscreen

    LG KP500: 5-Megapixler mit großem Touchscreen


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    LG hat das KP500 vorgestellt, ein neues Handy mit großem Touchscreen. Es soll sich im mittleren Preissegment etablieren und in Europa bereits Ende Oktober auf den Markt kommen. Mit technischen Informationen hält sich der koreanische Hersteller bislang zurück, doch von Außen ist das Modell dem Kamera-Flaggschiff KC910 fast zum Verwechseln ähnlich.

    Das Herzstück des KP500 ist der 3 Zoll große Bildschirm, der als zentrales Eingabeelement dient. Unterhalb davon befinden sich drei Tasten zum Annehmen und Beenden eines Telefonats und zur Menüauswahl. E-Mails lassen sich einfach und schnell mit der Volltastatur schreiben, die im Display eingeblendet wird und bei einer seitlichen Drehung des Handys mitrotiert.

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    Neues Touchscreen-Handy LG KP500​

    Ebenso wie der Bildschirm ist auch die 5-Megapixel-Kamera bereits vom LG Viewty bekannt und der interne Speicher kann mit microSD-Karten erweitert werden. Über Quadband-GSM ist man fast weltweit erreichbar. Ob das KP500 auch Breitband-Internet via HSDPA unterstützt, behält LG noch für sich. Das Telefon soll in vier Farben erhältlich sein: Schwarz, Braun, Silber und Gold. Damit soll der Kunde mehr Möglichkeiten haben, das Handy auf seine Persönlichkeit abzustimmen.

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  3. 1. Oktober 2008
    LG KC780: Neues Foto vom 8-Megapixler aufgetaucht

    LG KC780: Neues Foto vom 8-Megapixler aufgetaucht

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    Die Gerüchte über das LG KC780 häufen sich. Jetzt ist im Internet ein neues Foto des zweiten Kamerahandys von LG Electronics aufgetaucht, das Bilder mit einer maximalen Auflösung von 8 Megapixeln aufnimmt. Der Slider wirkt optisch schlicht und ist das kleine Schwestermodell des KC910, das ebenfalls über eine hochauflösende Kamera verfügt. Genaue Angaben über die Tiefe macht LG nicht, allerdings soll es das flachste 8-Megapixel-Kamerahandy der Welt sein. Damit wäre es flacher als das 13,8 Millimeter tiefe Samsung M8800 Pixon. Das i8510 Innov8 und das Sony Ericsson C905 sind deutlich tiefer.

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    Neues Foto vom 8-Megapixler LG KC780 | Quelle: GSMarena​

    Das neue Kamerahandy von LG soll bereits im Oktober auf den Markt kommen, deshalb ist bald mit einer offiziellen Präsentation des KC780 zu rechnen. Es ist der Versuch von LG, hochwertige Kamerafunktionen auch in der Mittelklasse zu etablieren, bislang waren hochauflösende Kameras vor allem der teuren Oberklasse vorbehalten. Die Anzahl der Millionen Pixel ist auch für die Marketing-Abteilungen wichtig: Getreu dem Motto "Viel hilft viel!" wird die Auflösung von Handykameras permanent erhöht, um bei den Kunden neue Kaufanreize zu schaffen. Häufig wird dabei übersehen, dass nicht allein die Pixel-Anzahl über die Qualität eines Fotos entscheidet.


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  4. 1. Oktober 2008
    Offiziell: Samsung kündigt 8-Megapixler Pixon für Oktober an

    Offiziell: Samsung kündigt 8-Megapixler Pixon für Oktober an


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    Samsung hat heute das 8-Megapixel-Handy Pixon offiziell vorgestellt, nachdem russische Internetseiten es bereits am 26. September präsentierten. Samsung verspricht in seiner Ankündigung, es sei das erste Mobiltelefon, das eine Digitalkamera vollständig ersetzen kann. Ab 2. Oktober kommt es in Frankreich auf den Markt und ist wenig später auch in anderen europäischen Ländern erhältlich.

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    Samsung Pixon: 8-Megapixler mit 3,2-Zoll-Touchscreen​

    Die technischen Angaben zur Kamera klingen beeindruckend: 8 Megapixel Auflösung, zwei Power-LEDs für den Blitz, Bildstabilisator und Wide Dynamic Range, dazu Gesichts-, Lächel- und Blinzelerkennung. Videos nimmt die Kamera mit maximal 720x480 Pixel und 30 Bildern pro Sekunde auf, im QVGA-Modus lassen sich sogar 120 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Über den TV-Ausgang können die selbstgemachten Filme auf einem Fernseher anderen Zuschauern vorgeführt werden.

    Ein Medienplayer, der auch DivX-Videos abspielt und das Radio runden die Multimedia-Fähigkeiten des Pixon ab, dazu kommt ein Steckplatz für microSD-Karten. Samsung verwendet diesmal das vom F480 bekannte proprietäre Betriebssystem mit TouchWiz-Oberfläche, die um ein Wetter- und Google-Widget erweitert wurde. Unterwegs ist der Nutzer per HSDPA schnell im Internet unterwegs, auf WLAN wie im Samsung i900 Omnia oder Innov8 verzichten die Südkoreaner allerdings.

    Der Touchscreen hat die gleiche Auflösung wie beim Samsung Omnia: Auf 3,2 Zoll verteilen sich 240x400 Pixel. Trotzdem konnte Samsung das Pixon etwas kleiner als das Omnia konstruieren. Im Gegensatz zu den früheren Meldungen gibt Samsung die Tiefe mit nur 14 Millimeter an, dabei wird die Ausbuchtung der Kamera vermutlich nicht berücksichtigt.

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  5. 1. Oktober 2008
    Apple iPhone 3G ab sofort bei T-Mobile im Prepaid-Paket

    Apple iPhone 3G ab sofort bei T-Mobile im Prepaid-Paket



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    Ab sofort verkauft T-Mobile das Apple iPhone 3G im Prepaid-Paket. Im Xtra-Tarif kostet das Smartphone 569 Euro. Das neue Angebot gilt allerdings nur für das Apple iPhone 3G mit 8 Gigabyte Speicher. Die Variante mit 16 Gigabyte ist zunächst nur für die Laufzeittarife vorgesehen. Die Option Xtra Nonstop ist voreingestellt und kostet monatlich 99 Cent. Damit wird jede Inlandsverbindung zu T-Mobile und ins deutsche Festnetz pauschal für 29 Cent abgerechnet, die maximale Gesprächsdauer beträgt zwei Stunden.

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    Apple iPhone 3G ab sofort bei T-Mobile im Prepaid-Paket
    Testbericht | Datenblatt zum Apple iPhone 3G​

    Außerdem ist das Handy ab sofort auch in den Tarifen Max M und Max L verfügbar. Im Tarif Max M zahlt der Kunde 39,95 Euro im Monat und telefoniert kostenlos ins deutsche Festnetz und ins Netz von T-Mobile. Das iPhone 3G kostet je nach Ausführung einmalig zwischen 60 und 150 Euro. Entscheidet man sich für Max L, beträgt die Grundgebühr 89,95 Euro im Monat, dafür sind alle inländischen Gespräche kostenlos und das Handy kostet zwischen 1 und 20 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt wie bei den Complete-Verträgen zwei Jahre.




    T-Mobile ist einer der letzten Netzbetreiber, die das Apple iPhone 3G als Prepaid-Paket ins Programm aufnehmen. In Großbritannien bietet o2 UK das Telefon mit einer Prepaid-SIM-Karte für 350 Pfund an (440 Euro), in der Schweiz und in Italien verkaufen Swisscom und Vodafone es ebenfalls im Prepaid-Paket. In Belgien (Mobistar), Griechenland (Vodafone), Italien (TIM) und Frankreich (Orange) ist das Smartphone sogar ohne SIM-Lock erhältlich und kann mit jeder SIM-Karte verwendet werden. Dafür muss der Käufer zwischen 500 Euro und 700 Euro auf den Tisch legen.

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  6. 1. Oktober 2008
    LG KP500: Touchscreen-Handy für 229 Euro

    LG KP500: Touchscreen-Handy für 229 Euro


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    Das LG KP500, das Ende Oktober in Deutschland auf den Markt kommt, soll den Erfolg von Viewty und Prada im unteren Preissegment fortsetzen. Der Hersteller bringt den Multimedia-Einsteiger 229 Euro in den Handel. LG hat sich nach eigener Aussage besonders auf die leichte Bedienbarkeit konzentriert.

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    LG KP500: Nach Deutschland kommt es nur in Schwarz​

    Die Bedienung erfolgt hauptsächlich über den 3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 240x400 Pixeln. Die Oberfläche des Systems besteht aus fingerfreundlichen Symbolen, über die man auf Kontakte, Kalender, Bildergalerie oder Musik-Player zugreifen kann. Die Symbole lassen sich frei auf dem Display des KP500 platzieren. LG hat eine Idee von HTC adaptiert und den Bildschirm zweigeteilt. Der Nutzer wechselt mit einem seitlichen Fingerstrich zwischen Anwendungen und Kontakten. Wie beim TouchFLO-Cube erfolgt der Übergang zwischen den Ansichten durch eine Würfel-Animation. Texte werden über eine virtuelle Tastatur eingegeben und es gibt eine Handschrifterkennung. Über den integrierten Lagesensor passt sich die Ansicht automatisch an die Lage des LG KP500 an.


    Den Multimedia-Bereich deckt LG beim KP500 mit einer 3-Megapixel-Kamera ohne Autofokus, einem Audio- und Videoplayer sowie einem Radio und verschiedenen Spielen ab. Um die Funktionen zu nutzen, lässt sich der interne Speicher mit microSD-Karten auf bis zu 8 Gigabyte erweitern. Die Internet-Funktionen hat LG jedoch stiefmütterlich behandelt. Einerseits ist der Nutzer maximal mit EDGE-Geschwindigkeit unterwegs, andererseits versteht der Browser nur das WAP-2.0-Protokoll. Das Surfen im Internet macht damit weniger Spass als beim HTC Touch Diamond und Samsung Omnia.

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  7. 3. Oktober 2008
    Nokia 5800 XpressMusic: erstes Touchphone von Nokia kommt vor Weihnachten

    Nokia 5800 XpressMusic: erstes Touchphone von Nokia kommt vor Weihnachten

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    Nach vielen unscharfen Spy-Shots und einem 5-sekündigen Gastauftritt im Blockbuster "Batman – The Dark Knight" hat Nokia jetzt sein erstes Touchscreen-Handy in London offiziell vorgestellt. Es kommt Ende dieses Jahres für günstige 280 Euro netto in den Handel. Das Nokia 5800 XpressMusic ist mit der neuesten Benutzeroberfläche von Nokia ausgestattet, der S60 5th Edition. Sie erlaubt erstmals Eingaben über den berührungsempfindlichen Bildschirm.

    Die Entwickler haben die Bedienung so optimiert, dass das Nokia 5800 XpressMusic hauptsächlich mit dem Finger bedient werden kann. Dazu gehören eine virtuelle numerische Tastatur und eine Volltastatur, die Bedienung mit Gesten und ein taktiles Feedback. Außerdem hat Nokia neue Funktionen eingefügt. Beispielsweise wird eine Verbindungsübersicht zu jedem Kontakt angezeigt, von Anrufen über SMS bis hin zu E-Mails, Fotos und Blog-Einträgen.

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    Nokia 5800 XpressMusic: erstes finnisches Multimedia-Handy mit Touchscreen
    mehr Bilder | Datenblatt


    Der Touchscreen ist 3,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 360x640 Pixel. Nokia feiert damit eine doppelte Premiere: Das Telefon ist nicht nur das erste Touchscreen-Handy des finnischen Herstellers, sondern gleichzeitig das erste Modell, dessen Display über die Standard-Auflösung von 320x240 Pixeln (QVGA) hinaus geht. Was revolutionär klingt, ist aber nur eine Aufholjagd, mit der Nokia endlich zur Konkurrenz aufschließt. Das iPhone wurde bereits vor mehr als einem Jahr vorgestellt und auf dessen brillantem 3,5 Zoll-Display verteilen sich bereits 320x480 Bildpunkte. Sony Ericssons Xperia X1 und das HTC Touch HD verfügen sogar über eine Auflösung von 480x800 Pixel.



    Auf der Rückseite des Nokia 5800 befindet sich eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Blitz und Autofokus, für dessen Qualität der Name Carl Zeiss bürgt. Sie nimmt Videos mit VGA-Auflösung und 30 Bildern pro Sekunde auf. Der integrierte Mediaplayer spielt die gängigen Video- und Audioformate ab, dazu hat Nokia Lautsprecher und eine 3,5-Millimeter-Buchse integriert, die gleichzeitig als TV-Ausgang dient. Für Musik und Videos steht genügend Platz zur Verfügung, eine 8 Gigabyte große microSD-Speicherkarte legt Nokia dem 5800 XpressMusic bei.


    Nokia 5800 XpressMusic: offizielles Produktvideo von Nokia​

    Telefoniert wird über Quadband-GSM, der Datentransfer erfolgt mit HSDPA-Geschwindigkeit. Lokal verbindet sich das Smartphone per Bluetooth 2.0 und WLAN mit anderen Geräten. Außerdem haben die Finnen einen GPS-Empfänger integriert, der das Handy in Verbindung mit der Software Nokia Maps zum Navigationsgerät für Autofahrer und Fußgänger macht.

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  8. 6. Oktober 2008
    Kommt das Nokia 5800 XpressMusic erst 2009 nach Deutschland?

    Kommt das Nokia 5800 XpressMusic erst 2009 nach Deutschland?


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    Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, kommt das Nokia 5800 XpressMusic nur in ausgewählten Ländern noch 2008 auf den Markt. Darunter befinden sich Indien, Taiwan, Hong Kong, Indonesien, Russland sowie Spanien.

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    Nokia 5800 XpressMusic
    Datenblatt | Bildergalerie

    Nord- und Südamerika sowie die restlichen europäischen Länder, darunter auch Deutschland, müssen sich voraussichtlich bis zum Frühjahr 2009 gedulden. Vermutlich wartet der finnische Konzern, bis die Verträge mit den Major-Labels der Musikindustrie ausgehandelt sind und verkauft das Nokia 5800 XpressMusic erst zum Start seines Musikdienstes "Comes With Music". Die einjährige Musikflatrate soll erst zum Frühjahr 2009 in Deutschland angeboten werden und Nokia hatte angekündigt, das 5800 XpressMusic damit zusammen anzubieten.

    Auf Anfrage von AreaMobile.de konnte Nokia Deutschland keinen Launch-Termin nennen. Hoffentlich dauert es von der Präsentation des Handys bis zum Verkauf nicht so lange wie beim Nokia N96. Das Unternehmen stellte den DVB-H-Slider im Februar 2008 auf dem Mobile World Congress in Barcelona vor, aber erst sieben Monate später, im September, kam er in den Handel.


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  9. 6. Oktober 2008
    iPhone: versteckte Funktionen in neuer Firmware aufgedeckt

    iPhone: versteckte Funktionen in neuer Firmware aufgedeckt


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    In der Firmware 2.1 hat Apple eine Funktion eingeführt, mit der sich WebApps fast wie auf dem iPhone installierte Programme verhalten. Die sonst nur innerhalb des Browsers arbeitenden Anwendungen lassen sich wie eigenständige Programme öffnen, ohne dass vorher der Browser gestartet werden muss. Es gibt jedoch einige Einschränkungen. Die WebApps müssen vorher als Bookmark auf dem Homescreen gespeichert werden und sie müssen im Vollbild-Modus laufen können. Werden sie dann gestartet, stört kein Adresseingabefeld und keine Navigationsleiste.

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    Neue iPhone-Funktionen: WebApps als eigenständiger Prozess, Autokorrektur-Funktion auschalten, Emoji-Emoticons für Japan​

    Für die Betriebssystem-Version 2.2 hat sich Apple auch einige Verbesserungen einfallen lassen. Neben der neugestalteten Eingabeleiste im Safari-Browser, über die wir schon früher berichteten, überarbeitet Apple auch Google Maps und verpasst ihm die Street View-Funktion. Damit die Straßen in verschiedenen Städten noch anschaulicher betrachtet werden. Außerdem lässt sich die Autokorrektur-Funktion zukünftig abschalten. Für den japanischen Markt integriert Apple sogenannte Emoji-Emoticons. Sie werden dort gerne genutzt, um E-Mails bunter zu gestalten. Das Fehlen dieser E-Mail-Grafiken soll ein Grund für den schleppenden Verkauf des iPhones in Japan sein.

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  10. 6. Oktober 2008
    Sprachflatrate von o2 ab 15. Oktober mit 6 Monaten Laufzeit

    Sprachflatrate von o2 ab 15. Oktober mit 6 Monaten Laufzeit

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    Am 15. Oktober führt o2 eine neue Flatrate für Gespräche in das deutsche Festnetz und das eigene Netz ein. Sie kostet 15 Euro im Monat und wird die erste Flatrate eines deutschen Netzbetreibers sein, das mit nur 6 Monaten Laufzeit angeboten wird. o2 folgt damit nach eigener Aussage dem Wunsch vieler Kunden nach mehr Flexibilität.

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    o2 folgt dem Wunsch der Kunden nach mehr Flexibiliät​

    Gespräche in alle anderen Netze kosten 19 Cent pro Minute, ebenso jede SMS. Kündigt der Kunde die Flatrate nicht einen Monat vor Ablauf der Mindestlaufzeit, verlängert sich der Vertrag automatisch um weitere 3 Monate. Möchte der Kunde ein Handy zum subventionierten Preis kaufen, muss er jedoch in einen Vertrag mit 2 Jahren Laufzeit wechseln.

    "Die Marktforschung zeigt uns, dass sich immer mehr Kunden flexible Laufzeiten wünschen, ihr bisheriges Handy gerne weiter nutzen und dafür an monatlicher Grundgebühr sparen wollen. Genau da setzt unsere neue Handy-Flatrate an", so Lutz Schüler, Geschäftsführer Marketing & Sales bei o2.

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  11. 6. Oktober 2008
    Update: N-Gage v1.010_131

    Update: N-Gage v1.010_131


    Die N-Gage Anwendung hat ihr erstes Update bekommen auf Version 1.010_131 . Der wohl wichtigste Bug, das Problem mit der 10,000 Punkte Marke wurde behoben, was sich noch verbessert hat erfahrt ihr im Changelog. Ihr könnt die Anwendung übrigens auch direkt am Handy updaten, dazu müsst ihr auf "Optionen" - "Nach Updates suchen" gehen (jedoch noch nicht für jede Sprache verfügbar).

    Changelog

    • There was an issue that occured when a user reached 10,000 N-Gage Points, the application would exit unexpectedly and refuse to re-start. This issue has been addressed.
    • On some devices, if a user had close to fifty friends the application would behave unexpectedly. This issue has been addressed.
    • An issue where Snakes Subsonic on certain devices would exit unexpectedly when hosting a Bluetooth multiplayer match has been addressed.
    • An issue where Blockbreaker Deluxe would exit with an error when a user activated Bluetooth has been addressed.
    • There was an issue where the WiFi connection changed to a GPRS connection during Operator Billing. This issue has been addressed.
    • There was an issue where certain games would exit unexpectedly if a user selected 'Cancel' during the Get License.
    • There was an issue where a user would launch a game, and during the 'Attemtping Login' screen, could not select the 'Cancel' button. This issue has been addressed.
    • There was an error where the N-Gage Arena Rankings could not be accessed using WLAN when the device is in Offline Mode. This error has been addressed.
    • Some localization issues with Spanish and French have been addressed.
    • An issue where the application would freeze unexpectedly when the device is left idle on the N-Gage Arena terms and conditions page has been addressed.
    • A problem with password retrieval has been addressed.
    Weitere Infos und Download

    • N-Gage Homepage
    quelle: symbian60.mobi


     
  12. 10. Oktober 2008
    HTC T8290: Touch Diamond mit WiMAX und HD-Display

    HTC T8290: Touch Diamond mit WiMAX und HD-Display


    HTC soll bald sein erstes Smartphone mit WiMAX auf den Markt bringen. Im Internet sind jetzt die ersten Bilder und technischen Daten vom HTC T8290 aufgetaucht, es soll bald in Russland erhältlich sein. Das Telefon ähnelt dem HTC Touch Diamond, hat allerdings einen 3,8 Zoll großen Bildschirm wie das HTC Touch HD. Ein Icon in der oberen Symbolleiste zeigt das Branding des russischen WiMAX-Anbieters Yota, außerdem verraten Screenshots weitere Details der schnellen Datenverbindung. Demnach erreicht das T8290 eine Download-Geschwindigkeit bis zu 13,8 Mbit pro Sekunde im Realbetrieb. Telefoniert wird im GSM-Netz. Über die Herkunft der Bilder macht nedge2k.com keine Angaben.

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    HTC T8290: Touch Diamond mit HD-Display und WiMAX
    Mehr Live-Bilder vom HTC T8290
    Die maximale Bandbreite von HSDPA im Mobilfunknetz beträgt selbst in der Theorie nur 7,2 Mbit pro Sekunde. WiMAX gilt als mögliche Alternative zu DSL- und UMTS-Verbindungen. Der Radius einer WiMAX-Sendeanlage beträgt gewöhnlich zwischen 2 und 3 Kilometer, in Labortests zeigte sich eine theoretische Leistungsgrenze von 50 Kilometern. Die maximale Transferrate liegt bei 108 MBit pro Sekunde. Wie bei UMTS müssen sich mehrere Nutzer einer Sendezelle die verfügbare Bandbreite teilen, deshalb sinkt sie vor allem in Ballungsräumen rapide.

    Weitere Informationen über den Funkstandard WiMAX finden interessierte Leser im Special 'WiMAX, LTE & Co.: Wir werfen einen Blick in die Zukunft des Mobilfunks'.

    quelle: areamobile.de

     
  13. 10. Oktober 2008
    Nokia E90 Communicator: Firmware 300.34.84 mit Flash Lite 3.0

    Nokia E90 Communicator: Firmware 300.34.84 mit Flash Lite 3.0

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    Nokia veröffentlicht demnächst ein Firmware-Update für das Nokia E90 Communicator. Die neueste Version trägt die Bezeichnung 300.34.84. Sie enthält Nokia Maps 2.0, eine neue Version der Laden!-Applikation und Flash Lite 3.0. Außerdem wurden Verbesserungen am WLAN und kosmetische Änderungen am Mediaplayer vorgenommen und der Real Player spielt jetzt auch das YouTube-Flash-Format flv ab. Darüber hinaus gibt es die üblichen Verbesserungen bei der Stabilität und der Geschwindigkeit des Betriebssystems.

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    Nokia E90 Communicator Firmware-Update in Großbritannien erhältlich​

    Wer die BlackBerry-Anwendung auf seinem E-90 nutzt, sollte aber vorerst von einem Firmware-Update Abstand nehmen. Forenberichten zufolge funktioniert die Software nicht mit der neuen Systemversion. Ein Downgrade auf die derzeit aktuelle Version 210.34.75 ist nur schwer und mit guten Software-Kenntnissen durchzuführen. Wer auf die Applikation keinen Wert legt, sollte in den nächsten Tagen öfter den Nokia Software Updater öffnen. Das Programm kann auf der {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Website von Nokia heruntergeladen werden.

    quelle: areamobile.de

     
  14. 12. Oktober 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung SGH-F400: Akustik-Slider im Test

    samsung-f400-mobile.jpg
    {img-src: //tbn0.google.com/images?q=tbn:ijDR0jf5TDIhKM://www.finalsense.com/news/image/mobile/samsung-f400-mobile.jpg}

    Hält der digitale Endverstärker, was er verspricht? Kann der Bang & Olufsen-Lautsprecher akustisch wirklich überzeugen? Hält Samsung sein Versprechen "Musikgenuss auf höchstem Niveau"? Und wie schlägt sich das Handy abseits der Akustik? Diese und noch viele andere Fragen beantwortet der inside-handy.de-Testbericht des samsung-Sliders SGH-F400 . ​

    Technische Daten

    Der Slider beherrscht den Datenturbo HSDPA, hat Bluetooth mit an Bord sowie eine USB-Schnittstelle. Sein 2,2-Zoll-Display zeigt 262.000 Farben bei einer Auflösung von 240 mal 320 Pixel. ​



    Hier geht's direkt zum Testbericht
    Bildergalerie


    quelle: inside-handy.de
     
  15. 12. Oktober 2008
    Studie: Mobile Internetseiten müssen optimiert werden

    Technisch weiterentwickelte Hightech-Smartphones wie das iPhone von Apple haben zwar die mobile Internetnutzung revolutioniert. An der Tatsache, dass ein Großteil der Nutzer heute immer noch frustrierende Erfahrungen beim Websurfen auf dem Handy macht, ändern aber auch diese Geräte nichts. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des US-Marktforschungsinstituts Keynote Systems.​

    Benutzerfreundlichkeit mobiler Seiten muss verbessert werden

    Demnach ist die Frustrationsrate bei Usern, die über das iPhone bestimmte Webseiten nutzen wollen, derzeit noch zu hoch. Ein besonderes Problem stellen in dieser Hinsicht offenbar Nachrichtenportale dar. So gaben etwa 60 beziehungsweise 33 Prozent der iPhone-Besitzer an, dass sie mit den mobilen Homepagevarianten der Nachrichtenseiten von Yahoo oder. Fox News unzufrieden seien. Diese Resultate bedeuten, dass die Nutzerfreundlichkeit vieler mobiler Webseiten noch deutlich verbessert werden muss, kritisieren die Marktforscher.​

    Werbung greift nicht

    "Das iPhone ist ein unglaublich innovatives Hightech- Smartphone . Unsere Studie zeigt aber deutlich, dass diese Innovation in punkto Surferlebnis im Web noch nicht recht angekommen ist", stellt Dan Richards, Senior Product Manager bei Keynote, fest. Man habe sich deshalb im Rahmen der Untersuchung für das Apple-Gerät entschieden, weil es bereits vom Konzept her sehr stark auf die Internetnutzung ausgelegt sei. Zudem seien iPhone-Besitzer dafür bekannt, unter allen smartphone-Usern am meisten Zeit im mobilen Web zu verbringen. "Es gibt noch immer große Bereiche, die dringend für die Nutzung durch den Endverbraucher optimiert werden müssen", betont Richards. Auch für die Werbebranche, die zunehmend das Mobiltelefon für ihre Zwecke entdecke, stelle die Unzufriedenheit der mobilen Websurfer ein ernstzunehmendes Problem dar. "Nur sehr wenige User des mobilen Internets klicken auf Werbeeinschaltungen. Das Problem liegt hier im Design der mobilen Webseiten", erläutert Richards.​


    quelle: inside-handy.de
     
  16. 13. Oktober 2008
    Motorola Krave ZN4: Erste Live-Bilder vom Touchscreen-Phone

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    Im Internet sind erste Live-Bilder und technische Daten vom Krave ZN4 aufgetaucht. Das neue Touchscreen-Handy von Motorola soll am 14. Oktober vom Netzbetreiber Verizon Wireless vorgestellt werden. Das Handy wird vermutlich ausschließlich in den USA einsetzbar sein, denn der Mobilfunkanbieter nutzt CDMA als Funkstandard. Der Preis ohne Vertragsbindung wird mit 349 US-Dollar (260 Euro) angegeben. Das Telefon wird über den 2,8 Zoll großen Touchscreen bedient, wie beim Motorola A1200 Ming schützt eine Scheibe aus Plexiglas vor Kratzern. Die Auflösung beträgt 240x400 Pixel und ist damit ebenso hoch, wie beim Samsung Omnia i900.


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    Motorola ZN4: Live-Bilder vom Touchscreen-Phone | Quelle: phonearena

    Die Kamera des Motorola ZN4 Krave hat eine Auflösung von 2 Megapixeln und eignet sich vor allem für Schnappschüsse. Musikfans können ihre Lieblingskopfhörer an die 3,5-Millimeter-Buchse anschließen und neue Musikt mit microSD-Karten hinzufügen. Leider ist der Akku mit 940 mAh zu schwach, um aus dem ZN4 einen vollwertigen Ersatz für den MP3-Player zu machen. Die ersten Live-Bilder sind bereits jetzt verfügbar.


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  17. 13. Oktober 2008
    LG Prada 2: Handy mit Touchscreen und Volltastatur vorgestellt


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    LG Electronics und das Modelabel Prada haben ihr zweites gemeinsames Handy vorgestellt. Das Prada 2 ist der Nachfolger des im Januar 2007 präsentierten KE850, das mit seinem großen Touchscreen und kompakten Abmessungen Aufsehen erregte. Das Prada 2 soll noch in diesem Jahr in den Handel kommen und rund 600 Euro kosten.

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    LG Prada 2: Handy mit Touchscreen und Volltastatur vorgestellt​

    Optisch sieht das Prada 2 dem KE850 sehr ähnlich, denn die Front wurde kaum überarbeitet. Veränderungen finden sich inner- und unterhalb des Handys. So verfügt das Prada 2 über eine seitlich ausziehbare Volltastatur mit großen Tasten, die sich besonders gut zum Schreiben von langen Texten eignet. Bei der Technik hat LG vor allem den Datenfunk verbessert: Über HSDPA erreicht das Handy eine Bandbreite von maximal 7,2 Megabit pro Sekunde, der Vorgänger brachte das mobile Internet nur mit EDGE-Geschwindigkeit auf den großen Bildschirm. Der bleibt mit 240x400 Pixeln gleich. Per WLAN surft man auch zuhause oder im Büro kostenlos im Netz und die 5-Megapixel-Kamera mit einer Optik von Schneider-Kreuznach schießt hochauflösende Fotos. Mehr Informationen zum Prada 2 behält LG bislang für sich. Beispielsweise wird nicht verraten, mit welchem Betriebssystem das Telefon ausgestattet sein wird. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es ebenso wie das KE850 mit einer Eigenentwicklung ausgeliefert wird.


    Bereits im September heizte der Sales Director von LG für BeNeLux, Robbert de Graaf, auf einem Händlertreffen die Spekulationen um einen Prada-Nachfolger an. In blumiger Sprache sagte er: "Guten Truthahn gibt es immer an Weinachten zu essen". Er bezog sich mit dieser Aussage auf den baldigen Marktstart des langerwarteten Prada 2.


    quelle: areamobile.de
     
  18. 13. Oktober 2008
    Nokia N85 verfügbar - in Deutschland ab Ende Oktober

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    Das Nokia N85 wird ab sofort an Händler ausgeliefert, schreibt The Nokia Blog. Auf Nachfrage teilte die deutsche PR-Agentur von Nokia allerdings mit, dass Kunden in Deutschland noch bis Ende Oktober auf das neue Smartphone warten müssen. Dann soll es für 450 Euro netto (knapp 550 Euro brutto) erhältlich sein. Nokia legt den Fokus beim N85 auf mobile Gaming und packt in den Lieferumfang des Handys den Zeemote JS1 Controller. Der Joystick verbindet sich per Bluetooth mit dem N85 und kann bequem mit dem Daumen gesteuert werden.

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    Mobile Gaming auf dem Nokia N85​

    Das Nokia N85 ist wie das N95 und das seit kurzem erhältliche N96 ein Dualslider und kann in beide Richtungen aufgeschoben werden. Nach unten geöffnet, kommen spezielle Tasten für die Bedienung des Music-Players zum Vorschein, die auch zum Spielen verwendet werden. Zehn Game-Demos sind vorinstalliert, der Käufer bekommt zudem eine Lizenz für ein Spiel seiner Wahl.

    Technisch hat das Nokia N85 einiges zu bieten: Die Kamera schießt Fotos mit 5 Megapixeln und nimmt VGA-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde auf. HSDPA erlaubt Daten mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde auf das Handy zu laden, lokal verbindet sich das N85 per WLAN mit dem Netz. Mit dem GPS-Empfänger und Nokia Maps 2.0 kann der Slider außerdem als Navigationsgerät verwendet werden.


    Eine Besonderheit ist das stromsparende AMOLED-Display mit 2,6 Zoll Bilddiagonale. Die rund 16,7 Millionen Farben werden darauf besonders intensiv dargestellt. Das Handy hat einen Micro-USB-Anschluss und eine 3,5-Millimeter-Buchse für Kopfhörer. Der interne Speicher mit einer Kapazität von 78 Megabyte lässt sich durch microSD-Karten erweitern, eine 8 Gigabyte große Karte ist bereits im Lieferumfang enthalten.

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  19. 13. Oktober 2008
    Erste Bilder zeigen Windows-Mobile-Version von Firefox

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    Der Entwickler Brad Lassey hat auf seinem Blog erste Screenshots einer Version des Internet-Browsers Firefox für Windows Mobile veröffentlicht. Sie geben einen ersten Ausblick auf die zukünftige Handyversion des Browsers und die Bedienung. Sie zeigen aber auch, dass an der Alpha-Version des intern als Fennec (kleiner Fuchs) bezeichneten Browsers noch viel Feinarbeit geleistet werden muss, bis die ersten Tester sie auf ihre Handys bekommen.

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    Firefox Mobile (Fennec) auf dem Windows-Mobile-Smartphone​

    Die Bilder zeigen offensichtlich eine Version für Touchscreen-Handys. Es gibt große, fingerfreundliche Buttons, die sich auf der rechten Seite des Displays befinden. Die Entwickler des Handybrowsers Opera Mobile 9.5 haben den unteren Rand gewählt, um die Schnellzugriffe auf häufig genutzte Funktionen unterzubringen. Auf der linken Seite lässt sich außerdem eine Tab-Ansicht aufrufen. Selbstverständlich kann der Nutzer, wie im Bild zu sehen, auch im Vollbildmodus im Internet surfen.


    Während mutige Besitzer eines Nokia N810 bereits seit einigen Monaten eine Alpha-Version des Fennec ausprobieren können, müssen sich Windows-Mobile-Nutzer gedulden. Noch ist Firefox Mobile für die Öffentlichkeit nicht erhältlich, eine Alpha-Version soll jedoch bis Ende 2008 veröffentlicht werden, wie John Lilly, CEO der Mozilla Corporation, kürzlich verriet. Den Bildern nach zu urteilen, könnte der Zeitplan eingehalten werden.


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  20. 13. Oktober 2008
    Neues von Nokia: Der Countdown läuft

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    "This phone will unlock in": Auf der Nokia-Website somebodyelsesphone.com läuft ein Countdown. Offenbar wird der finnische Handybauer heute ein neues Telefon oder einen neuen Service ankündigen. Aus dem aufwändig produzierten Werbeclip, der auf der Seite läuft, lässt sich allerdings nur schwer ableiten, worum es sich dabei handeln könnte.

    Countdown endet um 18 Uhr

    In dem Trailer geht es um die wichtige Rolle, die Handys inzwischen als Kommunikationsmittel und Speicher für persönliche Daten wie Kontakte, Fotos, Videos oder Kurznachrichten im Alltag spielen. Wen der Clip neugierig macht, sollte heute abend um 18 Uhr noch einmal bei www.somebodyelsesphone.com vorbei surfen: Dann läuft der Countdown aus.


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  21. 15. Oktober 2008
    Touchscreen-Handy Motorola Krave ZN4 offiziell vorgestellt


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    Nachdem neulich die ersten Live-Bilder und technische Daten des Motorola Krave ZN4 im Internet auftauchten, hat Motorola jetzt offiziell das Klapp-Handy mit Touchscreen in den USA vorgestellt. Der Netzbetreiber Verizon wird das Gerät, das nur mit dem US-Funkstandard CDMA funktioniert, in sein Angebot aufnehmen.

    Der Touchscreen des neuen Gerätes wird von einer durchsichtigen Klappe geschützt und lässt sich auch im geschlossenen Zustand bedienen. Der Schwerpunkt der Nutzung des Motorola Krave ZN4 soll auf den Multimedia-Anwendungen liegen. Dafür lässt sich auch bei geschlossener Klappe direkt auf verschiedene Funktionen wie mobiles Fernsehen, den Musik-Player, das Fotoalbum oder eingehende Nachrichten zugreifen. Eine Sicherungstaste verhindert die versehentliche Benutzung des 2,8 Zoll großen Touchscreens. Für ein reines Touchscreen-Handy ist das ZN4 mit 105x51x19 Millimeter reichlich dick geraten. Apples iPhone 3G misst dagegen nur 12,3 Millimeter in der Tiefe, das HTC Touch Diamond sogar nur 11 Millimeter. Das Gewicht des ZN4 beträgt 130 Gramm.
    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/ZN4/20081015134018599_MotImage.jpg}

    Motorola Krave ZN4 | Foto: Motorola​

    Die eingebaute Kamera eignet sich nur für Schnappschüsse, weil sie mit gerade mal 2 Megapixeln Auflösung fotografiert. Musikfans können ihre Lieblingskopfhörer an die 3,5-Millimeter-Buchse anschließen und neue Musik mit microSD-Karten hinzufügen. Leider ist der Akku mit 940 mAh zu schwach, um aus dem ZN4 einen vollwertigen Ersatz für den MP3-Player zu machen.

    Erste Tests durch Handy-Experten in den USA kamen zu dem Ergebnis, dass sich das Motorola Krave ZN4 wie der erste Vertreter einer neuen Handy-Familie von Motorola anfühlt, von der eines Tages großartige Geräte zu erwarten sind. Beim ZN4 kritisieren sie aber die schlecht durchdachte Bedienung, den ungenügenden Fernsehempfang und den lausigen Web-Browser. Das äußere Design könne so bleiben, schreibt {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Infosync World, alles andere benötigt aber ein Update. Darauf müssen die Kunden vielleicht gar nicht lang warten, denn Motorola soll bereits 350 Entwickler für Handys mit Googles neuem Betriebssystem Android abgestellt haben.


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  22. 15. Oktober 2008
    Nokia 7100 Supernova: Simpler Slider mit Hang zur Musik?


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    Die ersten Geräte von Nokias Supernova-Reihe sind gerade erst auf dem Markt gekommen, da erweitert der Handyhersteller die Fashion-Edition um ein Einsteigerhandy, das vermutlich die Bezeichnung 7100 Supernova bekommt. Es erinnert auf den ersten Blick an das Supernova-Handy 7610, soll aber nach ersten unbestätigten Informationen deutlich sparsamer ausgestattet sein. Wie bei allen Supernova-Modellen kann der Besitzer die Hülle des Handys höchstwahrscheinlich gegen ein Gehäuse seiner Wahl austauschen. Wilde Stilmixe sind dabei ausdrücklich gewünscht.

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    Nokia 7100 Supernova


    Wer mit seinem Handy hauptsächlich telefonieren und Musik hören will, kann bedenkenlos zugreifen. Das Nokia 7100 Supernova verfügt über einen Musik-Player und ein UKW-Radio. Vom Kunden selbst zu kaufende MicroSD-Karten bieten Platz für Musik. Für kurze Ausflüge ins Internet hat Nokia den Java-Browser Opera Mini 4 installiert. Der Nutzer ist allerdings recht gemächlich im Netz unterwegs, denn das Telefon unterstützt nur GSM und EDGE. Die 1,3-Megapixel-Kamera auf der Rückseite des Handys eignet sich nur für spontane Schnappschüsse und MMS-Grüße. Autofokus und ein Blitzlicht fehlen.

    Alle bisher bekannten Informationen stammen aus unbestätigten Quellen. Nokia hat sich zu dem 7100 Supernova bisher nicht geäußert. Somit ist auch der Erscheinungstermin oder ein Preis unklar. Er dürfte allerdings deutlich unter den 320 Euro lieken, die Nokia für das 7610 Supernova verlangt.


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  23. 15. Oktober 2008
    Neue Motorola-Headsets mit Hightech-Geräuschunterdrückung


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    Motorola erweitert seine Produktpalette um zwei neue Bluetooth-Headsets. Das Motopure H15 im "exklusiven Klappdesign" soll "einzigartige Klangqualität" bieten, schreibt der amerikanische Hersteller in seiner Pressemitteilung. Das H780 besteche durch seinen knackigen Sound. In einem unabhängigem Test von Metrico, einem führenden Provider mobiler Messprodukte und Dienstleistungen, hätten beide Modelle die bestmögliche Reduzierung von Hintergrundgeräuschen gezeigt. Beide Headsets bieten Motorolas CrystalTalk-Technologie, die bei lauten Hintergrundgeräuschen automatisch aktiv wird und diese so reduziert, dass man seinen Gesprächspartner klar und deutlich versteht.

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    Neue Headsets: Motopure H15 und H780 von Motorola​


    Sowohl das Motopure H15 als auch das H780 bieten interessante Funktionen: Durch die Multipoint-Technologie können Nutzer die Headsets gleichzeitig mit ihrem Privat-Handy und mit dem Geschäftsgerät koppeln, die EasyPair-Technologie vereinfacht die Kopplung mit allen kompatiblen Handys. Beide Headsets sollen mit mehr als 200 Handymodellen von über 15 verschiedenen Marken kompatibel sein.

    Durch sein Klappdesign lässt sich das Motopure H15 besonders einfach bedienen: Ausgeklappt ist es sofort sprechbereit, in geschlossenem Zustand wird die Batterie geschont. Schon nach 15 Minuten Ladezeit soll das H15 eine Stunde Gesprächszeit garantieren. Das Headset bleibt auch während des Ladevorgangs in der Basisstation mit dem Handy in Verbindung, sodass die Nutzer jederzeit das nächste Gespräch annehmen können.


    Das Motorola H780 ist besonders auf Ausdauer getrimmt. Mit bis zu sieben Stunden Gesprächszeit ermögliche das H780, auch unterwegs Gespräche so lange wie nötig zu führen. Der nur neun Millimeter kleine Lautsprecher ist so konstruiert, dass er sich jeder Ohrform anpassen kann. Ein gebürsteter Karbonfiberüberzug, ein Metallgitter und die strukturierten Seitenflächen verleihen dem Headset einen schlanken und glänzenden Look. Das Motopure H15 wird ab dem 4. Quartal 2008 für 100 Euro bei The Phone House erhältlich sein, das H780 kommt gleichzeitig für 80 Euro in den Handel.


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  24. 15. Oktober 2008
    Samsung D980: DualSIM-Handy mit Touchscreen


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    Samsung hat in Russland das D980 vorgestellt. Das Telefon verfügt über zwei Steckplätze für SIM-Karten, der Nutzer ist damit gleichzeitig über zwei Nummern erreichbar. Das Aussehen des D980 erinnert an das Samsung F480, auch technisch gibt es Parallelen. Zuächst soll das Handy in Russland erscheinen, weitere Länder folgen. Ob es aber auch in Deutschland auf den Markt kommt, ist bislang unbekannt.

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    Samsung D980: DualSIM-Handy mit Touchscreen​

    Das Samsung D980 wird wie das F480 über einen Touchscreen gesteuert. Der Bildschirm des DualSIM-Handys ist mit 2,6 Zoll Diagonale jedoch etwas kleiner als beim F480, hat aber die gleiche Auflösung von 240x320 Pixeln. Samsung verwendet ein eigenes Betriebssystem und installiert zur besseren Bedienbarkeit seine fingerfreundliche Touchscreen-Oberfläche TouchWiz, die sich aus einzelnen Widgets zusammensetzt. Sie können nach Belieben auf dem Display verschoben werden.


    Dank Triband-GSM kann das Telefon in weiten Teilen der Welt genutzt werden, allerdings schwächelt es beim mobilen Datentransfer. Die UMTS-Verbindung fehlt, für das mobile Internet stehen nur GPRS und EDGE zur Verfügung. Wie beim F480 wird auf WLAN verzichtet und eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut. Deutlich sichtbare Unterscheide zeigen sich bei den Abmessungen: Das D980 ist fast 5 Millimeter dicker und 20 Gramm schwerer.


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  25. 15. Oktober 2008
    FCC erteilt Zulassung für Nokia 5800 und veröffentlicht Bedienungsanleitung


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    Die US-Zulassungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) hat das Nokia 5800 Xpress Music freigegeben. Dem Marktstart des ersten Touchscreen-Smartphones von Nokia mit S60-Oberfläche steht damit kaum etwas im Weg. Die von der FCC veröffentlichten Bilder stammen vom 12. Juni und zeigen das neue Modell in allen Einzelheiten. Wer das 5800 Xpress Music schon vor dem Verkaufsstart genauer kennenlernen möchte, findet in der {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    englischsprachigen Bedienanleitung detaillierte Informationen zum Gerät.

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    Nokia 5800 Xpress Music von FCC freigegeben | Quelle FCC​

    In Deutschland müssen wir uns auf das Nokia 5800 aber noch gedulden. Anfang Oktober schrieb die Nachrichtenagentur Reuters, das Smartphone kommt im vierten Quartal 2008 nur in ausgewählten Ländern in den Handel, darunter Indien, Taiwan, Hong Kong, Indonesien, Russland und Spanien. Hierzulande erscheint es vermutlich erst im kommenden Jahr. Eine Erklärung dafür ist schnell gefunden: Das Nokia 5800 ist das erste Modell mit Symbian S60 5th Edition und einem Touch-Interface. Weil anfangs damit zu rechnen ist, dass beim neuen System noch nicht alles perfekt funktioniert, konzentriert sich Nokia zunächst auf Kunden, die auf eine hohe Fehlerquote weniger sensibel reagieren.


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