Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 24. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    GM500 Armband-Handy mit OLED Touchscreen

    general-mobile-gm5001.gif
    {img-src: //www.mobilefacts.de/wp-content/uploads/general-mobile-gm5001.gif}






    Ziemlich ruhig war es im Handybereich auf der Elektronik-Messe CeBit in Hannover. Auch wir waren dort vertreten und mussten feststellen, dass sich die Handyhersteller gewaltig zurückgehalten haben. Lediglich Sony Ericsson konnte mit dem XPERIA begeistern.Da kommt es uns gerade recht, dass General Mobile uns das GM500 präsentiert.Äußerlich mag man gleich an eine Uhr denken, doch es ist wirklich ein Handy. Der Kunde kann selbst wählen ob er das Gerät mit Leder- oder Metallarmband tragen möchte. Über das 1,5 Zoll große OLED-Touchscreen lassen sich mühelos SMS, MMS oder auch E-Mails verfassen und versenden.
    Dank Bluetooth und USB ist der Datentransfer mit anderen mobilen Endgeräten problemlos möglich.
    Musik- und Videoplayer fehlen ebenso wenig wie eine Freisprechfunktion und sogar ein Bluetooth-Headset ist im Lieferumfang mit inbegriffen
    Die 128 MByte Speicher können leider Gottes nicht erweitern werden, sodass man sich bei den Lieblingssongs auf das wesentliche konzentrieren sollte.
    Das Handgelenk-Handy GM500 misst 58,1 x 44,2 x 16,4 Millimeter und wiegt 142 Gramm. Die Gesprächszeit von 2 Stunden und die Stanby-Zeit von 80 Stunden fällt allerdings nicht besonders üppig aus.
    Über den Preis und den Marktstart hat der Hersteller General Mobile leider noch keine Angaben gemacht.


    quelle: mobilefacts.de
     
  2. 24. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Sony Ericsson XPERIA X1 überzeugt wohl jeden Kritiker

    Bild
    {img-src: http://www.mobilefacts.de/wp-content/uploads/sony-ericsson-xperia-x1.gif}





    XPERIA X1
    , so heißt das neue Topmodel von Sony Ericsson, dass leider erst zum Ende des 2.Quartal erhätlich sein wird.
    Das Handy präsentiert sich in einer wunderschönen Metalloptik und liegt optimal in der Handy, wie wir selbst auf der diesjährigen CeBit in Hannover feststellen konnten.
    Das 3 Zoll große Display bieten eine maximale WVGA (Wide VGA) -Auflösung von 800 x 480 Pixel, worüber natürlich SMS, MMS, E-Mails etc. über das Windows Mobile Betriebssystem verfasst und gesendet werden können. Für schnellen Datentransfer sorgt WLAN und AGPS ist ebenfalls integriert worden. Ähnlich wie bei dem Samsung F700 Qbowl lässt sich die Tastatur seitlich aufschieben, wobei die Bedinung wahlweise per QWERTZ-Tastur, Navigationsknopf oder Touchscreen erfolgen kann. Microsoft Outlook, Office Mobile und ein Internetexplorer speziell für den mobilen Bereich sind bereits installiert. Damit der musikalische Spaß nicht zu kurz kommt, wird von Hause aus Windows Media Player auf dem XPERIA X1 mitgeliefert.
    Bild
    {img-src: http://www.mobilefacts.de/wp-content/uploads/xperia-x1-smartphone.gif}​
    Mit der 3,2-Megapixel-Kamera sollte es kein Problem sein, die schönsten Bilder und Videos festzuhalten und abzuspeichern. Der interne Speicher von 400 MByte kann rasch durch eine Micro-SD-Karte erweitert werden. Das Quadband-Smartphone kann Daten auch per HSDPA, HSUPA, EDGE oder GPRS übertragen. Sony Ericsson hat für das XPERIA X1 bisher leider keine genauen Preisangaben gemacht, wenn man jedoch Vermutungen Glauben schenkt wird der Kaufpreis bei ca. 700€ ohne Vertrag liegen.


    quelle: mobilefacts.de
     
  3. 24. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    OpenMoko Neo Freerunner: Vorbestellung für Enthusiasten

    Bild
    {img-src: http://news.idealo.de/wp-content/uploads/2008/03/openmoko-neo-freerunner.thumbnail.jpg}
    Foto: OpenMoko Das Open Source Smartphone ist auf dem Weg in die Läden, Ende April soll es im Handel erhältlich sein. Besonders Ungeduldige können sich aber bereits jetzt bei Trisoft auf die Warteliste setzen lassen, das heißt sie können das Linux-Gerät für knapp 400 Euro vorbestellen. Die überarbeitete Variante des Vorgängermodells Neo1973 befindet sich zwar noch in der Entwicklung, echte Fans und Programmierer wird das aber nicht stören.

    Das etwas klobige OpenMoko Neo Freerunner, Codename GTA02, steht äußerlich nicht gerade in Konkurrenz zum iPhone. Es wird derzeit mit folgenden Spezifikationen präsentiert: Triband GSM und GPRS, Samsung-Prozessor mit 400 Megahertz Taktrate, 2,8 Zoll Touchscreen mit 640 x 480 Bildpunkten und Grafikbeschleunigung, Bewegungssensor, USB und Bluetooth, WLAN 802.11b/g, AGPS und 128 Megabyte interner Speicher. Bei Trisoft gibt’s eine microSD-Karte mit 256 Megabyte dazu.
    Das Spannende am Gerät ist sicherlich die vollkommen freie Konfiguration der Software, die neben den klassischen Telefon- und PIM-Funktionen, Mediaplayer, Spielen und Webbrowser auch über eine leistungfähige Software-Verwaltung verfügt. So lässt sich das Smartphone durch Installationen aus der relativ großen OpenMoko-Gemeinde an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Da das System sich derzeit aber noch in der Testphase befindet, muss mit etwas Bastelarbeit und häufigeren Neuinstallationen gerechnet werden. Für Endverbraucher ist eine Veröffentlichung im Herbst geplant.




    quelle: news.idealo.de
     
  4. 24. März 2008
    Nokia stellt 6220 classic und 6210 Navigator vor

    Symbian Series 60 rd Edition als Betriebssystem aufgespielt

    Mit dem Nokia 6220 classic hat Nokia ein 5-Megapixel-Kamera-Mobiltelefon vorgestellt, das Geotagging beherrscht. Damit lassen sich zu jedem Foto oder Video die Daten zu dem Ort, wo die Aufnahme erstellt wurde, in den Metatags speichern. Per HSDPA kann der Nutzer seine Werke ins Internet hochladen. Als zweiten Neuling haben die Finnen ein Update des 6110 Navigator präsentiert. Der 6210 Navigator kommt mit 3,2-Megapixel-Kamera und neuen Kartendaten.
    BildNokia 6220
    Die Kamera des 6220 classic bringt einen Xenon-Blitz und ein Carl-Zeiss-Ojektiv mit Autofokus mit. Sie dreht Videos im MPEG4-Format mit einer VGA-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde und macht Fotos mit 2.592 x 1.944 Pixeln Auflösung. Der Nutzer kann die Daten direkt auf Community Sites wie Ovi oder Flickr hochladen. Ein TV-Out-Anschluss macht es möglich, die Fotos auch auf dem Fernseher zu betrachten.


    Mehr Infos hier golem.de
     
  5. 25. März 2008
    Update: Nokia PC Suite 6.86.6.1 [Update]


    Download:
    {bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-content/uploads/2008/03/magical-snap-20080325-1249-001.jpg}

    Kurzmeldung: Die Nokia PC Suite wurde geupdatet, sie liegt jetzt in der Version 6.86.6.1 vor, was es neues gibt kann ich euch nicht sagen, ich habe sie mir eben erstmal installiert, war noch bei einer älteren deutschen Version (Ich habe absichtlich “deutsche Version” geschrieben, da ich die aktuelle Version nur in englischer Sprache gefunden habe!).

    Update: Hier noch ein Downloadlink zur deutschen Version, danke dafür an kay1971!


    quelle: symbian60.mobi
     
  6. 25. März 2008
    Smaper 1.43 - Ein weiterer ICQ-Client Smartphones

    {bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-content/uploads/2008/03/smaper-s60-nokia.thumbnail.jpg}



    Ja, Smartphones - und zwar nicht nur Symbian S60 3rd Edition, sondern auch S60 1st und 2nd Edition sowie Windows Mobile und JAVA-Telefone soll der neue ICQ-Instant Messaging Client Smaper 1.43 unterstützen. “Soll” weil ich es (wieder einmal) nicht selbst getestet habe. Mein Entschuldigung diesmal: Auf der Website des Betreiber lässt sich keinerlei Info zu der Software finden und zusätzlich nutze ich bekanntermaßen nur Skype und keine anderen Instant Messenger. Für unseren evtl. in Bälde erscheinenden, umfassenden Produktvergleich aller Instant Messenger-Lösungen sei aber auch Smaper einmal (kurz) genannt.



    quelle: symbian60.mobi
     
  7. 25. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Verizon gewinnt Mobilfunk-Lizenzen in USA

    ausallerwelt.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/ausallerwelt.jpg}



    Der amerikanische Telekommunikationskonzern Verizon ist einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge der große Gewinner der Versteigerung zusätzlicher Mobilfunk-Lizenzen in den USA. Die Tochter Verizon Wireless habe den überwiegenden Teil der angebotenen Lizenzen erworben. Dies ginge aus einer Mitteilung der zuständigen Federal Communications Commission (FCC) hervor. ​

    Google gewann keine Lizenzen

    Auch der Suchmaschinenriese Google nahm an der Versteigerung teil, ging bei der Lizenzen-Vergabe allerdings leer aus. Die FCC bestimmte aber schon im Vorfeld auf Druck von Verbraucherschützern und auch von Google, dass ein Teil der Netze für Handys, Online-Anwendungen und Software aller Art offen sein muss. Für den bisher zwischen den Anbietern streng abgeschotteten US-Mobilfunkmarkt sei dies eine absolute Neuerung.



    quelle: inside-handy.de
     
  8. 25. März 2008
    Yahoo-Manager hält Betriebssystem auf Handys für irrelevant

    Yahoo-Manager Marco Börries glaubt, dass das Betriebssystem auf einem Handy irrelevant ist. Entscheidend sei das Programm und die darauf laufenden Anwendungen. Deshalb sehe er Googles Plattform Android auch nicht als Gefahr, sondern vielmehr als willkommene Konkurrenz zu Microsoft und Nokia.

    Mobiles Internet

    "Das mobile Internet ist so groß, dass es kein Anbieter allein kontrollieren kann", sagte Börries in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Die Entwicklung wie beim PC, dass am Ende nur zwei oder drei Anbieter das große Geld verdienen, werde es auf dem Handy nicht geben. Dafür sei das mobile Internet zu komplex. Netzbetreiber, Handy-Hersteller und Anwendungsentwickler hätten ihre Daseinsberechtigung und könnten gut verdienen, wenn sie sich auf ihre Kernkompetenz spezialisieren.

    Geschäftsmodell ist die Werbung

    Yahoo selbst will sich auf sein Programm Yahoo Go und Suchmaschine OneSearch konzentrieren. Bald kämen noch die Produkte OneConnect für die Kommunikation und OnePlace für Inhalte dazu. Finanzieren will Yahoo seine Dienste mit Werbung wie Such- und Banneranzeigen oder Anzeigen in Videos.




    quelle: inside-handy.de
     
  9. 25. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Neue Details zum Motozine ZN5

    motorola.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/motorola.jpg}





    Im Internet kursieren neue Gerüchte zum Motozine ZN5 von Motorola. Demzufolge soll das Highend-Handy über eine 5 Megapixel-Kamera mit dreifachem optischen Zoom verfügen. Möglicherweise handelt es sich beim ZN5 sogar um das lang erwartete Modell, das in Zusammenarbeit mit Kodak entwickelt wurde.



    n5134.png
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5134.png}



    Weitere Details


    Als Betriebssystem soll beim ZN5 Montavista Linux zum Einsatz kommen. Das Modell funktioniert in den GSM/GPRS-Netzen, auf 3G oder W-Lan muss der Nutzer den Spekulationen zufolge wohl verzichten. Dank Bluetooth 2.0 sind alle denkbaren Kombinationen zwischen Handset, PC, Laptop und PDA denkbar. Außerdem soll das Mobiltelefon über einen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss und TV-Ausgang Verfügen, im Bereich Video- und Graphikdaten wird MPEG4 unterstützt.



    quelle: inside-handy.de
     
  10. 25. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Erste Bilder von Sony Ericssons "Emelie"

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}





    Sony Ericsson hat ein neues Handy mit dem Codenamen "Emelie" angekündigt. Das Gerät soll auf einem A200 Betriebssystem basieren und mit seinem metallenem Gehäuse sehr stylisch wirken. Der Quelle zufolge verfügt das Handy über ein D-Pad, mit dem man mehrere Aktionen steuern kann.

    Weitere Details

    Im Internet wurden die ersten Bilder des neuen Sony Ericsson Low-Mid-End Geräts veröffentlicht, auch einige Technische Daten sind vorhanden. Demzufolge soll das Handy über eine 2-Megapixel Kamera ohne Autofokus verfügen, W-Lan und GPS sollen nicht verhanden sein. Das Mobiltelefon wird voraussichtlich zwischen 150 und 200 Euro kosten, was auf ein Gerät der Mittelklasse schließen lässt.



    ---> Bildergalerie ansehen



    quelle: inside-handy.de
     
  11. 25. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung P240 Duo: Dual-Slim-Handy fürEinsteiger geplant

    samsung.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}





    Samsung plant ein ein Dual-Sim-Handy in der unteren Preiskategorie auf den Markt zu bringen. Laut dem Internetportal Unwiredview.com soll das Gerät unter dem Namen Samsung P240 DuoS in den Handel kommen. Zudem soll der südkoreanische Hersteller seine Pläne für sein P720 DuoS Armani eingestellt haben.

    Günstiges Dual-Sim


    Das neue Gerät soll mit rund 270 Euro günstiger sein, als Samsungs erstes Dual-Sim-Handy, das Samsung D880, welches kürzlich erschienen ist. Die unverbindliche Preisempfehlunge für das D880 des Herstellers liegt bei 420 Euro - im Internet ist es bereits für durchschnittlich 250 Euro zu haben.


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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5135.jpg}

    Samsung P240 Duo

    Das Samsung P240 DuoS verfügt über ein 2-Zoll großes Display, das 176×220 Pixel darstellen kann. An weiterer Austattung bietet das Gerät eine 2-Megapixel-Kamera, FM-Radio, Bluetooth 2.0, einen USB-Anschluss. Zudem hat der Nutzer die Möglichkeit den internen Speicher von 25 Megabyte per MicroSD zu erweitern. Insgesamt hat das P240 Duo eine Größe 115,1 × 48,6 × 15,7 Millimetern.




    quelle: inside-handy.de
     
  12. 25. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Focus Online: O2 Germany senkt Genion-Tarife

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/o2.jpg}





    Laut einem Bericht des "Focus Online" plant O2 Germany, die Preise für seine Genion-Tarife, die mit Teil- oder Vollflatrates ausgestattet sind, zu senken. Ab dem 1. April werde Deutschlands kleinster Mobilfunkanbieter das bislang günstigste Konkurrenzangebot von Congstar um sechs Euro unterbieten.


    Günstiger als Congstar


    O2 Genion XL werde um fünf Euro von 80 auf 75 Euro monatlich gesenkt - mit 15 Prozent Rabatt, die Online-Kunden erhalten, wenn sie kein Handy hinzubuchen, koste der Tarif dann 63,75 Euro im Monat - der derzeit günstigste Handy-Flatrate-Tarif von Congstar liege derzeit bei 69,95 pro Monat.

    Preissenkung auch bei Genion L

    Der Genion L-Tarif ohne Handy werde ebenfalls fünf Euro günstiger und kostet ab dem 1. April 20 Euro pro Monat.


    Alle O2-Tarife in der Übersicht


    quelle: inside-handy.de
     
  13. 25. März 2008
    Nokia Siemens Networks plant erneuerbare Energien für Basisstationen

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/logos/200705070845Logo_Nokia_Siemens_Networks_133.gif}



    Der technische Fortschritt hat die Entwicklungsländer erreicht und stellt die Industrie vor neue Aufgaben. Vor allem Mobilfunkanbieter kämpfen gegen eine schlechte Infrastruktur und schwache Energieversorgung, die besonders für den Betrieb von Basisstationen benötigt werden. Der Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks arbeitet an einer Lösung des Problems: Bis 2011 sollen als Hauptstromquelle erneuerbare Energien genutzt werden.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/news/200803041031Sendemast_Arbeiter_GSM_UMTS_300.jpg}

    NSN möchte erneuerbare Energien stärker nutzen​

    Die bislang für den Betrieb von abgelegenen Funkmasten verwendeten Dieselgeneratoren produzieren nicht nur CO2 und schädigen die Umwelt, durch das Betanken, die Wartung und den Transport von Material entstehen zusätzliche Kosten. Darüber hinaus ist mit einem steigenden Dieselpreis zu rechnen. Deshalb wird sich NSN bei der Stromversorgung auf erneuerbare Energien konzentrieren: "2011 werden Solar- und Windenergie die erste Wahl für unsere Mobilfunkstationen sein", sagte Anne Larilahti, verantwortlich für nachhaltige Energien bei Nokia Siemens Networks.



    Die Methoden seien mittlerweile ausgereift, die Systeme hätten eine lange Lebensdauer und die Betriebskosten seien gering. Die Ausstattung der Stationen soll abhängig vom Standort ausgewählt werden, auch eine Kombination aus mehreren Energiequellen sei möglich. Ebenso wichtig wie die Nutzung umweltverträglicher Energien ist für NSN auch die generelle Senkung des Strombedarfs: Künftige Entwicklungen werden bis zu 70 Prozent weniger Energie benötigen.


    quelle: areamobile.de
     
  14. 25. März 2008
    WIMAX-Netz abgeschaltet: Die Technik ist eine Katastrophe


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    Hochgelobt und mit großen Versprechungen tritt WIMAX gegen UMTS und WLAN an. Mit maximal 50 Kilometern Reichweite soll der Standard günstiger im Aufbau und Betrieb sein, mit Übertragungsraten von über 100 MBit/s deutlich schneller, als die bestehenden Mobilfunknetze. Mit diesen Erwartungen hatte das australische Unternehmen Buzz als eines der ersten ein WIMAX-Netz aufgebaut – und jetzt wieder abgeschaltet.

    Unternehmenschef Garth Freeman erklärte diesen radikalen Schritt auf einer WIMAX-Konferenz in Bangkok mit sehr deutlichen Worten. Seiner Meinung nach sei WIMAX "eine Katastrophe" die "kläglich scheiterte". Alle Versprechungen wurden nicht ansatzweise erfüllt. So sei die maximale Reichweite außerhalb der Sichtachsen mit knapp 2 Kilometern deutlich kleiner als versprochen und eine Innenversorgung kaum möglich. Schon in 400 Metern Entfernung von der Basisstation bricht sie zusammen. Besonders verärgert zeigte sich Freeman über die Latenzzeiten von bis zu einer Sekunde sowie über die Phasenverschiebungen (Jitter).

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    Foto: AMB | Wimax-PCMCIA-Karte von Alvarion​

    Das Unternehmen umwarb seine Kunden mit dem Versprechen auf preiswerte VoIP-Gespräche. Doch die hohen Latenzzeiten machten Voice over IP über WIMAX deutlich unkomfortabler als Gespräche über andere Netze. Auch der indische Netzbetreiber VSNL berichtete 2007 über Versorgungsprobleme im Innenbereich. Sie brach dort bereits in 200 Metern Entfernung von der Basisstation zusammen. Gründe für diese Probleme wurden nicht genannt.

    Eine Ursache könnte der verwendete Frequenzbereich sein. WIMAX sendet im 3,5-GHz-Band, wodurch sich mehr Daten übertragen lassen. Der Nachteil ist allerdings, dass hochfrequente Schwingungen nur schwer durch Hauswände dringen und reflektiert werden. Das erklärt auch den Jittereffekt und die hohen Latenzzeiten. Die Funkwellen treffen durch die Reflexion mit unterschiedlicher Verzögerung auf das Endgerät und die Reihenfolge der Informationen gerät durcheinander. Durch den Effekt und die Überlagerung von Funkwellen müssen Datenpakete verworfen und neu gesendet werden.



    Handelt es sich bei den Vorwürfen um die Äußerungen eines gescheiteten Geschäftsmannes? In Südkorea funktioniert das WiBRO-Netz seit Jahren, in den USA ist Sprint mit seinem WIMAX-Netzwerk Xohm gestartet und in Deutschland bieten mit "Deutsche Breitband Dienste", Arcor und Televersa verschiedene Anbieter seit 2005 WIMAX-Dienste an. Scheinbar haben sie die technischen Probleme im Griff.


    quelle: areamobile.de
     
  15. 25. März 2008
    LG KF300: Alkoholfreier Folder aus Fernost

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    Kurz vor der Cebit 2008 tauchten erste Gerüchte über das KF300 von LG auf, was die Hoffnung nährte, die Koreaner würden das Gerät auf der Messe vorstellen. Dem war nicht so. Jetzt hat die Website mobile-review Fotos und technische Angaben zu diesem Handy veröffentlicht. Demnach handelt es sich um die europäische Variante des in Korea unter dem Namen LG Wine angebotenen Mobiltelefons.

    Das Handy legt viel Wert auf Stil. Das 99 x 49.5 x 16 Millimeter große Gehäuse hat auf der Oberseite ein metallisch schimmerndes Finish bekommen. Die Schale ist halbtransparent und erlaubt dem Außendisplay, die wichtigsten Informationen wie eingegangene Anrufe und SMS oder die Uhrzeit auf Knopfdruck anzuzeigen. Außerdem wurde eine 2-Megapixel-Kamera integriert. Wird der Folder aufgeklappt, kommt ein Innendisplay mit einer Diagonale von 2,2 Zoll zum Vorschein. Darunter befinden sich vier Tasten, die einen schnellen Zugriff auf verschiedene Funktionen des Handys erlauben.
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    LG KF300​

    Neben der Kamera steht zur Unterhaltung ein Audio-/Videoplayer zur Verfügung, der alle gängigen Musikformate sowie die Videoformate MPEG4 und H.263 abspielt. Dazu bringt ein UKW-Radio Abwechslung in den musikalischen Alltag. Musik, Fotos und Videos lassen sich auf microSD-Speicherkarten abspeichern, der interne Speicher ist mit 10 MB jedoch zu klein für stundenlange Musiksammlungen.

    Das KF300 funkt in den Frequenzen 900/1800/1900 MHz; Klingeltöne, Hintergrundbilder und Spiele landen maximal mit EDGE-Geschwindigkeit auf dem Telefon. Lokal verbindet sich das Handy via Bluetooth 2.0 und USB 1.1 mit dem PC und anderen Geräten. Wann das modische Accessoire erscheint, ist bislang ebenso unbekannt wie der Preis.


    quelle: areamobile.de
     
  16. 25. März 2008
    Schwarzfunk: Netzintern für 4 Cent telefonieren und SMS verschicken

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    Der Mobilfunk-Discounter Schwarzfunk senkt zum 15. April 2008 seine Preise. Mit dem Prepaid-Einheitstarif fallen die Kosten für eine netzinterne SMS von 5 auf 4 Cent. Gleiches gilt für eine Gesprächsminute unter Schwarzfunk-Nutzern. Auch die SMS Preise in alle anderen Mobilfunknetze sinken um einen Cent auf 8 Cent. Damit bleibt Schwarzfunk nach wie vor der günstigste Prepaid-Anbieter für SMS-Versand. Das Telefonieren von Schwarzfunk zu allen anderen deutschen Netzen ist allerdings deutlich teurer als bei der Konkurrenz. Zwar wird auch hier, anstatt der bisherigen 25 Cent, nur noch 18 Cent vom Konto abgebucht, aber im Vergleich zu anderen Discount-Anbietern wie simply, congstar oder fonic ist das immer noch das Doppelte. Wer genau hinschaut, erkennt noch einen kleinen Teufel im Detail: Die Abrechnung des Minutenpreises erfolgte bislang nach der ersten Minute sekundengenau. Ab dem 15. April werden die Gespräche nur noch im 60/60-Takt abgerechnet, also nur minutengenau.

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    Sony Ericssons K800i gibt es auch bei Schwarzfunk im Bundle mit dem Prepaid-Tarif

    Auch die Kosten für den Datentransfer sind bei Schwarzfunk nicht konkurrenzfähig. 49 Cent pro Megabyte sind ebenso das Doppelte zu dem, was zum Beispiel simyo, blau.de und fonic verlangen. Allerdings wird hier weiterhin in der 10kB-Taktung abgerechnet. Immerhin bekommen die Schwarzfunk-Kunden einen Aufladungsbonus in Form von Freiminuten. Bei Einzahlung von 15 Euro bekommt der Nutzer 30 Bonusminuten, bei 30 Euro sogar 90 Minuten. Die neuen Preise gelten für alle Neu- sowie Bestandskunden. Das Starterpaket kostet bei Schwarzfunk bis 31.3.2008 noch 9,90 Euro (anstatt 19,95 Euro) inklusive 10 Euro Startguthaben und richtet sich wohl weiterhin für Mobilfunknutzer, die größtenteils SMS verschicken und wenig telefonieren.

    Quelle - Areamobile.de
     
  17. 26. März 2008
    Neues Nokia N95 Firmware Update: 21.0.016 verfügbar!

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    Die Spekulationen der vergangenen Wochen haben sich bestätigt: Nokia hat ein Firmware-Update für das N95 veröffentlicht und katapultiert das Smartphone auf den Software-Stand eines N95 8GB. Die neue Version 21.0.016 unterstützt jetzt Widgets sowie Flash Lite 3 und ermöglicht die Wiedergabe von Flash-Videos. Darüber hinaus haben die Finnen die Akkulaufzeit im Standby und die Kompatibilität mit Bluetooth-Headsets verbessert.


    Mit Flash Lite 3 können Flash-Videos auf dem Smartphone-Browser so dargestellt werden, wie sie auch als Webstream bei YouTube oder Daily Motion zu sehen sind. Die Filme benötigen keine spezielle Anpassung an die Technik des Endgeräts. Widgets sind einfache Browser-Programme, die an ihre jeweilige Funktion angepasst wurden und vom Nutzer ein Minimum an Eingaben erfordern. So bietet beispielsweise ein Wetter-Widget nur die Einstellung der Region für die Wettervorschau. Darüber hinaus berichtet das Webblog symbian-freak, dass auch einige Software-Fehler behoben sowie die Systemstabilität und -geschwindigkeit erhöht wurden.



    Latest available software for Nokia N95, product code 0534841
    Version: 21.0.016


    {bild-down: http://img247.imageshack.us/img247/7605/v212pv5.jpg}


    quellen: areamobile.com, nokia.de
     
  18. 26. März 2008
    Motorola gliedert das Mobilfunkgeschäft aus

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    Jetzt ist es offiziell: Motorola hat aus der katastrophalen Entwicklung seiner Geschäftszahlen die Konsequenzen gezogen und trennt die Handy-Sparte als eigenständiges Unternehmen ab. Damit reagiert der Konzern auf Forderungen der Anleger, die bereits seit Anfang des Jahres eine Neustrukturierung verlangen. Die Zerlegung des Konzerns soll bis 2009 abgeschlossen sein.

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    Zentrale von Motorola in Schaumburg/USA

    Diese Entscheidung kommt zwar schnell, ist aber wegen der finanziellen Entwicklung des Konzerns nicht überraschend. Im vergangenen Jahr zog die Mobilfunksparte das Geschäftsergebnis in die roten Zahlen: Der Umsatz brach gegenüber dem Vorjahr um 6,225 auf 36,622 Milliarden US-Dollar ein, die Einnahmen im Handy-Segment gingen allein im 4. Quartal um 38 Prozent auf 4,8 Milliarden US-Dollar zurück. CEO Greg Brown, seit Jahresbeginn Nachfolger von Edward Zander, blieb deshalb wenig Zeit zum Handeln.

    Die Prioritäten des Konzerns hätten sich trotz der Entscheidung nicht geändert, betonte Brown. "Wir sind nach wie vor verpflichtet, die Leistung unserer Mobilfunksparte zu verbessern". Damit verbunden sei die Suche nach einem neuen Chief Executive Officer (CEO) für den ausgegliederten Geschäftsbereich. "Wir glauben fest an unsere Marke, unsere Mitarbeiter und unser geistiges Eigentum und erwarten, dass sich das Mobile Device Business gut positionieren wird", so der Manager. Ziel sei es, erneut die Marktführerschaft bei mobilen Endgeräten ins Visier zu nehmen.

    Quelle - Areamobile.de
     
  19. 26. März 2008
    -Mobile: Nächste Event-Flat am 1. April

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    Auf der CeBIT in Hannover stellte T-Mobile ein neues Flatrate-Modell für seine Prepaid-Kunden vor. Damit ist es allen XtraCard-Nutzern möglich, an sogenannten Event-Tagen für 99 Cent unbegrenzt in das Netz von T-Mobile und ins Festnetz zu telefonieren. Der erste Event-Tag war der vergangene Ostermontag und schon in der nächsten Woche soll der nächste folgen. Am 1. April 2008 bietet T-Mobile seinen Kunden die Möglichkeit, von 0 bis 24 Uhr ohne Mehrkosten zu telefonieren.

    Die 99-Cent-Flatrate muss allerdings im Voraus gebucht werden. Ab heute können Kunden über die Website von T-Mobile oder über die interne Rufnummer 2202 die Event-Flat buchen. Anmeldeschluss ist der 30. März, ab Montag werden keine Registrierungen mehr angenommen. Wer sich frühzeitig über weitere Event-Tage informieren möchte, kann dies auf der Homepage von T-Mobile tun. Dort sind bislang der 19. April (DFB-Pokal Finale) und der 1. Mai (Tag der Arbeit) als weitere Event-Tage eingetragen.

    Quelle - Areamobile.de
     
  20. 26. März 2008
    Pantech blickt in die Zukunft: Handydesign im Jahr 2010

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    Wie werden Mobiltelefone im Jahr 2010 aussehen? Diese Frage stellte sich Pantech im Dezember 2007 und gab sie an Design-Studenten verschiedener Universitäten weiter. Diese haben sich mehrere Monate über die Frage die Köpfe zerbrochen und neue Handykonzepte entwickelt. Fünf der eingereichten Modelle stellt Pantech jetzt der Öffentlichkeit vor.

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    Pantech Design: Waterfall Fish

    Die Studien heißen Wavy Stream, Waterfall Fish, Simplice Section, Dot Cell und Tower Lily (zu den Bildern...). Der letzte Entwurf soll in seiner Form die Unschuld und Integrität einer Lilie widerspiegeln. Andere Designer ließen sich von den Formen des Wassers oder anderen exotischen Vorbildern inspirieren. Sollte auch nur eine der Ideen umgesetzt werden, kann 2010 zu einem ästhetisch prickelnden Jahr werden, denn schön anzuschauen sind sie alle. Allerdings sollte man sich mit Fingerübungen auf die Dekadenwende vorbereiten - die Konzepte sind nicht immer leicht zu bedienen.

    • Mehr Informationen:
    • » die Pantech-Designstudien auf einen Blick
    • » Von Klappmesser bis Nano-Armband: die 10 coolsten Handy-Designs

    Quelle - Areamobile.de
     
  21. 26. März 2008
    Nokia 6300i: Kompakter WLAN-Barren für VoIP-Nutzer


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    Nokia goes Voice over IP. Wurde die Möglichkeit zu Internet-Telefonaten beim N80 noch schamhaft verborgen, geht der finnsische Marktführer mit dem 6300i in die Offensive und stellt den vorinstallierten VoIP-Client in den Vordergrund. Über WLAN verbindet sich das Handy mit lokalen (Internet-)Netzwerken und umgeht die kostspieligen Tarifangebote der Mobilfunker.

    Befindet sich einmal keine drahtlose Internet-Verbindung in der Nähe, wählt sich das 6300i über Triband-GSM in die Handynetze. Der Datentransfer geht dann aber nur schleppend voran, der Nutzer surft maximal mit EDGE-Geschwindigkeit (220 KBit/s) im Netz. Dafür ist der nutzerfreundliche Opera Mini Browser vorinstalliert.

    Die weiteren technischen Details entsprechen weitgehend dem Vorgängermodell 6300. Zur Unterhaltung spielt der Mediaplayer die gängigen Musik-Codecs (MP3, MP4, eAAC+, WMA) und sorgt mit dem UKW-Radio für musikalische Abwechslung. Die Kamera schießt Bilder mit einer Auflösung von 2 Megapixeln, dargestellt werden sie auf dem 2 Zoll großen QVGA-Display mit 16,7 Millionen Farben. Soll das 6300i als Ersatz für den MP3-Player genutzt werden, empfielt sich der Einsatz einer microSD-Karte (bis 4 GB), der interne Speicher ist auf 30 MB begrenzt.
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    Foto: Nokia 6300i​

    Eine 512 MB große Speicherkarte mit vorinstalliertem Kartenmaterial für Nokia Maps ist bereits im Lieferumfang enthalten. Der Akku des 6300i ist mit einer Leistung von 860 mAh ausreichend bemessen und ermöglicht laut Hersteller eine Standby-Zeit von 14 Tagen (GSM) beziehungsweise 4 Tagen mit angeschaltetem WLAN. Die maximale Gesprächszeit gibt Nokia mit 210 Minuten über GSM und 180 Minuten per Voice over IP an. Das S40-Gerät soll noch im 2. Quartal 2008 für 175 Euro (netto) im Handel erscheinen.


    quelle: areamobile.de
     
  22. 26. März 2008
    Freenet will debitel kaufen


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    Wie schnell die Zeiten sich doch ändern. Erst vor einigen Monaten sollte freenet noch zerschlagen werden, nun plant der Telekomanbieter selbst eine Übernahme. Einem Medienbericht zufolge will freenet den größeren Wettbewerber debitel kaufen. Der Finanzinvestor Permira, dem debitel gehört, sei sich mit Freenet-Chef Eckhard Spoerr weitgehend einig, berichtete am Mittwoch das Manager Magazin vorab. Freenet biete zwischen 1,4 und 1,5 Milliarden Euro.

    Eine Sprecherin von freenet lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. Bei Permira und debitel war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Dem Bericht zufolge will Spoerr den Kauf des Mobilfunkanbieters durch die Veräußerung des DSL-Geschäfts finanzieren. freenet hatte die Sparte kürzlich zum Verkauf gestellt, für die sich laut Spoerr mehrere Interessenten gemeldet haben. Neben United Internet gelten Versatel und Telefonica als mögliche Bieter. Mit der Trennung würde sich freenet auf das Handy-Geschäft fokussieren.
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    debitel-Zentrale in Stuttgart​


    Update vom 26.03.2008 um 19:10 Uhr
    Am Abend wurde der Bericht des Manager Magazin durch eine Pflichtmitteilung der börsennotierten freenet AG bestätigt. Das Unternehmen befinde sich in Gesprächen mit Permira über eine Übernahme der debitel-Gruppe. Wenn diese Gespräche zum Erfolg führen, würde freenet die debitel Gruppe, einschließlich ihrer Verbindlichkeiten übernehmen und den debitel-Aktionären hierfür eine Beteiligung von 24,9 % an freenet einräumen. Darüber hinaus wäre ein Barkaufpreis zu entrichten, der ganz oder teilweise über ein Verkäuferdarlehen finanziert würde. Der erfolgreiche Abschluss der Gespräche hänge noch von der Einigung über verschiedene Punkte ab und bedürfe neben der Zustimmung der Gremien der beteiligten Unternehmen und des Bundeskartellamtes einer Einigung mit den finanzierenden Banken der debitel Gruppe.


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  23. 26. März 2008
    Family&Office Flatrate weiterhin kostenlos zu o2 DSL L


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    o2 verlängert seine Osteraktion und bietet das Paket o2 DSL L samt Internet- (4 Mbit/s) und Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz sowie ins eigene Mobilfunknetz bis 30. Juni zum Sonderpreis an. Der Kunde zahlt im ersten Jahr 25 Euro im Monat und anschließend 30 Euro monatlich für den Rest der zweijährigen Laufzeit.

    Interessant für Handy-Nutzer ist die kostenlose Option Family & Office Flatrate. Damit telefonieren alle Rufnummern untereinander kostenlos, die unter der selben Kundennummer registriert sind. Neukunden sparen während der Aktion zusätzlich die Anschlussgebühr und erhalten den o2 Surf&Phone-Router gratis.

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    Den O2 Surf&Phone WLAN-Router gibt es zum DSL L-Paket kostenlos dazu​

    o2 DSL M bleibt dauerhaft günstig und kostet monatlich 25 Euro über die gesamte Vertragslaufzeit von zwei Jahren. Eine weitere Änderung nimmt o2 an den Bezeichungen der DSL-Pakete vor: Statt der Unterscheidung in S, M und L werden die neuen Pakete "o2 DSL Festnetzpaket", "DSL Internetpaket" und "DSL Komplettpaket" heißen.


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  24. 26. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Microsoft denkt über Office-Anwendungen für iPhone nach

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    Microsoft-Manager Tom Gibbons hat in einem Interview mit dem Wirtschaftsblatt "Fortune" bestätigt, dass der redmonder Konzern überlege, Software für das iPhone anzubieten. Derzeit beschäftige sich ein Team von Softwareingenieuren ausführlich mit den kürzlich von Apple vorgestellten Entwicklerwerkzeugen des SDK für das iPhone.

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    Eigene Software für iPhone


    Zu den möglichen Entwicklungen aus dem Hause Microsoft könnte auch eine mobile Version von Office für Mac gehören. Laut Gibbons müsse man die Möglichkeiten noch genau erörtern. Zurzeit gälte es herauszufinden, welche Funktionalitäten Mac Office-Anwender auf der mobilen Plattform benötigen. Ein weiteres Programm, das zur Zeit geprüft wird, ist ein Programm zur Sprachsteuerung des iPhones. Damit könne man das iPhone einfach über die Sprache steuern.




    quelle: inside-handy.de
     
  25. 26. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Emirates Airlines erlaubt Handy-Gespräche an Board

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    Seit Donnerstag können die Passagiere an Bord eines Flugzeugs per Handy telefonieren. Auf der Route von Dubai nach Casablanca nahm Emirates Airline das erste kommerzielle Handy-Netz in Betrieb. Weitere Airlines wollen ihrer Flieger ebenfalls nachrüsten. Das erste Handy-Gespräch fand in 9.000 Metern Höhe statt.

    Quasseln über den Wolken

    Einem Bericht der "Welt Online" zufolge erlaubt ein spezielles System Handy-Anrufe, ohne dass dadurch die Bordelektronik gestört wird. Die Passagiere von Emirates Airline dürften pro Flug bis zu sechs Anrufe tätigen, auch das Senden und Empfangen von SMS sei möglich. Auch viele andere Airlines wollen das Telefonieren im Flieger möglich machen. Derzeit rüstet der irische Billigflieger Ryanair seine komplette Flotte nach, auch bei Air France läuft seit wenigen Monaten ein Testversuch mit Kurznachrichten in ausgewählten Flugzeugen. Die größten deutschen Fluggesellschaften Lufthansa und Air Berlin lehnten telefonieren im Flugzeug jedoch im Interesse der Ruhe an Bord ab.


    Neue Technik


    Die entsprechende Technik wird von AeroMobile (Großbritannien) sowie Onair (Schweiz) angeboten und basiert auf demselben Prinzip: Bei einem Telefonat im Flugzeug wählt sich das Handy in ein flugzeuginternes Netz ein. Von dort werde der Anruf in das jeweilige Handynetz des Nutzers weitergeleitet. Weil sich das Handy nur ins lokale Netz einwählt, seien die Sendeimpulse schwächer, weshalb auch keine Bordinstrumente gestört werden könnten. Allerdings sind solche Telefonate nicht billig, weil wie bei einem Anruf im Ausland Roamingkosten anfallen.



    quelle: inside-handy.de
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.